DE4018679C2 - Haus mit Solarenergieversorgung - Google Patents
Haus mit SolarenergieversorgungInfo
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- E04H1/02—Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
- F24S20/67—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haus mit Solarenergieversorgung
mit unter Neigung an dem Haus angebrachten Solarkollektoren.
Für die Energieversorgung eines Hauses sind Solarkollektoren
bekannt, die, zumindest teilweise bzw. zumindest in bestimmten
Jahreszeiten einen gewissen Teil der in dem Haus benötigten
Energie liefern. Unter "Solarenergieversorgung" ist
daher in der Regel eine Teilversorgung zu verstehen.
Die bekannten und auch erfindungsgemäß zu verwendenden
Solarkollektoren sind relativ großflächig und müssen zum Sonnenlicht
hin ausgerichtet sein. Sie sind je nach geographischer
Breite unterschiedlich stark geneigt anzuordnen.
Bisher ist es gebräuchlich, im wesentlichen die nach Süden
und in einem gewissen Umfang auch die nach Osten bzw. Westen
weisenden Hauswände oder Dächer mit Solarkollektoren auszustatten,
während die Nordseiten der Häuser insoweit nicht genutzt
werden. Hierdurch entsteht - zumindest hinsichtlich des
Wärmeverlustes der "offene-Kamin-Effekt", d. h., daß an der ohnehin
warmen Seite besonders viel Energie zur Verfügung steht und
auf der ohnehin kälteren Hausseite nur über Leitungssysteme u. dgl.
Solarenergie zugeführt werden kann. Mit langen Leitungswegen
sind auch entsprechend erhöhte Wärmeverluste verbunden.
Aus der DE 29 50 719 A1 sind gattungsgemäße Häuser mit Solarenergieversorgung
bekannt. Diese Offenlegungsschrift schlägt
vor, bei einem Gebäude bestimmte Wärmedämmwerte der Wände
sowie hinreichend große Solarkollektorflächen bereitzustellen,
die auch an vorgezogenen Unterbauten ausgebildet sein können
und teilweise in Richtung Osten bzw. Westen weisen. Hierbei
handelt es sich stets um vorgesetzte Unterbauten an der Südseite
und damit an der sonnenbegünstigten Seite des Hauses,
wodurch die Wärmetransportwege zur Nordseite nicht verkürzt
werden. Ebensowenig wird dieses Problem durch die ebenfalls
gattungsbildende DE 34 19 299 A1 gelöst, gemäß der die Solarzellenmodule
in Dachflächen jeweils optimal gegenüber der
Sonne auszurichten sind, z. B. bei nach Westen weisenden Vorbauten,
auf deren nach Süden geneigten Dachflächen.
Schließlich schlägt die DE 36 23 824 A1 vor, Gebäude nachträglich
mit Massiv-Absorber-Einrichtungen auszurüsten und diese
in einem Anbau zu dem Haus unterzubringen. Zu diesem Zweck
werden platten- und/oder balkenförmige Betonbauteile - ähnlich
einer Pergola - um den Anbau herum angeordnet. In diese Betonplatten
sind Rohrschlangen zur Aufnahme eines wärmeabsorbierenden
Mediums einbetoniert. Die Rohrschlangen bilden in jedem
Bauteil einen geschlossenen Absorberkreislauf. Bei dieser Art
von Massiv-Absorber-Elementen ist eine unmittelbare Ausrichtung
zur Sonne hin nicht zwingend erforderlich. Ihr Wirkungsgrad
ist selbstverständlich umso höher, je mehr Strahlungswärme
sie adsorbieren können. Diese ist bekanntlich an der
Ost-, Süd- und Westseite eines Hauses ungleich höher als an
der Nordseite - und zwar nicht nur wegen der dortigen direkten
Sonneneinstrahlung während einer gewissen Zeit des Tages sondern
auch wegen der Rückstrahlung von Wärme an diesen Hausseiten.
Ein weiteres Problem bei der bekannten Solarenergieversorgung
von Häusern ist die unter den großen Kollektorflächen
leidende architektonische Gestaltung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Nordseiten von Häusern der Gewinnung von Solarenergie zugänglich
zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 7
gelöst.
Die erfindungsgemäßen Vorbauten und deren Anordnung führen
zu einer Vielzahl von terrassenartigen Flächen, die für die Aufstellung
der Solarkollektoren nutzbar sind, so daß relativ große
Kollektorflächen untergebracht werden können. Die Möglichkeit
diese Kollektorflächen als kleine Dachflächen zu gestalten, führt
zu architektonischen interessanten Fassadengestaltungen. Dadurch,
daß die Vorbauten gestaffelt in Richtung Norden immer kleiner
werden, wird eine Vielzahl von nach Osten bzw. Westen gerichteten
Wandflächen geschaffen, oberhalb derer sich die Aufstellplätze
für die Solarkollektoren befinden, so daß die Solarkollektoren
den aus östlichen und westlichen Himmelsrichtungen stammenden
Strahlungseinfall der Sonne wirkungsvoll nutzen können. Außerdem
wird durch die nach Osten und Westen gerichteten Wandflächen der
Vorbauten die Möglichkeit zur Unterbringung weiterer Fensterflächen
geschaffen, so daß die an der Nordseite des Hauses befindlichen
Räume relativ helleres Licht erhalten, als solche Räume deren
Fenster ausschließlich in einer nach Norden gerichteten Wandfläche
sich befinden.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, statt undurchsichtiger
Solarkollektoren, durchsichtige oder durchscheinende Solarkollektoren
zu verwenden, so daß sie bei fensterähnlicher Nutzung den darunterliegenden Räumen zusätzliches
Licht spenden können.
Es ist sowohl möglich, die Solarkollektoren einfach wie
kleine Dachflächen frei aufzustellen, als auch die Solarkollektoren
als Dachaußenfläche selbst zu nutzen.
Wenn die nebeneinander sich befindenden Vorbauten und ggf.
auch die zugehörige nach Norden weisende Hauswand unterschiedlich
hoch sind, steht eine - an sich bekannte - Terrassenanordnung.
Durch unterschiedliche Breiten der Vorbauten zueinander bzw. zur
Hauswand entstehen Vertikalstufen. Beide Maßnahmen können erfindungsgemäß
miteinander kombiniert werden.
Bevorzugt werden Größenverhältnisse und Anordnung der
Vorbauten so vorgesehen, daß - im Falle vertikaler Stufen - die
Stufen sowohl auf die nordöstlichen, als auch auf der südöstlichen
Seite der Vorbauten vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Hauses näher erläutert:
Das Haus 1 weist eine im wesentlichen nach Norden weisende
Hauswand 2 auf, welche mit drei Vorbauten 3 versehen ist. Jeder
dieser Vorbauten ist an den anderen bzw. an das Haus 1 in
Richtung 4 (Norden) angesetzt, wobei der jeweils nördlichere
Vorbau hinsichtlich seiner Breite schmaler als der benachbarte
südlichere Vorbau bzw. das Haus 1 ist. Der Vorbau 3′ hat eine
geringere Höhe als die nach Norden weisende Hauswand 2, während
der Vorbau 3″ (abgesehen von seitlichen Terrassenstufen 5 - nach Anspruch 2) genauso
hoch wie der Vorbau 3 ist. Der Vorbau 3′′′ ist wiederum
weniger hoch als der Vorbau 3′′.
Insgesamt gesehen bilden die Vorbauten also nach Norden
weisende Terrassenstufen 6, 7 und 8. - Es versteht sich, daß die
verschiedenen Möglichkeiten nur der Einfachheit halber hier in
einem einzigen Ausführungsbeispiel dargestellt und alle miteinander
kombiniert sind. Im Anwendungsfall würde man die Gestaltung
konsequenter in die eine oder andere Richtung vornehmen.
Fenster 9 können an den verschiedensten Stellen sowohl in
Nord-, als auch in Ost-, als auch in Westrichtung vorgesehen
sein.
Die Dachflächen der Vorbauten werden nun zur Aufstellung von
Solarkollektoren 10 genutzt, die schräg geneigt aufgestellt sind
und mit ihrer sonnenempfindlichen Fläche 11 entweder im wesentlichen
nach Westen oder im wesentlichen nach Osten weisen. Auf
der obersten Terrasse 6, 7 sind in Ost-West-Richtung mehrere
Solarkollektoren hintereinander gestaffelt und im übrigen paarweise
unter Bildung kleiner Dächer (nach Anspruch 3) aufgestellt.
Bei den Terrassenstufen 5 ist der links dargestellte Solarkollektor
10 ebenfalls auf eine in sich etwa horizontale Terrassenfläche
aufgestellt, während der rechts gegenüberliegend vorgesehene
Solarkollektor die Dachfläche eines kleinen nach Westen
gewandten Daches bildet. Auch die beiden Solarkollektoren des
Vorbaus 3′′′ erfüllen gleichzeitig eine Dachfunktion. Schließlich
ist es ergänzend auch möglich, eine dachförmige Anordnung 12 von
paarweise nach Osten und Westen weisenden Solarkollektoren 10 an
einer Nordwand des Hauses 1 oder den Anbauten 3 frei auskragend
zu befestigen und die Dachflächen als Solarkollektoren zu gestalten
bzw. damit zu versehen. - Eine Solarkollektor-Anordnung nach
Anspruch 3 ist demnach an Nordseiten von Häusern auch unabhängig
vom Vorhandensein von Vorbauten, insbesondere von solchen nach
Anspruch 1, sehr vorteilhaft zur Solarenergieversorgung des Hauses
nutzbar - insbesondere bei Altbauten, an denen Anbauten nicht
mehr nachrüstbar sind.
Bezugszeichenliste:
1 Haus
2 Hauswand
2″ Vorbauwand
3 Vorbau
3′ Vorbau
3′′ Vorbau
3′′′ Vorbau
4 Norden
5 Terrassenstufe
6 Terrasse
7 Terrasse
8 Terrasse
9 Fenster
10 Solarkollektoren
11 Absorptionsfläche
12 dachförmige Anordnung
2 Hauswand
2″ Vorbauwand
3 Vorbau
3′ Vorbau
3′′ Vorbau
3′′′ Vorbau
4 Norden
5 Terrassenstufe
6 Terrasse
7 Terrasse
8 Terrasse
9 Fenster
10 Solarkollektoren
11 Absorptionsfläche
12 dachförmige Anordnung
Claims (7)
1. Haus mit Solarenergieversorgung mit unter Neigung an dem Haus
angebrachten Solarkollektoren,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im wesentlichen nach Norden (4) weisende Hauswand (2) mindestens
zwei Vorbauten (3; 3′, 3″, 3′′′) aufweist, von denen
einer vor den anderen (in Richtung Norden) gesetzt ist und der
jeweils nördlichere Vorbau zumindest hinsichtlich seiner Breite
oder zumindest hinsichtlich seiner Höhe kleiner als der
südlicher gelegene Vorbau bzw. die Hauswand ist, und daß die
Solarkollektoren (10) derart auf den Vorbauten (3′, 3″, 3′′′)
angeordnet sind, daß sie mit ihrer Absorptionsfläche (11) für
das Sonnenlicht im wesentlichen in Richtung Osten bzw. Westen
weisen.
2. Haus mit Solarenergieversorgung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen nach Osten bzw. Westen
weisenden Hauswände der Anbauten (3; 3′, 3″, 3′′′) mit
Terrassenstufen (5) versehen sind, die wiederum im wesentlichen
nach Osten bzw. Westen weisende Solarkollektoren (10)
tragen.
3. Haus mit Solarenergieversorgung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen nach Osten bzw.
Westen weisenden Solarkollektoren unter Bildung einer Dachform
entgegengesetzt paarweise angeordnet sind.
4. Haus mit Solarenergieversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarkollektoren (10) der
mindestens zwei Vorbauten über kurze Leitungswege mit den
Räumen auf der kälteren (nördlichen) Hausseite in Solarenergie
zuführender Verbindung stehen.
5. Haus mit Solarenergieversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarkollektoren durchsichtig
oder durchscheinend ausgebildet und in fensterähnlichen
Öffnungen angeordnet sind, so daß sie den darunter liegenden
Räumen zusätzliches Licht spenden können.
6. Haus mit Solarenergieversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine
dachförmige Anordnung (12) von paarweise nach Osten und Westen
weisenden Solarkollektoren (10) vorgesehen ist, wobei die Anordnung (12) an
der Nordwand des Hauses (1) oder an mindestens einem der Vorbauten
(3) frei auskragend befestigt ist.
7. Haus mit Solarenergieversorgung mit unter Neigung an dem Haus
angebrachten Solarkollektoren, gekennzeichnet durch eine dachförmige
Anordnung (12) von paarweise nach Osten und Westen
weisenden Solarkollektoren (10), wobei die Anordnung (12) an
der Nordseite des Hauses (1) oder an einem an der Nordseite des Hauses vorgesehenen Anbau (3)
frei auskragend befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018679A DE4018679C2 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Haus mit Solarenergieversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018679A DE4018679C2 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Haus mit Solarenergieversorgung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018679A1 DE4018679A1 (de) | 1992-01-02 |
DE4018679C2 true DE4018679C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6408198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4018679A Expired - Lifetime DE4018679C2 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Haus mit Solarenergieversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018679C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115035A1 (de) * | 2000-08-22 | 2002-03-14 | Goetz Fieseler | Niedrigenergiegebäude, insbesondere einergie-Autarkes Gebäude |
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GB0624780D0 (en) * | 2006-12-12 | 2007-01-17 | Rbr Associates Ltd | Solar Panel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8520977U1 (de) * | 1985-07-20 | 1985-10-10 | Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel | Bausatz zur Errichtung eines Anbaues |
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-
1990
- 1990-06-11 DE DE4018679A patent/DE4018679C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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DE10115035C2 (de) * | 2000-08-22 | 2003-09-04 | Goetz Fieseler | Niedrigenergiegebäude, insbesondere einergie-Autarkes Gebäude |
DE10115035B9 (de) * | 2000-08-22 | 2004-09-09 | Fieseler, Goetz, Dip.-Ing. | Niedrigenergiegebäude, insbesondere einergie-Autarkes Gebäude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4018679A1 (de) | 1992-01-02 |
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