DE401961C - Selbsttaetige Reguliervorrichtung - Google Patents
Selbsttaetige ReguliervorrichtungInfo
- Publication number
- DE401961C DE401961C DEA38218D DEA0038218D DE401961C DE 401961 C DE401961 C DE 401961C DE A38218 D DEA38218 D DE A38218D DE A0038218 D DEA0038218 D DE A0038218D DE 401961 C DE401961 C DE 401961C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control system
- regulating device
- voltage
- circuit
- electromotive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/011—Automatic controllers electric details of the correcting means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
In elektrischen Schaltanlagen werden häufig Reguliervorrichtungen benötigt, welche in
Abhängigkeit von einer primären elektrischen Größe, z. B. von der Spannung in einem1
Netz oder der Stromstärke in einer Leitung, eine sekundäre elektrische Größe, z. B. den
Widerstand in einem· Erregerstromkreis oder Relaisstromkreis, verändern. Man baut solche
Regler im allgemeinen in der Weise, daß die primäre elektrisiche Größe auf ein elektromotorisches
System, beispielsweise einDrehfeldsystem mit zwei Erregerspulen und einer Kurzschlußtrommel
oder ein Wattmetersystem mit einer feststehenden und einer beweglichen Spule, einwirkt,
und daß durch eine Bewegung dieses elektromotorischen Systems eine Kontaktvorrichtung
verstellt wird. Gleichzeitig wird durch eine solche Bewegung eine Gegenkraft
hervorgerufen, beispielsweise eine Feder gespannt, die bewirkt, daß die Stellung
des elektromotorischen Systems eindeutig von der primären Größe abhängig ist.
Solche Anordnungen haben folgenden Nachteil: Die Richtkraft des elektromotorischen
Steuersystems ist in einer ganz bestimmten Weise von der primären elektrischen Größe
(Strom oder Spannung) abhängig, beispielsweise bei Drehfeldsystemen ihrem Quadrat
proportional. Die größte Änderung der Richtkraft mit der primären elektrischen Größe
und damit die größte Empfindlichkeit der Reguliervorrichtung tritt also in einem ganz
bestimmten Bereich auf bei quadratischer Abhängigkeit, z. B. am oberen Ende des Regulierbereiches.
Es ist aber je nach dem Anwendungszweck der Reguliervorrichtung unter
Umständen erwünscht, die größte Empfindlichkeit in einem anderen Bereich der primä;-ren
elektrischen Größe zu haben. Wird die Reguliervorrichtung beispielsweise in einer
Einrichtung zum Schutz unterteilter Leitungsnetze gegen Betriebsstörungen verwendet, bei
der die Auslösezeiten der Schalter in Abhängigkeit von der Spannung gebracht sind, so
wird gerade bei den kleinsten Spannungen' die größte Empfindlichkeit verlangt.
Bei Reguliervorrichtungen mit elektromotorischen Steuersystemen, die nach anderen
Prinzipien eingerichtet sind, kann die größte Empfindlichkeit an anderen Stellen des Regulierbereiches
liegen, und bei Verwendung dieser Reguliervorrichtungen zu anderen
Zwecken kann die größte Empfindlichkeit an wieder anderen Stellen des Regulierbereiches
verlangt werden.
Die vorliegende Erfindung soll es ermöglichen, die Empfindlichkeit des elektromotorischen
Steuersystems willkürlich je nach den Bedürfnissen, die durch die Art der Anwendung
gegeben sind, zu verändern, und zwar soll dies dadurch geschehen, daß durch
eine Veränderung der Stellung der Reguliervorrichtung auch eine Veränderung im Stromkreis
ihres elektromotorischen Steuersytems hervorgerufen wird, die auch nach Erreichung,
des Beharrungszustandes bestehen bleibt, im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Anordnungen, bei denen eine Veränderung im
Stromkreis des elektromotorischen Steuersystems vorübergehend in Abhängigkeit von der
Bewegung der Reguliervorrichtung zur Verhinderung des Pendeins stattfindet. Die Abb. ι zeigt in schematischer Darstellung
ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, an welchem das Wesen der Erfindung näher erläutert werden kann. In dieser Abbildung
bedeutet: α und b zwei Spulen, c einen Vorschaltwiderstand,
welcher in Reihe mit einer der beiden Spulen (b) geschaltet ist, d eine
Kurzschlußtrommel. Diese vier Teile bilden zusammen das elektromotorische Steuersystem.
Eine an die Spule α angelegte Wechselspannung En erzeugt infolge des Zusammenwirkens
der Spulen α und b ein Drehfeld, durch welches eine Dreh'kraft auf die
Trommel d ausgeübt wird, e ist eine Feder,
welche eine Gegenkraft erzeugt. / ist ein. Wälzkontakt, der sich bei Bewegung der
Trommel d auf der Kontaktbahn g abwälzt und dadurch einen mehr oder weniger großen
Teil des Widerstandes h in den gemeinsamen Stromkreis der beiden Spulen α und b
einschaltet. / ist das Netz, aus dem dieser Stromkreis gespeist wird, k ist ein zweiter
Wälzkontakt, der sich auf der Kontaktbahrr ι
abwälzt und dadurch einen mehr oder weniger großen Teil des Widerstandes in kurzschließt.
Dieser Widerstand m ist in den Stromkreis eingeschaltet, der durch den Regler
beeinflußt werden soll.
Die Abb. 2 zeigt die Richtkraft K. des '
elektromotorischen Steuersystems in Abhängigkeit von der Spannung E„, welche an der
Spule α und über den Widerstand C auch an ! der Spule b liegt. Es ist eine quadratische
Abhängigkeit angenommen.
Die Abb. 3 zeigt in Abhängigkeit von der Strecke S, welche der Wälzkontakt /, von einer
Endstellung ausgehend, auf seiner Kontaktbahn g zurückgelegt hat, die Richtkraft der '
Feder e, welche natürlich gleich der Rieht- ' kraft K des Steuersystems sein muß. Aus
Abb. 2 undl 3 ergibt sich der in. Abb. 4 darge- j stellte Zusammenhang zwischen der Spannung
Ea und der Strecke S, welcher in diesem Beispiel dieselbe Form hat wie der Zusam- ■
menhang zwischen E11 und ίζ in Abb. 2, weil .
der Zusammenhang zwischen S und K. linear ■
angenommen wurde. In Abb. 4 ist gleichzeitig der gewünschte Zusammenhang zwischen
der Spannung Ei im Netz / und der Strecke S
eingetragen. Dieser Zusammenhang ist beispielsweise so angenommen, daß der Kontakt >
des Reglers schon bei kleinen Spannungen einen großen Teil seines Weges zurücklegen
soll. j
In den Abb. 2 und 4 sind alle Größen als relative Werte angenommen, bezogen auf den !
größten Wert = 100 Prozent. Wenn in !
\ Abb. 4 Ea größer als Ei erscheint, so bedeutet
das also nicht, daß der Absolutwert der Spannung En größer als der der Spannung
Ei sein müßte. Das aus Abb. 4 entnommene Verhältnis der relativen Werte Ea: E-,
ist in Abb. 5 in Abhängigkeit von der Strecke S aufgetragen. Die Absolutwerte
kann man nun so festlegen, daß ihr Verhältnis En: E; im Höchstfall den Wert 1 annimmt.
Man erhält dadurch für die Abb. 5 den in dieser Abbildung rechts aufgetragenen Maßstab,
womit das wahre Verhältnis Ea :Ei für
jede Stellung des Reglers festliegt. Aus diesem Verhältnis kann die erforderliche Ohm-•
zahl des Widerstandes h berechnet werden. Auf diese Weise ist es also möglich, jede
gewünschte Abhängigkeit der Reglerstellung (Strecke S) von der Netzspannung (£,·) zu
erreichen.
Es ist nicht notwendig, den von der Reglerstellung beeinflußten Widerstand (A in Abb. 1)
in Reihe mit dem gesamten Stromkreis der elektromotorischen Steuereinrichtung zu schalten;
er kann auch in Reihe oder parallel zu einem Teil dieses Stromkreises liegen. Bei der Anordnung
des Steuersystems nach Abb. 1 könnte der Widerstand beispielsweise einer
der beiden Spulen allein vorgeschaltet sein, also etwa an die Steile des Widerstandes c go
treten. Bei einer anderen Anordnung des Steuersystems, wenn die Spulen α und b
(Abb. 1) anstatt parallel in Reihe geschaltet sind, könnte der von der Reglerstelle beeinflußte
Widerstand h beispielsweise auch parallel zu einer der beiden Spulen geschaltet
werden.
In der gleichen Weise kann auch bei einem Regler, dessen Stellung nicht von einer gegebenen
Spannung, sondexn von einer gegebenen Stromstärke abhängt, verfahren werden,
um eine beliebige gewünschte Abhängigkeit der Reglerstellung von der Stromstärke zu erhalten.
Die Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall. Die Buchstaben haben (zum Teil in sinngemäßer Übertragung) dieselbe
Bedeutung wie in Abb. 1; es bedeutet also: α und b zwei Spulen, c einen Widerstand,
der zu einer dieser Spulen parallel geschaltet ist, d die Kurzschlußtrommel.
Diese vier Teile bilden zusammen das elektromotorische Steuersystem. Ein die Spule a
durchfließender Wechselstrom Jn erzeugt infolge des Zusammenwirkens der Spulen a>
und b ein Drehfeld, durch welches eine Drehkraft auf die Kurzschlußtrommel d ausgeübt
wird. / ist ein Wälzkontakt, g die Kontaktbahn, h der von der Reglerstellung
abhängige Widerstand, / ist die Sekundärspule eines Stromwandlers, aus der das ganze
Steuersystem mit dem Strom /,· gespeist wird. Die Abb. 2 bis 5 gelten auch für diesen Fall,
wenn überall anstatt der Spannung Ea der
Strom Ja und anstatt der Spannung Ei der
Strom /,■ gesetzt wird.
Auch in diesem Fall ist es nicht notwendig, den von der Reglerstellung beeinflußten
Widerstand h parallel zu dein gesamten Stromkreis des elektromotorischen
Steuersystems zu schalten; er kann auch parallel oder in Reihe mit einem Teil dieses
ίο Stromkreises liegen. Bei der Anordnung des
Steuersystems nach Abb. 6 könnte der Widerstand beispielsweise zu einer der beiden Spulen
allein parallel geschaltet sein, also etwa an die Stelle des Widerstandes c treten. Bei
einer anderen Anordnung des Steuersystems, wenn die Spulen α und b anstatt in Reihe
parallel geschaltet sind, könnte der von der Reglerstellung beeinflußte Widerstand beispielsweise
in Reihe zu einer der beiden Spu-
ao len geschaltet werden.
In dem Beispiel der Abb. 1 wurde eine bestimmte Bauart der selbsttä.igen Reguliervorrichtung
zugrunde gelegt. Die Erfindung kann aber auch auf irgendeine andere Art von Reguliervorrichtungen
angewendet werden. Beispielsweise kann das elektromotorische Steuersystem aus einem einfachen Magneten bestehen,
der je nach der angelegten Spannung eine Feder mehr oder weniger spannt. An Stelle der Vorschaltwiderstände sowohl in
dem geregelten Stromkreis wie im Stromkreis des Steuersystems können irgendwelche
andere Einrichtungen treten, z. B. Widerstände in Spannungsteilerschaltung oder
Transformatoren mit vielen Anzapfungen, j Auch die Kontakte, welche von dem Regler
längs ihrer Kontalktbahnen verstellt werden, können durch andere Einrichtungen ersetzt
werden, beispielsweise durch. Drehtransformatoren, die mit dem elektromotorischen
Steuersystem gekuppelt sind.
Die Erfindung ist von besonderem Vorteil in Einrichtungen zum Schutz von unterteilten
Leitungsnetzen gegen Betriebsstörungen. In solchen Einrichtungen kann durch die Reguliervorrichtung
eine Hilfsspannung geregelt werden, welche den Ablauf eines Zeitrelais beeinflußt.
Das Steuersystem dieser Ruguliervorrichtung kann beispielsweise von der Spannung der zu schützenden Leitungsstrecke
oder von dem Strom, der in ihr fließt, oder von der Leistung, die durch sie übertragen j
wird, oder von irgendeiner anderen gegebenen elektrischen Größe abhängig sein. Soll
z. B. die Wirkung des Spannungsabfalles in der Leitung dazu benutzt werden, ein von
einem Überstrom betroffenes Leitungsstück ohne Beeinträchtigung der übrigen Netzteile
selbsttätig vom Netz abzutrennen, so wird verlangt, daß die Schutzeinrichtung erst bei
ganz kleinen Spannungen anspricht, daß also die Netzspannung etwa in der Art auf die
Reguliervorrichtung einwirkt, wie es in Abb. 4 für die Spannung E,- angegeben ist. Dies
kann, wie oben gezeigt, durch Anwendung einer nach der Erfindung ausgeführten Reguliervorrichtung
erreicht werden.
Soll die Wirkung des in einer Leitung fließenden Überstromes zum Abschalten dieser
Leitung verwendet werden, so ist es vorteilhaft, wenn der Ausschlag der Reguliervorrichtung
bis zu sehr hohen Strömen dem Strom angenähert proportional ist. Soll die Richtung der Leistungsübertragung in der
Leitung benutzt werden, um ein krankes Leitungsstück abzuschalten, so ist es notwendig,
daß die Schutzeinrichtung auch bei ganz kleinen Spannungen anspricht. Es muß also
der Spannungsspule des Steuersystems ein Widerstand vorgeschaltet werden, der bei ganz
kleinen Spannungen kurzgeschlossen wird. Diese Fälle sind nur als Beispiele angeführt.
Sie haben alle das Gemeinsame, daß die Ablaufzeit eines Relais mit Hilfe einer nach
der Erfindung ausgeführten Reguliervorrichtung in einer beliebigen gewünschten Weise
von einer elektrischen Größe abhängig gemacht werden kann, die durch den zu schützenden
Netzteil gegeben ist.
Claims (2)
1. Selbsttätige Reguliervorrichtung, die durch ein elektromotorisches System gesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Veränderung der Stellung der Reguliervorrichtung auch eine dauernde
Veränderung im Stromkreis ihres elektromotorischen Systems hervorgerufen wird, so daß die Gesetzmäßigkeit, nach der die
Richtkraft des Steuersystems von der das Steuersystem beeinflussenden elektrischen
Größe abhängt, verändert wird.
2. Verfahren zur Anwendung selbsttätiger Reguliervorrichtungen nach Anspruch
ι zum Schutz von unterteilten Leitungsnetzen gegen Betriebsstörungen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Reguliervorrichtung eine Hilfsspannung
geregelt wird, welche den Ablauf einea Zeitrelais beeinflußt, und daß das Steuersystem
der Reguliervorrichtung von einer durch die zu schützende Leitungsstrecke gegebenen elektrischen Größe (Spannung,
Strom, Leistung o. dgl.) abhängig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38218D DE401961C (de) | 1922-08-04 | 1922-08-04 | Selbsttaetige Reguliervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38218D DE401961C (de) | 1922-08-04 | 1922-08-04 | Selbsttaetige Reguliervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401961C true DE401961C (de) | 1924-09-11 |
Family
ID=6930659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38218D Expired DE401961C (de) | 1922-08-04 | 1922-08-04 | Selbsttaetige Reguliervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401961C (de) |
-
1922
- 1922-08-04 DE DEA38218D patent/DE401961C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19713748A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Differentialschutzrelais/-systemen | |
DE2943725C2 (de) | Verfahren zur Prüfung einer Fehlerstromschutzeinrichtung mit einem Summenstromwandler und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE401961C (de) | Selbsttaetige Reguliervorrichtung | |
DE721077C (de) | Anordnung zum Schutz eines Reihenkondensators | |
DE823752C (de) | Einrichtung zum Schutz eines Teiles einer elektrischen Kraftanlage gegen innere Fehler dieses Teiles | |
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
DE710978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform | |
DE2439931A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines kurzschlusses in einer elektromagnetischen induktionsmaschine | |
DE821517C (de) | Elektromagnetische Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger | |
DE696309C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von Stromquellen | |
DE642510C (de) | Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen | |
DE515697C (de) | UEberstromschaltung mit selbsttaetiger mehrmaliger Wiedereinschaltung | |
DE566337C (de) | Elektrische Schutzanordnung fuer Wechselstromkreise | |
DE442763C (de) | Anordnung zur Begrenzung oder Verminderung des Stromes in einem Teil eines Leitungsnetzes | |
DE1563825A1 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE598543C (de) | Schutzschaltung | |
DE1241526B (de) | Stromwandlerschaltung fuer Selektivschutz | |
DE569238C (de) | Schutzeinrichtung fuer einen Abschnitt eines Gleichstromnetzes | |
DE365553C (de) | Selbsttaetige Schutzeinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren und Transformatoren | |
DE552427C (de) | Schutzanordnung in Gleich- oder Wechselstromanlagen mit im geerdeten Nulleiter angeordnetem Widerstand | |
DE701062C (de) | Summenstromwandlerschaltung fuer Mehrphasensysteme | |
DE269797C (de) | ||
DE426299C (de) | Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter | |
DE568888C (de) | Vorrichtung zum Schutze von Hochspannungsnetzen mit geerdetem Nullpunkt gegen Erdschluesse | |
DE929075C (de) | Einrichtung zur Verhinderung von Fehlausloesungen von Schutzrelais fuer Wechselstromanlagen |