DE4016664A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

Info

Publication number
DE4016664A1
DE4016664A1 DE19904016664 DE4016664A DE4016664A1 DE 4016664 A1 DE4016664 A1 DE 4016664A1 DE 19904016664 DE19904016664 DE 19904016664 DE 4016664 A DE4016664 A DE 4016664A DE 4016664 A1 DE4016664 A1 DE 4016664A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate plate
plate
base plate
hinge
hinge arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904016664
Other languages
English (en)
Other versions
DE4016664C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arturo Salice SpA
Original Assignee
Arturo Salice SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arturo Salice SpA filed Critical Arturo Salice SpA
Priority to DE19904016664 priority Critical patent/DE4016664C2/de
Priority to EP91105257A priority patent/EP0453829A1/de
Priority to JP3093860A priority patent/JP2520989B2/ja
Publication of DE4016664A1 publication Critical patent/DE4016664A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4016664C2 publication Critical patent/DE4016664C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem Scharnier­ arm, der durch eine Befestigungsplatte an einem Möbelteil o. dgl. befestigbar ist, vorzugsweise mit einem Scharnier­ arm, der wahlweise mit einer Befestigungsplatte durch eine Befestigungsschraube verspannbar oder mit einer Befesti­ gungsplatte durch eine lösbare Schnappverbindung verrastbar ist, wobei die Befestigungsplatte aus einer Grundplatte und mindestens einer auf dieser verschieblichen Zwischenplatte besteht.
Bei einem aus der DE-OS 24 60 127 bekannten Scharnier ist der Scharnierarm in seinem hinteren Bereich im Anschluß an ein rampenförmig nach oben schräg abgebogenes Endteil mit einem querverlaufenden Langloch versehen und in ein mit einem Korpusteil eines Möbel verschraubbaren hülsenförmiges Halteteil in der Weise einschiebbar, daß ein federbe­ lasteter Rastkopf nach Herabdrücken durch das rampenförmige Endteil verrastend in das Langloch einschnappt. In den vor­ deren Bereich des Scharnierarms ist eine Stellschraube ein­ geschraubt, die zwischen ihrem Kopf und ihrem mit dem Ge­ winde versehenen Schaftteil mit einer Ringnut versehen ist, die in ein frei nach vorn hin auslaufendes Langloch des hülsenartigen Haltteils einschiebbar ist. Der Rastkopf ist exzentrisch auf einem in einer Bohrung des hülsenförmigen Tragteils geführten Drehteil angeordnet, so daß durch Drehung des Rastkopfes, der das querverlaufende Langloch durchsetzt, eine Verstellung des Scharnierarms in der Tiefe des Möbels möglich ist, während durch Drehung der Stell­ schraube und die dadurch bewirkte Verschwenkung des Schar­ nierarms die übliche Fugeneinstellung erfolgt. Abgesehen davon, daß ein aufwendiges hülsenförmiges Haltteil vorge­ sehen werden muß, ist der Scharnierarm wegen seiner Ver­ stellmöglichkeit in zwei Richtungen in der senkrechten Mittelebene des hülsenförmigen Haltteils nicht spielfrei fixiert, so daß es zu einem unerwünschten und lästigen Wackeln kommen kann.
Bei einem aus der DE-OS 35 35 963 bekannten Scharnier ist der Scharnierarm auf einer mit einer Grundplatte verrast­ baren Zwischenplatte einerseits durch einen Exzenter, dessen Schaft drehbar aber axial unverschieblich in der Zwischenplatte vernietet ist und dessen exzentrisches Kopf­ teil ein querverlaufendes Langloch des Scharnierarms durch­ setzt, und durch eine in diesen eingeschraubte Stell­ schraube gehalten, die mit einer Ringnut versehen ist, die in ein nach vorn hin frei auslaufendes Langloch der Zwischenplatte eingeschoben ist. Durch den Exzenter läßt sich der Scharnierarm in der Tiefe des Möbels und durch die Stellschraube in der Fuge verstellen. Auch bei diesem Schar­ nier dienen die beiden Verstellelemente gleichzeitig der Fixierung des Scharnierarms auf der Zwischenplatte, was zu einem Verformen der Zwischenplatte im Bereich des Exzenters und zu einer mit einem unerwünschten Spiel versehenen Halte­ rung führen kann.
Bei einem weiteren aus der DE-OS 34 45 885 bekannten Schar­ nier ist der Scharnierarm durch einen hinteren Exzenter und eine vordere Stellschraube auf einer Grundplatte gehalten, wobei zur Befestigung der Exzenter und die Stellschraube mit Ringnuten versehenen Stiften versehen sind, in die eine an der Grundplatte geführte federbelastete Schieber­ platte verrastend eingreift. Auch bei diesem Scharnier wird der Scharnierarm durch den Exzenter und die Stellschraube mit der Grundplatte verbunden, die der Tiefenverstellung und der Verstellung in der Fuge dienen, so daß eine gute spielfreie Verbindung nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Scharnier der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine Verstellung des Scharnierarms in der Tiefe des Möbels ermöglicht, ohne daß eine mit einem Spiel behaftete Verbindung zwischen dem Scharnierarm und der Grundplatte in Kauf genommen werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Scharnier der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Zwischenplatte auf der Grundplatte längsverschieblich geführt und in Querrichtung unverschieblich gehalten ist und daß zur Längsverschiebung der Zwischenplatte ein selbsthemmender Stelltrieb vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier ist der Scharnierarm entweder mit der Zwischenplatte durch eine Befestigungsschraube verspannt oder durch eine Rastverbindung verbunden, wobei die Tiefenverstellung nur durch Verstellung der Zwischenplatte gegenüber der Grundplatte erfolgt. Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier läßt sich die Führung der Zwischenplatte auf der Grundplatte mit einfachen Mitteln spielfrei ausführen, so daß durch selbsthemmenden Stelltrieb eine spielfreie Verstellung des Scharnierarms in Richtung der Tiefe des Möbels möglich ist.
Der Scharnierarm kann unmittelbar oder durch eine weitere Zwischenplatte auf der längsverschieblichen Zwischenplatte zur Fugeneinstellung schwenkbar gehalten sein.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Weiterbildung des Scharniers der eingangs angegebenen Art, bei dem zur dreidimensionalen Verstellung der Scharnierarm und/oder jede der Zwischenplatten relativ zu einer der Zwischenplatten und/oder der Grundplatte in einer der drei Dimensionen in Führungen verschieblich oder um eine Achse geführt schwenkbar ist.
Ein beispielsweise aus der älteren Patentanmeldung P 38 41 405.8 bekanntes Scharnier dieser Art ermöglicht durch Längs­ verschiebung einer oberen Zwischenplatte auf einer unteren Zwischenplatte, die beide in ihrer eingestellten Stellung durch eine Klemmschraube miteinander verspannbar sind, eine Verstellung des Scharnierarms in der Tiefe des Möbels, durch eine geführte Querverschiebung der unteren Zwischen­ platte auf der Grundplatte und Verspannung dieser Zwischen­ platte auf der Grundplatte durch eine Klemmschraube eine Höhenverstellung und durch eine Verschwenkung des Scharnierarms in einer Längsmittelebene der Befestigungs­ platte durch eine in den Scharnierarm eingeschraubte Stell­ schraube, die an der oberen Zwischenplatte drehbar aber axial unverschieblich gehalten ist, eine Seiteneinstellung der von dem Scharnierarm getragenen Tür. Bei diesem aus der älteren Patentanmeldung bekannten Scharnier ist die Montage insbesondere dann erleichtert, wenn sich der Scharnierarm durch eine Schnappverbindung mit der Grundplatte oder einer mit dieser verbundenen Zwischenplatte verrasten läßt, wobei sich Montageungenauigkeiten oder auch Fertigungstoleranzen dadurch ausgleichen lassen, daß die von dem Scharnierarm getragene Tür dreidimensional, also sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe und in seitlicher Richtung (Fuge) einstellbar ist. Um aber die richtige Höheneinstellung zu finden, muß der Monteur nach Lösung der entsprechenden Klemmschraube das Gewicht der Tür tragen, die richtige Ausrichtung der Tür vornehmen und anschließend die Klemm­ schraube wieder anziehen. In entsprechender Weise muß er zur Einstellung der Tür in der Tiefe nach Lösung der entsprechenden Klemmschraube auf diesen einen Zug oder einen Druck ausüben, um die richtige Einstellung zu finden, und dann die Klemmschraube wieder festziehen. Die Einjustierung der Tür ist daher immer noch relativ schwierig und mit einem gewissen Geschick verbunden, da nach Lösung einer Klemmschraube die zuvor vorhandene Stellung des Scharnierarms verlorengeht und sich der Monteur nicht ausgehend von dieser Stellung orientieren kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Scharnier der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem eine dreidimensionale Verstellung einer von diesen getragenen Tür oder Klappe in einfacher Weise möglich ist, ohne daß der Monteur bei der Ausrichtung der Tür oder Klappe diese tragen oder auf diese einen Druck oder Zug ausüben muß. Insbesondere soll sich der Monteur bei der Nachjustierung der Tür oder Klappe anhand der vorherigen Stellung orientieren können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Scharnier der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zur Verschiebung und/oder Verschwenkung des Scharnierarms und/oder der Zwischenplatten selbsthemmende Stelltriebe vorgesehen sind. Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier lassen sich somit die Einstellarbeiten zur genauen Ausrichtung der montierten Tür oder Klappe nur durch Betätigung der Stelltriebe beispiels­ weise durch einen Schraubenzieher vornehmen, wobei sich ausgehend von der Ausgangslage die richtige Einstellung bei der Betätigung der Stelltriebe beobachten läßt, ohne daß der Monteur die Tür tragen oder auf diese einen Zug oder einen Druck ausüben muß. Da die Tür in jeder Lage fixiert ist, lassen sich die Nachjustierungen nur durch Betätigung der Stelltriebe vornehmen, wobei sich das Wandern der Tür oder Klappe in die richtige Stellung bei der Betätigung der Stelltriebe beobachten läßt.
Die Stelltriebe können aus Stellschrauben und/oder Exzentern bestehen. Als geeignete Stelltriebe kommen auch Schneckentriebe in Betracht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Scharnierarm zur Seiteneinstellung einer von diesem getragenen Tür oder Klappe in seiner Längsmittelebene um eine Achse schwenkbar oder in vorderen und hinteren winkelig zueinander verlaufenden Führungen einer Zwischen­ platte oder der Grundplatte geführt ist und daß in den Scharnierarm zu seiner Verstellung eine Stellschraube eingeschraubt ist, die drehbar aber axial unverschieblich an der Befestigungsplatte gehalten ist. Eine derartige verschwenkbare Seiteneinstellung einer von einem Scharnier­ arm getragenen Tür ist beispielsweise aus der DE-PS 34 42 421 bekannt, wobei zusätzlich vorgesehen ist, daß der Scharnierarm in Führungen einer Zwischenplatte derart geführt ist, daß er bei einem Verschwenken um das Maß der durch das Verschwenken bewirkten Fugenveränderung in seiner Längsrichtung auf der Zwischenplatte verschoben wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Zwischenplatte in Führungen längsver­ schieblich zu einer anderen Zwischenplatte oder der Grund­ platte geführt und ein Bolzen in der anderen Zwischenplatte oder der Grundplatte drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, der einen exzentrischen scheibenförmigen Kopf trägt, der in ein querverlaufendes Langloch der durch diesen verstellbaren Zwischenplatte greift.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß eine Zwischenplatte relativ zur Grundplatte um eine senkrecht auf dieser stehende und in ihrem hinteren Bereich befindliche Achse schwenkbar zu einer anderen Zwischen­ platte oder zu der Grundplatte gelagert und mit mindestens einem seitlichen flügelförmigen Fortsatz versehen ist, der ein Langloch aufweist, in das zur Schwenkverstellung ein scheibenförmiger Kopf eines exzentrischen Stellgliedes greift, dessen zu diesem exzentrischer Schaft in einem seitlichen Teil einer anderen Zwischenplatte oder der Grundplatte, das von dem flügelartigen Fortsatz überdeckt ist, drehbar und axial unverschieblich gelagert ist. Eine derartige Schwenkverstellung zur Höheneinstellung einer von einem Scharnierarm getragenen Tür ist aus der älteren aber nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 39 43 210.6 bekannt.
Zweckmäßigerweise ist eine die Grundplatte überdeckende Zwischenplatte auf der Grundplatte um eine mit der Grundplatte oder der Zwischenplatte einstückige Buchse drehbar gelagert, wobei die Grundplatte eine zu der Buchse konzentrische Führungskante aufweist, die in einer entsprechenden Führung der Zwischenplatte geführt ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Zwischenplatte zu ihrer Längsführung auf einer anderen Zwischenplatte oder der Grundplatte mit einer diese nach unten hin überragenden Öse versehen ist, in die ein Führungsdorn der anderen Zwischenplatte oder der Grundplatte greift. Eine derartige Führung zweier Platten aufeinander ist beispielsweise aus der DE-OS 38 20 389 bekannt.
Zur Verbesserung der Führung kann die Zwischenplatte zusätzlich an ihrem der Öse gegenüberliegenden Ende mit nockenartigen Vorsprüngen versehen sein, die in Führungen der anderen Zwischenplatte oder der Grundplatte greifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Scharnier,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Scharnier längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Scharnier nach Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch die Befestigungsplatte ohne den mit dieser verrasteten Scharnierarm,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite Zwischenplatte der Befestigungsplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erste Zwischenplatte der Befestigungsplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Grundplatte,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Exzenterbolzens, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Scharniers, bei dem der Scharnierarm durch eine schnappende Rastverbindung mit einer Zwischenplatte verbunden ist, die auf einer Grundplatte längsverschieblich geführt ist,
Fig. 10 einen der Fig. 9 entsprechenden Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Scharniers, bei dem eine den Scharnierarm tragende Zwischenplatte durch eine Klemmschraube mit der auf der Grundplatte längsverschieblich geführten Zwischenplatte verspannt ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht der längsverschieblich geführten Zwischenplatte nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Zwischenplatte nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die mit der Grundplatte durch eine Klemmschraube verspannbare Zwischenplatte nach Fig. 10 und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Scharniers nach den Fig. 9 und 10.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht das Scharnier aus einer mit dem Korpusteil 2 eines Möbels durch Befestigungsschrauben verbundenen Grundplatte 1, einer auf dieser Grundplatte um eine senkrecht auf dieser stehende Achse schwenkbar gelagerten ersten Zwischenplatte 3, eine auf dieser ersten Zwischenplatte längsverschieblich geführten zweiten Zwischenplatte 4, einer mit dieser verrasteten Zwischenplatte 5 und einem an dieser Zwischenplatte 5 schwenkbar und längsverschieblich geführten Scharnierarm 6, der durch Lenker 7, 8 in üblicher Weise mit einem verschwenkbaren topfförmigen Scharnierteil 9 verbunden ist, das in eine Ausfräsung einer Tür 10 eingelassen ist.
Die Grundplatte 1 (Fig. 7) besteht aus einer kreuzförmigen Platte mit einem langgestreckten Mittelteil 12, das mit seitlichen flügelförmigen Teilen 13, 14 versehen ist. Das Mittelteil 12 ist bis über die flügelförmigen Teile 13, 14 nach vorne hin durch einen Fortsatz 15 mit abgerundeter Vorderkante 16 verlängert. Die Vorderkante 16 ist dabei konzentrisch um die Bohrung 17 mit gebördeltem Rand 18 im hinteren Endbereich des Mittelteils 12 gekrümmt. Die Vorder­ kante 16 ist mit einem hinterschnittenen Rand 19 versehen, der eine keilförmige Nase 20 (Fig. 4) bildet. Die flügelförmigen Teile 13, 14 sind mit Bohrungen 21, 22 für Befestigungsschrauben mit versenkbaren Köpfen versehen.
Die Grundplatte 1 ist von der als Deckplatte ausgebildeten ersten Zwischenplatte 3 überdeckt, wobei die Grundplatte 1 in einer mit einem umlaufenden Rand versehenen Aussparung der ersten Zwischenplatte 3 angeordnet ist. Die erste Zwischenplatte 3 ist am hinteren Ende ihres langgestreckten Mittelteils einstückig mit einem buchsenförmigen Teil 24 (Fig. 4) versehen, das durch die Bohrung 17 der Grundplatte 1 greift und einen unteren gebördelten Rand 25 aufweist, so daß das buchsenförmige Teil 24 eine die Grundplatte 1 mit der ersten Zwischenplatte 3 verbindende Schwenkachse bildet. Das buchsenförmige Teil 24 dient dabei gleichzeitig als Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube 26.
Im vorderen Bereich ihres durch gestrichelte Linien angedeuteten Randes der Aussparung auf ihrer Unterseite weist die erste Zwischenplatte 3 eine abgerundete und im Querschnitt etwa dreieckige Nut 28 auf, die im wesentlichen komplementär zu dem nasenförmigen Vorsprung 20 der Grundplatte 1 ist. In die Nut 28 greift der nasenförmige Vorsprung 20 der Grundplatte 1 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise, so daß die erste Zwischenplatte 3 um die durch die Buchse 24 gebildete Schwenkachse begrenzt schwenkbar an der Grundplatte 1 gehalten ist. Der Schwenk­ winkel zwischen der Grundplatte 1 und der ersten Zwischen­ platte 3 ist in Fig. 1 α mit bezeichnet.
Zur Verschwenkung der ersten Zwischenplatte 3 auf der Grundplatte 1 ist in der Bohrung 32 in dem flügelförmigen Fortsatz 13 der Grundplatte 1 ein Schaft 33 eines Exzenters drehbar aber axial unverschieblich vernietet, der einen verbreiterten kreisscheibenförmigen Kopf 34 mit einem Schlitz 35 für einen Schraubenzieher trägt. Dieser Kopf 35 greift in eine längliche Aussparung 36 des das flügelförmige Teil 13 überdeckenden flügelförmigen Seiten­ teils 37 der ersten Zwischenplatte 3. Der Grund der länglichen Aussparung 36 ist mit einem Langloch 38 versehen, durch das der Schaft 33 greift und dessen Länge dem gewünschten Schwenkwinkel der ersten Zwischenplatte 3 relativ zu der Grundplatte 1 entspricht.
Die erste Zwischenplatte 3 ist in ihren flügelförmigen Seitenteilen 37, 39 mit Langlöchern 40, 41 versehen, durch die die Befestigungsschrauben 43 zugänglich sind, die die Befestigungsbohrungen 21, 22 der Grundplatte 1 durchsetzen. Die Mittellinien der Langlöcher 40, 41 liegen auf einem um die Schwenkachse 24 geschlagenen Kreis.
Auf ihrem langgestreckten Mittelteil ist die erste Zwischen­ platte 3 mit einer leistenförmigen Erhöhung 45 versehen, die dornförmig über die Vorderkante 46 des Mittelteils hinaus verlängert ist. Der durch die Verlängerung gebildete dornförmige Fortsatz 47 bildet eine Führung für die zweite Zwischenplatte 4, die an ihrem vorderen Ende eine Führungs­ öse 48 aufweist, die den dornförmigen Führungsfortsatz 47 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise einfaßt. Die Führungsöse ist durch zwei die zweite Zwischenplatte 4 nach vorne hin gabelförmig verlängernde Schenkel 50, 51 gebildet, die unter die Unterseite der Zwischenplatte 4 greifen und dort durch ein jochartiges Verbindungsstück 52 miteinander verbunden sind.
An ihrem hinteren Ende ist die zweite Zwischenplatte mit zwei im Abstand voneinander angeordneten gabelförmigen Fort­ sätzen 53 versehen, die seitliche nockenförmige Fortsätze 54 tragen, die in Führungsnuten 55 der ersten Zwischen­ platte 3 greifen und in diesen geführt sind.
Zum Einführen der nockenartigen Fortsätze 54 sind die Führungsnuten 55 in ihrem vorderen Bereich verbreitert und in ihrem hinteren Bereich seitlich überdeckt, so daß die nockenartigen Vorsprünge 54 nach dem Einschieben in die Führungsnuten 55 in diesen gefangen sind.
Zur Längsverschiebung der zweiten Zwischenplatte 4 auf der ersten Zwischenplatte 3 ist die stegartige Erhöhung 45 der ersten Zwischenplatte 3 mit einer Bohrung 56 versehen, in der in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise der Schaft 57 eines Exzenters durch Vernietung drehbar aber in axialer Richtung unverschieblich gehalten ist, der exzentrisch einen scheibenförmigen Kopf 58 mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher trägt. Der Kopf 58 greift in eine querverlaufende langlochartige Vertiefung 59 der zweiten Zwischenplatte 4, wobei in dem Grund der Aussparung 59 ein Langloch zum Durchtritt für den Schaft 57 vorgesehen ist, dessen Länge dem Verschiebeweg entspricht. Durch Drehung des Exzenters 57, 58 läßt sich somit die zweite Zwischenplatte 4 in Richtung des Doppelpfeils A relativ zu der ersten Zwischenplatte 3 verschieben.
Die zweite Zwischenplatte 4 ist in ihrem vorderen Bereich mit seitlichen schräg nach hinten verlaufenden und endseitig abgerundeten Stegen 60 versehen, auf die haken­ förmige Teile der schwenkbar mit dem Scharnierarm 6 verbundenen dritten Zwischenplatte 5 einhakbar sind, so daß der Scharnierarm 6 durch Verschwenken um die Kanten der Stege 60 in seine mit der zweiten Zwischenplatte 4 verrastete Stellung gedrückt werden kann. In dieser verrasteten Stellung greift ein Rasthebel 62 hinter nasen­ förmige Widerlagerteile der dritten Zwischenplatte 5. Der Rasthebel 62 ist in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise zwischen den Schenkeln 53 der zweiten Zwischenplatte 4 schwenkbar gelagert und wird durch eine gewendelte Schenkelfeder in seiner ausgeschwenkten Stellung gehalten.
Die Art der Verrastung des Scharnierarms 6 mit der dritten Zwischenplatte 5 ist ihrer grundsätzlichen Art nach aus der älteren Patentanmeldung P 38 41 405.8 bekannt, auf die zur weiteren Darstellung ebenfalls Bezug genommen wird.
Der Scharnierarm 6 besteht aus einem Blechstanzteil, dessen seitliche Schenkel 65 von dem mittleren Stegteil U-förmig abgewinkelt sind. Der Scharnierarm 6 ist an seinem vorderen Ende mit Bohrungen versehen, die der Aufnahme von Gelenkbolzen für die Lenker 7, 8 dienen.
An seinem hinteren Ende sind die Schenkel 65 des Scharnier­ arms 6 mit nach hinten hin frei auslaufenden Langlöchern versehen, in die die durch Einstanzungen gebildeten zapfen­ artigen Vorsprünge der dritten Zwischenplatte 5 greifen. Die Zwischenplatte 5 ist ebenfalls aus einem Blechstanzteil gebildet, dessen Seiten 66 von dem mittleren Stegteil U-förmig abgewinkelt sind. Die zapfenartigen Vorsprünge sind in den abgewinkelten Schenkeln 66 gebildet. In ihren vorderen freigeschnittenen Bereichen sind die Schenkel 66 mit schräg verlaufenden Langlöchern 67 versehen, die ein Stift 68 durchsetzt, dessen Enden in Bohrungen der Schenkel 65 des Scharnierarms 6 vernietet sind.
In eine Gewindebohrung des Stegteils des Scharnierarms 6 ist eine Stellschraube 69 eingeschraubt, die einen unteren verjüngten Schaftteil mit eingedrehter Ringnut aufweist. Diese Ringnut ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in einem Langloch 70 gehaltert, das frei auslaufend an der Vor­ derkante des Stegteils der dritten Zwischenplatte 5 vorge­ sehen ist. Durch Drehen der Stellschraube 69 läßt sich somit der Scharnierarm 6 relativ zu der Zwischenplatte 5 verschwenken, wobei infolge der Langlöcher 67 der Scharnier­ arm 6 bei seinem Verschwenken relativ zu der Zwischenplatte 5 auch eine translatorische Bewegung ausführt, die die Änderung der Fuge zwischen der Tür o. dgl. und einem Schrank o. dgl. bei einer Seitenverstellung der Tür o. dgl. kompen­ siert, so daß der Spalt zwischen der Tür und dem Schrank bei einer Seitenverstellung konstant bleibt. Diese Art der Schwenkverstellung ist aus der DE-PS 34 42 421 bekannt, auf die zur näheren Beschreibung verwiesen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Scharnier erfolgen die Ver­ stellungen in allen drei Dimensionen durch selbsthemmende Stelltriebe, so daß sich die Einstellung in einfacher Weise vornehmen läßt, ohne daß der Scharnierarm zuvor zum Zweck der Verstellung insgesamt gelöst werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine an dem Kor­ pusteil befestigbare Grundplatte 80 vorgesehen, die ihrer grundsätzlichen Ausgestaltung nach der anhand der Fig. 6 beschriebenen Zwischenplatte entspricht, von dieser sich aber dadurch unterscheidet, daß sie unmittelbar an dem Korpusteil befestigbar ist, die anhand der Fig. 7 beschrie­ bene Grundplatte also entfällt. Die in Fig. 14 in Drauf­ sicht gezeigte Grundplatte 80 weist ein langgestrecktes im wesentlichen rechteckiges Mittelteil 81 auf, an das kreuz­ förmig seitliche Bügelteile 82, 83 angesetzt sind, die mit Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen sind. Die Grundplatte 80 kann ebenfalls aus einem Druckgußteil be­ stehen, so daß sie innerhalb ihres von einem umlaufenden Steg begrenzten Rand Aussparungen aufweist. Diese können in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise von Zwischenstegen 84 durchsetzt sein. Der umlaufende Rand und die Zwischenstege liegen in einer Ebene, so daß sich die Zwischenplatte 80 planaufliegend mit einem Korpusteil verschrauben läßt.
Im übrigen ist die Grundplatte 80 in gleicher Weise wie die erste Zwischenplatte 3 in ihrem Mittelteil 81 mit einer leistenförmigen Erhöhung 45 versehen, die dornförmig über die Vorderkante 46 des Mittelteils hinaus verlängert ist. Der durch die Verlängerung gebildete dornförmige Fortsatz 47 bildet eine Führung für die Zwischenplatte 90, die iden­ tisch ist mit der anhand der Fig. 5 erläuterten Zwischen­ platte und die nochmals in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
Auf die Zwischenplatte 90 ist die den Scharnierarm 6 tragen­ de Zwischenplatte 5 in der beschriebenen Weise aufrastbar. Insoweit entspricht der weitere Aufbau des Scharniers nach Fig. 9 dem anhand der Fig. 1-8 beschriebenen Scharnier.
Das Scharnier nach Fig. 10 unterscheidet sich von dem nach Fig. 9 nur dadurch, daß die den Scharnierarm 6 tragende Zwischenplatte 5 nicht durch eine schnappende Rastverbin­ dung, sondern durch die Klemmschraube 91 verbunden ist, die in eine Gewindebohrung 92 der Zwischenplatte 100 einge­ schraubt ist.

Claims (9)

1. Scharnier mit einem Scharnierarm, der durch eine Be­ festigungsplatte an einem Möbelteil o. dgl. befestigbar ist,
vorzugsweise mit einem Scharnierarm, der wahlweise mit einer Befestigungsplatte durch eine Befestigungs­ schraube verspannbar oder mit einer Befestigungsplatte durch eine lösbare Schnappverbindung verrastbar ist,
wobei die Befestigungsplatte aus einer Grundplatte und mindestens einer auf dieser verschieblichen Zwischen­ platte besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (90, 100) auf der Grundplatte (80) längsverschieblich geführt und in Querrichtung unverschieblich gehalten ist und daß zur Längsver­ schiebung der Zwischenplatte (90, 100) ein selbsthemmen­ der Stelltrieb vorgesehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem zur dreidimen­ sionalen Verstellung der Scharnierarm und/oder jede der Zwischenplatten relativ zu einer der Zwischenplatten und/oder der Grundplatte in einer der drei Dimensionen in Führungen verschieblich oder um eine Achse geführt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ schiebung und/oder Verschwenkung des Scharnierarms (6) und/oder jeder der Zwischenplatten (3, 4, 5) selbsthemmen­ de Stelltriebe (69, 34, 58) vorgesehen sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der oder die Stelltriebe aus Stellschrauben und/oder Exzentern bestehen.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Scharnierarm (6) zur Seiteneinstellung einer von diesem getragenen Tür (10) in seiner Längs­ mittelebene um eine Achse schwenkbar oder in vorderen und hinteren winkelig zueinander verlaufenden Führungen (67) einer Zwischenplatte (5) oder der Grundplatte ge­ führt ist und daß in den Scharnierarm (6) zu seiner Ver­ schwenkung eine Stellschraube (69) eingeschraubt ist, die drehbar aber axial unverschieblich an der Befesti­ gungsplatte gehalten ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (4) in Führungen (47, 55) längsverschieblich zu einer anderen Zwischen­ platte (3) oder der Grundplatte geführt und ein Bolzen der anderen Zwischenplatte (3) oder der Grundplatte drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, der einen exzentrischen scheibenförmigen Kopf (58) trägt, der in ein querverlaufendes Langloch (59) der durch diesen verstellbaren Zwischenplatte (4) greift.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (38) relativ zur Grundplatte (1) oder einer anderen Zwischenplatte um eine senkrecht auf dieser stehende und in ihrem hinteren Bereich befindliche Achse (24) schwenkbar ge­ lagert und mit mindestens einem seitlichen flügel­ förmigen Fortsatz (37) versehen ist, der ein Langloch (36) aufweist, in das zur Schwenkverstellung ein scheibenförmiger Kopf (43) eines exzentrischen Stell­ gliedes greift, dessen zu diesem exzentrischer Schaft (33) einen seitlichen Teil (13) der anderen Zwischen­ platte oder der Grundplatte (1), das von dem flügel­ förmigen Fortsatz (37) überdeckt ist, drehbar und axial unverschieblich gelagert ist.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Grundplatte (1) überdeckende Zwischenplatte (3) auf der Grundplatte (1) um eine mit der Grundplatte (1) oder der Zwischenplatte einstückige Buchse (24) drehbar gelagert ist und die Grundplatte (1) eine zu der Buchse (24) konzentrische Führungskante (49) auf­ weist, die in einer entsprechenden Führung (28) der Zwischenplatte (3) geführt ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (4) zu ihrer Längsführung auf einer anderen Zwischenplatte (3) oder der Grundplatte mit einer diese nach unten hin über­ ragenden Öse (48) versehen ist, in die ein Führungsdorn (47) der anderen Zwischenplatte (3) oder der Grund­ platte greift.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) an ihrem der Öse (48) gegenüber­ liegenden Ende mit nockenartigen Vorsprüngen (54) ver­ sehen ist, die in Führungen (55) der anderen Zwischen­ platte (3) oder der Grundplatte greifen.
DE19904016664 1990-04-27 1990-05-23 Scharnier Expired - Fee Related DE4016664C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016664 DE4016664C2 (de) 1990-04-27 1990-05-23 Scharnier
EP91105257A EP0453829A1 (de) 1990-04-27 1991-04-03 Scharnier
JP3093860A JP2520989B2 (ja) 1990-04-27 1991-04-24 ヒンジ

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4013676 1990-04-27
DE19904016664 DE4016664C2 (de) 1990-04-27 1990-05-23 Scharnier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4016664A1 true DE4016664A1 (de) 1991-11-07
DE4016664C2 DE4016664C2 (de) 1993-11-11

Family

ID=25892659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016664 Expired - Fee Related DE4016664C2 (de) 1990-04-27 1990-05-23 Scharnier

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0453829A1 (de)
JP (1) JP2520989B2 (de)
DE (1) DE4016664C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310626C1 (de) * 1993-03-31 1994-06-23 Salice Arturo Spa Scharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Teilflügel eines Türflügels
AT405552B (de) * 1994-06-10 1999-09-27 Salice Arturo Spa Befestigungsplatte zur befestigung eines scharnierarms eines möbelscharniers
US6266848B1 (en) 1998-08-25 2001-07-31 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
US6418589B1 (en) 1999-02-11 2002-07-16 Arturo Salice S.P.A. Apparatus to fasten a fitting, preferably the support arm of a hinge, to a panel of a piece of furniture or the like
AT409398B (de) * 1998-09-04 2002-07-25 Blum Gmbh Julius Möbelscharnier
US6883204B2 (en) * 2002-05-29 2005-04-26 Arturo Salice S.P.A. Hinge
US7017231B2 (en) * 2003-02-21 2006-03-28 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
US7340799B2 (en) 2003-04-10 2008-03-11 Arturo Salice S.P.A. Adaptor for a braking deceleration device
DE102015226543A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-22 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Triebwerksverkleidung
RU2775210C2 (ru) * 2018-01-12 2022-06-28 ХЕТТИХ-ОНИ ГмбХ унд Ко. КГ Панель предмета мебели, имеющая шарнир, и предмет мебели, имеющий такую панель предмета мебели

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236444C2 (de) * 1992-10-28 1994-08-04 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier
DE4337626C1 (de) * 1993-11-04 1995-01-12 Bilstein August Gmbh Co Kg Drehband für ein Fenster oder eine Tür
AT1214U1 (de) * 1995-12-18 1996-12-27 Blum Gmbh Julius Scharnier
ES2192626T3 (es) * 1996-02-16 2003-10-16 Blum Gmbh Julius Placa de base para una bisagra.
IT1283719B1 (it) * 1996-04-05 1998-04-30 Danco S P A Braccio per cerniere di mobili e simili con mezzi a camma per la sua movimentazione in senso longitudinale.
DE29817178U1 (de) * 1998-09-24 1999-01-07 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier
DE29902443U1 (de) 1999-02-11 1999-04-22 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise des Tragarms eines Scharniers an einer Möbelwand o.dgl.
DE10054238B4 (de) * 2000-11-02 2005-07-21 Grass Gmbh Möbelscharnier
DE10110311C2 (de) 2001-03-03 2003-07-10 Grass Gmbh Hoechst Scharnier mit Höhenverstellschraube
US7213300B1 (en) * 2005-02-25 2007-05-08 Grass America Inc. Full overlay hinge with three-dimensional mechanical adjustment and side pins
DE202007014368U1 (de) * 2007-10-12 2009-02-19 Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg Scharnier
DE102015212303A1 (de) * 2015-07-01 2017-01-05 BSH Hausgeräte GmbH Haltevorrichtung für eine Dunstabzugshaube und Verfahren zur Befestigung einer Haltevorrichtung für eine Dunstabzugshaube
CN107091023A (zh) * 2017-05-26 2017-08-25 陈柳莹 具有快速调整安装功能的门铰臂
EP3623558B1 (de) * 2018-09-14 2021-11-03 FLAP Competence Center kft Deckelbeschlag zum schwenkbaren befestigen eines deckels an einem möbelkorpus

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7410612U (de) * 1974-07-11 Kunststoff Gmbh Möbelscharnier mit querverstellbarem Scharnierarm
DE2460127A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier
DE3445885A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-11 Julius Blum GmbH, Höchst Scharnier
DE3442421C2 (de) * 1984-07-17 1986-06-12 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Möbelscharnier
DE3535963A1 (de) * 1984-10-19 1986-06-26 Julius Blum GmbH, Höchst Scharnier
DE3624479A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-28 Miele & Cie Einstellbares scharnier fuer tueren, klappen oder dgl. von moebeln, insbesondere von kuechenmoebeln
DE3841405A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-04 Salice Arturo Spa Scharnierarm mit einer befestigungsplatte zu dessen befestigung an einem moebelteil o. dgl.
DE3820389C2 (de) * 1988-06-15 1990-03-29 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como, It
DE3943210C1 (de) * 1989-12-28 1991-06-20 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como, It

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342113C3 (de) * 1973-08-21 1981-04-23 Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern Möbelscharnier mit verstellbarem Scharnierarm
AT352576B (de) * 1976-08-30 1979-09-25 Blum Gmbh Julius Tiefenverstellbares scharnier, mit einer grund- platte und einem zwischenstueck, insbesondere fuer moebeltueren
DE2743322A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-05 Heinze Fa R Moebelscharnier
DE3004313A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 D. La Porte Söhne, 5600 Wuppertal Topfscharnier

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7410612U (de) * 1974-07-11 Kunststoff Gmbh Möbelscharnier mit querverstellbarem Scharnierarm
DE2460127A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier
DE3445885A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-11 Julius Blum GmbH, Höchst Scharnier
DE3442421C2 (de) * 1984-07-17 1986-06-12 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Möbelscharnier
DE3535963A1 (de) * 1984-10-19 1986-06-26 Julius Blum GmbH, Höchst Scharnier
DE3624479A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-28 Miele & Cie Einstellbares scharnier fuer tueren, klappen oder dgl. von moebeln, insbesondere von kuechenmoebeln
DE3820389C2 (de) * 1988-06-15 1990-03-29 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como, It
DE3841405A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-04 Salice Arturo Spa Scharnierarm mit einer befestigungsplatte zu dessen befestigung an einem moebelteil o. dgl.
DE3943210C1 (de) * 1989-12-28 1991-06-20 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como, It

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5765262A (en) * 1993-03-31 1998-06-16 Arturo Salice Hinge for the articulated connection of two leaves of a door
DE4310626C1 (de) * 1993-03-31 1994-06-23 Salice Arturo Spa Scharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Teilflügel eines Türflügels
AT405552B (de) * 1994-06-10 1999-09-27 Salice Arturo Spa Befestigungsplatte zur befestigung eines scharnierarms eines möbelscharniers
US6266848B1 (en) 1998-08-25 2001-07-31 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
AT409398B (de) * 1998-09-04 2002-07-25 Blum Gmbh Julius Möbelscharnier
US6760955B2 (en) 1999-02-11 2004-07-13 Arturo Salice S.P.A. Apparatus to fasten a fitting, preferably the support arm of a hinge, to a panel of a piece of furniture or the like
US6418589B1 (en) 1999-02-11 2002-07-16 Arturo Salice S.P.A. Apparatus to fasten a fitting, preferably the support arm of a hinge, to a panel of a piece of furniture or the like
US6883204B2 (en) * 2002-05-29 2005-04-26 Arturo Salice S.P.A. Hinge
US7017231B2 (en) * 2003-02-21 2006-03-28 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
US7340799B2 (en) 2003-04-10 2008-03-11 Arturo Salice S.P.A. Adaptor for a braking deceleration device
DE102015226543A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-22 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Triebwerksverkleidung
US10494112B2 (en) 2015-12-22 2019-12-03 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Engine cowling with three-dimensionally adjustable hinge
RU2775210C2 (ru) * 2018-01-12 2022-06-28 ХЕТТИХ-ОНИ ГмбХ унд Ко. КГ Панель предмета мебели, имеющая шарнир, и предмет мебели, имеющий такую панель предмета мебели

Also Published As

Publication number Publication date
DE4016664C2 (de) 1993-11-11
EP0453829A1 (de) 1991-10-30
JP2520989B2 (ja) 1996-07-31
JPH04228784A (ja) 1992-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4016664C2 (de) Scharnier
EP0868586B1 (de) Scharnier
DE3442421C2 (de) Möbelscharnier
EP0200744B1 (de) Scharnier
EP1050650B1 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE3841405C2 (de)
AT391344B (de) Scharnier
DE3448346C2 (de)
EP0437750B1 (de) Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms
EP0225609B1 (de) Scharnier
DE3026796A1 (de) Scharnierarm mit befestigungsplatte
DE8632799U1 (de) Scharnier
DE3639276A1 (de) Moebelscharnier mit schnellverschluss
EP0569818A1 (de) Scharnierband
DE29612684U1 (de) Verstellbarer Scharnierarm
EP0256376B1 (de) Scharnierarm für ein Möbelscharnier o.dgl.
EP0791714A1 (de) Scharnier
WO1990015911A1 (de) Scharnier
DE2815816A1 (de) Verstellbarer scharnierarm
EP0287981B1 (de) Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente
DE3711064C2 (de) Möbelscharnier
EP0392570B1 (de) Scharnier
DE4216612A1 (de) Einachsscharnier
DE2554129C2 (de) Möbelscharnier
DE3223937C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee