DE2456633A1 - Reinigungsmittelzusammensetzungen - Google Patents
ReinigungsmittelzusammensetzungenInfo
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Description
Reinigungsmittelzusammensetzungen
Die Erfindung betrifft Reinigungsmittelzusammensetzungen und
insbesondere Reinigungsmittelzusammensetzungen, welche als Builder bzw. Gerüstsubstanz für die Reinigungskraft Carboxymethyloxybernsteinsäure
oder ein Salz hiervon enthalten. Diese Verbindungen wurden in letzter Zeit als Buildersalze oder
Gerüstsalze für die Reinigungskraft zur Förderung des Reinigungsverniö'gens
von Reinigungsmittelzusammensetzungen beschrieben, wobei sie die konventionellen ,aus kondensierten Phosphaten
bestehenden Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft ersetzen sollen, siehe z. B. deutsche Patentanmeldung
2 057 258. Wie in dieser Patentanmeldung beschrieben wurde,
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sind die CarboxymethyloxysTiccinate biologisch, abbaubare
und nicht eutrophierende Verbindungen,' welche ausgezeichnete
Ersatzstoffe für die eingeführten Phosphatbuilderbzw.
Phosphatgerüst sub s tanz für das Reinigungsvermögen sind, wobei diese als ein Faktor bei der Eutrophierung von Seen und
Gewässern angesehen werden. Jedoch wird das Ausmaß des Reinigungsvermögens bei Textilien, an welch.es sich, der Verbraueher
bei der Verwendung von auf Po Iy, phosphat aufgebauten Reiniguiigs^·
mittelzusammensetzungen gewöhnt hat, durch die alleinige
Verwendung von Trinatriumcarboxymethyloxysuccinat als Ersatzstoff für die Polyphosphate nicht leicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Reinigungsvermögen
einer Reinigungsmittelzusammensetzung, die auf Carboxymethyloxysuccinat
als Builder bzw. Gerüstsubstanz aufgebaut ist, zu verbessern.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß das Reinigungsvermögen
für Textilien einer Carboxymethyloxysuccinat-Builder
bzw. -gerüst sub stanz enthaltenden Reinigungsmittelzusammensetzung wesentlich verbessert werden kann, indem hierin ein
Sauerstoff freisetzendes Bleichmittel eingegeben wird. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können selbstverständlich
auch zur Reinigung von anderen Oberflächen verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Reinigungsmittelzusammensetzung umfaßt daher von etwa 5 his etwa 40 Gew.-% wenigstens einer Reinigungsmittelverbindung,
von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-% Carboxymethyloxybernsteinsäure
oder ein Alkalimetall-, Ammoniumoder substituiertes Ammoniumsalz hiervon und von etwa 5 bis
etwa 50 Gew.-% eines Sauerstoff freisetzenden Bleichmittels.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Alkalimetall" umfaßt Natrium, Kalium und Lithium, wobei die beiden zuerst
genannten Alkalimetallkationen bevorzugt sind. Geeignete
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substituierte Ammoniumsalze sind C,-C.-Mono-, -Di- und -Trialkylammoniumsalze,
C.-C.^-Mono-, -Di- und -Trialkanolammoniumsalze
und MorpholiniumsaLze,. welche selbstverständlich, für
die Verwendung in Reinigungsmitteln wasserlöslich oder dispergierbar
sein müssen.
Die erfindungsgemäßen.Zusammensetzungen sind sowohl unter
sauren als auch alkalischen Bedingungen anwendbar, insbesondere innerhalb des pH-Bereiches von etwa 3 bis etwa 12, wobei
jedoch alkalische Waschbedingungen CpH - 8,5 - 11 »0) für das
Vasehen von Textilien gebräuchlicher und daher am wichtigsten
sind. :-.-
Das Verfahren zur Herstellung von Carboxymethyloxybernsteinsäure
und ihren Salzen ist in der zuvor genannten Patentanmeldung beschrieben. Die Salze können hergestellt werden, indem
Maleinsäure und Glycolsäure in Anwesenheit von Calcium- oder
anderen Erdalkalimetall- oder Zinkkationen in Wasser bei Rückflußtemperaturen miteinander umgesetzt werden, woran sich ein
Abkühlen, Zusatz von Natriumcarbonat und dann Filtrieren zur Entfernung des entstandenen Carbonates des zweiwertigen Metalls
unter Zurücklassen einer Lösung von Trinatriumcarboxymethyloxysuccinat
anschließt. Andere Salze können, in ähnlicher Weise oder durch Neutralisieren der freien Säure in wäßriger Lösung
hergestellt werden. "."·""
Carboxymethyloxybernsteinsäure und ihre Salze sind gegenüber
den Sauerstoff freisetzenden Bleichmitteln beständig.
Unter dem in der Besehreibung verwendeten Ausdruck "Sauerstoff
freisetzendes Bleichmittel" ist eine beliebige, anorganische
Peroxyverbindung zu verstehen, die ihren Sauerstoff in Form von elementarem Sauerstoff oder als Wasserstoffperoxid oder
dessen Salze unter den üblicherweise zum Waschen, Bleichen
oder Keimfreimachen angewandten Bedingungen freisetzen kann*
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Die Sauerstoff freisetzenden Mittel können einen Aktivator oder Promoter zur Unterstützung der Freisetzung von Sauerstoff
erfordern, insbesondere wenn sie bei nicht höheren Temperaturen angewandt werden, als sie üblicherweise bei automatischen
Waschmaschinen angetroffen werden, z. B. etwa 50 0C bis 60 0C.
Beispiele von Sauerstoff freisetzenden Bleichmittelverbindungen, die bei der Erfindung vorteilhafterweise eingesetzt werden
können, sind:
Natriumperborat, wobei dieses bevorzugt ist, Natriumpercarbonat (Natriumcarbonatperoxid) - 2NaoC0^.3HpOp,
Natriumperborosilikat,
Natriumdipersulfat, Kaliumbimonopersulfat,
Alkalimetallperortho-, -perpyro- und -perpolyphosphäte,
Diperisophthalsäure und Salze hiervon,
Peroxybenzoesäure und Derivate hiervon, wie sie in der US-Patentschrift
3 075 921 beschrieben sind, sowie
Wasserstoffperoxid-Harnstoffaddukte.
Aktivatoren zur Steigerung der Bleichwirkung von wasserlöslichen, anorganischen Perverbindungen können solche sein, in welchen
ein Übergangselement des Periodensystems zugesetzt wird, z.B.
die wasserunlöslichen oder kaum löslichen Verbindungen von Zn, Cd, Ca, Mg, Al, Sn, Be, Ti, Sb, Bi und SiO2, welche auf
geeigneten Trägern, wie sie in der US-Patentschrift 3 398 096
beschrieben sind, adsorbiert sind.
Andere geeignete Aktivatoren sind Vorläuferverbindungen von organischen Persäuren, d. h. Verbindungen, welche eine oder
mehre Acylreste enthalten, die einer Perhydrolyse zugänglich sind, z. B. die in den britischen Patentschriften 836 988 und
355 735 beschriebenen Verbindungen. Spezifische Persäure-Bleichvorläuferverbindungen
sind N-Monoacetyl- und N,N-Diacetyl-5,5-dimethylhydantoin,
Acetylsalicylsäure, Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat,
Natrium-p-chloracetoxybenzolsulfonat,
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Benzosäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid,
Ν,Ν-Diacetylanilin, Tetraacety !triethylendiamin, Tetraacetyläthylendiamin,
Triacetylcyanurat, N-Benzoylsuccinimid, N-Benzoylimidazol,
N-Acetylimidazol, N,NrN',N'-Tetracetylglykoluril
und Ν,Ν'-Diacetyrbarbiton.
Beliebige der konventionellen, anionischen, nicht-ionischen,
zwitterionischen oder amphoteren Reinigungsmittelverbindungen
können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden, vorausgesetzt natürlich-, daß sie mit den den Sauerstoff
freisetzenden Bleichmitteln.verträglich sind. Solche Reinigungsmittelverbindungen
werden manchmal auch als Detergentienverbindungen "bezeichnet, wobei diese sowohl seifenfreie als auch
seifenhaltige Substanzen umfassen. Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen ihrer allgemeinen Leistungsfähigkeit werden
anionische und nicht-ionische Verbindungen im allgemeinen . bevorzugt. Mischungen dieser "Verbindungen sind ebenfalls in
Reinigungsmittelzusammensetzungen mit geringer Schaumkraft von besonderem Nutzen, insbesondere zur Verwendung in Schaum
nicht zulassenden, automatischen Waschmaschinen.
Geeignete, nicht-ionische Reinigungsmittelzusammensetzungen umfassen insbesondere die an sich bekannten, äthoxylierten
Alkylphenole mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, der
geradkettig oder verzweigtkettig sein kann, wobei diese 6 bis 25 Mol-Anteile von Äthylenoxid enthalten, sowie Äthoxylate
von Alkanolen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül und 5 bis 30 Mol-Teilen Äthylenoxid, in welchen der Äthylenoxidgehalt
wenigstens etwa 52 Gew.-% beträgt.
Andere geeignete, nicht-ionische Reinigungsmittelverbindungen
sind z. B. die Produkte (Warenbezeichnung Pluronics von Wyandotte Chemicals Corporation), welche durch Kondensieren von
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Propylenoxid mit Propylenglykol bis zu einem Molekulargewicht
von etwa 600 bis 2500 unter Bildung einer Grundverbindung und anschließendes Kondensieren von Äthylenoxid an diese Grundverbindung
bis zum Wert von etwa 20 bis etwa 90 Gew.-%,' bezogen
auf das Gesamtmolekül, hergestellt werden.
Die nicht-ionischen Eeinigungsmittelverbindungen sind von besonderem Nutzen in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
da sie relativ unempfindlich gegenüber der Anwesenheit von Calciumionen aus hartem Wasser sind und daher in wirksamerer
Weise mit den Buildern bzw. Gerüstsubstanzen für das Reinigungsvermögen
in Form von Carboxymethyloxysuccinat, welche relativ schwache Sequestriermittel sind, wie auch mit Builder-
bzw. Gerüstsubstanzmischungen für die Reinigungskraft in Form von Carboxymethyloxysuccinaten mit Buildern bzw. Gerüstsubstanzen
wie Natriumtripolyphosphat eingesetzt werden können. Vorzugsweise wird etwa 5 bis etwa 20 % an nicht-ionischer Reinigungsmittelverbindung
verwendet.
Unter geeigneten, anionischen Reinigungsmittelverbindungen können insbesondere die Alkylarylsulfonate genannt werden,
und insbesondere die an sich bekannten -Alkylbenzolsulfonate,
in denen der Alkylrest vorzugsweise eine gerade Kette mit etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen oder Gemische hiervon
besitzt, und der sulfonierte Phenylrest willkürlich längs der Alkylkette angeordnet ist. Die Alkylsulfatsalze können
ebenfalls verwendet werden, insbesondere Natriumalkylsulfate,
in denen der Alkylrest geradkettig oder verzweigt, sowie im wesentlichen gesättigt ist, und einen Durchschnittswert von
etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen aufweist. Weitere brauchbare, anionische Eeinigungsmittelverbindungen umfassen
Alkansulfonate mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und
vorzugsweise etwa 10 bis etwa 14 Kohlenstoffatomen,
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Dinatriumsalze von alpha-sulfonierten Fettsäuren oder die
Methyl- oder Äthylester hiervon, oder Alkalimetallacylisäthionate
mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen in den Acylresten.
Ein besonders brauchbares Gemisch von anionischen Reinigungsmittelverbindungen
umfaßt etwa gleiche Gewichtsteile von Ci) einem Natrlumsalz eines sulfatierten Kondensates eines
aliphatischen, einwertigen Alkanols mit etwa 12 bis 14-Kohlenstoffatomen
und einem Durchschnittswert von etwa 3 Mol-Teilen Äthylenoxid, und
(ii) Natriumalkylbenzolsulfonat, in welchem der Benzolring willkürlich längs eines linearen Alkylrestes, der einen Durchschnittswert von etwa 15 Kohlenstoffatomen besitzt, angeordnet ist. ·
(ii) Natriumalkylbenzolsulfonat, in welchem der Benzolring willkürlich längs eines linearen Alkylrestes, der einen Durchschnittswert von etwa 15 Kohlenstoffatomen besitzt, angeordnet ist. ·
Gegebenenfalls kann die Reinigungsmittelkomponente eine
quaternäre Ammoniumverbindung sein, z. B. Cetyltrimethylammonlumbromid,
Dodecyldimethylben'zylammoniumchlorid oder Stearyltrimethylammoniumbromid,
oder es kann eine amphotere oder zwitter-. ionische Reinigungsmittelverbindung verwendet werden, z. B.
HydroxyalkylmethyItaurin, beta-(Hexadecyldiäthylammonio)-propionat
oder ^-CTetradecyldimethylammonio^-äthan-i-sulfonat.
Andere brauchbare Reinigungsmittelverbindungen sind in der Literatur beschrieben, z. B. im "Surface Active Agents" von
Schwartz und Perry und in "Surface Active Agents & Detergents"
von Schwartz, Perry und Berch, Verlag Iiiterscience (.194-8) bzw.
C1958). ' ■
Die Verwendung von Natriumtripolyphosphat und Salzen von
Carboxymethyloxysuccinat als gemischte Builder bzw. Gerüstsubstanzen für das Reinigungsvermögen stellt eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar, wobei die Menge des
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zusätzlichen Natriumtripolyphosphats von etwa 5 % bis etwa
20 % der Zusammensetzungen ausmacht, und das Verhältnis des Carboxymethyloxysuccinates zu dem Natriumtripolyphosphat
von etwa 10 : 1 bis etwa 1 : 1 beträgt. Auf diese Weise kann
ein guter Gleichgewichtswert des Reinigungsvermögens erreicht werden, da Natriumtripolyphosphat ein stark sequestrierender
Builder bzw. eine stark sequestrierende Gerüstsubstanz für
das Reinigungsvermögen darstellt, während die Verwendung des Carboxymethyloxysuccinatsalzes anstelle der alleinigen Verwendung
von Natriumtripolyphosphat als Builder bzw. Gerüstsubstanz ein verbessertes Bleichvermögen ergibt. Natürlich erleichtert
die Verwendung von geringen Werten von Natriumtripolyphosphat . die Erfüllung der neuen Gesetze in Ländern, welche den
Phosphorgehalt in Reinigungsmittelzusammensetzungen einschränken.
Andere Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in kleineren
Mengen relativ zu dem zuvor genannten Carboxymethyloxysuccinatsalz
vorliegen. Beispielsweise können Natriumcarbonat, Natriumsilikat, andere kondensierte Phosphate, Orthophosphate, Borate,
andere Ithercarboxylate, von Stärke oder Zellulose abstammende Polycarboxylate oder Polyacrylate vorliegen. Ebenfalls können
konventionelle Zusatzstoffe vorliegen, z. B. Schmutz suspendierende Mittel, Hydrotrope, Korrosionsinhibitoren, Farbstoffe,
Duftstoffe, optische Aufheller, Füllstoffe, Schaumverstärker, Schaumunterdrücker, Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens,
alkalische Verbindungen, Puffer, Enzyme und dergleichen.
Die den Sauerstoff freisetzenden Bleichmittel werden unter geeigneter Beachtung ihres Einflusses auf die anderen Reinigungsmittelinhaltsstoffe,
die hiermit zusammen verwendet werden sollen, ausgewählt, und unter entsprechender Beachtung der
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Form des Produktes, das in fester, ζ. Β. Pulverform
oder Tablettenform, oder in flüssiger Form vorliegen kann.' Bei der Verwendung in Teilchenform kann das den Sauerstoff
freisetzende Bleichmittel zur Erhöhung seiner Lagerstabilität eingekapselt sein..
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher' erläutert,
wobei alle Angaben in Teilen und Prozentsätzen' sich
auf Gewicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiele 1 und 2 . . · ' .
Es wurden zwei Reinigungsmittelzusammensetzungen sowie eine
Vergleichszusammensetzung Δ hergestellt, deren Formulierungen
weiter unten angegeben sind. Das Reinigungsvermögen, bzw. die ,
Reinigungskraft der Zusammensetzungen wurde dann in einer Terg-O-Tometer-Untersuchung unter Verwendung einer Produktkonzentration
von 0,2 % in Wasser mit einer Härte von 18(λ ppm
(2 : 1, Ca+* : Mg++) bei 50 0C und einem pH-Wert von 10 unter
Verwendung eines Testgewebes aus Polyester-Baumwolle untersucht,
das künstlich mit dem Staub eines Staubsaugers verschmutzt worden war.
Inhaltsstoff· ",..,.- -·..-■ . · Formulierung (.%)
." \J\ A 2
Natrium-lineares-alkylbenzoisulfonat < 18 —; r-
Natriumcarboxymethyloxysuccinat 50 50 50
Natriumperborattetrahydrat . 5 -. ' -
+ KHSO5 + K2S04-Mischung.1^ . ' -' _ - .10
Natriumsilikat (SiO2ZNa2O = 2,4:1) 10 10 10
Wasser . ^ auf 100 —>
Reinigungsvermögen . 25»6 24,2 .26,5
1) Warenbezeichnung Oxoiie
509823/^953.
Die Ergebnisse zeigen mäßige Verbesserungen des Reinigungsverniögens
bei den niedrigen Gehalten an Bleichmitteln, obwohl
der künstliche Schmutz auf dem Testgewebe nicht aus organischem,
bleichfähigem Material besteht.
Es wurde eine Reihe von Reinigungsmittelzusammensetzungen hergestellt,
indem folgende Inhaltsstoffe miteinander vermischt wurden:
Inhaltsstoff ' ' ·. % . :->·-■.·.
Natriumdodecylbenzolsulfonat '-■ ; ' 20 -..'■ . :
Builder bzw. Gerüstsubstanz für die ■ '· - ; . .
Reinigungskraft Ό ... 35.
Natriumperborat . .. , 25
alkalisches Natriumsilikat , . . ..10 Kokosnußmonoäthanolamid - . , . -■-?-·"
Natriumcarboxymethylzellulose . · . ,A . .
Natriumsulfat . 6 .
1) Hierbei handelte es sich um Natriumtripolyphosphat (STP),
Natriumcarboxymethyloxysuccinat (CMOS) oder ein Gemisch
hiervon, wie später beschrieben.
Die Reinigungsmittelzusammensetzungen wurden zum Waschen von
stark mit Teeflecken verschmutzten Testtextilien verwendet, wobei eine Produktkonzentration von 0,5 Gew./Vol.-% sowohl
in weichem (0 0H) als auch in hartem (24 0H) Wasser verwendet
wurde und über eine Zeitspanne von 1 Stunde auf 95 C erhitzt wurde. Das harte Wasser enthielt ebenfalls 0,0ß ppm Cu als
Aktivator für das Perboratbleichmittel.
Die Bleicheffekte waren wie folgt:
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Builder | für die Reinigungs | Sl1P - | 2456633 | hartes | |
kraft | _ | % BleichungL | Wasser | ||
CKOS | '5 | weiches | 32,1 | ||
Bsp. | 35 | 15 | Wasser | 28,2 | |
3 | 30 | 35 | 27,1 | 26,6 | |
4 | 20 | 20,5 | 24,7 | ||
5 | —. | 22,6 | |||
C | 23,0 | ||||
Diese Ergebnisse zeigen ein besseres Bleichverhalten sowohl
in weichem als auch in hartem Wasser bei Verwendung von Natriumcarboxymethyloxysuccinat als einzigem Builder für das
Reinigungsvermögen. Wenn das Natriumcarboxymethyloxysuccinat
teilweise durch Natriumtripolyphosphat ersetzt wird, ergibt
sich eine gewisse Verbesserung des Bleichens in hartem Wasser, verglichen mit der alleinigen Verwendung von Natriumtripolyphosphat
in der Vergleichszusammensetzung C. Jedoch ergibt
sich in weichem Wasser kein Vorteil durch die Verwendung von gemischten Buildern bzw. .Gerüstsubstanzen aus STP und CMOS.
Die Bleichkraft einer Reihe von sprühgetrockneten Reinigungsmittelzusammensetzungen
wurde bestimmt, wobei standardmäßig mit Teeflecken verschmutzte Testgewebe bei einer Produktkonzentration von 0,5 g/l in Wasser von 5 ° und 15 ° deutscher
Härte bei unterschiedlichen Gehalten von Perborat und verschiedenen Buildern bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft
verwendet wurden.
Die Formulierungen waren wie folgt:
Inhaltsstoff ■ ' % Katriumdodecylbenzolsulfonat 3
Natriumtalgseife Jr
Talgfettalkohol-18 lO 9 . .
Builder bzw. Gerüstsubstanz für die
Reinigungskraft ^) 35
Reinigungskraft ^) 35
Inhaltsstoff
%
Natriumperborat 10, 20 oder 30 alkalisches Natriumsilikat 5
Magnesiumsilikat 1
Natriumcarboxymethylzellulose 1
EDTA 0,2
Natriumsulfat, Wasser auf 100
1) Die Builder bzw. Gerüstsubstanzen waren entweder wie oben CMOS, ein Gemisch von 10 Teilen STP auf 25 Teile CMOS oder
ein Gemisch, von 20 Teilen STP zu 15 Teilen CMOS.
ÄO = Äthylenoxid
EDTA = Äthylendiamintetraessigsäure.
Die Mengen an Natriumperborat und Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft waren in den Beispielen wie folgt,
wobei die prozentualen Bleichergebnisse für das weiche und das harte V/asser angegeben sind.
Inhaltsstoff Bsp. 6 7 8 9 10 11 12 15 14 "
Natriumperborat 10-10 10 20 20 20 30 30 30
Natriumtripolyphosphat - 10 20 - 10 20 - 10 20 Natriumcarboxymethyl-
oxysuccinat 35 25 15 35 25 15 35 25 15
% Bleichvermögen Bsp. 6 7 8 9 10 11 12 15 weiches Wasser C5°dH) 20,5 19,6 15,6 3.1,8 27,2 19,7 42,7 30,7 34,4
hartes Wasser Ci5°dH) 24,0 23,0 17,9 36,2 32,2 26,3 43,1 39,7 37,9
Diese Ergebnisse zeigen die erhöhte Bleichkraft bei den hohen Gehalten von Oarboxymethyloxysuccinatbuilder bei jedem der Perboratwerte
und sowohl in weichem als auch in hartem Wasser. Es werden jedoch schlechtere Ergebnisse erhalten, wenn der Reinigungε
kraftbuilder nur aus Natriumtripolyphosphat besteht.
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Claims (9)
1. Reinigungsmittelzusammensetzung, welche eine Reinigungsmittelverb indung, einen Builder bzw. eine Gerüstsubstanz für
die Reinigungskraft und ein Bleichmittel enthält, dadurch gek ennz e i chn et, daß sie von etwa 5 bis etwa
40 Gew.-% wenigstens einer anionischen, nicht-ionischen, zwitterionischen oder amphoteren Reinigungsmittelverbindung,
von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-% Carboxymethyloxybernstein-■säure
oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz hiervon als Builder bzw. Gerüstsubstanz für
die Reinigungskraft und von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% eines
Sauerstoff freisetzenden Bleichmittels enthält.
2. Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin von etwa 5 bis etwa 20
Gew.-% Natriumtripolyphosphat enthält,' wobei das Gewichtsverhältnis des Salzes der Carboxymethyloxybernsteinsäure
zu dem Natriumtripolyphosphat von etwa 10 : 1 bis etwa 1 :1
beträgt. -
3. Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 10 bis etwa 30 .
Gew..-% wenigstens einer anionischen Reinigungsmittelverbindjing
enthält.
4. Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sauerstoff freisetzende Bleichmittel Natriumperborat ist.
5- Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
einen Aktivator für das Bleichmittel· enthält.
6. Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 5* dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktivator für das'Bleichmittel eine Persäure-Bleichmittelvorläuferverbindung ist.
7. Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Builder bzw.
die Gerüstsubstanz für die Reinigungskraft Trinatriumcarboxymethyloxysuccinat
ist.
8. Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Carboxymethyloxybernsteinsäure oder dem Salz hiervon etwa
25 bis etwa 4-5 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
9. Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an
Sauerstoff freisetzendem Bleichmittel von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
0. Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa
5 bis etwa 20 G-ew.-% einer nicht-ionischen Reinigungsmittelverbindung
enthält.
/f!
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