DE4019434C2 - Markisen-Volant - Google Patents
Markisen-VolantInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Markisenvolant aus
textilen Geweben oder dergleichen für den Abschluß einer
Markise, der an seiner Oberkante mittels eines Halteprofils an
der Markise befestigbar ist. Der Volant bildet den Abschluß der
Markise und hängt mehr oder weniger lang gehalten in einem den
vorderen Abschluß des Traggerüstes der Markise bildenden
Halteprofil. Der herabhängende Volant soll sowohl Sonnenschutz
als auch Windschutz als auch Zierde oder auch als Werbefläche
unter anderem dienen. Als nachteilig stellt sich heraus, daß
bei Wind der Volant hin und her flattert, mehr oder weniger
starke störende Geräusche verursacht und bei stärkerem Wind
hochschlägt und sich dabei auch an der Markise bzw. bei
eingefahrener Markise am Markisenschutzdach beschmutzt. In der
DE-OS 27 43 075 ist beispielsweise ein derartiger
Markisenvolant gezeigt.
Aus der DE-OS 32 25 099 ist eine Markise oder Rouleau bekannt,
das sich vertikal erstreckt und zur Abdeckung eines Fensters
mit gegenüber horizontal geneigt verlaufender Oberkante dient.
Diese bekannte Markise ist entlang zweier aneinandergrenzender
Seiten geführt, nämlich zum einen an einer senkrechten Seite in
einer sich vertikal erstreckenden Aufwickelrolle gehalten und
zum anderen entlang der Oberkante mit einer weiteren
Linienführung fixiert. Diese als Senkrecht-Markise bezeichnete
Markise nach der DE-OS 32 25 099 ist parallel zur Wickelachse
mit starren Stäben zur Versteifung ausgerüstet, um das
Durchkippen oder Durchhängen des oberen Randes, d. h. des aus
der Horizontalen geneigt verlaufenden freihängenden Randes der
Markise zu verhindern, während das Hochschlagen der unteren
Kante der Markise durch die Führung der Markise an ihren
vertikalen Rändern vermieden wird.
Aus der DE-OS 32 38 378 ist es bekannt, textile Flächengebilde
parallel zur Aufwickelachse an seitlichen Rändern mit sich im
wesentlichen parallel zur Aufwickelachse erstreckenden
versteifenden Substanzen auszurüsten. Damit soll das
gleichmäßige Aufwickeln von textilen Flächengebilden ermöglicht
werden.
Aus der GB-PS 714 595 ist ein Rouleau bekannt, das parallel zu
seiner Aufwickelvorrichtung und in dem gezeigten Fall senkrecht
zu seiner Fallrichtung mit Versteifungselementen, nämlich
steifen starren Stäben, ausrüstbar ist.
Aus der EP 0208 103 ist eine Markise bekannt, die als
Flachdachmarkise ausgeführt ist und keinen freihängenden Volant
aufweist. Das vordere Ende der Markise ist in einer Fallstange
geführt, die in seitlichen Führungen hin und her verschiebbar
ist. Die Fallstange als Halteelement für die Vorderkante des
Markisentuches erstreckt sich parallel zur Aufwickelachse der
Markise.
Aus der DE-OS 29 46 699 ist eine Plane für Markisen bekannt,
die parallel zur Wickelachse der Plane Aufnahmetaschen
aufweist, in die starre Stäbe einsteckbar sind, um die Plane
aufzuhängen. Auch hier ist der das Ende einer solchen Plane
bildende Volant freihängend ausgebildet, jedoch gänzlich ohne
Versteifungsteile.
Auch das aus der DE-OS 39 12 528 bekannte Rouleau ist mit
parallel zur Wickelachse und damit zur Fallrichtung
sich erstreckenden versteifenden Lamellen ausgerüstet, so daß
ebenfalls das letzte freihängende Teil des Rouleaus aus einem
flexiblen unversteiften Werkstoff besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Flattern und
Hochschlagen des Markisenvolants einzudämmen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausrüstung eines gattungsgemäßen
Markisenvolants mit elastischen sich in Fallrichtung des
Volants erstreckenden Versteifungsteilen gelöst.
Der Markisenvolant wird in der Regel aus dem gleichen Material
wie die Markisenbespannung hergestellt, nämlich textilen
Geweben, wie hochwertigen wetterfesten und reißfesten Geweben,
Tuchen oder dergleichen. Diese Tuche sind leicht verformbar und
flattern im Wind und werden vielfach hochgeschlagen. Durch die
erfindungsgemäß am Volant angebrachten Versteifungsteile wird
der Volant partiell so versteift, daß das Flattern unterbunden
bzw. gedämpft wird und das Hochschlagen ebenfalls auf Grund der
Elastizität der Versteifungsteile durch Umsetzung in
Formänderung gedämpft und die Windkräfte aufgebraucht werden,
so daß das Hochschlagen letztlich nicht mehr stattfinden kann.
Insbesondere wird durch die Erfindung die Geräuscherzeugung
durch flatternde Volants verhindert, und auch die Verschmutzung
des Volants durch Hochschlagen auf die Markise unterbunden.
Die Versteifungsteile weisen vorteilhaft eine längliche und
flache Gestalt auf, so daß sie nach Art von Biegefedern wirken
können. Vorteilhaft werden die Versteifungsteile in Abstand
voneinander und sich im wesentlichen von der Oberkante des
Volants zur Unterkante des Volants hin in Fallrichtung des mit
der Markise aufgehängten Volants erstreckend an dem Volant
angebracht. Damit bieten die Versteifungsteile gegenüber dem
Windangriff am Volant den größtmöglichen
Formänderungswiderstand und verhindern das Aufbiegen des
Volants bzw. vermindern dieses Aufbiegen. Die Anzahl der
erforderlichen Versteifungsteile, um einen Volant so zu
versteifen, daß er nicht mehr vollständig hochschlagen kann,
richtet sich nach der Größe des Volants, d. h. sowohl nach
seiner Länge entsprechend der Markisenbreite als auch nach der
freihängenden Höhe des Volants und auch nach seiner Form.
Üblicherweise sind sowohl die Markisenbespannungen als auch die
zugehörigen Volants aus textilen Geweben aus mehreren Teilen
zusammengesetzt, wobei der Volant an den Verbindungsstellen
über Doppelsteppstichnähte verbunden wird, ebenso entlang der
seitlichen Randkanten Saumumschläge mit Doppelsteppstichnähten
angenäht werden. In Weiterbildung der Erfindung wird nun
vorgeschlagen, daß die Versteifungsteile in von an seitlichen
Saumumschlägen und weiteren Verbindungsstellen des Volants
ausgebildeten Doppelsteppstichnähten gebildeten Nahttaschen
eingesteckt sind. Die Erfindung nutzt also die üblicherweise
vorhandenen Doppelsteppstichnähte des Volants, um diese als
Halterung für die Versteifungsteile zu benutzen. Zugleich
verlaufen diese Doppelsteppstichnähte und die zwischen ihnen
gebildete kleine Nahttasche in Fallrichtung des Volants, also
in der Richtung, die im wesentlichen versteift werden soll.
Diese Nahttaschen sind an der Unterkante des Volants
verschlossen, beispielsweise durch Saumbänder oder Abnähen. Da
der Volant entlang seiner Oberkante in dem Halteprofil gefaßt
wird, ist vorgesehen, daß die Versteifungsteile sich im
wesentlichen über die freihängenden Teile des Volants
erstrecken, also bei Einstecken in die Nahttaschen den oberen
im Halteprofil einzuklemmenden Teil des Volants freilassen.
Es ist jedoch auch möglich, die Versteifungsteile auf dem
Volant zu befestigen, und zwar sowohl auf der Vorder- oder auch
der Rückseite. Wenn die Versteifungsteile auf der Vorderseite
des Volants befestigt werden, sollten sie zugleich eine
Zierfunktion oder eine Werbefunktion übernehmen, die der
technischen Funktion überlagert wird. Beispielsweise können die
Versteifungsteile auf dem Volant aufgeklebt werden. Es ist
jedoch auch möglich, sie beispielsweise mittels
Klettverschlußbändern an dem Volant zu befestigen, wobei die
entsprechenden Klettverschlußteile jeweils am Volant und an dem
Versteifungsteil zuvor angebracht werden müssen. Beispielsweise
können die Klettverschlußteile auf dem Volant aufgenäht werden.
Die biegeelastischen Versteifungsteile sind bevorzugt aus
wetterfestem Kunststoff mit großem elastischem
Formänderungsvermögen hergestellt, wie beispielsweise auf Basis
von Polykarbonat. Es ist jedoch auch möglich, elastische
Versteifungsteilchen aus nichtrostendem Edelstahl, wie
Federstahl, herzustellen. Die Versteifungsteile dienen zur
Stoßdämpfung und Dämpfung der Flatterbewegung des Volants bei
Windeinwirkung. Die erfindungsgemäß mit Versteifungsteilen
ausgerüsteten Volants sind gegen das Flattern sowohl im
ausgefahrenen Zustand als auch im eingefahrenen Zustand der
Markise geschützt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 schematische Ansichten von Markisen mit Volant,
ausgerüstet mit Versteifungsteilen,
Fig. 4 Teilansicht auf einen Volant im Randbereich mit
Versteifungsteil,
Fig. 5 den Schnitt AA nach Fig. 4 und
Fig. 6 Ansicht eines Versteifungsteiles.
Die in der Fig. 1 schematisch in der Ansicht dargestellte
Markise 1 befindet sich im ausgefahrenen Zustand. Die Markise
ist im Bereich 7 an einer Hauswand oder dergleichen befestigt,
wobei die Befestigungseinrichtungen mit einem
Markisenschutzdach und der Lagerrolle für die
Markisenbespannung 10 nicht dargestellt sind. Die Markise wird
über nicht dargestellte Gelenkarme aus- und eingefahren. An der
Vorderkante der Markisenbespannung ist ein Halteprofil mit
Abdeckleiste 2 für die Halterung des lose in Pfeilrichtung,
siehe Pfeil F, herabhängenden Markisenvolants 11 angebracht.
Der Markisenvolant 11 wird bei Windeinwirkung in Pfeilrichtung
P hin und her flattern und bei entsprechend starker
Windbewegung kann er auch nach oben über die Abdeckleiste 2 auf
das Markisentuch bzw. im eingefahrenen Zustand auf das
Markisenschutzdach aufschlagen und hierbei beschmutzt werden.
Die Markisenbespannung 10 und der Volant 11 sind über ihre
Breite meistens aus mehreren einzelnen Gewebeteilen
zusammengesetzt, die an den Verbindungsstellen über
Doppelsteppstichnähte 3 verbunden sind. Diese
Doppelsteppstichnähte 3 verlaufen beim Volant in Pfeilrichtung
F, d. h. der Fallrichtung des aufgehängten Volants. Des weiteren
werden die Seitenränder der Markisenbespannung und des Volants
ebenfalls umgeschlagen und die Saumumschläge mit
Doppelsteppstichnähten 3 befestigt.
Die Unterkante 114 des Volants 11 ist meistens profiliert,
beispielsweise gewellt oder mit Einschnitten versehen, sie kann
gerade sein, es können auch farbige Saumbänder vorgesehen sein
oder auch Fransen. Der Volant 11 ist mit Versteifungseinlagen 6
in Stäbchenform ausgerüstet, die im Bereich der
Doppelsteppstichnähte 3 angeordnet sind. Die Versteifungsteile
6 sind aus elastischem Kunststoff mit einer ausreichenden
Biegesteifigkeit hergestellt und weisen ein großes elastischen
Formänderungsvermögen auf, das die Flatterbewegung des Volants
infolge von Windeinwirkungen zu dämpfen in der Lage ist. Die
Versteifungsteile 6 sind und wirken wie Biegefedern, sie
reichen etwa von der Unterkante 114 des Volants bis in den
Bereich der Abdeckleiste 2, so daß der Volant 11 frei hängen
kann, jedoch die Umschlagbewegung nach oben behindert, d. h.
bereits von den Versteifungsteilen 6 aufgefangen wird. Die
Versteifungsteile 6 sollten sich immer wieder vollständig
zurückstellen, so daß der Volant 11 in der normalen
Fallrichtung F hängt. Die Anzahl und Größe der benötigten
Versteifungsteile 6 sowie ihrer Anordnung auf dem Volant
richtet sich nach der Größe des Volants, seiner freihängenden
Höhe, seiner Form. Bei einer wie in Fig. 1 dargestellten
Volantform mit gleichbleibender Fallhöhe H sind
Versteifungsteile zumindest im Bereich der beiden Seitenränder
111, 112 und in der Mitte vorgesehen, ggf. auch noch in
Zwischenbereichen.
In der Fig. 2 ist schematisch eine weitere Ausführungsform
eines Volants 11 einer Markise 1 dargestellt, bei der
entsprechend der Volantform nur in einem Bereich beidseitig der
Mitte zwei Versteifungsteile 6 jeweils in Nahttaschen von die
Gewebeteile des Volants verbindenden und somit bereits
vorhandenen Doppelsteppstichnähten 3 vorgesehen sind. Es ist
auch möglich, gemäß Fig. 3 im mittleren Bereich des Volants
nur ein einziges Versteifungsteil 6, das sich über die ganze
Höhe des freihängenden Volants 11 erstreckt, und zwar in
Pfeilrichtung F, vorzusehen, das ebenso in der Lage ist, bei
ausreichender Steifigkeit und Federelastizität die Windkräfte
aufzunehmen und das Flattern und Schlagen des Volants zu
dämpfen und das Umschlagen zu verhindern.
Die vorteilhafte Anbringung der Versteifungsteile 6, in
Stäbchenform, wie in der Fig. 6 in Aufsicht dargestellt, in
den von Doppelsteppstichnähten 3 gebildeten Nahttaschen ist
auszugsweise in Fig. 4 und 5 dargestellt. In der Ansicht des
Volants 11 gemäß Fig. 4 im Randbereich ist randseitig der
Saumumschlag 101 nach hinten gemacht und mittels der
Doppelsteppstichnaht 3 angenäht. Die Doppelsteppstichnaht hat
üblicherweise einen Abstand a zwischen 12 und 14 mm. In diese
von der Doppelsteppstichnaht 3 gebildete Nahttasche 4 wird das
Versteifungsteil 6 eingesteckt. Der Volant 11 ist an der
Unterkante stets gesäumt, d. h. damit auch die
Doppelsteppstichnaht 3 verschlossen, oder mittels eines
Saumbandes 5 gesäumt oder mit Fransen versehen oder
dergleichen. Das Versteifungsteil 6 kann von oben in die
Nahttasche 4 eingesteckt werden. Da der Volant 11 an seiner
Oberkante 115 im Halteprofil der Markise gehaltert wird und
ggf. mit der Markisenbespannung verbunden wird, reicht das
Versteifungsteil 6 nicht über die ganze Höhe des Volants,
sondern nur über den Teil, gerechnet von der Unterkante 114,
der nach der Halterung am Markisengerüst und Halteprofil frei
hängt.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie das Versteifungsteil 6 in
die Nahttasche 4, gebildet von der Doppelsteppstichnaht 3,
eingesteckt ist.
Falls keine Doppelsteppstichnähte am Markisenvolant vorhanden
sind, können die Versteifungsteile 6 auch in anderer Weise am
Volant befestigt werden, beispielsweise können kleine Taschen
auf der Rückseite des Volants aufgenäht werden, in welche
Versteifungsteile eingesteckt werden können. Es ist auch
möglich, Versteifungsteile auf den Volant aufzukleben oder
mittels Klettverschlußbändern lösbar zu befestigen. Die hier
dargestellte bevorzugte Ausführung der Erfindung macht sich die
vorhandene Gestaltung der Markise und des Markisenvolants zu
Nutze und integriert die versteifenden Einlagen in den
üblicherweise vorgegebenen Aufbau des Volants.
Claims (9)
1. Markisen-Volant aus textilen Geweben oder dergleichen für
den Abschluß einer Markise, der an seiner Oberkante mittels
eines Halteprofiles an der Markise befestigbar ist,
gekennzeichnet durch die Ausrüstung mit elastischen sich in
Fallrichtung des Volants (11) erstreckenden
Versteifungsteilen (6).
2. Volant nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) eine
längliche und flache Gestalt aufweisen.
3. Volant nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) im
Abstand voneinander und sich im wesentlichen von der
Oberkante zur Unterkante des Volants (11) erstreckend an
dem Volant (11) angebracht sind.
4. Volant nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) in an
den seitlichen Saumumschlägen (101) und weiteren
Verbindungsstellen des Volants (11) mittels
Doppelsteppstichnähten (3) gebildeten Nahttaschen (4)
eingesteckt sind.
5. Volant nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nahttaschen (4) an der
Unterkante (114) des Volants verschlossen sind.
6. Volant nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) auf
dem Volant (11) befestigt sind.
7. Volant nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) auf
dem Volant (11) befestigt sind.
8. Volant nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (6) auf
dem Volant mittels Klettverschlußbänder befestigt
sind.
9. Volant nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsteile (6) aus
wetterfestem Kunststoff mit großem elastischem
Formänderungsvermögen verwendet sind.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019434 DE4019434C2 (de) | 1990-06-19 | 1990-06-19 | Markisen-Volant |
Publications (2)
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DE4019434C2 true DE4019434C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6408626
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1990
- 1990-06-19 DE DE19904019434 patent/DE4019434C2/de not_active Expired - Fee Related
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