DE4015809A1 - Elektrografische schreibmaschine - Google Patents

Elektrografische schreibmaschine

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DE4015809A1
DE4015809A1 DE4015809A DE4015809A DE4015809A1 DE 4015809 A1 DE4015809 A1 DE 4015809A1 DE 4015809 A DE4015809 A DE 4015809A DE 4015809 A DE4015809 A DE 4015809A DE 4015809 A1 DE4015809 A1 DE 4015809A1
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Kensuke Fukae
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/41Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for electrostatic printing

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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine schreibmaschinen­ ähnliche Vorrichtung, in die ein elektrografischer Drucker zur Herstellung eines lesbaren Textes eingebaut ist.
Ursprünglich war eine Schreibmaschine als vollständig me­ chanische Vorrichtung ausgebildet, die eine alfanumerische Tastatur, mechanische Gestänge zwischen den Tasten und den einzelnen Typenblöcken, ein Farbband und einen Papier­ schlitten enthielt. Durch das Anschlagen einer Taste wurde die entsprechende Typenfläche gegen das auf dem Papier an­ geordnete Farbband geschlagen, so daß auf diese Weise das auf der Typenfläche befindliche Symbol auf das Papier ge­ druckt wurde. Der Papierschlitten wurde dann einen Schritt weiterbewegt, der Vorgang wiederholt und das nächste Symbol gedruckt. Am Ende der Zeile wurde der Schlitten zurückge­ führt, das Papier eine Zeile vorgerückt und der Vorgang zum Ausdrucken der nächsten Zeile wiederholt.
Ein großer Fortschritt im Bereich der Schreibmaschinen­ technik war die Entwicklung des Kugelkopfes und des Typen­ rades. Hierdurch wurde die einzelne mechanische Verbindung einer Taste mit dem entsprechenden Typenblock abgelöst. Statt dessen wurde durch das Anschlagen einer Taste eine geeignete elektromechanische Positionierung des Kugelkopfes oder Typenrades erreicht, so daß auf diese Weise das richtige Symbol gedruckt wurde. Durch diese Entwicklungen entfiel auch der lästige Papierschlitten, der sich von einer Seite zur anderen Seite bewegte. Was blieb war ein Papier­ schlitten, der das Papier und das zwischen dem Papier und dem Kugelkopf oder dem Typenrad angeordnete Farbband zu ei­ ner bestimmten Zeit eine Zeile vorrückte. Die Symbole wurden jedoch immer noch auf dem Papier durch das Aufschlagen der Typenfläche auf das Farbband und Papier gedruckt.
Durch das Aufkommen der miniaturisierten Elektronik, von Mikroprozessoren und hochentwickelten Computern sowie ent­ sprechenden Anzeigeeinrichtungen entstanden beträchtliche Verbesserungen an der Eingangsseite der Schreibmaschine, wo­ durch einige der Attribute eines Wortprozessors erreicht wurden. Bei einer typischen elektronischen Schreibmaschine, beispielsweise der Smith-Corona PWP-80, konnten 16 Zeilen eingegeben, auf einem flachen Anzeigeschirm betrachtet und vor dem Ausdrucken auf Papier überarbeitet werden.
Das Verfahren der Übertragung von Daten auf Papier blieb je­ doch in vielerlei Hinsicht das gleiche: Aufschlagen einer Typenfläche auf ein Farbband, das sich auf einem Papierblatt befand. Was sich ebenfalls nicht veränderte, waren Auf­ schlaggeräusche, Vibrationen, die Notwendigkeit einer häufi­ gen Änderung der Farbbänder sowie der Verschleiß an den ein­ zelnen Typenflächen.
Bei einer anderen Art einer elektronischen Schreibmaschine wurden die Daten auf thermische Weise auf Papier gedruckt.
Hierfür mußte ein matrixähnlicher Thermodruckkopf verwendet werden, der die Daten direkt auf spezielles Thermopapier einbrannte, oder es mußte ein spezielles Thermoübertra­ gungsband zwischen dem Thermodruckkopf und Normalpapier an­ geordnet werden. In jedem Fall war die Qualität des Druckes gering, und die Notwendigkeit der Verwendung von Spezial­ material war unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend er­ wähnten Nachteile der elektronischen Schreibmaschinen des Standes der Technik auszuschalten, d. h. die mechanische Ausgangsseite von elektronischen Schreibmaschinen, die Kugelköpfe oder Typenräder benutzen, und somit die damit verbundenen Aufschlaggeräusche, Vibrationen, Typenver­ schleißerscheinungen und die Notwendigkeit zum Austausch der Farbbänder in Fortfall zu bringen. Erfindungsgemäß sollen ferner bei elektronischen Schreibmaschinen, die auf ther­ mische Weise drucken, der Thermodruckkopf und das Thermo­ übertragungsband beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß anstelle der vorher verwendeten mechanischen oder Thermodruck-Einheiten eine elektrofotografische oder xerografische Druckeinheit in das Schreibmaschinengehäuse eingebaut wird.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen elektrofoto­ grafische Bildprozessoren, d. h. xerografische Drucker, als sekundäre Ausgabevorrichtungen an Wortprozessoren oder Com­ puter angeschlossen sind. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 47 14 940 beschrieben, bei der ein Kopierer dazu verwendet wird, gleichzeitig oder wahlweise ein auf einem Anzeigeschirm dargestelltes Bild und ein auf einem Original befindliches Bild zu kopieren. Hierbei ist die primäre Ausgabevorrichtung des Wortprozessors der Anzeigeschirm, und der Kopierer kann die entsprechende Anzeige kopieren. Diese Vorrichtung und andere Vorrichtungen des Standes der Technik, die auf xerografischen Druckern oder Kopierern ba­ sieren, sind jedoch in bezug auf ihre Form oder Funktion in keiner Weise mit Schreibmaschinen verwandt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib­ maschine zu schaffen, bei der der Druckvorgang durch elek­ trofotografische Einrichtungen und nicht durch mechanische oder thermische Einrichtungen durchgeführt wird.
Die Erfindung bezweckt ferner die Vermeidung von Druckauf­ prallgeräuschen und Vibrationen.
Schließlich soll erfindungsgemäß eine Schreibmaschine zur Verfügung gestellt werden, die keine Schreibmaschinenfarb­ bänder benötigt, so daß die Notwendigkeit eines periodischen Austausches von Farbbandkassetten entfällt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrofotografische Schreibmaschine gelöst, die eine elektrofotografische Vorrichtung enthält. Die erfindungs­ gemäß ausgebildete Schreibmaschine umfaßt ein Gehäuse, eine Papiereingabeschale und eine Papierausgabeschale, die am Ge­ häuse befestigt ist, sowie eine die beiden Schalen mitein­ ander verbindende und durch das Gehäuse verlaufende Papier­ beschickungsbahn. Das Gehäuse besitzt ferner eine elektro­ fotografische Druckvorrichtung mit einer fotoleitenden Trommel, um die die folgenden Einheiten in dieser Reihen­ folge angeordnet sind: Eine Aufladeeinheit zum gleich­ mäßigen Aufladen der fotoleitenden Trommel, ein optischer Druckkopf zum Entladen von ausgewählten Abschnitten der fotoleitenden Trommel, um auf dieser ein latentes elektro­ statisches Bild zu erzeugen, eine Entwicklungseinheit zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes, eine Überführungseinheit zum Überführen des entwickelten elek­ trostatischen Bildes auf das in der Papierbeschickungsbahn befindliche Papier, eine Reinigungseinheit (wahlweise) zum Entfernen von restlichen Entwicklerpartikeln von der foto­ leitenden Trommel und eine Löschlampe zum gleichmäßigen Entladen der fotoleitenden Trommel, um diese für den nächsten Zyklus bereit zu stellen.
Ein Papierzuführschlitz ist so im Gehäuse angeordnet, daß das Papier zuerst zwischen der fotoleitenden Trommel und der Ladungsüberführungswalze und dann durch die Schmelzeinheit geführt werden kann, bevor es über Austrittswalzen der Pa­ pierausgabeschale zugeführt wird. Eine alfanumerische Tasta­ tur und ein flacher Anzeigeschirm (d. h. LCD) sind am Vor­ derabschnitt des Gehäuses montiert.
Ferner ist im Gehäuse die elektronische Schaltung zur Ver­ arbeitung der Tastatureingangssignale und zur Erzeugung der Anzeige am Flachschirm sowie zur Zuführung von geeigneten Dateneingaben an den optischen Druckkopf untergebracht. Die elektronische Schaltung umfaßt eine Bilderzeugungssystem (IGS)-Steuerkarte und eine bit-Kartensteuereinheit.
Kurz gesagt, durch die vorliegende Erfindung wird eine Vor­ richtung geschaffen, die für den Benutzer das Erscheinungs­ bild einer Schreibmaschine besitzt, jedoch die Vorteile eines elektrofotografischen Druckers aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten elektro­ fotografischen Schreibmaschine; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der mit einem einstellbaren mechanischen Ver­ schluß ausgerüsteten Entwicklungsein­ heit.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten einer elektrofotografischen Schreibmaschine zeigt, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ausgebildet ist. Diese Komponenten können in drei Ka­ tegorien eingeteilt werden: die Tastatur-, Anzeige- und Elektronikgruppe; die Papiereingabe-, Papierzuführbahn- und Papierausgabegruppe; und die Gruppe für den elektrofoto­ grafischen Druck.
Ein Gehäuse 1 ist so ausgebildet, daß es diese drei Gruppen von Komponenten enthält. Geeignete Öffnungen (nicht ge­ zeigt) in den Seiten und in der Oberseite des Gehäuses 1 bilden Zugänge für Wartungs- und Reparaturzwecke. Eine Tastatur 10 vom alfanumerischen Wortprozessor-Typ ist an der Vorderplatte des Gehäuses 1 montiert. Eine flache platten­ förmige Flüssigkristallanzeige 50 mit einer Kapazität von 16 Zeilen je 80 Buchstaben ist am Gehäuse über der Tastatur montiert, und zwar so, daß sie zum Ablesen optimal ange­ ordnet ist. Die elektronischen Einheiten sind im Gehäuse 1 angeordnet und umfassen eine bit-Karten-Steuereinheit 60 und eine Bilderzeugungssystem (IGS)-Steuereinheit 70. Wahlweise kann auch ein Plattenantrieb in das Gehäuse 1 eingebaut sein.
Die bit-Karten-Steuereinheit 60 und die IGS-Steuereinheit 70 bilden die Dateneingabe für die Gruppe für den elektrogra­ fischen Druck über eine LED-Reihe 80 und eine selbstfokus­ sierende Linsenreihe 90, die die LED-Reihe 80 auf einer fotoleitenden Trommel 100 abbildet. Bei den Komponenten der Gruppe für den elektrografischen Druck handelt es sich um eine fotoleitende Trommel 100 mit kleinem Durchmesser (etwa 20 mm bis 60 mm), um die in der nachfolgenden Reihenfolge eine Aufladeeinheit 110, die LED-Reihe 80 und die Linsen- Reihe 90, eine Entwicklereinheit 120, eine Ladungsüber­ führungswalze 130, eine Löschlampe 140 und (wahlweise) eine Reinigungseinheit 150 angeordnet sind.
Die Papierzuführungsbahn 212 trifft sich mit der Gruppe für den elektrografischen Druck am Überführungsbereich 230, wo leitenden Trommel 100 und der Ladungsüberführungswalze 130 durchläuft. Das Papierzuführsystem beginnt mit der am Ge­ häuse 1 montierten Papierschale 200. Papier oder irgendein anderes geeignetes Aufzeichnungsmedium, das in der Schale gestapelt ist, wird mit Hilfe einer Papierzuführwalze 210 in die Papierbahn 212 eingeführt und über Synchronisierwalzen 220 entlang dieser Bahn bewegt. Das Papier läuft zwischen der fotoleitenden Trommel 100 und der Ladungsüberführungs­ walze 130 durch, wo das entwickelte elektrostatische Bild von der Trommel 100 auf das Papier überführt wird. Das Pa­ pier wird dann durch die Schmelzeinheit 240 geführt, die das Bild auf dem Papier fixiert. Austrittswalzen 250 bewirken dann, daß der Papierbogen in einem Papierausgabehalter 260 gelagert wird, der am Gehäuse 1 montiert wird, wie gezeigt.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Benutzer das Gerät einschaltet, zeigt der flache Anzeige­ schirm 50 das Bild einer leeren Seite, wobei die ent­ sprechenden Begrenzungen sowie der obere und untere Leer­ raum gestrichelt wiedergegeben sind.
Wenn der Benutzer das Seitenformat von den Standardwerten ändern will, drückt er eine "Seitenformat"-Taste, vor­ zugsweise eine markierte Funktionstaste. Hierdurch wird die Anzeige von einer Leerseite auf ein Seitenformatierungsmenu geändert, mit Anweisungen, wie die Standardformatwerte zu ändern sind. Das Menu gibt auch die Schrifttyp-, Buchsta­ ben- und Zeilenabstandswerte an und ob der Text mit einem rechten Randabgleich oder ohne versehen sein soll. Ferner werden Anweisungen zum Ändern der Werte angegeben.
Wenn der Benutzer die gewünschten Änderungen durchgeführt hat, drückt er wiederum die "Seitenformat"-Taste, um die neuen Werte einzugeben und eine Leerseite auf dem Anzeige­ schirm anzuzeigen. Er stellt nunmehr durch Bedienen der Tastatur 10 eine Textseite her und betrachtet diesen Text auf dem Anzeigeschirm 50.
Wenn der Benutzer auf einen anfangs leeren Schirm schreibt, wird das Gerät automatisch so eingestellt, daß es im "Ein­ setzbetrieb" arbeitet, wobei die eingegebenen Buchstaben in die entsprechenden Leerräume der Anzeige eingegeben werden.
Wenn der Benutzer mit dem Inhalt und Format der Textseite einverstanden ist, drückt er eine "Drucktaste". Hierdurch wird der Inhalt der Seite auf das Bilderzeugungssystem 70 des Gerätes übertragen, das die ASCII-Codedarstellung der Leerräume und Buchstaben in einen bit-Karten-Speicher ein­ gibt, der der bit-Karten-Steuereinheit 60 zugeordnet ist. Das Bilderzeugungssystem 70 tastet dann die bit-Karte ab, einen Zeilenstreifen pro Zeiteinheit, so daß aufeinander folgende Streifen in Stapelform Buchstaben mit hoher Auf­ lösung bilden. Die bit-Karten-Ausgabe wird dazu verwendet, eine dichte Zeilenreihe 80 von sehr kleinen LEDs, die als Lichtquellen dienen, so zu modulieren, daß ein latentes Bild einen Zeilenstreifen pro Zeiteinheit auf einer voraufgela­ denen fotoleitenden Walze 100 ausgebildet wird.
Das auf diese Weise erzeugte latente Bild wird in einer be­ nachbarten Entwicklereinheit 120 entwickelt, wo voraufgela­ dene magnetische Tonerpartikel, die an einer Magnetbürsten­ walze haften, nur an die teilweise entladenen Bereiche, die das latente Bild umfassen, elektrostatisch angezogen werden. Die Tonerpartikel verlassen die Magnetbürste und haften an der fotoleitenden Walze, und zwar nur an diesen Bereichen des latenten Bildes, so daß auf diese Weise ein entwickeltes Bild erzeugt wird. Die fotoleitende Walze dreht sich nunmehr in einen benachbarten Überführungsbereich 230, in dem ein Papierbogen, der mit einer entgegengesetzt aufgeladenen Pa­ pierzuführungs/Aufladungs-Überführungswalze 130 in Kontakt steht, die Tonerpartikel anzieht. Die Überführungswalze 130 wird auf einer Ladung von etwa +25 V gehalten. Diese Span­ nung wird an den Papierbogen angelegt, wenn dieser in den Überführungsbereich 230 gelangt. Die Spannung bewirkt, daß etwa 80 bis 90% der negativ aufgeladenen Tonerpartikel von der fotoleitenden Trommel 100 auf den Papierbogen überführt werden. Die Trommel 100 setzt ihre Drehung fort und wird von der Lampe 140 gelöscht und von restlichem Toner 150 gerei­ nigt. Dies kann beispielsweise mit einem elastischen Ab­ streifmesser geschehen. Es ist auch auch möglich, die Aufla­ dung der Überführungswalze 130 auf die Eigenschaften, wie beispielsweise den Feuchtigkeitsgehalt, des Papiers genau abzustimmen. Mit einer derartigen Feinabstimmung der Aufla­ dung der Überführungswalze 130 ist es möglich, eine Über­ führung der Tonerpartikel auf den Papierbogen zu erhalten, die 95% oder mehr ausmacht, so daß in diesem Fall die Rei­ nigungseinheit 150 nicht erforderlich ist.
Nach der Überführung bewegt sich der Papierbogen zu einer unmittelbar benachbarten Schmelzeinheit 240, die die Toner­ partikel derart miteinander verschmilzt, daß diese am Papier haften. Die Papierzuführ-Synchronisierwalzen 220 führen den Papierbogen kontinuierlich schrittweise weiter, wenn gerade erzeugte entwickelte Bilder zur Überführung auf den Papier­ bogen bereit stehen. Wenn schließlich die gesamte Seite bedruckt worden ist, führen andere Beschickungswalzen 250 den bedruckten Boden mit der Vorderseite nach oben zu einer Ausgabeschale 260, die sich hinter und über dem flachen An­ zeigeschirm 50 befindet.
Fig. 2 zeigt diverse neuartige Merkmale der Entwicklungs­ einheit 120.
Die Entwicklungseinheit 120 umfaßt ein Gehäuse 12i, in das eine Tonerpatrone 122 in einfacher und bequemer Weise über eine entfernbare Zugangsplatte (nicht gezeigt) auf der Seite des Gehäuses 1 eingesetzt werden kann. Die Patronen 122 sind über den Tonerfreigabeschlitz (nicht gezeigt) mit einem Klebeband (nicht gezeigt) versehen. Das Klebeband wird ent­ fernt, wenn die Tonerpatrone verwendet wird. Nachdem die Tonerpatrone eingesetzt und gedreht worden ist, so daß dieser Schlitz, der anfangs nach oben weist, nach unten ge­ richtet ist, werden Tonerpartikel durch den Schlitz in den gekrümmten Boden des Gehäuses 121 abgesiebt, der als Toner­ behälter dient. Von hier werden die Tonerpartikel durch die Magnetwalzenbürste 123 aufgenommen. Diese Partikel sind mag­ netisch und haften an der Oberfläche der Magnetwalzenbürste 123 an, bis sie durch eine Kraft, die stärker ist als die magnetische Anziehungskraft, abgestreift werden. Bei dieser stärkeren Kraft handelt es sich um die elektrostatische Anziehungskraft mit einem Potential von etwa -300 V zwischen den Tonerpartikeln und den frei liegenden Ab­ schnitten des Fotoleiters, wo durch die Belichtung der LED- Reihe latente Bilder bei etwa -100 V erzeugt worden sind, d. h. weit über dem Potential von -550 V der koronaaufgela­ denen Oberfläche der fotoleitenden Trommel, die durch Be­ lichtung mit den LEDs nicht teilweise entladen worden ist.
Die Entwicklungseinheit 120 wird so bezeichnet, weil sie die Einrichtungen und das Tonermaterial zum Entwickeln durch elektrostatische Anziehung des Toners an die Oberfläche der fotoleitenden Trommel liefert, wobei das latente Bild durch die bilderzeugende Belichtung von der LED-Reihe erzeugt wor­ den ist.
Ein wichtiges Merkmal der Entwicklungseinheit 120 ist der einstellbare mechanische Verschluß 125. Er wird durch ein Paar Hülsen 126a und 126b aus Mylar gebildet, die beide Enden der Magnetwalzenbürste 123 umgeben. Der Grad der Um­ hüllung kann mit Hilfe von Aufnahmewalzen 127a und 127b für die Mylar-Hülsen eingestellt werden. Wenn dieser Verschluß in seine Abschirmposition bewegt worden ist, schirmt er jedes Ende der Magnetwalzenoberfläche 124 gegenüber deren Ursprungsbreite von 27,94 cm auf eine abgeschirmte Breite von 21,59 cm ab. Tonerpartikel auf dem abgeschirmten Ab­ schnitt der Magnetwalze können somit die fotoleitende Trom­ mel 100 nicht erreichen. Auf diese Weise können auf der Oberfläche der Trommel Bilder von bis zu entweder 27,94 cm oder 21,59 cm Breite erzeugt werden, was den beiden Standardpapierabmessungen entspricht, und Bögen mit Stan­ dardgröße können seitwärts eingesetzt werden, um einen Druck mit aufgeweitetem Format zu erreichen.
Die fotoleitende Trommel 100 besitzt keine Naht, so daß sie kontinuierlich verwendet werden kann. Es muß keine Leer­ drehung stattfinden, um die Erzeugung eines latenten Bildes über eine Naht zu verhindern. Bemerkenswert ist ferner der kleine Durchmesser der Trommel 100, der im Bereich von 20 mm bis 60 mm liegt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Bild nur auf dem Abschnitt der Oberfläche der Trommel zwischen der Magnetwalzenbürste 123 der Entwicklungseinheit 120, wo das latente Bild entwickelt wird, und dem Überführungsbe­ reich 230 enthalten, bei dem das Bild vor seiner Schmelz­ haftung am Papier über die Schmelzeinheit 240 auf dieses übertragen wird.
Die Umfangslänge dieses Abschnittes der Trommel 100 zwischen der Magnetwalzenbürste 123 und dem Überführungsbereich 230 kann 2,54 cm o. ä. betragen. Es versteht sich, daß dann, wenn ein beträchtlicher Seitendurchgang erreicht werden soll, die Trommel schnell gedreht werden muß. Dies hat beträchtliche Auswirkungen in bezug auf die Druckqualität.
Zum Verständnis des Vorgehenden muß man sich darüber klar sein, daß bislang ein die Auswahl des Fotoleitermateriales beschränkender Hauptfaktor im Dunkelheitsabfallgrad des Fotoleiters bestand. Dieser Dunkelheitsabfallgrad stellt den Grad der Selbstentladung eines vorgegebenen fotoleitenden Materiales beim Fehlen einer Entladungsbelichtung dar.
Bei den gegenwärtigen elektrografischen Druckern (und Kopierern) wird mindestens eine halbe Textseite (und/oder Darstellungsseite) auf einer Fotoleiteroberfläche ent­ wickelt, bevor eine Bildüberführung durchgeführt wird. Des weiteren besitzen solche Geräte eine ziemlich lange Weg­ länge zwischen der Koronaaufladungseinheit des Fotoleiters und der Entwicklungseinheit. Somit läuft ein relativ langes Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein Punkt des Fotoleiters aufgeladen wird, dem Zeitpunkt, an dem irgend­ ein latentes Bild an diesem Punkt entwickelt wird, und dem Zeitpunkt, an dem das entwickelte Bild vom Fotoleiter auf Papier übertragen wird, ab. Um daher eine Verschlechterung der Bildqualität zu verhindern, werden bei derartigen Ge­ räten normalerweise fotoleitende Materialien mit einem niedrigen Dunkelheitsabnahmegrad eingesetzt. Da ein solcher niedriger Dunkelheitsabnahmegrad üblicherweise mit einer niedrigen Sensitivität des Fotoleiters verbunden ist, re­ sultiert hieraus typischerweise eine große Menge von we­ sentlichen Konstruktionskompromissen einschließlich in bezug auf die Lichtwellenintensität und das Belichtungsintervall u. a.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Weglänge zwischen der Aufladungseinheit 110 und der Entwicklungswalzenbürste 123 in der Größenordnung von 2,54 bis 5,08 cm liegen. Das gleiche trifft für die Weglänge von der Entwicklungswalzen­ bürste 123 bis zum Überführungsbereich 230 zu. Daher wird durch diese kurzen Weglängen in Verbindung mit der konti­ nuierlichen schnellen Drehung der Fotoleitertrommel 110 eine Dunkelheitsverschlechterung im wesentlichen eliminiert, wo­ durch sensitivere fotoleitende Materialien verwendet werden können, deren relativ schnelle Dunkelheitsabnahme kein Problem für diesen Drucker darstellt.
In bezug auf die hier beschriebene Ausführungsform können diverse Änderungen durchgeführt werden, um eine kompaktere und tragbare Vorrichtung zu schaffen. Die Papiereingabe- und Ausgabeschalen sowie der flache Anzeigeschirm können drehbar oder schwenkbar am Gehäuse angeordnet sein, so daß sie in die Gehäuseumhüllung hinein gefaltet werden können, wenn sich die elektrografische Schreibmaschine nicht im Gebrauch befindet. Alternativ dazu können die Papierschalen und der Anzeigeschirm lösbar ausgebildet sein, um eine einfache Ab­ lage sowie Tragbarkeit zu gewährleisten.

Claims (18)

1. Elektrografische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch:
  • a) Ein Gehäuse (1);
  • b) eine alfanumerische Tastatur (10), die am Gehäuse montiert ist;
  • c) eine flache ebene Anzeigeeinrichtung (50), die am Gehäuse montiert ist;
  • d) eine drehbare fotoleitende Trommel (100), die im Gehäuse montiert ist;
  • e) eine Aufladeeinheit (110), eine wahlweise Entladeein­ heit, eine Entwicklungseinheit (120), eine Ladungsüber­ führungswalze (130) und eine Löscheinheit (140), die nach­ einander um die fotoleitende Trommel herum im Gehäuse an­ geordnet sind;
  • f) ein Papierzuführsystem mit einer Papiereingabeschale (200), die am Gehäuse montiert ist, das in eine Papier­ zuführbahn (212) führt, die im Gehäuse (1) angeordnet ist und sich zwischen der fotoleitenden Trommel (100) und der Ladungsüberführungswalze (130) erstreckt sowie des weite­ ren sich durch eine im Gehäuse montierte Schmelzeinheit (240) erstreckt und in einer am Gehäuse montierten Papier­ ausgabeschale (260) endet; und
  • g) elektronische Verarbeitungseinrichtungen zum Verarbei­ ten der Eingangsdaten von der alfanumerischen Tastatur (10) und zur Erzeugung von Ausgangsdaten für die flache ebene Anzeigeeinrichtung (50) und die wahlweise Entladungseinheit, wobei die in die alfanumerische Tastatur (10) eingegebenen Daten auf der Anzeigeeinrichtung (50) dargestellt und auf der drehbaren fotoleitenden Trommel (100) in ein Bild über­ führt werden, das über die Ladungsüberführungswalze (130) auf das in der Zuführungsbahn (212) befindliche Papier über­ führt wird.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papiereingabeschale (200), die Papier­ ausgabeschale (260) und die flache ebene Anzeigeeinrichtung (50) in die Umhüllung des Gehäuses faltbar sind.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Papiereingabeschale, die Papierausgabe­ schale und die flache ebene Anzeigeeinrichtung lösbar sind.
4. Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Entladungseinheit eine LED-Reihe (80) sowie eine Reihe (90) mit selbstfokus­ sierenden Linsen aufweist.
5. Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Verarbei­ tungseinheiten eine bit-Karten-Steuerungseinheit (60) und eine Bilderzeugungssystem (IGS)-Karte (70) umfassen.
6. Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinheit (120) einen einstellbaren mechanischen Verschluß (165) aufweist, der die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • a) eine Magnetwalzenbürste (123), die in der Entwicklungs­ einheit montiert ist;
  • b) ein Paar von Kunststoffhülsen (126a, 126b), die beide Enden der Magnetwalzenbürste (123) umhüllen; und
  • c) ein Paar von Aufnahmewalzen (127a, 127b) für die Hüllen, die an beiden Enden der Magnetwalzenbürste (123) angeordnet sind, so daß die Länge der Hülsen, die die Enden der Magnetwalzenbürste umgeben, verstellbar ist.
7. Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsüberführungswalze des weiteren eine Papierförderwalze umfaßt.
8. Elektrografische Schreibmaschine, gekennzeichnet durch:
  • a) Ein Gehäuse;
  • b) eine am Gehäuse montierte alfanumerische Tastatur;
  • c) im Gehäuse montierte elektrofotografische Druckein­ richtungen;
  • d) ein dem Gehäuse zugeordnetes Papierzuführsystem zum Fördern von Papier zu den Druckeinrichtungen und von den Druckeinrichtungen weg; und
  • e) elektronische Verarbeitungseinrichtungen, die dem Gehäuse zugeordnet sind, um Eingangsdaten der alfanume­ rischen Tastatur zu verarbeiten und Ausgangsdaten für die elektrofotografischen Druckeinrichtungen zu erzeugen, wodurch in die alfanumerische Tastatur eingegebene Daten durch die elektrografischen Druckeinrichtungen auf dem Papier gedruckt werden.
9. Schreibmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie des weiteren eine am Gehäuse montierte Anzeigeeinrichtung aufweist und daß die elektronischen Verarbeitungseinrichtungen Ausgangsdaten für die Anzeige­ einrichtung erzeugen.
10. Schreibmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine flache planare Anzeigeeinrichtung ist.
11. Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierzuführsystem eine Eingabeschale und eine Ausgabeschale aufweist, die sich beide vom Gehäuse nach oben erstrecken.
12. Schreibmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse eine Vorderseite und eine Rück­ seite aufweist und daß sich die Eingangsschale von der Vorderseite des Gehäuses nach oben und die Ausgangsschale von der Rückseite des Gehäuses nach oben erstrecken.
13. Schreibmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie des weiteren eine flache planare An­ zeigeeinrichtung aufweist, die sich von der Oberseite des Gehäuses nach oben erstreckt und vor der Ausgabeschale angeordnet ist.
14. Schreibmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Papierzuführsystem eine im wesentlichen planare Zuführbahn im Gehäuse aufweist.
15. Schreibmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführbahn in der Nähe des oberen Endes des Gehäuses angeordnet ist.
16. Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrografischen Druck­ einrichtungen eine fotoleitende Trommel aufweisen, deren Durchmesser in einem Bereich von etwa 20 bis 80 mm liegt.
17. Schreibmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trommel nahtlos ausgebildet ist.
18. Entwicklungseinheit für einen elektro-optischen Drucker, gekennzeichnet durch:
  • a) Ein Gehäuse, das eine Tonerpatrone aufnehmen kann;
  • b) eine im Gehäuse montierte Magnetwalze; und
  • c) einen einstellbaren mechanischen Verschluß für die Magnetwalze, der die folgenden Bestandteile umfaßt:
    1. Ein Paar von Kunststoffhülsen, von denen jede ein Ende der Magnetwalze umgibt;
    2. ein Paar von Hülsenaufnahmewalzen, die im Gehäuse an jedem Ende an der Magnetwalze montiert sind, und
    3. Einrichtungen zum Drehen der Hülsenaufnahmewalzen, wo­ durch die Länge der Hülsen, die die Enden der Magnetwalze umgeben, verändert werden kann.
DE4015809A 1989-05-26 1990-05-17 Elektrografische schreibmaschine Withdrawn DE4015809A1 (de)

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GB (1) GB2233605A (de)

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