DE4018071A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
HolzbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE4018071A1 DE4018071A1 DE19904018071 DE4018071A DE4018071A1 DE 4018071 A1 DE4018071 A1 DE 4018071A1 DE 19904018071 DE19904018071 DE 19904018071 DE 4018071 A DE4018071 A DE 4018071A DE 4018071 A1 DE4018071 A1 DE 4018071A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- woodworking machine
- roller
- spindle
- hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum
Zapfen und Schlitzen von Hölzern, insbesondere von Fenster
hölzern, bei welcher die zu bearbeitenden Werkstücke mittels
eines Rolltisches mit ihren jeweiligen Stirnseiten an wenig
stens einer die Werkzeuge zum Zapfen und Schlitzen tragenden
Spindel vorbeigeführt werden.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird das jeweils
einseitig bearbeitete Werkstück vom Rolltisch auf einen
Querförderer aufgebracht, der es im Zuge einer Längenein
steuerung so weit verschiebt, bis auch die andere Stirn
seite des Werkstückes durch eine weitere Werkzeuge zum
Zapfenschlagen und Schlitzen aufnehmende Spindel bearbei
tet werden kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß das
Zapfenschlagen und Schlitzen der jeweils zweiten Stirnseite
immer erst dann erfolgen kann, wenn das zu bearbeitende
Fensterholz in seine zweite Ausgangslage zum Zapfen und
Schlitzen gebracht ist. Während dieser Zeit ist der übrige
Teil der Maschine, insbesondere der Rolltisch, ohne Funktion.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Holz
bearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welcher sich der Durchsatz erheblich erhöhen läßt und
sich insbesondere die Einzelteile der Maschine besser aus
nutzen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
wenigstens einer gemeinsamen Spindel zum Zapfenschlagen und
Schlitzen zugeordnete und einander in Bezug auf die Spindel
diametral gegenüberliegende Rolltische vorgesehen sind,
deren Führungen parallel zueinander verlaufen und die je
weils eine definierte Endlage haben, wobei die Rolltische
in den Endlagen gegeneinander ausgerichtet sind und sich die
zu bearbeitenden Werkstücke so von dem einen Rolltisch auf
den anderen Rolltisch übergeben lassen, wobei die Werkzeuge
der Zapfenschlag- und Schlitzspindel auf dem Hinweg des
ersten Rolltisches in seine Endlage mit der ersten Stirn
seite der auf dem ersten Rolltisch aufgespannten Werkstücke
und auf dem Rückweg mit der anderen Stirnseite der nun auf
den zweiten Rolltisch übergebenen und abgelängten Werkstücke
in Eingriff kommen, und wobei die Endlagen von beiden Roll
tischen etwa gleichzeitig erreicht werden.
Das jeweils zu bearbeitende Werkstück wird also auf dem
ersten Rolltisch aufgespannt und mit diesem an der Zapfen
schlag- und Schlitzspindel vorbei in seine Endlage geführt.
Gleichzeitig bewegt sich der zweite Rolltisch in seine ent
sprechende Endlage, so daß in diesem Zustand das zu bear
beitende Fensterholz in eine Lage gebracht wird, in welcher
seine zweite Stirnseite nach dem Abhängen mit Zapfen und
Schlitzen versehbar ist.
Hierzu wird das Fensterholz mittels des zweiten Rolltisches
an der gegenüberliegenden Seite der Zapfenschlag- und Schlitz
spindel vorbei in seine Ausgangslage bewegt. Gleichzeitig
kehrt der erste Rolltisch ebenfalls in seine Ausgangslage
zurück.
Im Gegensatz zu den Endlagen müßten die Rolltische in ihren
Ausgangslagen nicht unbedingt gegeneinander ausgerichtet
sein, es ist aber zweckmäßig, diese Ausrichtung vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung gibt es also während
des Arbeitens der Maschine keine Totzeit, in welcher eine
Bearbeitung der Werkstücke nicht stattfindet, vielmehr
werden die Fensterhölzer bei Hin- und Rücklauf an ihren
beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten bearbeitet.
Außerdem weist die erfindungsgemäße Maschine eine beson
ders kompakte Bauweise auf und ist infolge der Einsparung
der Hälfte der Spindeln und ihrer Antriebsaggregate be
sonders preisgünstig.
Selbstverständlich ist es mit der erfindungsgemäßen Anord
nung möglich, auf den Rolltisch mehr als ein Fensterholz
aufzuspannen und mehrere Fensterhölzer gleichzeitig an ih
ren Stirnseiten zu bearbeiten.
Die gegebenenfalls einzige Zapfenschlag- und Schlitzspindel
dieser Vorrichtung wird also von zwei Seiten her mit den zu
bearbeitenden Werkstücken beaufschlagt. Dies kann es gegebe
nenfalls erschweren, für eine vollständige Absaugung der an
fallenden Späne Sorge zu tragen. Um dies zu ermöglichen, ist
die Zapfenschlag- und Schlitzspindel zweckmäßigerweise mit
einer Absaughaube versehen, die dem jeweiligen Arbeitsein
griff abgewandt und um die Zapfenschlag- und Schlitzspindel
herum um etwa 180° drehbar angeordnet ist. Diese Haube wird
also zweckmäßigerweise selbsttätig auf die dem jeweiligen
Arbeitseingriff abgewandte Seite der Zapfenschlag- und
Schlitzspindel geschwenkt.
Es ist daher eine Getriebeverbindung zwischen den Rollti
schen und der Haube der Spindel vorgesehen, wobei die
Schwenkbewegung der Haube von der Bewegung beider Roll
tische gesteuert wird. Beim Hinlauf wird die Bewegung der
Haube zweckmäßigerweise von dem ersten Rolltisch so ge
steuert, daß die Eingriffsseite der Spindel gegenüber dem
ersten Rolltisch freigegeben wird, während beim Rücklauf
die Haube durch den zweiten Rolltisch in ihre Ausgangs
stellung zurückgeschwenkt wird.
Die Schwenkbewegung der Abdeckhaube verläuft zweckmäßiger
weise synchron zur Bewegung des jeweiligen Rolltisches, wo
bei bei einer Anfangsbewegung des jeweiligen Rolltisches in
Richtung auf die Zapfenschlag- und Schlitzspindel sich die
Haube zu drehen beginnt und diese Drehbewegung vollendet
ist, bevor das Werkstück die Zapfenschlag- und Schlitzspin
del erreicht, damit es ohne Störung durch die Haube bear
beitbar ist.
Die Getriebeverbindung zwischen den Rolltischen und der
Haube kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden.
So können die Rolltische jeweils mit einer Zahnstange ver
sehen werden, die in einem Anfangsabschnitt der Bewegung
des Rolltisches in ein mit der Lagerung der Haube verbun
denes Ritzel, einen Zahnkranz oder dergleichen eingreift,
so daß die Haube verschwenkt ist, wenn der Rolltisch bzw.
das darauf liegende Werkstück die Zapfenschlag- und Schlitz
spindel erreicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Haube mit einem
Arm zu versehen, welcher mit wenigsten einem Pneumatik- und/
oder Hydraulikaggregat oder einem Elektromagnetaggregat in
Verbindung steht, wobei diese Aggregate durch mit den Roll
tischen verbundene Endschalter oder dergleichen auslösbar
und stillsetzbar sind.
Schließlich ist es möglich, Hydraulik- und/oder Pneumatik
aggregate zu verwenden, die eine axiale Drehbewegung bewir
ken und diese Aggregate durch die Rolltische auszulösen bzw.
zu fixieren.
Die Lagerung der Haube ist zweckmäßigerweise unterhalb der
Werkzeuge auf der Zapfenschlag- und Schlitzspindel vorge
sehen, wobei es zweckmäßig ist Wälzlager zu verwenden.
Zur Herstellung von verschiedenen Zapfen- und Schlitzver
bindungen können in an sich bekannter Weise mehrere Zapfen
schlag- und Schlitzspindeln hintereinander angeordnet sein,
die jeweils mit schwenkbaren Hauben versehen sind, welche
gemeinsam in die dem Eingriff der Werkzeuge abgewandte
Lage gedreht werden können. Diese Spindeln können in an
sich bekannter Weise gleichzeitig und/oder abwechselnd in
Eingriff gebracht werden. Bei entsprechender Anordnung der
Spindeln kann aber auch auf die Schwenkbarkeit der Hauben
verzichtet werden.
Die Werkstückübergabe wird zwischen den beiden Rolltischen
erleichtert, wenn ein Bandförderer oder Bandtisch zwischen
den Rolltischen angeordnet ist, der vorzugsweise selbsttä
tig die zu bearbeitenden Werkstücke von dem einen Rolltisch
auf den anderen verschiebt. Andere Übergabevorrichtungen,
beispielsweise mittels eines an den stirnseitigen Enden der
Werkstücke angreifenden Schiebers sind möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Rolltische
synchron laufen, d. h. sich gleichzeitig an den Spindeln
zum Zapfenschlagen und Schlitzen vorbei aus ihrer Ausgangs
lage in ihre Endlage und umgekehrt bewegen. Hierzu ist es
besonders zweckmäßig, wenn die beiden Rolltische auf einem
gemeinsamen Träger angeordnet und durch diesen starr mit
einander verbunden sind, da auf diese Weise der Synchron
lauf erzwungen wird. Sofern es aber erforderlich wird, ge
gebenenfalls für den einen Rolltisch eine andere Ausgangs
lage als für den anderen zu wählen, können die beiden Roll
tische auch einen gemeinsamen jeweils ankuppelbaren Antrieb
aufweisen, sofern nur die jeweilige Endlage, in welcher die
Übergabe erfolgt, gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es insbesondere,
unter Änderung der Drehrichtung der Zapfenschlag- und
Schlitzspindel (falls erforderlich) die zu bearbeitenden
Werkstücke auch in umgekehrter Richtung durch die Maschine
laufen zu lassen.
Die Schwenkbarkeit der Haube kann dann entfallen, wenn we
nigstens zwei Zapfenschlag- und Schlitzspindeln mit entspre
chenden Werkzeugsätzen Verwendung finden, wobei die Haube
der einen Spindel auf der dem ersten Rolltisch abgewandten
Seite und die der anderen Spindel auf der gegenüberliegenden
dem zweiten Rolltisch abgewandten Seite der Spindel oder um
gekehrt angeordnet sein können. Nachteilig hierbei kann es
aber sein, daß die relativ teuren Werkzeugsätze doppelt be
nötigt werden, während es die erfindungsgemäß vorgesehene
Schwenkbarkeit der Haube ermöglicht, mit einem Werkzeug
satz, bzw. der Hälfte der Werkzeugsätze auszukommen. Ent
sprechendes gilt für die normalerweise verwendeten Antriebe,
wenn jeweils einer Spindel ein Motor zugeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es insbesondere,
die an beiden Stirnseiten fertig bearbeiteten Fensterhöl
zer einer oder mehreren Längsprofiliereinrichtungen zuzu
führen, indem entweder durch Ausförderung des Werkstückes
in der Ausgangslage eine erste Längsprofiliereinrichtung
beschickt wird und/oder aus der Übergabestellung eine zwei
te Längsprofiliereinrichtung erreicht wird.
Diese Längsprofilierung kann in einer getrennten Maschine
vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die Längspro
filiereinrichtungen und damit deren Zuförderung in die vor
liegende Maschine zu integrieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen in der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung
einen Ausschnitt aus einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen
Maschine.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung
den Arbeitsablauf der Maschine nach
Fig. 1.
Fig. 3 ist in schematischer Darstellung ein
Schnitt etwa nach der Linie III/III
nach Fig. 1 bei einer besonderen Aus
führungsform.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung ähn
lich Fig. 1 eine abgewandelte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine
weitere Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Antriebes
für die Drehbewegung der Haube.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen dieses
Antriebes.
Gemäß Fig. 1 ist eine zentrale mit Werkzeugen zum Zapfen
und Schlitzen von Hölzern insbesondere von Fensterhölzern
versehene Spindel 1 vorgesehen, die einschließlich ihres
nicht dargestellten Antriebes auf einem angedeuteten Ma
schinengestell 2 angeordnet ist. Zur Bearbeitung der Fen
sterhölzer 3 mittels der Spindel 1 sind zwei Rolltische
4 und 5 vorgesehen, die sich gegenüber liegen und deren
Führungen 6 und 7 parallel zueinander verlaufen. Die bei
den Rolltische 4 und 5 haben jeweils eine gestrichelt dar
gestellte definierte Endlage 4a und 5a, in welcher die
Rolltische gegeneinander ausgerichtet sind, so daß das
einseitig mit Zapfen und Schlitzen versehene Werkstück 3
von dem Rolltisch 4 auf den Rolltisch 5 übergeben werden
kann.
Das Werkstück 3 wird bei Beginn der Bearbeitung mittels des
Rolltisches 4 an einer Ablängsäge 8 vorbeigeführt, mit wel
cher die der Spindel in der Ausgangslage nach Fig. 1 zuge
wandte Stirnseite des Fensterholzes 3 auf ein vorgegebenes
Maß abgelängt wird. Anschließend bewegt sich der Rolltisch 4
weiter in Richtung des Pfeiles 9 an der Zapfenschlagspindel 1
vorbei in seine Endlage 4a. Der Rolltisch 5 führt gleichzei
tig dieselbe Bewegung aus und bewegt sich parallel zum Roll
tisch 4 in Richtung des Pfeiles 10 in seine Endlage 5a.
In dieser Endlage wird das Werkstück 3 gegebenenfalls mit
tels eines Zwischenförderers 11, der ein Bandförderer sein
kann, vom Rolltisch 4 auf den Rolltisch 5 übergeben, worauf
sich beide Rolltische entgegen den Pfeilen 9 und 10 in ihre
Ausgangslage zurückbewegen. Während des Übergabevorganges
kann gleichzeitig die Länge des Fensterholzes beispiels
weise mittels einer Anschlagvorrichtung 12 eingesteuert
werden. Auf diese eingesteuerte Länge wird das Fensterholz
dann bei der Rückbewegung des Rolltisches 5 mit einer wei
teren Ablängsäge 13 abgelängt und anschließend wird seine
zweite Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehen. Hier
zu muß eine in üblicher Weise vorgesehene Abdeckhaube 14,
die der Absaugung der anfallenden Späne aber auch der Sicher
heit dient, aus der Lage nach Fig. 1 um 180° um die senkrech
te Spindelachse gedreht werden, damit die Werkzeuge jetzt auf
der gegenüberliegenden Seite frei liegen und die Bearbeitung
der zweiten Stirnseite des Fensterholzes stattfinden kann.
Die Rolltische 4 und 5 kehren dann in ihre in ausgezogener
Linie dargestellte Ausgangslage wieder zurück, in welcher
das an seinen beiden Stirnenden fertiggestellte Fensterholz
vom Rolltisch 5 entnommen werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht diesen Arbeitsablauf. In der Darstellung
(a) befinden sich die Rolltische 4 und 5 in ihrer Ausgangs
lage gemäß Fig. 1. Die Abdeckhaube 14 ist dem linken Roll
tisch 4 abgewandt. Mit den Rolltischen 4 und 5 ist im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 jeweils eine Zahnstange 15 bzw. 16
verbunden, die in einen mit der Haube 14 verbundenen Zahn
kranz 17 eingreift, der zweckmäßigerweise im Bereich der La
gerung der Spindel 1 vorgesehen ist. Bewegt sich jetzt der
Rolltisch 4 zusammen mit der Zahnstange 15 in Richtung des
Pfeiles 18, so wird die Haube 14 in Uhrzeigersinn, also in
Richtung des Pfeiles 19, gedreht, wobei die Zahnstange und
der Zahnkranz sowie deren Eingriffsverhältnisse so ausge
bildet sind, daß die Drehung im wesentlichen erst beginnt,
wenn das Werkstück 3 an der Zapfenschlag- und Schlitzspin
del 1 vorbeigeführt und durch diese bearbeitet worden ist.
Wenn die beiden Rolltische 4 und 5 ihre Endlage nach (b) er
reicht haben, kann die Haube 14 die in (b) wiedergegebene
Lage einnehmen.
Während der Hinbewegung der Rolltische 4 und 5 gemäß (a) be
findet sich die zweite mit dem Rolltisch 5 verbundene Zahn
stange 16 nicht im Eingriff mit dem Zahnkranz 17 der Haube 14
oder ihre Verbindung mit dem Rolltisch 5 ist gelöst. Ent
sprechende Kupplungen können vorgesehen sein. Im Stillstand
der Rolltische 4 und 5 gemäß (b) kann in der beschiebenen
Weise die Übergabe des Werkstückes 3 vom Rolltisch 4 auf
den Rolltisch 5 also in Richtung des Pfeiles 20 erfolgen,
worauf anschließend die Zahnstange 16 entweder in Eingriff
mit dem Zahnkranz 17 gebracht oder wieder an den Rolltisch
5 angekuppelt wird.
Die Übergabe kann durch den Bandförderer 11, vgl. Fig. 1,
oder durch einen Schieber 21 oder dgl. erfolgen, wobei sich
letzterer in Richtung des Pfeiles 22 bewegt und das Werk
stück 3 nach rechts in (b) verschiebt. Das Werkstück 3 wird
gemäß (c) auf den Rolltisch 5 übergeben und nimmt dann die
Lage gemäß (d) ein. Während der anfänglichen Rückbewegung
der Rolltische 4 und 5 in Richtung der Pfeile 23 und 24 wird
die Abdeckhaube in die Lage nach (d) gedreht, so daß nunmehr
die dem zweiten Rolltisch 5 zugewandte Seite der Werkzeuge
der Spindel 1 vor Bearbeitung der zweiten Stirnseite des
Fensterholzes frei herangezogen werden kann. Die Rolltische
4 und 5 kehren dann in ihre Ausgangslage gemäß (e), die mit
derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, zurück, wobei die Drehung
der Abdeckhaube 14 in die Lage nach (e) selbstverständlich
erst dann beginnen kann, wenn das Werkstück 3 die Werkzeuge
der Spindel 1 wieder verlassen hat. In entsprechender Weise
müssen die Kupplungen zwischen Zahnstange und Rolltisch und/
oder Zahnstange und Zahnkranz der Abdeckhaube 14 und/oder an
derer Antriebe der Haube 14 ausgestaltet sein.
In der Ausgangslage (e) kann das Werkstück 3 in Richtung
des Pfeiles 25 ausgefördert und ein neues Werkstück 26
auf den Rolltisch 4 aufgebracht werden.
Selbstverständlich ist es mit der erfingungsgemäßen An
ordnung möglich, mehrere Werkstücke auf diese Weise gleich
zeitig zu bearbeiten, insbesondere dann, wenn sie dieselbe
Länge aufweisen.
Fig. 3 ist etwa der Schnitt III/III nach Fig. 1 bei einer
abgewandelten Ausführungsform. Wie bereits beschrieben, ist
es an sich nur erforderlich, daß die Rolltische 4 und 5
gleichzeitig ihre Endlagen nach Fig. 2 (b) erreichen, wobei
die Ausgangslagen und deren Erreichen voneinander abweichen
können: zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Rolltische 4 und 5
synchron laufen und somit auch ihre Ausgangslagen nach Fig. 2 (a)
bzw. 2 (b) gleichzeitig und lageübereinstimmend erreichen.
Fig. 3 zeigt eine einfache Lösung dieser Aufgabe, wobei wie
in Fig. 3 schematisch dargestellt, die beiden Rolltische 4
und 5 eine starre Verbindung 27 aufweisen, die sowohl einen
synchronen Lauf als auch die gleichen Endlagen erzwingt. Die
Anordnung nach Fig. 3 hat außerdem den Vorteil, daß für bei
de Rolltische nur ein einziger Antrieb erforderlich ist.
Die Verbindung 27 verläuft zweckmäßigerweise wie darge
stellt unterhalb der Spindel 1 und ihres Antriebsaggre
gates 28.
In Fig. 3 ist außerdem noch eine Ausführungsform der die
Werkzeuge 29 und die Spindel 1 überdeckenden Haube 14 wie
dergegeben, die im Bereich des Antriebsaggregates 28 durch
wenigstens ein Wälzlager 30 um ihre senkrechte Achse dreh
bar gelagert ist. An dem Außenring des Wälzlagers 30 kann
der Zahnkranz 17 angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei Spindeln 31
und 32 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise in Rich
tung des Doppelpfeiles 33 querverschiebar sind. Die Hauben
34 und 35 dieser Spindeln brauchen nicht gedreht zu werden,
weil nach der dortigen Ausführungsform die Spindel 31 nur
der Bearbeitung der ersten Stirnseite und die Spindel 32
nur der Bearbeitung der zweiten Stirnseite des Werkstückes 3
dient. Im Übrigen können auch bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 die beiden Rolltische 4 und 5 starr miteinander ver
bunden sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei Längsprofi
liereinheiten 36 und 37 angedeutet, deren Längsprofilier
spindeln mit 38 und 39 bezeichnet sind. Es ist möglich, ent
weder nach Fertigstellung der beiden Stirnenden des Werk
stückes 3 das Werkstück in Richtung des Pfeiles 40 der Längs
profiliereinheit 36 zu übergeben oder nach Fertigstellung nur
einer Stirnseite in Richtung des Pfeiles 41 auf die Längspro
filiereinheit 37 zu fördern. Die Längsprofiliereinheiten 37
und 38 nach Fig. 4 sind auch auf alle übrigen Ausführungs
formen der erfingungsgemäßen Zapfenschlag- und Schlitzein
richtung anwendbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind vier Spindeln 42 bis 45
vorgesehen, von denen jeweils zwei Spindeln der Bearbeitung
des einen und des anderen stirnseitigen Endes des Fenster
holzes dienen. Wie ohne weiteres ersichtlich, brauchen auch
bei dieser Ausführungsform die zugehörigen Hauben 46 bis 49
nicht gedreht zu werden.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungs
form des Antriebes der Haube 14, wobei wie bereits beschrie
ben, die Haube 14 mit einem Zahnkranz 17 versehen ist, in
welchen ein angetriebenes Ritzel 50 eingreift.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Antriebes der Haube 14
die in Fig. 2 wiedergegeben ist, denn dort wird der Zahnkranz 17
von der an einen der Rolltische ankuppelbaren Zahnstange 16
beaufschlagt und die Haube 14 entsprechend gedreht.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Haube 14
ebenfalls mit einem Zahnkranz 17 versehen ist, der jedoch
von einem Zahnriemen 51 beaufschlagt wird, wobei der Zahn
riemen 51 ebenfalls von einem Ritzel oder dgl. angetrieben
sein kann. Wie dargestellt ist der Zahnriemen 51 über Rollen
52 und 53 geführt, die die Zwischenschaltung des Ritzels 54
ermöglichen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Haube 14
mit einem Arm 55 verbunden ist, an welchem Elektro-, Pneu
matik- und/oder Hydraulikaggregate 56 und 57 angreifen kön
nen, um die Haube 14 gegenüber der Spindel 1 in Richtung des
Doppelpfeiles 58 zu drehen.
Claims (20)
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfen und Schlitzen von
Hölzern, insbesondere von Fensterhölzern, bei welcher
die zu bearbeitenden Werkstücke mittels eines Rollti
sches mit ihren jeweiligen Stirnseiten an wenigstens
einer die Werkzeuge zum Zapfen und Schlitzen tragenden
Spindel vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei wenigstens einer gemeinsamen Spindel (1) zum
Zapfenschlagen und Schlitzen zugeordnete und einander
in Bezug auf die Spindel (1) diametral gegenüberliegen
de Rolltische (4, 5) vorgesehen sind, deren Führungen (7)
parallel zueinander verlaufen und die jeweils eine defi
nierte Endlage (4a, 5a) haben, wobei die Rolltische (4, 5)
in den Endlagen (4a, 5a) gegeneinander ausgerichtet sind
und sich die zu bearbeitenden Werkstücke (3) so von
dem einen Rolltisch (4) auf den anderen Rolltisch (5)
übergeben lassen, wobei die Werkzeuge (29) der Zapfen
schlag- und Schlitzspindel (1) auf dem Hinweg des er
sten Rolltisches (4) in seine Endlage (4a) mit der
ersten Stirnseite der auf dem ersten Rolltisch (4) auf
gespannten Werkstücke (3) und auf dem Rückweg mit der
anderen Stirnseite der nun auf den zweiten Rolltisch (5)
übergebenen und abgelängten Werkstücke (3) in Eingriff
kommen und wobei die Endlagen (4a, 5a) von beiden Roll
tischen etwa gleichzeitig erreicht werden.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolltische (4, 5) auch in ihren
Ausgangslagen gegeneinander ausgerichtet sind.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Zapfenschlag- und Schlitz
spindel (1) mit einer Absaughaube (14) versehen ist, die
dem jeweiligen Arbeitseingriff abgewandt und um die Zap
fenschlag- und Schlitzspindel (1) herum um etwa 180°
drehbar angeordnet ist.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet daß die Absaughaube (14) selbsttätig auf
die dem jeweiligen Arbeitseingriff abgewandte Seite der
Zapfenschlag- und Schlitzspindel (1) geschwenkt wird.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Getriebeverbindung (15, 16, 17)
zwischen den Rolltischen (4, 5) und der Haube (14) der
Spindel (1) vorgesehen ist, wobei die Schwenkbewegung
der Haube (14) von der Bewegung beider Rolltische (4, 5)
gesteuert wird.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Hinlauf die Bewegung der Haube (14)
von dem ersten Rolltisch (4) so gesteuert wird, daß die
Eingriffsseite der Spindel (1) gegenüber dem ersten
Rolltisch (4) freigegeben wird, während beim Rücklauf
die Haube (14) durch den zweiten Rolltisch (5) in ihre
Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Abdeckhaube (14)
synchron zur Bewegung des jeweiligen Rolltisches (4, 5)
verläuft, wobei bei einer Anfangsbewegung des jeweiligen
Rolltisches (4, 5) in Richtung auf die Zapfenschlag- und
Schlitzspindel (1) sich die Haube (14) zu drehen beginnt
und diese Drehbewegung vollendet ist, bevor das Werk
stück (3) die Zapfenschlag- und Schlitzspindel (1) er
reicht.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung zwi
schen den Rolltischen (4, 5) eine Zahnstange (15, 16) auf
weist, die in einem Anfangsabschnitt der Bewegung des
Rolltisches (4, 5) in ein mit der Lagerung (30) der Haube (14)
verbundenes Ritzel, einen Zahnkranz (17) oder dergleichen
eingreift.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) mit einem Arm (55)
verbunden ist, welcher mit wenigsten einem Pneumatik- und/oder
Hydraulikaggregat oder einem Elektromagnetaggregat (56, 57)
in Verbindung steht, wobei diese Aggregate (56, 57) durch mit
den Rolltischen (4, 5) verbundene Endschalter oder derglei
chen auslösbar und stillsetzbar sind.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an sich bekannte Hydraulik- und/oder Pneu
matikaggregate Verwendung finden, die direkt eine axiale
Drehbewegung bewirken.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (30)
der Haube (14) unterhalb der Werkzeuge (29) auf der
Zapfenschlag- und Schlitzspindel (1) angeordnet ist.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zapfen
schlag- und Schlitzspindeln (31, 32; 42 bis 45) hinter
einander angeordnet sind, die jeweils mit schwenkbaren
Hauben (34, 35; 46 bis 49) versehen sind, welche gemein
sam in die dem Eingriff der Werkzeuge (29) abgewandte
Lage drehbar sind.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung mehrerer
Spindeln (42 bis 45) deren Hauben (46 bis 49) orts
fest angeordnet sind.
14. Holzbarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei
den Rolltischen (4, 5) in deren Endlage (4a, 5a) ein Band
förderer (11) oder ein Bandtisch angeordnet ist, der
vorzugsweise selbsttätig die zu bearbeitenden Werk
stücke (3) von dem einen Rolltisch (4) auf den anderen
Rolltisch (5) verschiebt.
15. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rollti
schen (4,5) in deren Endlage (4a, 5a) Übergabevorrichtun
gen in Form eines an den stirnseitigen Enden der Werk
stücke (3) angreifenden Schiebers (21) oder einer Greif
zange oder dergleichen angeordnet sind.
16. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Roll
tische (4, 5) synchron laufen.
17. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Rolltische (4, 5) auf einem
gemeinsamen Träger (27) angeordnet und durch diesen starr
miteinander verbunden sind.
18. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rolltische (4, 5)
einen gemeinsamen jeweils ankuppelbaren Antrieb auf
weisen.
19. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbe
arbeitungsmaschine Längsprofiliereinrichtungen (36, 37)
zugeordnet oder mit dieser verbunden sind, wobei ent
weder durch Ausförderung des Werkstückes (3) in der
Ausgangslage eine Längsprofiliereinrichtung (36) be
schickt wird und/oder aus der Übergabestellung eine
zweite Längsprofiliereinrichtung (37) erreicht wird.
20. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsprofiliereinrichtungen und
damit deren Zuförderung in die Holzbearbeitungsmaschine
integriert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018071 DE4018071A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Holzbearbeitungsmaschine |
EP19910107814 EP0464344A3 (en) | 1990-06-06 | 1991-05-15 | Wood-working machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018071 DE4018071A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018071A1 true DE4018071A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6407858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018071 Withdrawn DE4018071A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Holzbearbeitungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0464344A3 (de) |
DE (1) | DE4018071A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922431A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Beth Holzbearbeitungsmaschinen | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Stirnseiten von im wesentlichen quer zu einer Haupt- und Längserstreckung geförderten Materialteilen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE10047466A1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-04-25 | Josef Westermann | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533404A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-26 | Okoma Maschf Gmbh | Holzbearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1901063A (en) * | 1927-12-23 | 1933-03-14 | United Shoe Machinery Corp | Guard for wood heel turning machines |
DE2846591A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-08 | Bernd Teichmann | Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine |
DE2907304A1 (de) * | 1979-02-24 | 1980-08-28 | Paul Hoffmeister | Verfahren zur herstellung von endprofilen an einem werkstueck |
DE3317409A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg | Vorrichtung zum absaugen von spaenen |
DE8329949U1 (de) * | 1983-10-18 | 1984-04-19 | Hofmann, Alfred, 6301 Reiskirchen | Fräsmaschine für die Holzbearbeitung |
DE3421430A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen | Holzbearbeitungsmaschine |
DE3511498C2 (de) * | 1985-03-29 | 1995-06-01 | Bernhard Eisenbach | Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen aus Kunststoff- oder Aluminium-Profilstäben für Fenster oder Türen |
NO170463C (no) * | 1987-05-23 | 1992-10-21 | Hirsch Wilhelm | Trebearbeidelsesmaskin |
DE8715551U1 (de) * | 1987-11-24 | 1988-08-11 | Okoma Oberkochener Maschinen Gmbh, 7082 Oberkochen | Holzbearbeitungsmaschine |
DE8813577U1 (de) * | 1988-10-28 | 1988-12-22 | Michael Weinig AG, 6972 Tauberbischofsheim | Einrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff o.dgl. insbesondere von Fensterhölzern |
-
1990
- 1990-06-06 DE DE19904018071 patent/DE4018071A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-05-15 EP EP19910107814 patent/EP0464344A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533404A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-26 | Okoma Maschf Gmbh | Holzbearbeitungsmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922431A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Beth Holzbearbeitungsmaschinen | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Stirnseiten von im wesentlichen quer zu einer Haupt- und Längserstreckung geförderten Materialteilen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE19922431C2 (de) * | 1999-05-07 | 2002-06-06 | Beth Holzbearbeitungsmaschinen | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Stirnseiten von im wesentlichen quer zu einer Haupt- und Längserstreckung geförderten Materialteilen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE10047466A1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-04-25 | Josef Westermann | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0464344A3 (en) | 1992-06-17 |
EP0464344A2 (de) | 1992-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1600254B1 (de) | Vorschubeinheit für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken sowie Verfahren zum Bearbeiten solcher Werkstücke | |
DE3823635C2 (de) | ||
DE19915672C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen | |
AT395835B (de) | Verfahren zum herstellen einer parallelachsigen rotationskolbenmaschine | |
DE3632263A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE69008120T2 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen Positionierung, Bearbeitung und Nachbehandlung von Ecken von aus Kunststoff hergestellten Fenster- oder Türrahmen in einer seitlich angeordneten Arbeitsstelle. | |
DE2555150A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen des foerderhubes in transfereinrichtungen | |
EP0292864B1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE2110540A1 (de) | Rahmen-Schweissmaschine | |
EP0310898B1 (de) | Vorrichtung zum Walzen von Gewinden od. dgl. Profilen | |
DE4018071A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE2921108C2 (de) | Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmenhölzern | |
DE2718731A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine | |
DE69312249T2 (de) | Bearbeitungseinheit mit zwei Spindeln für Werkzeuge zum Bearbeiten von Holzwerkstücker oder dergleichen | |
DE4014921C1 (de) | ||
DE1652473A1 (de) | Machine zum Kopier- und Laengsbearbeiten von Werkstuecken | |
WO1998040189A1 (de) | Vorrichtung zur werkstückzuführung für eine werkzeugmaschine | |
DE3717411C2 (de) | ||
DE19624138A1 (de) | Abbundanlage zur Bearbeitung von Strangmaterial | |
DE3132646A1 (de) | Walzvorrichtung und verfahren zum walzen stangenfoermigen materials | |
DE2420584C3 (de) | Wickelmaschine für Bandmaterial o.dgl. | |
DE3109198A1 (de) | Maschine zum fraesen von nuten in innenbohrungen von werkstuecken | |
DE19905414A1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Einkerben von Profilen | |
DE2614533C2 (de) | Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten | |
DE1453268A1 (de) | Keilzinkenfraesmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |