DE10102799C1 - Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo, od.dgl. - Google Patents

Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo, od.dgl.

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DE10102799C1 DE10102799A DE10102799A DE10102799C1 DE 10102799 C1 DE10102799 C1 DE 10102799C1 DE 10102799 A DE10102799 A DE 10102799A DE 10102799 A DE10102799 A DE 10102799A DE 10102799 C1 DE10102799 C1 DE 10102799C1
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Abstract

Ein Schutz- und/oder Abdeckrollo (10) führ Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo o. dgl., weist eine entgegen einem Rückstellmoment von einer Wickelwelle durch einen Durchtrittschlitz (24) einer Verkleidung hindurch ausziehbare Werkstoffbahn (W) auf, deren innerer Rand an der Wickelwelle befestigt ist und deren äußerer Rand (RA) zur Halterung der aufgespannten Werkstoffbahn (W) mittels einer Spannleiste (13) fahrzeugseitig lösbar zu befestigen ist. DOLLAR A Ein vollständiger Verschluss des Durchtrittschlitzes (24) bei Ruhestellung des Rollos (10) wird dadurch erzielt, dass an der der Werkstoffbahn (W) abgewandten Längsseite (LS) der Spannleiste (13) eine sich längs der letzteren erstreckende Verschlussleiste (17) gehalten ist, welche bei auf der Wickelwelle aufgewickelter Werkstoffbahn (W) entgegen einer Federrückstellkraft (FZ) von dem Rückstellmoment (bei FR) der Wickelwelle gegen ein Widerlager (32) gezogen wird, und welche dabei, den Durchtrittschlitz (24) verschließend, an den Verlauf des Durchtrittschlitzes (24) angenähert wird, und welche bei abgewickelter Werkstoffbahn (W) von der Federrückstellkraft (FZ) an die der Werkstoffbahn (W) abgewandte Längsseite (LS) der Spannleiste (13) angelegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo, od. dgl. entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die biegeschlaffen Werkstoffbahnen derartiger Fahrzeugrollos können folienartiger oder textiler Natur sein. Bei textilen Werkstoffbahnen gelangen bevorzugt Gewirke, Gewebe oder Netze zum Einsatz. Ein derartiges Schutz- und/oder Abdeckrollo, und zwar ein Lichtschutz-Fensterrollo für Kraftwagen- Tür- oder Seitenfenster, dessen Werkstoffbahn aus einem begrenzt durchsichtigen Gewirke besteht, ist in der DE 296 21 563 U1 beschrieben.
Damit ein derartiges Schutz- und/oder Abdeckrollo, z. B. ein Licht­ schutz- bzw. Sonnenschutz-Fensterrollo, die abzudeckende Fläche möglichst vollständig hintergreifen kann, ist es z. B. bei einem Kraftwagen-Türfenster erforderlich, den äußeren Rand der Werkstoffbahn nicht geradlinig sondern bogenförmig konvex zu begrenzen. Also weist in einem solchen Fall auch die zugehörige Spannleiste einen bogenförmig konvexen Längsverlauf auf.
Wenn nun aber die untere Fensterrahmen-Verkleidung einen geradli­ nigen Durchtrittschlitz für die Spannleiste besitzt, ergibt die Anordnung ein unschönes Aussehen, weil nämlich nur der Scheitelbereich der sich bogen­ förmig konvex erstreckenden Spannleiste den Durchtrittschlitz verschließt, die Endbereiche des Durchtrittschlitzes jedoch wegen der dort abgetauchten Endbereiche der Spannleiste offen und somit zudem einer Verunreinigung besonders zugänglich sind.
Dem vorbeschriebenen Problem ähnliche Probleme können sich auch im Zusammenhang mit anderen Fahrzeug-Rollos, insbesondere im Zusam­ menhang mit kassettenartigen Gehäusen bzw. mit kassettenartigen oder an­ deren Verkleidungen von Netz-, Trenn- oder Abdeckrollos ergeben.
Ausgehend von dem gemäß der DE 296 21 563 U1 bekannten Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Rollo so weiterzuentwickeln, dass dieses trotz vollständiger Anpassung seiner Spannleiste an die Randkontur der Werkstoffbahn in seiner Ruhestellung bei aufgewickelter Werkstoffbahn einen hinreichenden Verschluss des Durchtrittschlitzes gestattet, wobei die dazu verwendeten Mittel in der Betriebs­ stellung des Rollos möglichst unauffällig sein sollen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass an der der Werkstoffbahn abgewandten Längsseite der Spannleiste eine sich längs der letzteren erstreckende Verschlussleiste gehalten ist, welche bei auf der Wickelwelle aufgewickelter Werkstoffbahn entgegen einer Federrückstellkraft von dem Rückstellmoment der Wickelwelle gegen ein Widerlager gezogen wird, und welche dabei, den Durchtrittschlitz verschließend, an den Verlauf des Durchtrittschlitzes angenähert wird, und welche bei abgewickelter Werk­ stoffbahn von der Federrückstellkraft an die der Werkstoffbahn abgewandte Längsseite der Spannseite angelegt wird.
Wenn sich demnach das erfindungsgemäße Rollo, beispielsweise ein Sonnenschutz-Fensterrollo, in seiner Ruhestellung befindet, bewirkt das Rückstellmoment der Wickelwelle, beispielsweise das Rückstellmoment ei­ nes Wickelwellen-Federmotors, dass zunächst die Spannleiste den Durch­ trittschlitz passiert, während die mit der Spannleiste bewegungseinheitliche Verschlussleiste durch das Rückstellmoment der Wickelwelle gegen ein Wi­ derlager am Durchtrittschlitz gezogen wird und dabei wegen ihrer Beweglich­ keit entlang der Verschlussleisten-Längsachse in der Lage ist, entgegen ei­ ner Federrückstellkraft ihre Gestalt zu verändern, sich an den Verlauf des Durchtrittschlitzes anzupassen und diesen dabei vollständig zu verschließen.
Während es die Erfindung durchaus ermöglicht, die Verschlussleiste aus gelenkig miteinander verbundenen Leistenabschnitten zusammenzuset­ zen, sieht eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform vor, dass durch das Rückstellmoment der Wickelwelle die Verschlussleiste durch Bie­ geverformung an der Verlauf des Durchtrittschlitzes angenähert wird.
Weitere Ausgestaltungsformen entsprechend der Erfindung sind zu­ sätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entspre­ chend der Erfindung dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Sonnenschutz-Fen­ sterrollo in dessen Ruhestellung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des sich in seiner Ruhestellung befindlichen Fensterrollos gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuse und die Wi­ ckelwelle weggelassen sind,
Fig. 3 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung eines Sonnenschutz-Fensterrollos entsprechend einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 den linken Endbereich in zum Teil herausgebrochener räumli­ cher Darstellung des zusammengebauten Sonnenschutz-Fensterrollos ge­ mäß Fig. 3 (die Werkstoffbahn ist nicht gezeigt),
Fig. 5 eine schematische Darstellung des oberen Bereichs eines Son­ nenschutz-Fensterrollos einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Wickelwellen-Bereichs des in seiner Ruhestellung befindlichen Sonnenschutzrollos gemäß Fig. 5.
In den Zeichnungen sind einander analoge Bauteile trotz ihrer unter­ schiedlichen individuellen Ausgestaltung stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Sonnenschutz-Fensterrollo 10 gemäß Fig. 1 weist eine Verklei­ dung in Form eines kassettenartigen Gehäuses 11 auf, in welchem eine Wickelwelle 12 drehbar gelagert ist. Die Wickelwelle 12 enthält einen nicht dargestellten Federmotor, dessen Rückstellmoment eine Federkraft FR auf die Werkstoffbahn W ausübt. Dabei versucht die Wickelwelle 12, die Werk­ stoffbahn W in Aufwickeldrehrichtung u aufzuwickeln. Die Abwickeldrehrich­ tung ist mit v bezeichnet.
Der äußere Rand RA der Werkstoffbahn W ist zwischen zwei einzel­ nen Stäben 14, 15 einer insgesamt mit 13 bezeichneten Spannleiste aufge­ nommen. Die einzelnen Stäbe 14, 15 sind beispielsweise mittels in Fig. 3 gezeigter Nieten 16 oder mittels anderer Verbindungselemente aneinander befestigt.
Die Spannleiste 13 ist von einer insgesamt mit 17 bezeichneten Ver­ schlussleiste übergriffen, welche einen Abdeckstreifen 18 aufweist, der einen länglichen Querschnitt bildet, dessen eine Haupt- bzw. Breitfläche 19 der Spannleiste 13 zugekehrt ist.
Von dem Abdeckstreifen 18 ragt ein zur Spannleiste 13 weisender Profilsteg P nach unten vor, welcher aus zwei Einzelprofilstegen 20 besteht und so einen Doppelprofilsteg bildet. Die beiden Einzelprofilstege 20 über­ greifen die Spannleiste 13 mit ihrem zwischen ihnen gebildeten Innen- bzw. Zwischenraum.
Das Gehäuse 11 des Fensterrollos 10 ist mittels rastfederartiger Befestigungselemente 21 an der Struktur 22 des unteren Rahmenschenkels einer Kraftwagentür befestigt und fahrzeuginnenseitig unterhalb einer Fahr­ zeuginnenverkleidung 23 angeordnet.
In seinem oberen Bereich bildet das Gehäuse 11 einen Durchtritt­ schlitz 24 für die Werkstoffbahn W, wenn diese in Auszugrichtung x aufge­ spannt oder in Einzugrichtung y in den Innenraum des Gehäuses 11 hinein­ gezogen werden soll. Die Werkstoffbahn W besteht aus einem begrenzt lichtdurchlässigen Gewirke.
Der Durchtrittschlitz 24 soll während der Ruhestellung des Fensterrol­ los 10 völlig verschlossen werden, obwohl die Spannleiste 13 in Anpassung an den bogenförmig konvexen Längsverlauf des äußeren Randes RA der Werkstoffbahn W ebenfalls einen konvexen bogenförmigen Längsverlauf be­ sitzt.
Anhand der schematischen Darstellung in Fig. 2 soll nun die Funktion des Fensterrollos 10 gemäß Fig. 1 näher erläutert werden:
Die Ebene des Durchtrittschlitzes 24 des Gehäuses 11 ist in Fig. 2 durch Strichlinien symbolisiert und mit E bezeichnet. Spannleiste 13 und Verschlussleiste 17 sind an einer schematisch angedeuteten Einspannstelle 25 aneinander befestigt. Die Einspannstelle 25 bildet zugleich eine mittige Einspannstelle für die Verschlussleiste 17, welche so praktisch einen mittig eingespannten zweiarmigen Biegestab bildet, dessen beiden Arme mit 26 und 27 bezeichnet sind.
Spannleiste 13 und Verschlussleiste 17 sind gemäß der linken und der rechten Darstellungshälfte in Fig. 2 unterschiedlich ausgebildet, was jedoch im vorliegenden Fall keine Bedeutung hat.
Innerhalb der entlang ihrem Längsverlauf biegesteifen Spannleiste 13 ist jeweils das innere Federende 28 einer bandförmigen Zugfeder 29 befestigt, deren äußeres Federende 30 am freien Ende 31 des jeweiligen Arms 27, 26 der Verschlussleiste 17 befestigt ist. In der linken Darstellungshälfte der Fig. 2 ist die bandförmige Zugfeder 30 nicht dargestellt. Zu erwähnen ist auch, dass der Längsverlauf, der durch keinerlei Biegekräfte belasteten Ver­ schlussleiste 17 ebenso geradlinig ist, wie die Ebene E des Durchtrittschlit­ zes 24.
Gemäß Fig. 2 wirkt in der Ruhestellung des Fensterrollos 10 entspre­ chend dem Rückstellmoment des Federmotors der Wickelwelle 12 die bereits erwähnte Rückstellkraft FR. Hierbei versetzt die Rückstellkraft FR die auf die beiden Arme 26, 27 der Verschlussleiste 17 einwirkenden beiden Zugfedern 29 unter Spannung, welche bestrebt sind, die Verschlussleiste 17 in Anpas­ sung an den bogenförmigen konvexen Längsverlauf der Spannleiste 13 zu verbiegen. Dabei bewirkt die Rückstellkraft FR in beiden Zugfedern 29 der beiden Arme 26, 27 eine potentielle Energie mit einer Federkraft eines Be­ trages von insgesamt FZ. Hierbei stützen sich beide Arme 26, 27 der Ver­ schlussleiste 17 mit ihrem Abdeckstreifen 18 beidseitig längs dem Durchtritt­ schlitz 24 auf von der Verkleidung 11 gebildeten Randbereichen 32 ab, wel­ che somit Widerlager bilden. Es ist vorstellbar, dass die Verschlussleiste 17 auf diese Weise den Durchtrittschlitz 24 völlig verschließt.
Wenn die Spannleiste 13 einschließlich der mit ihr bewegungsverbundenen Verschlussleiste 17 in Auszugrichtung x entgegen der Rückstellkraft FR der Wickelwelle 12 nach oben bewegt wird, verläßt die Verschlussleiste 17 die zuvor als Widerlager wirkenden Randbereiche 32 des Gehäuses 11, so dass die beiden Bandfedern 29 die beiden Arme 26, 27 von oben nach unten über die Spannleiste 13 ziehen können, zumal die gesamte Rückstellkraft FZ der beiden Federn 29 größer ist als der gesamte Biegewi­ derstand FB der beiden Arme 26, 27.
Auf diese Weise gelingt es, die Verschlussleiste 17 auf ihrer gesamten axialen Länge mit der Spannleiste 13 in Deckung zu versetzen, so dass in allen Axialbereichen eine der Fig. 1 entsprechende Querschnittskonfiguration vorhanden ist. Hierbei legt sich die Verschlussleiste 17 an die der Werkstoff­ bahn W abgekehrte Längsseite LS der Spannleiste 13 an.
In dieser Relativlage befinden sich jeweils beide Stecklöcher 33, 34 von Spannleiste 13 und Verschlussleiste 17 in Ausrichtung, so dass sie je­ weils von einem fahrzeugseitigen Haken am oberen Fensterrahmenschenkel durchgriffen werden können. Auf diese Weise wird die erwünschte unauffäl­ lige Relativlage von Spannleiste 13 und Verschlussleiste 17 zusätzlich zu der Wirkung der Rückstellkraft FZ der beiden Zugfedern 29 stabilisiert.
Zur Verringerung des Biegewiderstandes entlang der Längserstre­ ckung der Verschlussleiste 17 sind deren beide Einzelprofilstege 20 jeweils mit sich zum Abdeckstreifen 18 hin konisch verjüngenden V-förmigen Aus­ sparungen 35 versehen. Diesen Aussparungen 35 können gleichgerichtete seitliche Vorsprünge 36 der Spannleiste 13 mit geringerem Konuswinkel ent­ sprechen. Die Vorsprünge 36 bilden Zentriervorsprünge, wenn während der Betriebsstellung der Anordnung beide Leisten 13, 17 formschlüssig ineinan­ dergreifen.
Die Vorsprünge 36 sind lediglich beispielhaft in der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 2 gezeigt.
Hinsichtlich ihres grundsätzlichen Funktionsprinzips entspricht die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Es sollen deshalb nur die wesentlichen Unterschiede er­ läutert werden.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform weist die Verschlussleiste 17 unterhalb ihres Abdeckstreifens 18 einen Profilsteg P lediglich in Form eines Einzelprofilsteges 20 auf. Anstelle der Einspannstelle 25 gemäß Fig. 2 sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 zwei Nietbefestigungsstellen vorhanden. Dabei durchgreifen die beiden Niete 16 jeweils zwei Durchstecköffnungen 37 der beiden einzelnen Stäbe 14, 15 der Spannleiste 13 und Durchstecklöcher 42 im Einzelsteg 20 der Verschluss­ leiste 17.
Die Spannleiste 13 ist aus zwei mit ihren Hohlseiten einander zugekehrten Längsprofilen 14, 15, und zwar aus zwei L-Profilen, zusammen­ gesetzt, welche einen zur Verschlussleiste 17 hin offenen Innenraum 38 be­ grenzen. In diesen Innenraum 38 können die beiden biegsam beweglichen Arme 26, 27 der Verschlussleiste 17 eintauchen.
Die beiden bandförmigen Zugfedern 29 werden mit ihren äußeren Fe­ derenden 30 mittels je eines Befestigungsblocks 39 am jeweiligen freien Ende 31 der Verschlussleiste 17 befestigt. Die Befestigung der inneren Fe­ derenden 28 erfolgt mittels innen an den beiden einzelnen Stäben 14, 15 der Spannleiste 13 vorgesehener Klemmvorsprünge 40. Der jeweils mittlere Be­ reich der Zugfedern 29 wird durch sich jeweils ergänzende Führungsvor­ sprünge 41, die innenseitig an beiden einzelnen Stäben 14, 15 der Spann­ leiste 13 vorragen, umgelenkt.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, dass die Verschlussleiste 17 mit ihrem Abdeckstreifen 18 insge­ samt aus einem entlang seiner Längsachse biegeelastischen Stab aus ei­ genfederndem Werkstoff besteht. Die Verschlussleiste 17 ist ebenfalls mittig mit einer Einspannstelle 25 an der Spannleiste 13 befestigt.
In der Betriebsstellung der Anordnung (s. Fig. 5), in welcher sich die Verschlussleiste 17 in ihrer entspannten Lage befindet, weist letztere in An­ passung an den Längsverlauf der Spannleiste 13 eine bogenförmig konvexe Form auf.
Erst wenn die Werkstoffbahn W auf der Wickelwelle 12 aufgewickelt ist und letztere immer noch mit ihrer Rückstellkraft FR auf die Werkstoffbahn W einwirkt, wird die gesamte Eigenfederkraft FZ der Verschlussleiste 17 überwunden, während sich diese auf dem vom Randbereich 32 der Verklei­ dung 11 gebildeten Widerlager etwa in der Höhe der Ebene E des Durchtritt­ schlitzes 24 abstützt, wie aus Fig. 6 ersehen ist. Die gesamte Eigenfederkraft FZ setzt sich zusammen aus FZ/2 + FZ/2 der beiden Arme 26, 27 der Ver­ schlussleiste 17.
Die Randbereiche 32 sowie das Gehäuse 11 sind stellvertretend le­ diglich durch kleine Dreiecke zeichnerisch symbolisiert.

Claims (16)

1. Schutz- und/oder Abdeckrollo (10) für Fahrzeuge, wie z. B. Licht­ schutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo od. dgl., mit einer entgegen einem Rückstellmoment von einer Wickelwelle (12) durch einen Durchtrittschlitz (24) einer Verkleidung (11) hindurch ausziehbaren Werkstoffbahn (W), deren innerer Rand an der Wickelwelle (12) befestigt ist und deren äußerer Rand (RA) zur Halterung der aufgespannten Werkstoffbahn (W) mittels einer Spannleiste (13) fahrzeugseitig lösbar zu befestigen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der der Werkstoffbahn (W) abgewandten Längsseite (LS) der Spannleiste (13) eine sich längs der letzteren erstreckende Verschluss­ leiste (17) gehalten ist, welche bei auf der Wickelwelle (12) aufgewickelter Werkstoffbahn (W) entgegen einer Federrückstellkraft (FZ) von dem Rück­ stellmoment (bei FR) der Wickelwelle (12) gegen ein Widerlager (32) gezo­ gen wird, und welche dabei, den Durchtrittschlitz (24) verschließend, an den Verlauf des Durchtrittschlitzes (24) angenähert wird, und welche bei abgewi­ ckelter Werkstoffbahn (W) von der Federrückstellkraft (FZ) an die der Werk­ stoffbahn (W) abgewandte Längsseite (LS) der Spannleiste (13) angelegt wird.
2. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass durch das Rückstellmoment (bei FR) der Wickelwelle (12) die Verschlussleiste (17) durch Biegeverformung an den Verlauf des Durchtritt­ schlitzes (24) angenährt wird.
3. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrückstellkraft (FZ) mindestens teil­ weise von der aus eigenfederndem Werkstoff bestehenden Verschlussleiste (17) gebildet ist.
4. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrückstellkraft (FZ) mindestens teil­ weise von mindestens einem gesonderten Federelement (29) gebildet ist.
5. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Federelement (29) von einer Zugfeder gebildet ist.
6. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederelement (29) mindestens mittelbar mit einem Zugfederende (30) an einem beweglichen Endbereich (31) der Verschlussleiste (17) und mit seinem anderen Zugfederende (28) an der Spannleiste (13) gehalten ist.
7. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (17) einen zweiarmigen Biegebalken (26, 27) darstellt, wobei die Verschlussleiste (17) im Bereich zwischen ihren beiden Enden (31), beispielsweise in ihrem mittleren Be­ reich, eine Einspannstelle (25) bildet, die an der Spannleiste (13) fest ist.
8. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an jedes freie Ende (31) der Verschlussleiste (17) je ein Zug­ federelement (29) angreift.
9. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (17) einen Abdeckstrei­ fen (18) mit etwa langrechteckigem oder länglichem Querschnitt bildet, des­ sen eine Haupt- bzw. Breitfläche (19) der Spannleiste (13) zugekehrt ist.
10. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlussleiste (17) bei auf der Wickelwelle (12) aufgewickelter Werkstoffbahn (W) gegen ein Widerlager gezogen wird, welches von einem den Durchtrittschlitz (24) umgebenden Randbereich (32) der Ver­ kleidung (11) gebildet ist.
11. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 9 oder nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur der Ver­ schlussleiste (17) an die Kontur der Verkleidung (11) angepasst ist.
12. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Abdeckstreifen (18) ein zur Spann­ leiste (13) weisender, an letzterer geführter Profilsteg (P) vorragt.
13. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Profilsteg (P) einen aus zwei Einzelprofilstegen (20) bestehenden Doppelsteg darstellt, welcher die Spannleiste (13) mit seinem zwischen den beiden Einzelprofilstegen (20) gebildeten Innenraum über­ greift.
14. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Profilsteg (P) nur einen Einzelprofilsteg (20) aufweist, welcher in einen von der Spannleiste (13) gebildeten Innenraum (38) ein­ taucht.
15. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spannleiste (13) aus zwei mit ihren Hohlseiten ein­ ander zugekehrten Längsprofilen, beispielsweise aus zwei L-Profilen (14, 15), zusammengesetzt ist, welche den zur Verschlussleiste (17) hin offenen Innenraum (38) begrenzen.
16. Schutz- und/oder Abdeckrollo nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelprofilstege (20) den Biegewider­ stand der Verschlussleiste (17) verringernde Aussparungen (35) aufweisen.
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