DE4022384C2 - Verfahren zur Anzeige der Umrisse der Rahmen einer vorausbestimmten Bildfolge - Google Patents
Verfahren zur Anzeige der Umrisse der Rahmen einer vorausbestimmten BildfolgeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige
der Umrisse der Rahmen einer vorausbestimmten
Bildfolge.
Eine der Funktionen eines DVE-Systems besteht in der
Manipulation zweidimensionaler Videobilder in einem
dreidimensionalen "Raum". Ein graphisches Anzeigesystem
emuliert diese Funktion unter Verwendung von sogenannten
"Linienskeletten", d. h. den Umrissen der Videobilder anstelle
der wirklichen Videobilder. Bei Steuerung durch die
Bedienungsperson ermöglicht das DVE-System die Drehung und
freie Bewegung von Bildern in dem dreidimensionalen Raum. Die
Bedienungsperson verwendet diese Einrichtung zur Definition
wichtiger Positionen oder "Schlüsselbilder" (bzw.
"Schlüsselrahmen") in dem Raum. Eine Serie von
Schlüsselbildern bildet einen Videoeffekt. Nach Erstellung des
Effekts läßt die Bedienungsperson den Effekt über das DVE-
System automatisch ablaufen. Das DVE-System läßt den Effekt
durch Erzeugung einer Serie von Zwischenpositionen, die
zwischen jedes Paar aufeinanderfolgender Schlüsselbilder
innerhalb des Effekts fallen, ablaufen. Diese Serie wird mit
Videohalbbildraten erzeugt, um den Anschein der Bewegung zu
geben.
Die Serie der Zwischenpunkte, die gewählt wird, bildet den
Pfad, dem der Ablauf eines Effekts folgt. DVE-Systeme stellen
multiple Algorithmen zur Bestimmung dieser Zwischenpunkte zur
Verfügung, und ermöglichen der Bedienungsperson eine
schlüsselbildweise Wahl aus den erhaltenen multiplen Pfaden.
Beispielsweise kann einer der Algorithmen der Bedienungsperson
ermöglichen, durch Einstellung der Pfadsteuerparameter,
beispielsweise Spannung, Kontinuität und Vorspannung (Bias),
weitere Kontrolle über den Pfad auszuüben. In der U.S.-Patent
schrift Nr. 4,797,836 (ausgegeben am 10. Januar 1989), ist ein
solcher Algorithmus offenbart. Diese Parameter lassen sich
auch schlüsselbildweise variieren. Obgleich die
Bedienungsperson eine umfassende Kontrolle über den Pfad hat,
den der Effekt nimmt, ist jedoch das Ergebnis von
Veränderungen aufgrund der Wahl des Algorithmus oder der
Parameter nicht erkennbar, bis der Effekt wirklich abläuft.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Anzeige der Umrisse
der Rahmen einer vorausbestimmten Bildfolge verfügbar zu machen, die
einer Bedienungsperson bei der Modifizierung eines Video
effekts eine visuelle Hilfestellung gibt.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Anzeige der Um
risse der Rahmen einer vorausbestimmten Bildfolge für einen
Videoeffekt zur Verfügung, indem ein Abschnitt eines Videoab
laufs ausgewählt und dieser Abschnitt angezeigt wird. Gemäß
den von einer Bedienungsperson modifizierten verschiedenen
Parametern wird ein "Roh"-Videoeffekt fürs den gewählten Ab
schnitt entsprechend den modifizierten Parametern erzeugt und
angezeigt. Der zur Veränderung durch Modifikation verschiede
ner Parameter zur Verfügung stehende Videoeffekt ohne später
beliebig auswechselbaren Inhalt wird im folgenden als "Roh"-
Videoeffekt bezeichnet. Ein "Linienskelett" wird zur Anzeige
an jeder einer Vielzahl von definierten Positionen, die all
gemein als Schlüsselbilder bezeichnet werden, erzeugt. Dann
wird eine Vielzahl von Zwischenskeletten, Punkten oder Stri
chen zur Anzeige bei ausgewählten Anzeigeintervallen gemäß
einem Anzeigealgorithmus und -parametern, wie sie von der Be
dienungsperson gewählt wurden, erzeugt. Bei Wahl anderer Algo
rithmen, Änderung der Parameter oder Manipulation der Schlüs
selbilder durch die Bedienungsperson werden neue Zwischenske
lette, Punkte oder Striche zur Anzeige erzeugt, so daß die
Anzeige den vorausbestimmten Bewegungspfad zwischen den
Schlüsselbildern, der auftreten würde, wenn der Effekt nach
den geänderten Schlüsselbildern, Algorithmen oder Parametern
abläuft, in Echtzeit angibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Form eines Block
schaltbildes eines Videoeffektsystems mit der Anzei
ge eines vorausbestimmten Graphikpfades gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitablaufsschema eines Videoeffekts unter
Verwendung der Anzeige eines vorausbestimmten
Graphikpfades gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Allgemeinzustandsdiagramm für die Anzeige eines
vorausbestimmten Graphikpfades gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Zustandsdiagramm eines Pfadanzeigealgorithmus
für die Anzeige eines vorausbestimmten Graphikpfades
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anzeige eines
Pfades, wie er von der Anzeige eines
vorausbestimmten Graphikpfades gemäß der
vorliegenden Erfindung erzeugt wurde,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer modifizierten
Pfadanzeige für den Videoeffekt von Fig. 5.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, weist ein Videoeffektsystem 10 ein
Steuerfeld 12 auf, das als Bedienerschnittstelle dient und mit
einer Steuerschaltung 14 interagiert. Die Steuerschaltung 14
gibt Steuersignale an verschiedene Videoprozessoren 16 und an
ein Graphikanzeigesystem 18. Die Bildprozessoren 16 empfangen
Eingangsbilder von verschiedenen Quellen, beispielsweise
Speichermedien, Rechner oder Videoquellen, und sie erstellen
in Kombination ein Endausgangsbild zur Anzeige. Das
Graphikanzeigesystem erstellt einen Graphikausgang, der einem
Mischer 20 eingegeben wird. Das Endausgangsbild wird ebenfalls
dem Mischer 20 eingegeben, damit entweder der Graphikausgang,
das Endausgangsbild oder der mit dem Endausgangsbild
überlagerte Graphikausgang erstellt wird. Der Ausgang des
Mischers 20 wird auf einem Monitor 22 angezeigt, damit eine
Bedienungsperson die Effekte von Eingaben über das Steuerfeld
12, die zur Manipulation der verschiedenen von den
Bildprozessoren 16 erzeugten Bildern verwendet wird,
beobachten kann.
Die Linienskelette, die eine Pfadanzeige für einen Videoeffekt
darstellen, lassen sich gegen einen schwarzen Hintergrund
anzeigen, wobei die Schlüsselskelette weiß sind, und die
Zwischenskelette zur Absetzung gegen erstere einen Grauton
aufweisen. Alternativ können die Schlüsselskelette auch die
eine Farbe haben und die Zwischenskelette eine andere. Die
Linienskelette lassen sich auch auf dieselbe Weise über dem
Endausgangsbild anzeigen. Dieses Merkmal läßt sich weiterhin
auch in Verbindung mit dem Merkmal eines reduzierten
Blickschlitzes verwenden, wie er in der parallel anhängigen
U.S. Patentanmeldung mit dem Titel "Reduced Viewport for
Graphics Display" (Anmeldedatum 4. August 1988) von denselben
Erfindern wie die vorliegende Anmeldung beschrieben ist, so
daß die Pfadanzeige im gesamten Raum und nicht nur in dem
Abschnitt des Raumes zu sehen ist, den die Anzeige umfaßt.
Dieses simultane Plotten der Linienskelette ergibt eine
Zeitebenenansicht des Pfades. Für z-Achsen-Transformationen
können die "versteckten" Abschnitte der Linienskelette
weggelassen werden. Es lassen sich auch alphanumerische
Zeichen zur Identifikation der Schlüsselpositionen und der
Quelle des veränderten Bildes verwenden.
Ein Algorithmus zur Anzeige eines Graphikpfades erzeugt eine
Reihe von Anzeigepunkten, die normalerweise angezeigt werden,
wenn der Effekt abläuft. Diese Punkte lassen sich durch
graphische Bilder darstellen, wie beispielsweise den
voranstehend erwähnten Linienskeletten, die den Umriß des
eigentlichen Videobildes darstellen, Punkten 25 oder
gestrichelten Linien 27, wie sie alternativ in der Fig. 2 zu
sehen sind. Dieser Satz von Anzeigepunkten umfaßt die
Schlüsselbildpunkte und Zwischenpunkte, die die gesamten durch
den Effekt definierten Anzeigepunkten darstellen. Eine
Bedienungsperson wählt einen Untersatz (ein "Subset") aller
Pfadpunkte zur Anzeige, sowie die graphische Darstellung
dieser Punkte. Ein jeder Anzeigepunkt in dem Effekt ist eine
Funktion der Zeit in den Effekt hinein, oder seiner Position
in dem Effekt, so daß die Position als Zeitwert betrachtet
werden kann, der vom Beginn des Effekts an gemessen wird.
Der vollständige Satz der Pfadanzeigepunkte, wie er in Fig. 2
dargestellt ist, wird von den Effektschlüsselbildern 24, einem
Arbeitspuffer innerhalb der DVE-Steuereinheit 14, der
Effektdauer (T) und einer Videoanzeigerate (VDR: Video Display
Rate = Videoanzeigerate) bestimmt, wie beispielsweise einer
Fernsehnorm-Halbbilddauer ("Feldrate") von 30 Vollbildern pro
Sekunde, wobei ein jedes Vollbild zwei Halbbilder umfaßt. Das
digitale Videoeffektsystem errechnet einen Anzeigepunkt für
jede von dem Effekt definierte Videobildposition. Der Effekt
umfaßt die Anzeigepunkte, die von einer Serie von Positionen,
die gleichmäßig je 1/VDR zeitlichen Abstand voneinander
aufweisen, bestimmt werden und weist "Zwischen" -Positionen 26
auf. Die Gesamtzahl von Positionen, P, wird von dem Produkt
der Effektdauer und der VDR
P = T*VDR
bestimmt. Diese Positionen lassen sich in Echtzeit mit einer
Position pro 1/VDR anzeigen ("Ablauf"-Modus), oder das System
kann an einer bestimmten Position angehalten sein
("Änderungs"-Modus).
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, empfängt ein Pfadanzeige
algorithmus 30 Informationen von der Steuereinheit 14 für die
digitalen Videoeffekte und gibt Anzeigeinformationen in Form
von zwei Schlüsselrahmen und einen dazugehörigen Koeffizienten
an das Graphikanzeigesystem 18 aus. Wie im einzelnen in Fig. 4
dargestellt ist, bestimmt der Pfadanzeigealgorithmus 30,
welche Positionen des Effektes unter Verwendung der
Effektdauer, der gegenwärtigen Position in den Effekt hinein
und verschiedene Selektionen der Bedienungsperson angezeigt
werden sollen. Die Effektdauer ist die gesamte Dauer des
Effektes, die gegenwärtige Position ist die gegenwärtige Zeit
des digitalen Effektsystems in den Effekt hinein, und die
Selektionen der Bedienungsperson sind Parameter zur
Modifikation der Pfadanzeige. Diese Selektionen der
Bedienungsperson umfassen den dargestellten Abschnitt des
Pfades, mit zeitlicher Festlegung; ob der angezeigte Abschnitt
des Pfades fest bleibt oder um die gegenwärtige Position oder
um eine Zeit herum zentriert ist; die graphische Darstellung
der Anzeigepunkte entweder in der Form von Linienskeletten,
oder Punkten oder Linien; und die "Dichte" der Pfadanzeige
oder der Positionsrate (n/VDR), wobei n eine ganze Zahl ist,
so daß jede "n"-te Position angezeigt wird. Ein jedes
Schlüsselbild wird angezeigt, wobei die Dezimierung um n
zwischen den Schlüsselbildern geschieht.
Der Arbeitspuffer innerhalb der DVE-Steuereinheit 14 enthält
Parameter, die von der gegenwärtigen Position bestimmt werden,
die den Anzeigepunkt definieren. Der Arbeitspuffer enthält
Schlüsselbildparameter, falls die gegenwärtige Position auf
einer Schlüsselbildposition ist, und Zwischenparameter, falls
die gegenwärtige Position zwischen Schlüsselbilder fällt. Im
Änderungsmodus ändert die Bedienungsperson die Parameter des
Arbeitspuffers und sieht den Einfluß, den diese Änderungen auf
den Effekt hätten, ohne daß der eigentliche Effekt hierbei
verändert wird. Ein "Roh"-Effekt wird durch Einbau dieser
Veränderungen im Arbeitspuffer in den Effekt erzeugt, und
dieser "Roh"-Effekt wird zur Erzeugung der Pfadanzeige
verwendet. Ist die gegenwärtige Position auf einer
Schlüsselbildposition, wird der "Roh"-Effekt dadurch erzeugt,
daß angenommen wird, die Veränderungen am Arbeitspuffer seien
Modifikationen dieses Schlüsselbildes. Wenn die gegenwärtige
Position zwischen Schlüsselbildern liegt, wird der "Roh"-
Effekt durch die Annahme erzeugt, daß ein Schlüsselbild bei
der vorliegenden Position auf dem Pfad eingesetzt wird und daß
Modifikationen des Arbeitspuffer an diesem Schlüsselbild
vorgenommen werden.
Für jede gewählte Position verwendet der
Pfadanzeigealgorithmus 30 diese Position zur Wahl zweier
aufeinanderfolgender Schlüsselbilder aus dem "Roh"-Effekt und
zur Errechnung eines Zwischenkoeffizienten, der den
prozentualen Zeitanteil vom ersten Schlüsselbild zum zweiten
Schlüsselbild oder die Position im Verhältnis zur Position der
beiden Schlüsselbilder darstellt. Die beiden Schlüsselbilder
und Koeffizienten miteinander enthalten ausreichend
Informationen zur Bestimmung des Anzeigepunktes. Der
Anzeigepunkt wird auf dieselbe Weise durch einen
zwischengefügten Algorithmus in dem Graphikanzeigesystem 18
von den zwei Schlüsselbildern und dem Koeffizienten bestimmt,
wie "neueingespielte Informationen" von dem in der
entgegengehaltenen, voranstehend erwähnten Patentanmeldung
"Reduced Viewport for Graphics Display" beschriebenen
Graphikanzeigesystem verarbeitet werden.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, werden die Zwischenpositionen 26
als feste Linienskelette ohne Unterdrückung der versteckten
Linien gezeigt, während in Fig. 6 für den Anschein der
Bildtiefe die Zwischenpositionen ohne versteckte Linien
gezeigt werden. Die Bedienungsperson hat den Abschnitt des
Effekts von Fig. 1 zur Anzeige gewählt, der die ersten drei
Schlüsselbilder 24 enthält. Ändert die Bedienungsperson
Schlüsselbilder, die den Pfad betreffen, dann stellt der
Pfadanzeigealgorithmus 30 automatisch die Pfadanzeige im
Ausgleich zu den von der Bedienungsperson ausgeführten
Änderungen ein. Die Einstellung vollzieht sich in Echtzeit als
Reaktion auf von der Bedienungsperson durchgeführte
Einstellungen über einen Hebel (Joystick) oder Knopf. Die
Position des Schlüsselbildes K2 wurde durch die
Bedienungsperson hinauf in die Y-Dimension und zurück in die
Z-Dimension geändert, wodurch die Größe des Schlüsselbildes K2
aufgrund der Perspektive kleiner erscheint, und der
Pfadanzeigealgorithmus 30 den neuen, von der Fig. 1
abgeleiteten Effekt als die Pfadanzeigen in den Fig. 5 oder
6 dargestellt hat, je nachdem, ob die Bedienungsperson die
Entfernung der versteckten Linien aus dem Bild gewählt hat
oder nicht. Die erhaltene Darstellung ähnelt der eines
"Slinky", dessen eines Ende an dem geänderten Schlüsselbild
befestigt ist. Die Bedienungsperson kann diese Veränderungen
"abspeichern", um den neuen Effekt beizubehalten, oder diese
Veränderungen löschen, um den alten Effekt zu belassen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Anzeige von
Graphik in Form von Linienskeletten, Punkten oder Strichen zur
Verfügung, wobei diese Anzeigeelemente (Linien, Punkte oder
Striche) programmierte Schlüsselpositionen und erzeugte
Zwischenpositionen darstellen. Die Zwischenpositionen werden
als Funktion des gewählten Algorithmus und der Einstellung der
variablen Algorithmus-Parameter variiert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Anzeige der Umrisse der Rahmen einer vor
ausbestimmten Bildfolge mit folgenden Schritten:
Wahl eines Abschnitts eines Videoablaufs und Anzeige die ses Abschnitts;
Modifizierung verschiedener Parameter des gewählten Ab schnitts;
Erzeugung eines "Roh"-Videoeffekts für den gewählten Ab schnitt gemäß den modifizierten verschiedenen Parametern; und
Anzeige des "Roh"-Videoeffekts.
Wahl eines Abschnitts eines Videoablaufs und Anzeige die ses Abschnitts;
Modifizierung verschiedener Parameter des gewählten Ab schnitts;
Erzeugung eines "Roh"-Videoeffekts für den gewählten Ab schnitt gemäß den modifizierten verschiedenen Parametern; und
Anzeige des "Roh"-Videoeffekts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei
der "Rohe -Videoeffekt "Roh" -Schlüsselbilder aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, wobei die Erzeugung des
"Roh" -Videoeffekts umfaßt:
Bestimmung der gewählten Pfadpositionen als Funktion ei ner Dauer des Videoeffekts, einer gegenwärtigen Position innerhalb der Dauer und der gewählten Pfadparameter; und
Wahl von zwei aufeinanderfolgenden Schlüsselbildern aus den genannten "Roh"-Schlüsselbildern und Errechnung eines Zwischenkoeffizienten als Funktion der zwei aufeinander folgenden Schlüsselbilder und der gewählten Pfadpositio nen, wobei die beiden aufeinanderfolgenden Schlüsselbil der und der Zwischenkoeffizient zur Erzeugung einer An zeigeposition für den "Roh"-Videoeffekt verwendet werden.
Bestimmung der gewählten Pfadpositionen als Funktion ei ner Dauer des Videoeffekts, einer gegenwärtigen Position innerhalb der Dauer und der gewählten Pfadparameter; und
Wahl von zwei aufeinanderfolgenden Schlüsselbildern aus den genannten "Roh"-Schlüsselbildern und Errechnung eines Zwischenkoeffizienten als Funktion der zwei aufeinander folgenden Schlüsselbilder und der gewählten Pfadpositio nen, wobei die beiden aufeinanderfolgenden Schlüsselbil der und der Zwischenkoeffizient zur Erzeugung einer An zeigeposition für den "Roh"-Videoeffekt verwendet werden.
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