DE4022005C2 - Feinwaschmittel - Google Patents

Feinwaschmittel

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zeolite
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
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    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Feinwaschmittel, welches Phosphat- und Zeolith frei ist und als Builder eine Mischung aus einem wasserlöslichen Citrat mit einem Polyacrylat oder Copolymer aus Acryl­ säure und Maleinsäure enthält.
Feinwaschmittel, d. h. Mittel mit denen empfindliche Wäsche bei Temperaturen bis maximal 60% gewaschen werden kann, sind seit langem bekannt. Solche Mittel sind aus Tenside, Seifen, komplexbildenden Verdickern, optischen Aufhellern, Carbonaten, Sulfaten, Schaumunterdrückern und oder anderen Hilfsstoffen zusammengesetzt und enthalten zur Bindung der im Wasch- und Spülwasser enthaltenen Calzium- und Magnesiumionen einen Builder. Durch den Zusatz des Builders wird verhindert, daß die Calzium- oder Magnesiumionen mit den den Tensiden oder Seifen zusammen schwerlösliche Niederschläge bilden, die sich auf der Wäsche festsetzen und zu einem "Vergrauen" führen. Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften wurden in der Vergangenheit praktisch ausschließlich Phosphat und/ oder Polyphosphat für diesen Zweck benutzt. Zwischenzeitlich hat sich jedoch herausgestellt, daß auf diese Art und Weise eine so große Phosphatmenge in das Abwasser gelangt, so daß die Gewässer damit überdüngt werden und eutrophieren. Parallel zum Ersatz der Phosphate in Vollwaschmitteln hat man daher auch versucht in Feinwaschmitteln geeignete Zeolithe als Buildersubstanzen einzusetzen. Obwohl Zeolithe, die bei üblicher Vormahlung eine Korngröße von unter 5 µ, insbesondere 1-2 µ aufweisen, in Vollwaschmitteln durchaus mit befriedigendem Ergebnis eingesetzt werden können, erweisen sich diese bei Feinwaschmitteln als wenig geeignet. Aufgrund der geringen Waschtemperatur lagern sich nämlich die Zeolithteilchen stärker auf der Wäsche ab, was wiederum zu einem Vergrauen bzw. bei farbiger Wäsche zu einem Stumpferwerden der Farben führt.
Aus der DE-A 30 02 710 sind Vollwaschmittel, für Wasch­ temperaturen von über 85°C bekannt, bei denen ein Teil der Phosphatbuilder durch eine Kombination aus Salzen mehrwertiger Carbonsäuren, Copolymeren von Methylvinylethern und Maleinsäure und Polyacrylaten mit Molekulargewichten von 12 000 bis 20 000 ersetzt ist. Vergleichsversuche, mit Mischungen aus Zitronensäure und Polyacrylat oder Zitronensäure und Copolymeren von Methylvinylether und Maleinsäure weisen dabei ein schlechteres Waschergebnis auf.
Aus der EP-A 0 132 792 ist ferner ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen bekannt, insbesondere für Spülmaschinen, welches als Buildersubstanz Polyacryl- oder Polymethacrylsäure mit Molekulargewichten von 12 000 bis 40 000 enthält. Im Gemisch damit können zusätzlich noch wasserlösliche Citrate, Methacrylate oder Carbonate enthalten sein.
Aus der DE-A 37 07 806 sind ferner Waschmittelzubereitungen bekannt, welche bei Waschtemperaturen zwischen 30° und 90° Grad eingesetzt werden sollen, welche als Austauschstoff für den Phosphatbuilder ein Gemisch aus Zeolith, Natriumgluconat und Polyacrylat enthalten. Durch den Zusatz von Natriumgluconat wird insbesondere ein Ausfall von Calziumionen im gesamten Temperaturbereich verhindert, so daß diese Zeit haben sich an die Zeolithe zu binden und eine Vergrauung inhibiert wird. Auch dieses Gemisch kann jedoch nicht vermeiden, daß sich Zeolithe auf der Wäsche absetzen.
Der US-PS 3,950,260 ist zu entnehmen, daß einen guten Buildereffekt zu erreichen ist, bei Anwendung von Polyacryl- oder Methacrylsäure mit einem Molekular­ gewicht von 30 000 bis 100 0000, insbesondere 60 000 bis 500 000, bevorzugt 100 000 bis 300 000 und besonders bevorzugt 100 000 bis 200 000.
Aus der DE-OS 39 30 791 ist ebenfalls der Einsatz von Homo- und Copolymeren im Molekulargewichtsbereich zwischen 1000 und 100 000 bzw. 2000 und 200 000 in phosphat- und zeolithfreien Waschmitteln bekannt.
Es besteht daher die Aufgabe, ein wirksames Feinwasch­ mittel zu finden, welches weder Phosphate noch Zeolithe enthält, biologisch abbaubar ist und die Tendenz zur Bildung von Faserinkrustationen reduziert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird überraschenderweise darin gefunden, daß man einer für Feinwaschmittel an sich bekannten Mischung aus Tensiden, Seifen, Komplexbildern, Verdickern, optischen Aufhellern, Carbonaten, Sulfaten und/oder anderen Hilfsstoffen als einzigen Builder eine Kombination aus einem wasserlöslichen Citrat mit einem Polyacrylat oder Copolymeren aus Acrylsäuren und Maleinsäuren mit Molekulargewichten von 30 000 bis 120 000 zusetzt und zusätzlich ein Polyacrylat mit einem Molekulargewicht von unter 10 000, wobei das Verhältnis zwischen hochmolekularem Acrylat bzw. Copolymeren und niedermolekularem Acrylat 10 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen im Vergleich zu handelsüblichen Mitteln, welche Zeolith bzw. Zeolith und Phosphat enthalten bzw. Mitteln, die die Einzelkom­ ponenten allein enthalten, eine sehr geringe Vergrauung und eine auch nach mehrmaligem Waschen geringe Gewebs­ asche auf.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert, ohne daß sie dadurch in irgendeiner Weise beschränkt sein soll.
Beispiel 1
Eine Waschmittelstammlösung der folgenden Zusammensetzung wird mit den in der Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgeführten Buildern bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 9,6 gemischt:
Eine Waschflotte wird durch Lösen vom 5 Gramm pro Liter dieser Mischung in Wasser gebildet. Je ein Streifen BW (20×25 cm) sowie ein Streifen EMPA Schmutzgewebe (7×10 cm) wird in 200 ml Waschlauge 20 min bei 60° bewegt. Danach wird das Testgewebe 3mal mit je 200 ml Wasser gespült, 2 min geschleudert und trockengebügelt.
Nach 8 Waschzyklen wird die Vergrauung und nach 15 Waschzyklen die Gewebsasche bestimmt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt (Angaben in Gew.-%):
Tabelle 1
Tabelle 2
Beispiel 2
1,5 kg schmutzige Feinwäsche wurden bei 60° in einem handelsüblichen, Zeolith als Builder enthaltenen Fein­ waschmittel und einem handelsüblichen, Na-TPP als Builder enthaltenden Mittel sowie in dem erfindungs­ gemäßen Mittel gewaschen und von 10 Testpersonen das Waschergebnis bezüglich in der Tabelle 3 aufgeführten Normverschmutzungen auf einer von +10 bis -10 reichenden Skala beurteilt mit dem erfindungsgemäßen Produkt als Standard. Sowohl für das Zeolithfeinwasch­ mittel als auch das Phosphatfeinwaschmittel wurde von folgender Zusammensetzung der Stammlösung ausgegangen (Angaben in Gew.-%):
Na-ABS|15%
Seife 3,5%
Disilikat 5,0%
EDTA 0,3%
CMC 1,2%
opt. Aufheller 0,05%
Nonionic 3,0%
Na-Sulfat 43,0%
Na-bicarbonat 5,0%
Soda 8,0%
Enzym 0,3%
Schaumbremse 0,5%
und dazu ein Zeolith-Buildersystem oder Phosphat- Buildersystem der in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Zusammensetzung.
Für das erfindungsgemäße Feinwaschmittel wurde eine Stammlösung gleicher Zusammensetzung eingesetzt, wobei das Zeolith bzw. Tripolyphosphat durch das erfindungs­ gemäße Buildersystem Citrat/Polymer nach Tabelle 1 und 2 ersetzt wurde.
Es zeigt sich, daß die Waschleistung mit dem zeolith­ haltigen Produkt vergleichbar ist und lediglich gegen­ über dem phosphathaltigen Produkt größere Abweichungen bei einigen Schmutzarten nach beiden Richtungen bestehen.
Tabelle 3

Claims (2)

1. Zeolith- und phosphatfreies Feinwaschmittel bestehend aus einer für Feinwaschmittel an sich bekannten Mischung aus Tensiden, Seifen, Komplexbildnern, Verdickern, optischen Aufhellern, Carbonaten, Sulfaten und/oder anderen Hilfsstoffen sowie einem Builder, dadurch gekennzeichnet, daß als einziger Builder eine Kombination aus einem wasser­ löslichen Citrat mit einem Polyacrylat oder Copolymer aus Acrylsäure und Maleinsäure mit Molekulargewichten von 30 000-120 000 und zusätzlich ein Polyacrylat mit einem Molgewicht von unter 10 000 enthalten ist, wobei das Verhältnis zwischen hochmolekularem Acrylat bzw. Copoly­ meren und niedermolekularem Acrylat 10 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
2. Feinwaschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 2-25% Citrat und 0,5-8% Polyacrylat bzw. Copolymer enthält.
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