DE1630547A1 - Zweiteiliges rohrfoermiges Gehaeuse - Google Patents
Zweiteiliges rohrfoermiges GehaeuseInfo
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- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/567—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf rohrförmige Gehäuse0
Rohrförmige Gehäuse z.B. für Pahrzeugservobremsen umfassen
herkömmlicherweise ein Paar im allgemeinen rohrförmiger
Teile, die tel-eskopartig zueinander gehalten werden,
z.Bo durch miteinander in Eingriff stehende, in den rohrförmigen
Teilen selbst ausgebildete Zungen und Schlitze, wobei die beiden Gehäuseteile dadurch miteinander verriegelt
v/erden, daß man sie gegeneinander verdreht, um die Zungen des einen Gehäuseteils hinter Flanschen oder gleichwertigen
Teilen des anderen Gehäuseteils einrasten zu lassen. Vienn ein Wulst oder eine ähnliohe Flüssigkeitsdichtung zwischen
den beiden Gehäuseteilen eingeklemmt werden muß, so hat diese Bauart den Nachteil, daß die zur Verriegelung der
beiden Teile notwendige relative Umdrthung eine elastiaohe
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Verformung des Wulstes verursacht, die dessen abdichtende Wirkung ernstlich, gefährden kann»
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die relative Umdrehung zwischen den beiden Gehäuseteilen dadurch zu vermeiden,
daß eins der Teile mit Zungen versehen wird, die aus ihrer ursprünglichen Lage herausgebogen werden können, um die
beiden Teile nach einer axialen teleskopartigen Bewegung derselben und einem damit einhergehenden axialen Zusammenpressen
der Flüssigkeitsdichtung in gegenseitiger Verriegelung zu halten» Derartige Zungen müs-sen wieder in ihre Ausgangslage zurückgebogen
werden, wenn die Gehäuseteile anschließend einmal wieder voneinander getrennt werden sollen, und dadurch tritt
eine Metallermüdung ein, die zu verminderter Stärke der Zungen
führt, wenn die Gehäuseteile wieder zusammengebaut und miteinander verriegelt werden und schließlich ein Versagen und Brechen
der Zungen verursachte V/enn es die teleskopartige Anordnung der
beiden Gehäuseteile andererseits erforderlich macht, daß eines der Teile einen Bereich mit erweitertem Durchmesser aufweist,
an dem die Zungen vorgesehen sind und der derartig bemessen ist, dai3 er das andere Gehäuseteil aufnimmt, und wenn jener Bereich
mit erweitertem Durchmesser gegenüber dem Rest des Gehäuseteils an dem er ausgebildet ist, versetzt sein sollte, so ist die
axiale Rückstellkraft der Flüssigkeitsdichtung, die über den
inneren teleskopartig angeordneten Gehäuseteil auf die abge-
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_ 3 —
bogenen Zungen wirkt, bestrebt, den Bereich des Gehäuses mit erweitertem Durchmesser radial nach außen zu erweitern«. In
extremen Fällen könnte eine derartige Ausweitung des Bereiches mit erweitertem Durchmesser zum Lösen des Eingriffs zwischen
den Zungen und dem verriegelten Gehäuseteil führeno
Ziel der Erfindung ist es, die Verdrehungsbeanspruchung, die durch die relative Umdrehung der beiden Gehäuseteile hervorgerufen
wird, auszusehaltenο
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die ermüdungsempfindlichen
Hetallzungen überflüssig zu machen und jede
Möglichkeit auszuschliessen, daß ein Gehäuseteil durch irgendwelche radial nach außen gerichteten, von den Zungen übertragenen
Kräfte in gefährlicher Weise ausgeweitet wirdο
Gemäß dem weitesten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein gesonderter Verriegelungsring zur gegenseitigen Befestigung
zweier Seile eines rohrförmigen Gehäuses verwendet, der mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die mit Bereichen
der rohrförmigen Teile in Eingriff tritt, um diese in einander benachbarter Lage zu verriegeln, wenn der Ring
gegenüber den Gehäuseteilen gedreht wird.
Insbesondere umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse gemäß der 109820/0303 " 4 "
Erfindung mindestens ein Paar axial benachbarter Gehäuseteile,
deren aneinanderstoßende Enden jeweils mit einem radial nach außen gerichteten Umfangsflansch versehen sind, einen den Umfang
der Plansche umgreifenden Verriegelungsring, dessen einer Randbereich den Planschen an einer Seite axial überlagert ist,
wobei der axial überlagernde Bereich des Ringes stellenweise an in Kreisrichtung im Abstand voneinander befindlichen Zwischenräumen
nach innen verformt ist und der Flansch, über den sich jener Bereich erstreckt, an ähnlichen in Kreisrichtung angeordneten
Zwischenräumen mit radialen Ausnehmungen versehen ist, wodurch der zuletzt genannte Plansch beim Zusammenbau des
Gehäuses axial in den Verriegelungsring eingeschoben werden
kann, in dem die Ausnehmungen mit den stellenweise angeordneten Verformungen des Ringes ausgerichtet werden, und eine Anschlagseinrichtung an dem Ring zum Eingriff mit dem anderen Plansch und
zur Herstellung eines Gegendrucks gegen einen Verriegelungsdruck, der dadurch eingehalten wird, daß der Ring gegenüber
den Gehäuseteilen gedreht wird, um die stellenweise vorgesehenen Verformungen aus ihrer Ausrichtung mit den Ausnehmungen zu
bringen.
Obgleich die Ansohlagseinrichtung stellenweise angeordnete
Verformungen an dem Ring ähnlich den oben genannten umfassen
kann, in welchem Fall der andere Plansch ebenfalls radial
mit Ausnehmungen versehen ist, damit er axial in den
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Eing eingeschoben werden kann, kann die Ansohlagseinrichtung andererseits dadurch geschaffen werden, daß der andere Handbereich
des Ringes nach unten gebogen wird, um eine nach innen gerichtete Lippe oder eine Reihe nach innen gerichteter Zungen
zu bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert* Pig« 1 ist eine Endansicht eines Verstärkergehäuses
zur Verwendung in einer Fahrzeugbremsanordnung
gemäß der Erfindung;
Pige 2 ist eine teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II
Pige 2 ist eine teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1 gezeigte Seitenansicht des Gehäuses; Fig» 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht
eines Details der Verbindung zwischen den beiden
Teilen des Verstärkergehäuses; Figo 4 ist eine Schnittansicht eines Details ähnlich
Fig. 3, die eine Abwandlung der Erfindung zeigt·
Das in den Figo 1 und 2 gezeigte Verstärkergehäuse umfaßt ein Paar im allgemeinen rohrförmiger Gehäuseteile 10 und 12,
die an ihren offenen Enden mit radial nach außen geriohteten Flanschen 14 bzw. 16 ausgebildet sind. Zwischen den Flanschen
und 16 der Gehäuseteile ist der ümfangswulst 20 einer elastischen
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Membran 18 eingeklemmt, die das Innere des zusammengebauten
Gehäuses in zwei Kammern 22 und 24 unterteilt, die in geeigneter Weise wahlweise mit unter verschiedenem Druck stehender
luft versorgt werden können, um die Membran 18 einem Luftdruckunterschied
auszusetzen, durch den sie in axialer Richtung zum Gehäuse bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß der
ümfangswulst 20 der elastischen Membran 18 eine Luftdichtung für das Verstärkergehäuse bildet und es infolgedessen wünschenswert
ist, zu verhindern, daß dieser Wulst in irgendeiner V/eise beansprucht wird, die seine abdichtende Wirksamkeit
beeinträchtigen würde.
Um die beiden Gehäuseteile 10 und 12 in aneinanderstoßender
und axial ausgerichteter Lage miteinander verriegelt zu halten, sieht die Erfindung einen Verriegelungsring 26 vor, der die beiden Flansche 14 und 16 umgreift»
Der Verriegelungsring 26 ist mit einer in der Mitte angeordneten schalenförmigen Nut 28 versehen, die zur Lagebestimmung
des Ringes zwischen den Flanschen 14 und 16 dient, und auf beiden Seiten der ETut 28 umfaßt der Ring Bereiche 30,
die den Flanschen überlagert sind und sich erheblich axial über dieselben hinauserstrecken. Die sich axial erstreckenden
Bereiche 30 des Verriegelungs-ringes 26 sind stellenweise in
regelmäßigen, kreisförmig voneinander im Abstand befindlichen Zwischenräumen nach innen verformt, um Eindrücke 32 zu bilden,
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während der Flansch 16 mit in ähnlicher V/eise kreisförmig , in Abständen angeordneten Ausnehmungen bzw» Kerben 34 ausgebildet
ist, sodaß die Plansche 14 und 16 in den Verriegelungsring 26 eingeschoben werden können, wenn die Kerben 34
und die Vertiefungen 32 miteinander ausgerichtet sind«. Daraufhin
wird die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 10 und 12 dadurch vervollständigt, daß der Ring 26 gegenüber den
beiden Gehäuseteilen gedreht wird, um die Ausnehmungen aus ihrer
Ausrichtung mit den Vertiefungen 32 zu bewegeno Es ist ersichtlich,
daß infolge der Schaffung des Verriegelungsringes, der das einzige Teil des Gehäuses ist, das gedreht wird, keine
relative kreisförmige Bewegung zwischen den Flanschen 14 und 16 einerseits und dem Wulst 20 der Membran 18 andererseits
stattfindet, sodaß der Wulst 20 nicht verformt wird und seine abdichtende Wirksamkeit unbeeinträchtigt bleibt»
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verriegelungsring 26 mit symmetrisch angeordneten,
axial ausgerichteten Bereichen 30 versehen, und beide Bereiche 30 sind mit den stellenweise verformten Vertiefungen
32 versehen, sodaß bei Verwendung des Ringes zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Gehäuseteile die Reaktionskraft gegen
den von dem einen Satz Vertiefungen 32 ausgeübten Verriegelungsdruck von dem anderen Satz Vertiefungen am anderen Flansch geliefert
wird, Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, bei
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der der Verriegelungsring 36 nur an einer Seite des Ringes mit einem sich axial erstreckenden Bereich 38 versehen ist,
welcher stellenweise mit in Kreisrichtung im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen 40 ähnlich den oben beschriebenen
Vertiefungen 32 versehen ist«, An seiner anderen Seite ist der Verriegelungsring 36 um 90 gebogen, um eine
radial nach innen gerichtete Lippe 42 zu bilden, die mit dem flansch 14 zusammenwirkt, um eine Reaktionskraft gegen den
von den Vertiefungen 40 auf den Plansch 16 ausgeübten Verriegelungsdruck zu liefern, wenn der Verriegelungsring 36 gegenüber
den beiden G-ehäuseteilen gedreht wird. Es ist ersichtlich,
daß angesichts der Tatsache, daß nur eine Seite des Verriegelungsringes 36 stellenweise mit Vertiefungen 40 versehen ist,
der Flansch 16 mit in Umfangsr.ichtung ausgerichteten Ausnehmungen
ähnlich den in Fig. 1 gezeigten Ausnehmungen 34 versehen ist»
Duroh den erfindungsgemäß geschaffenen unabhängigen Verriegelungsring
26 oder 36 wird eine relative Umdrehung zwischen den beiden G-ehäuseteilen 10 und 12 unnötig, sodaß keine Drehbeanspruchung
auf den Wulst 20 der Membran ausgeübt wirdο Außerdem
besteht keine Notwendigkeit für biegbare Zungen an einem Gehäuseteil, beispielsweise den Planschen 14 oder 16, und axiale
Kräfte, die sich aus dem Bestreben des Wulstes 20 in einen nicht
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— y —
zusammengepreßten Zustand zurückzukehren ergeben, werden vom
Ring 26 bzw. 36 aufgenommen und können daher weder die Flansche
14 oder 16 noch einen anderen Teil des Yerstärkergehäuses beeinträchtigeno
Da infolgedessen kein Teil des Yerstärkergehäuses benötigt wird, um Kräften zu widerstehen, die als Folge der
Wulstrüokstellkräfte bestrebt sind, es radial und/oder axial
zu verformen, kann das Gehäuse aus dünnerem Metall und/oder
aus einem Metall von minderer Qualität hergestellt werden, als bisher für nötig gehalten wurde ο
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Claims (1)
- PatentansprücheZweiteiliges
1. /Rohrförmiges Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Verriegelungsring (26) zur gegenseitigen Befestigung der beiden Teile (10, 12) des Gehäuses verwendet wird, und daß der Ring mit einer Verriegelungseinrichtung zum Eingriff mit Bereichen der Gehäuseteile (10, 12) versehen ist, um die beiden in aneinanderstoßender Lage zu verriegeln, wenn der Ring (26) gegenüber den Gehäuseteilen gedreht wird.2β Rohrförmiges Gehäuse gemäß Anspruch 1, bei dem die axial einander benachbarten Gehäuseteile an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils mit einem radial nach außen gerichteten Umfangsflansch versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring die Plansche (14, 16) in Umfangsrichtung umgreift und mit einem Randbereich den Flanschen an einer Seite axial überlagert ist, wobei der axial überlagernde Bereich (30) des Ringes stellenweise an in regelmäßigen in Kreisrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zwischenräumen radial nach innen verformt (32) ist und der Plansch, über den sich ;}ener Bereich erstreckt, an ähnlichen in Kreisriohtung im Abstand befindlichen Zwischenräumen mit radialen Ausnehmungen (34) versehen ist, wodurch beim Zusammenbau des Gehäuses der zuletzt erwähnte Plansoh axial in den Verriegelungsring (26) eingeschoben werden kann, indem die Ausnehmungen (34) mit den stellenweise angeordneten Verformungen (32) des10982070303 _ 2 .Ringes (26) in Ausrichtung gebracht werden, und daß an dem Ring Anschlagseinrichtungen vorgesehen sind, die mit dem anderen Plansch in Eingriff treten und eine Reaktionskraft gegen einen Verriegelungsdruck liefern, der durch eine Umdrehung des Ringes (26) gegenüber den. G-ehäuseteilen (10, 12) verursacht wird, um die stellenweise angeordneten Verformungen (32) aus ihrer Ausrichtung mit den Ausnehmungen (34) zu bewegen«,3c Rohrförmiges Gehäuse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagseinrichtung weitere, ähnliche, stellenweise angeordnete Verformungen an dem Ring in einem Bereich desselben umfaßt, der sich axial im Abstand von den zuerst genannten Verformungen befindet, wobei der andere Flansch ebenfalls mit radialen Ausnehmungen versehen ist, damit er axial in den Ring eingeschoben werden kanne4· Rohrförmiges Gehäuse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Randbereich des Ringes (26) nach unten gebogen (42) ist,um eine nach innen gerichtete Lippe oder eine Reihe nach innen gerichteter Zungen zu bilden«5. Fahrzeugbremsverstärker- oder Servomotorgehäuse,ORIGINAL INSPECTH)- 3 109820/0303gekennzeichnet durch ein Paar im allgemeinen zylindrischer und axial ausgerichteter Gehäuseteile (10, 12), von denen jedes an einem Ende mit einem radial nach außen gerichteten Umfangsflansch (14» 16) versehen ist, wobei die Gehäuseteile einander benachbart und miteinander axial ausgerichtet angeordnet sind, durch eine elastische Membran (18), die das Innere der Gehäuseteile voneinander trennt und mit einem Umfangswulst (20) versehen ist, der zwischen den Umfangsflanschen eingeklemmt ist, und durch einen Verriegelungsring (26) der die Plansche in Umfangsrichtung umgreift und beiden an beiden Seiten axial überlagert ist, wobei jeder axial überlagernde Bereich (30) des Ringes (26) stellenweise an in Kreisrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zwischenräumen radial nach innen verformt (32) ist und wobei die Plansche (14,16' an ähnlichen Zwischenräumen mit radialen Ausnehmungen (34) versehen sind, wodurch beim Zusammenbau des Verstärkergehäuses der Verriegelungsring (26) über die Plansche (14, 16) geschoben werden kann, indem die stellenweise vorgesehenen Verformungen (32) des Ringes mit den Ausnehmungen (34) in den Planschen in Ausrichtung gebracht werden und ein durch axiales Zusammenpressen der beiden Gehäuseteile (10, 12) gesohaffener Klemmdruck an dem Wulst (20) dadurch aufrecht erhalten wird, daß der Ring (26) gegenüber den Gehäuseteilen (10, 12) gedreht wird, um die stellenweise angeordneten Verformungen (32) aus ihrer Ausrichtung mit den Ausnehmungen (34) zu verschieben.9951 109820/0303
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GB22218/66A GB1140611A (en) | 1966-05-19 | 1966-05-19 | Improvements in and relating to tubular housing structures |
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