DE4017721C2 - - Google Patents

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DE4017721C2
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August 5768 Sundern De Cordes
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Roxxan 42855 Remscheid De GmbH
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Carl Froh Roehrenwerk & Co 5768 Sundern De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Staubsauger-Saugrohr ist bereits aus der DE-PS 9 28 615 bekannt, welches eine Zusatz-Patentschrift zur DE-PS 9 16 250 ist. Diese beiden im Zusammenhang zu sehenden Druckschriften beschreiben eine Abdichtung zwischen zwei teleskopartig zueinander angeordneten Rohre, wobei insbesondere an ein Teleskoprohr in Verbindung mit Teleskopfederungen oder in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern gedacht ist. Für derartige Teleskoprohre sind aber freie Ringräume bewußt ausgebildet, die der Aufnahme von Hydrauliköl dienen sollen. Durch diese beim Stand der Technik vorgesehenen Ringräume wird jedoch der Innenquerschnitt des Innenrohres im Verhältnis zu dem vom Außenrohr vorgegebenen lichten Querschnitt deutlich verkleinert, so daß bei einer theoretischen Verwendung dieser Lösung bei Staubsaugerrohren ein nachteilig geringer Innenquerschnitt und letztlich auch eine geringe Saugleistung erzielt würde.
Darüber hinaus ist ein Staubsauger-Saugrohr bereits aus der DE-PS 26 18 065 B2 bekannt, bei der eine Dichtungshülse in einem eingezogenen Bereich des Innenrohres außen fest angeordnet ist. Diese bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß zur Herstellung des eingezogenen Bereichs des Innenrohres eine kostenaufwendige, relativ große Verformungsarbeit aufgebracht werden muß.
Zur Vermeidung dieser Verformungsarbeit wurde im Rahmen einer offenkundigen Vorbenutzung des weiteren ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr geschaffen, bei dem eine Dichtungshülse an der Innenmantelfläche des Innenrohres verrastet ist und deren aus dem Innenrohr herausragendes Hülsenteil eine derartige Durchmessererweiterung aufweist, daß der Ringraum zwischen Innen- und Außenrohr abgedichtet wird.
Das offenkundig vorbenutzte Teleskoprohr weist jedoch den Nachteil auf, daß die an der Innenmantelfläche des Innenrohres angeordnete Dichtungshülse zu einer Querschnittsverengung führt, die zu erheblichen Saugleistungsverlusten führt. Zu Saugleistungsverlusten in derselben Größenordnung führt übrigens auch der im Zusammenhang mit der DE 26 18 065 B2 beschriebene eingezogene Bereich des Innenrohres.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbares teleskopierbares Staubsauger- Saugrohr zu schaffen, welches im Vergleich zum Bekannten die vorerwähnten Saugleistungsverluste völlig eliminiert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen­ teil des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Staubsauger-Saugrohr weist eine das Innenrohr außen umgebende und dort befestigte Dichtungs­ hülse auf, deren Werkstoffdicke gerade dem normalen Passungs­ spiel zwischen Innen- und Außenrohr entspricht. Hierdurch werden die beim Stand der Technik notwendigerweise vorhandene - gegebenenfalls einen zusätzlichen Aufwand an bildsamer Verformung erfordernde - Querschnittsverringerung des Innenrohres und die damit einhergehenden Saugverluste ausgeschaltet. Bei gleichzeitig optimaler Dichtung zwischen Innen- und Außenrohr durch die Dichtungslippe ist mit dem erfindungsgemäßen Teleskoprohr eine Saugleistungsverbesserung von mehr als 10% erzielt worden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Teleskoprohres besteht darin, daß die dem normalen Passungsspiel entsprechen­ de erfindungsgemäße Dichtungshülse wesentlich dünner als beim Stand der Technik ausgebildet ist, so daß gleichzeitig Material eingespart wird.
Zur genauen und dauerhaften Befestigung der Dichtungs­ hülse am Innenrohr weist die Dichtungshülse an ihrer Innenumfangsfläche angeformte Rastmittel auf, die in Rastaussparungen des Innenrohres eingreifen. Diese Rastmittel sind auf vorteilhafte Weise so dimensioniert, daß sie im Rastzustand nicht in den freien Querschnitt des Innenrohres hineinragen und auch keinen zusätzlichen Ringraum zwischen der Außenmantelfläche des Innenrohres und der Innenmantelfläche des Außenrohres beanspruchen. Dies wird auf vorteilhafte Weise dadurch erzielt, daß die Mantelfläche der Dichtungshülse im Bereich um die Rastmittel herum eine Materialverdünnung aufweist, die bewirkt, daß die Rastmittel federnd zurückweichen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskoprohres weist eine Dichtungshülse auf, an deren Innenumfangsfläche eine Axialfeder angeformt ist, die dichtend in eine Führungsnut des Innenrohres eingreift. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise auch die Führungsnut des Innenrohres luftdicht verschlossen, was der optimalen Abdichtung der Führungsfuge zwischen Innen- und außenrohr dient.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem in den Fig. 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Dichtungshülse,
Fig. 2 eine Teilansicht der Dichtungshülse gemäß dem mit II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dichtungshülse und
Fig. 4 den Dichtungsbereich eines Staubsauger-Teleskop­ rohres.
In der Beschreibung ist eine Dichtungshülse aus Polyamid insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die von einer Innenumfangsfläche 13 sowie einer Außenumfangsfläche 20 begrenzte Dichtungshülse 10 weist eine umlaufende Wandung 11 mit zwei außenseitigen, fensterartigen Materialverdünnungen 12 auf, in deren Bereich an der Innenumfangsfläche 13 der Dichtungshülse 10 Rastmittel 14 (Rastnasen) angeordnet sind. Die Rastmittel 14 haben eine radiale Erstreckung d von ca. 1 mm, wobei sie allerdings im Einbauzustand nicht in den Querschnitt des Innenrohres 23 hineinragen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Des weiteren ist, um 90° umfangswinkelversetzt, eine Axialfeder 15 an der Innenumfangsfläche 13 der Dichtungs­ hülse 10 angeformt. Die Axialfeder 15, die eine axiale Länge von l = 7 mm und eine radiale Erstreckung r = 2 mm aufweist, schließt einseitig bündig mit einer Stirnfläche 16 der Dich­ tungshülse 10 ab.
Am anderen, der Stirnfläche 16 gegenüberliegenden Ende der Dichtungshülse 10 ist außerdem an der Innenumfangs­ fläche 13 ein Stützring 17 angeformt, der mit Ausnahme der Bereiche unterhalb der Axialfeder 15 sowie der Rastmittel 14 ununterbrochen ringförmig vorhanden ist. Der Stützring 17 weist eine Anlagefläche 22 mit einer radialen Höhe von f = 0,6 mm auf, die bei der Montage der Dichtungshülse 10 auf dem Innenrohr 23 an der Stirnfläche 24 desselben anliegt.
Der Endabschnitt der Wandung 11 zwischen dem Stützring 17 und einer Stirnfläche 18 ist als um den Betrag e = 0,25 mm aus der Außenumfangsfläche 20 herausragende Dichtungslippe 19 ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Innenumfangsfläche 13 vom Stützring 17 an bis zur Stirnfläche 18, bezogen auf die Mittel­ achse x der Dichtungshülse 10, um einen Winkel β = 30° nach außen verläuft. Da die Außenmantelfläche 20 nicht parallel zur Innenmantelfläche 13 verläuft, sondern erst etwa nach zwei Drittel des Abstandes zwischen dem Stützring 17 und der Stirn­ fläche 18 einen zur Innenmantelfläche 13 parallelen Verlauf einnimmt, weist die Dichtungslippe 19 im Bereich des paralle­ len Verlaufs von Innenmantelfläche 13 und Außenmantelfläche 20 eine deutlich verringerte Wandstärke auf. Dieser, mit der Bezugsziffer 21 bezeichnete Parallelwandabschnitt weist daher eine größere Elastizität auf als die Wandung 11 der Dichtungs­ hülse 10.
Die Umwandung 11 der Dichtungshülse 10 hat in der Regel eine Materialstärke von a = 0,75 mm. Diese Wandstärke a ist nur im Bereich der fensterartigen Materialverdünnung 12 auf eine Materialstärke b und im Bereich des Stützringes 17 zur Stirnfläche 18 hin - entsprechend dem nicht parallelen Verlauf von Innenumfangsfläche 13 und Außenumfangsfläche 20 - redu­ ziert, wobei der Parallelwandabschnitt 21 der Dichtungs­ lippe 19 eine Materialstärke c aufweist.
Vor dem Zusammenbau der Rohranordnung - bestehend aus dem Innenrohr 23 und einem Außenrohr 25 - wird die Dichtungs­ hülse 10 außen auf einen Endabschnitt 26 des Innenrohres 23 aufgeschoben. Dabei wird - wie in Fig. 4 angedeutet - die Axialfeder 15 soweit in eine Axialnut 27 des Innenrohres 23 eingeschoben, bis die Rastmittel 14 in entsprechende Rastaus­ sparungen 30 des Innenrohres 23 einrasten und der Stützring 17 an der Stirnfläche 24 des Innenrohres 23 anliegt.
Diese Art der Befestigung verhindert nicht nur eine Relativdrehung der Dichtungshülse 10 gegenüber dem Innen­ rohr 23, sondern führt des weiteren zu keiner Verengung des für den Saugvorgang zur Verfügung stehenden Innenquerschnitts, zumal die Wandstärke a der Dichtungshülse 10 im wesentlichen gleich dem üblichen Passungsspiel S zwischen Außenmantelfläche 28 des Innenrohres 23 und Innenmantelfläche 29 des Außenrohres 25 ist.
Nach dem Aufschieben des Außenrohres 25 wird durch die Dichtungslippe 19 außerdem eine vollständige Abdichtung zwischen Innen- und Außenrohr 23, 25 erreicht, so daß nur optimal geringe Dichtungsverluste auftreten.

Claims (4)

1. Teleskopierbares Rohr zur Verwendung als Staubsauger- Saugrohr, mit einem Innenrohr und mit einem Außenrohr von jeweils zumindest überwiegend kreisrundem Querschnitt, mit einer endseitig des Innenrohres an diesem im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr angeordneten Dichtungshülse, zu deren Befestigung der die Dichtungshülse aufnehmende Bereich des Innenrohres querschnittsverengungsfrei ist, wobei die Dichtungshülse eine kreisförmig umlaufende, an der Innenumfangsfläche des Außenrohrs anliegende Dichtungslippe und einen gegenüber letzterer zur Stirnfläche des Innenrohres axial zurückverlagerten, zumindest teilumfänglich innen angeformten, radial nach innen vorspringenden, die Stirnfläche des Innenrohres übergreifenden Stützring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) der aus Polyamid bestehenden Dichtungshülse (10) dem radialen Passungsspiel (S) zwischen Außen- (25) und Innenrohr (23) im wesentlichen gleich ist, daß die radiale Höhe (f) des Stützringes (17) geringer ist als die Wandstärke des Innenrohres (23) und daß die Dichtungshülse (10) an ihrer Innenfläche (13) jeweils von einer fensterartigen Materialverdünnung (12) umgebene, angeformte federnde Rastmittel (14) aufweist, welche in Rastaussparungen (30) des Innenrohrs (23) eingreifen und hierbei den freien Querschnitt des Innenrohres (23) freilassen.
2. Teleskopierbares Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastmittel (14) der Dichtungshülse (10) zueinander umfangsversetzt sind.
3. Teleskopierbares Rohr nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (13) der Dichtungshülse (10) eine Axialfeder (15) angeformt ist, die dichtend in eine axiale Führungsnut (27) des Innenrohres (23) eingreift.
4. Teleskopierbares Rohr nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (17) jeweils im Bereich der Rastmittel (14) sowie der Axialfeder (15) unterbrochen ist.
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