DE4018364C2 - Meßuhr - Google Patents
MeßuhrInfo
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- DE4018364C2 DE4018364C2 DE19904018364 DE4018364A DE4018364C2 DE 4018364 C2 DE4018364 C2 DE 4018364C2 DE 19904018364 DE19904018364 DE 19904018364 DE 4018364 A DE4018364 A DE 4018364A DE 4018364 C2 DE4018364 C2 DE 4018364C2
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/22—Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßuhr.
Meßuhren dieser Art (DE-PS 23 33 332) enthalten ein flach
zylindrisches Gehäuse mit einem Meßbolzen, der etwa diametral
zum Gehäuse angeordnet ist und in seiner eigenen Längsrich
tung verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Er ist über ein
Getriebe mit einem Zeiger verbunden, der gegenüber einer
Skala verdreht wird. Durch eine Feder wird der Meßbolzen in
eine Nullstellung der Anzeigeeinrichtung beaufschlagt. Diese
Nullstellung ist so angeordnet, daß der Zeiger dabei in einer
bestimmten Winkelstellung liegt, beispielsweise in Verlänger
ung des Meßbolzens. Dies entspricht bei einer Uhr der 12-Uhr-
Stellung.
Meßuhren dieser Art werden zur Durchführung einer Messung in
eine Halterung eingesetzt. Dabei kann es sich beispielsweise
um ein Stativ mit einer Auflagefläche handeln. Häufig wird
es gewünscht, Messungen gegenüber einer Normalstellung
durchzuführen. Diese Normalstellung soll dann als Nullstel
lung dienen. Es ist kaum möglich, eine Meßuhr so in eine
Halterung einzusetzen, daß diese Normalstellung dann mit der
Nullstellung auf der Skala übereinstimmt. Bislang ist es zu
diesem Zweck üblich, die Skala verdrehbar anzuordnen, so daß
nach dem Einsetzen der Meßuhr und Definition der Nullstel
lung, beispielsweise durch Verwendung eines Endmaßes, die
Skala so gedreht wird, daß der Nullpunkt der Skala mit der
Stellung des Zeigers übereinstimmt. Dies führt jedoch dazu,
daß die Nullstellung der Skala nicht mehr ihre normale Lage
einnimmt, an die der Benutzer gewöhnt ist. Hinzu kommt noch,
daß Meßuhren häufig zwei Zeiger haben und dementsprechend
auch zwei Skalen haben, von denen aber nur eine Skala in
dieser Weise verstellt werden kann.
Es ist bereits eine Meßuhr bekannt (US-PS 22 10 435), bei der
der Meßtaster in einer Hülse verschiebbar geführt ist, die
ihrerseits fest mit einem Gehäuse der Meßuhr verbunden ist. Auf
dem Meßtaster ist eine Zahnstangenhülse verschiebbar geführt
und an diesem mittels eines Anschlags festlegbar. Die Verschiebbarkeit
der Zahnstangenhülse stellt eine Möglichkeit
dar, schnelle Bewegungen des Meßtasters, insbesondere Stöße,
von dem eigentlichen Meßwerk fernzuhalten.
Ebenfalls bekannt ist eine Meßuhr (DE-AS 10 14 333), bei der
mit Hilfe einer Schraube eine Längsverschiebung eines Elements
der Meßuhr und damit eine Nullpunktverstellung durchgeführt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßuhr zu
schaffen, bei der nach Befestigen der Meßuhr in einer Halterung
der Nullpunkt möglichst einfach eingestellt werden
kann. Der Nullpunkt der Anzeige soll mit dem Nullpunkt des
Meßwerks übereinstimmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Meßuhr
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Während bei den bekannten Meßuhren der Meßbolzen direkt mit
dem Zeiger bzw. der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, wird
erfindungsgemäß der Meßtaster aus zwei Elementen zusammen
gesetzt, die miteinander verbunden werden können. Während des
Meßvorganges sind die beiden Teile natürlich miteinander verbunden,
so daß weiterhin die Änderung der Lage des Meßbolzens
direkt an der Anzeigeeinrichtung abgelesen werden kann. Vor
dem Durchführen des Meßvorgangs kann jedoch die Verbindung
zwischen Meßelement und Meßtaster gelöst werden und die
Verbindung so eingestellt werden, daß der Normalfall der
Messung mit der Nullstellung des Meßwerks übereinstimmt.
Die Maßnahmen der Erfindung sind nicht nur bei einer
geradlinigen Bewegung des Meßbolzens möglich, sondern
beispielsweise auch dann, wenn der Meßbolzen bzw. das
Meßelement beispielsweise eine Kreisbewegung durchführt.
Die Verbindung zwischen dem Meßtaster und dem Meßelement kann
beispielsweise durch Schrauben erfolgen. So ist es beispiels
weise möglich, den Meßtaster mit einem Gewinde zu versehen
und in das Meßelement einzuschrauben. Dies ermöglicht eine
stufenlose Verstellung.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn in Weiterbildung der
Meßtaster an dem Meßelement verklemmbar ist. Auf diese Weise
läßt sich eine Verstellung auch um größere Strecken sehr
schnell durchführen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß der Meßtaster
durch eine Feder in Richtung maximaler Ausdehnung gegenüber
dem Meßelement vorbeaufschlagt wird. Auf diese Weise kann
beispielsweise durch Öffnen der Klemmverbindung dafür gesorgt
werden, daß der Meßtaster von sich aus in seine ausgefahrene
Stellung fährt, so daß die Nullpunkteinstellung praktisch
automatisch erfolgen kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Meßelement eine
Hülse ist, die mit der Anzeigeeinrichtung über ein Getriebe
verbunden ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß
der Meßtaster ein Meßbolzen ist, also ein massiver Stift.
Der Meßbolzen kann insbesondere mit Vorteil in der Meßhülse
gelagert sein, d. h. einen dem Innendurchmesser der Meßhülse
im wesentlichen identischen Außendurchmesser aufweisen. Dies
führt zu einer guten spielfreien Lagerung mit einer einfachen
Möglichkeit der Verschiebung. Insbesondere ist es auf diese
Weise sehr einfach möglich, den Verschiebeweg des Meßbolzens
gegenüber der Meßhülse relativ groß zu wählen, so daß
zusätzlich noch der Vorteil auftritt, daß eine Verstellung
des Nullpunkts in sehr weitem Umfang erfolgen kann.
Zur Verbindung zwischen Meßhülse und Meßbolzen kann vor
gesehen sein, daß die Meßhülse eine Spannzange aufweist, die
einen Abschnitt des Meßbolzens verklemmt. Insbesondere kann
vorgesehen sein, daß die Spannzange am einen Ende der
Meßhülse unmittelbar außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Dort kann eine Mutter angeordnet sein, mit deren Hilfe die
Spannzange verklemmt werden kann.
Diese Stelle, an der die Spannzange angeordnet ist, kann mit
Vorteil an der dem freien Ende des Meßbolzens diametral
gegenüberliegenden Stelle der Uhr bzw. des Gehäuses liegen.
Die Meßhülse kann insbesondere eine dem Durchmesser des
Gehäuses etwa gleiche Länge aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Meßuhr nach der Erfindung.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch das mit einer Spannzange versehene Ende
der Meßhülse.
Die Fig. 1 zeigt zunächst ein nur angedeutetes Gehäuse 1 der
Meßuhr. Das Gehäuse 1 weist die Form eines flachen Zylinders
auf und enthält eine relativ dicke Wand 2. An zwei einander
diametral gegenüberliegenden Stellen ist in dem Gehäuse 1 je
eine Buchse 3, 4 eingepreßt. Im Inneren des Gehäuses 1 ist in
dem dort gebildeten Innenraum 5 ein Getriebe angeordnet, das
im einzelnen nicht dargestellt ist. Das Getriebe dient zur
Betätigung einer Anzeigeeinrichtung, die einen gegenüber
einer Skala verdrehbaren Zeiger enthält.
In der in Fig. 1 oberen Buchse 3 ist eine Meßhülse 6
verschiebbar eingesetzt. Die Meßhülse 6 erstreckt sich von
der in Fig. 1 oberen Buchse 3 in Richtung auf die gegenüber
liegende Buchse 4, in die sie in ihrem Endbereich 7 noch
hineinragt. Der Außendurchmesser der Meßhülse 6 entspricht
dem Innendurchmesser der Buchse 3. In der Meßhülse ist in
Längsrichtung gleitend ein Meßbolzen 8 eingesetzt, der in der
Fig. 1 unteren Buchse 4 durch einen Einsatz 9 geführt ist.
Dieser Einsatz 9 ist in das freie Ende 10 der Buchse 4
eingepreßt. Der Meßbolzen 8 ist sowohl durch den Einsatz 9
als auch durch die Meßhülse 6 geführt, die ihrerseits durch
die Buchse 3 geführt ist.
Der Meßbolzen 8 ragt an der in Fig. 1 unteren Seite aus dem
freien Ende 10 der Buchse 4 heraus und enthält dort eine mit
einem Flansch 11 versehene abgerundete Spitze 12. Die Spitze
12 ist die eigentliche Tastspitze der Meßuhr, die auf der zu
messenden Stelle anliegen soll.
Die Meßhülse 6 weist an ihrer Außenseite seitlich eine
Abflachung 13 auf, die mit einer Verzahnung versehen ist.
Die Zähne verlaufen senkrecht zur Längsachse der Meßhülse 6.
Mit der Verzahnung an der Abflachung 13 kämmt ein gestrichelt
angedeutetes Ritzel 14, das über die bereits erwähnte
Getriebeverbindung mit dem Zeiger der Anzeigeeinrichtung
verbunden ist.
An der Außenseite der Meßhülse 6 ist im mittleren Bereich ein
Block 15 befestigt, der einen sich radial erstreckenden Stift
16 aufweist. Der Stift 16 greift in eine nicht dargestellte
Nut ein und dient dazu, eine Verdrehung der Meßhülse 6 zu
verhindern.
An der Meßhülse bzw. dem mit ihr verbundenen Getriebe greift
eine nicht dargestellte Feder an, die die Meßhülse nach
unten in Fig. 1 beaufschlagt, d. h. in Richtung der Tast
spitze 12 der Meßuhr.
In dem der Tastspitze 12 abgewandten diametral gegenüber
liegenden Ende der Meßhülse 6 ist in diese eine Spannzange 17
eingepreßt, die mit einem umlaufenden Flansch 18 an dem
entsprechenden Ende der Meßhülse 6 anliegt. Der Flansch steht
über dem Außendurchmesser der Meßhülse 6 über, so daß eine
Weiterverschiebung der Meßhülse gegenüber der in Fig. 1
dargestellten Stellung nach unten durch Anliegen des
Flansches 18 an der Außenseite der Hülse 3 verhindert wird.
Der im Innern der Meßhülse 6 geführte Meßbolzen 8 weist in
seinem oberen Endbereich einen stiftartigen Ansatz 19 auf,
dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der
Meßhülse 6. Dieser stiftartige Ansatz 19 erstreckt sich durch
die Spannzange 17. Die Spannzange 17 weist an ihrer Außen
seite ein umlaufendes Gewinde 20 auf, auf das eine Mutter
aufschraubbar ist. Im Bereich ihres freien Endes ist die
Spannzange 17 kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß sich eine
umlaufende Kegelfläche 21 bildet. Die Spannzange 17 enthält,
von ihrem freien Ende ausgehend, über den Umfang verteilt
mehrere bis etwa zum Flansch 18 reichende Schlitze, so daß im
Endbereich mehrere nach innen verbiegbare Zungen gebildet
werden, die den stiftartigen Ansatz 19 zwischen sich
festklemmen können.
Zwischen dem in Fig. 1 unteren Ende der Meßhülse 6 und einer
Sicherungsscheibe 22 des Meßbolzens 8 ist in dem dort gebildeten
Ringraum eine Druckfeder 23 angeordnet, die den Meßbolzen 8
gegenüber der Meßhülse 6 in Richtung eines Ausfahrens des
Meßbolzens 8 aus der Hülse 4 bzw. der Meßuhr beaufschlagt.
Einzelheiten der Spannzange 17 gehen aus der Fig. 2 hervor.
Diese zeigt einen Längsschnitt durch das Ende von Meßhülse 6
und Ansatz 19 des Meßbolzens 8 in einer gegenüber der
Darstellung der Fig. 1 gedrehten Ebene, wobei der Schnitt so
gelegt ist, daß er durch die Schlitze der Spannzange 17
verläuft. Fig. 2 zeigt also die Seitenflächen der Schlitze
bzw. die durch die Schlitze gebildeten Zungen 24 mit den im
Endbereich gebildeten Kegelflächen 21. Auf das erwähnte
Außengewinde 20 der Spannzange 17 ist eine Mutter 25
aufgeschraubt, die an ihrer Innenseite eine der Kegelfläche
21 entsprechende Gegenkegelfläche 26 aufweist. Wird die
Mutter 25 auf dem Gewinde 20 festgeschraubt, so entstehen
durch das Auftreffen der beiden Kegelflächen 21, 26 aufeinan
der nach innen gerichtete Kräfte, die die einzelnen Zungen 24
nach innen beaufschlagen und dadurch den stiftartigen Ansatz
19 des Meßbolzens 8 verklemmen. Da die Spannzange 17 in das
Ende der Meßhülse 6 eingepreßt ist, erfolgt auf diese Weise
eine Festlegung des Meßbolzens 8 gegenüber der Meßhülse 6.
Der Winkel, unter dem im Längsschnitt die Kegelflächen 21, 26
gegenüber einer Längsrichtung verlaufen, beträgt etwa 15
Grad. Da die Schlitze und dementsprechend die Zungen 24
relativ lang sind, entstehen beim Festziehen der Mutter 25
ausschließlich Kräfte, die auf den Ansatz 19 radial ein
wirken.
Die Wirkungsweise der in den Figuren dargestellten Meßuhr ist
die folgende. Bei festgezogener Mutter 25 ist der Meßbolzen 8
unverrückbar mit der Meßhülse 6 verbunden, so daß die
Anzeigeeinrichtung Verschiebungen der Tastspitze 12 anzeigt.
Um für eine Messung den Nullpunkt festzulegen, wird die
Meßuhr in eine Halterung eingesetzt und die Nullstellung mit
Hilfe eines Endmaßes oder dgl. festgelegt. Die Mutter 25 wird
geöffnet, so daß die Feder die Meßhülse 6 in die in Fig. 1
dargestellte Nullstellung des Meßwerks drückt. Dann wird die
Mutter 25 wieder festgezogen und der Meßbolzen 8 an der
Meßhülse 6 festgelegt. Auf diese Weise wird die Nullstellung
mit der Nullstellung des Meßwerks in Übereinstimmung
gebracht.
Claims (10)
1. Meßuhr, mit
- 1.1. einem Gehäuse (1)
- 1.2. einer Anzeigeeinrichtung, die
- 1.2.1 eine Skala und
- 1.2.2 einen gegenüber der Skala bewegbaren Zeiger aufweist,
- 1.3 einem Meßelement, das
- 1.3.1 gegenüber dem Gehäuse (1) verschiebbar ausgebildet und
- 1.3.2 getrieblich mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, sowie
- 1.4 einem Meßtaster, der
- 1.4.1 an dem Meßelement zur Einstellung eines Nullpunkts verschiebbar geführt und
- 1.4.2 an dem Meßelement in beliebiger Position festlegbar ist.
2. Meßuhr nach Anspruch 1, bei der der Meßtaster mit dem
Meßelement verklemmbar ist.
3. Meßuhr nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Meßtaster
durch eine Feder (23) in Richtung maximaler Ausdehnung
gegenüber dem Meßelement vorbeaufschlagt wird.
4. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
das Meßelement eine Meßhülse (6) ist.
5. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Meßtaster ein Meßbolzen (8) ist.
6. Meßuhr nach Anspruch 5, bei der der Meßbolzen
(8) in der Meßhülse (6) gelagert ist.
7. Meßuhr nach Anspruch 5 oder 6, bei der die
Meßhülse (6) eine Spannzange (17) aufweist, die einen
Abschnitt (19) des Meßbolzens (8) verklemmt.
8. Meßuhr nach Anspruch 7, bei der die Spannzange (17) an
dem einen Ende der Meßhülse (6) außerhalb des Gehäuses
(1) angeordnet ist.
9. Meßuhr nach Anspruch 8, bei der die Spannzange (17) an
dem der Tastspitze (12) des Meßbolzens (8) entgegen
gesetzten Ende der Meßhülse (6) angeordnet ist.
10. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Länge des Meßelements etwa dem Durchmesser des
Gehäuses (1) gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904018364 DE4018364C2 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Meßuhr |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904018364 DE4018364C2 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Meßuhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018364A1 DE4018364A1 (de) | 1991-12-12 |
DE4018364C2 true DE4018364C2 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6408031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018364 Expired - Fee Related DE4018364C2 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Meßuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4018364C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JP3304266B2 (ja) * | 1996-10-08 | 2002-07-22 | 株式会社ミツトヨ | ダイヤルゲージの変換機構 |
DE202009005794U1 (de) * | 2009-04-17 | 2010-09-16 | Schropp, Dirk | Messuhrhalterung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210435A (en) * | 1939-06-17 | 1940-08-06 | Ruf Christian Eugene | Dial gauge |
DE1014333B (de) * | 1956-03-14 | 1957-08-22 | Pierre Roch S A R L Schweizeri | Nullstellvorrichtung fuer Zifferblatt-Laengenmassvergleicher |
-
1990
- 1990-06-08 DE DE19904018364 patent/DE4018364C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4018364A1 (de) | 1991-12-12 |
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