DE4014485A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische verbindungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungs­ einrichtung, insbesondere für eine in der Lenkradschussel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte Luftsack-Schutzeinrich­ tung, mit einem feststehenden Gehäuseteil und einem dazu um einen begrenzten Winkel verdrehbaren Gehäuseteil, die je­ weils eine Anschlußeinheit tragen und einen spiralförmig aufgewickelten, mit seinen Enden mit den Anschlußeinheiten verbundenen, flexiblen elektrischen Leiter umschließen, wobei das festehende Gehäuseteil außenseitig mindestens einen Flansch zur Befestigung an einer Halterung aufweist.
Bei derartigen Verbindungseinrichtungen können durch unsach­ gemäßen Einbau insofern Schwierigkeiten auftreten, als die Montage der Verbindungseinrichtung wegen der Längenbemessung des elektrischen Leiters auf den bei Lenkrädern üblichen Maximalausschlag von insgesamt etwa sechs Umdrehungen in der Mittelstellung des elektrischen Leiters bei Einstellung der Fahrzeugräder auf Geradeausfahrt erfolgen muß. Bei einem unbeabsichtigten versehentlichen Verdrehen des drehbaren Gehäuseteils gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil vor der Montage ergibt sich eine einseitige Verkürzung des maximalen Drehwinkels des Lenkrades, die zu einer Unfallgefährdung An­ laß geben oder zu einem Abriß des elektrischen Leiters füh­ ren kann, durch den die Luftsack-Schutzeinrichtung außer Funktion gesetzt wird. Es bedarf somit jeweils vor der Mon­ tage des Lenkrades auf der Lenksäule einer sorgfältigen Ein­ zelüberprüfung der Stellung des elektrischen Leiters und seiner genauen Justierung in der Mittelstellung.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der DE 32 04 913 C2 eine elektrische Verbindungseinrichtung mit zwei um einen begrenzten Winkel gegeneinander verdrehbaren, je eine Anschlußeinheit tragenden Gehäuseteilen bekannt, die einen spiralig aufgewickelten, flexiblen, mit seinen Enden mit den Anschlußeinheiten verbundenen, elektrischen Leiter umschließen. Ein erstes Zahnrad verhältnismäßig großen Durchmessers ist mit dem einen Gehäuseteil drehfest koaxial zur Drehachse der Verdrehbarkeit der Gehäuseteile gegenein­ ander verbunden und steht in Eingriff mit einem zweiten Zahnrad verhältnismäßig kleinen Durchmessers, das an dem anderen Gehäuseteil drehbar gelagert ist, wobei das erste Zahnrad zumindest eine Lücke zwischen seinen Zähnen und das zweite Zahnrad zumindest einen Zahn mit einer der Lücke entsprechenden Breite aufweist. Je nach dem Verhältnis der Zähnezahlen der beiden Zahnräder und der Anzahl der Lücken zwischen den Zähnen des ersten Zahnrades stößt der breite Zahn des zweiten Zahnrads nach einer vorgebbaren Umdrehungs­ zahl des zweiten Zahnrades an einen Zahn des ersten Zahnra­ des an, wobei er vor dem eine oder mehrere Lücken des ersten Zahnrades durchläuft, und begrenzt somit die Verdrehbarkeit der beiden Gehäuseteile gegeneinander um einen vorbestimmten Winkel. Um bei der Montage der Verbindungseinrichtung die neutrale Stellung der Gehäuseteile zueinander, in der sich der elektrische Leiter in der Mittelstellung befindet, über­ wachen zu können, sind die beiden Zahnräder mit einer Refe­ renzmarkierung versehen, die quer über den Eingriffsbereich der Zahnräder längs einer Linie durch deren Achsen verläuft. Abgesehen von dem durch die Überprüfung der Referenzmarkie­ rung begründeten Arbeitsaufwand sind das Unterbleiben der Überprüfung sowie eine Falscheinstellung durch den Monteur nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Des weiteren ist bereits eine in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte elektrische Verbindungseinrichtung mit einem dreh­ baren oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren feststehenden Gehäuseteil 2 bekannt. Das untere Gehäuseteil 2 enthält ein zentrales Durchgangsloch, in das sich eine zylindrische Nabe des oberen Gehäuseteils 1 erstreckt. Die Nabe 3 trägt end­ seitig eine Ringscheibe, die in eine von der Bodenunterseite des unteren Gehäuseteils 2 her eingelassene, ringförmige Ausklinkung drehbeweglich eingreift. Der auf diese Weise zwischen den beiden Gehäuseteilen 1, 2 begrenzte ringförmige Hohlraum nimmt einen in mehreren Windungen aufgewickelten elektrischen Leiter auf, der mit seinem einen Ende mit einer Anschlußeinheit 4 auf der oberen Begrenzungsfläche des obe­ ren Gehäuseteils 1 und mit seinem anderen Ende mit einer An­ schlußeinheit 5 auf der unteren Begrenzungsfläche des unte­ ren Gehäuseteils 2 verbunden ist. An seiner Außenseite be­ sitzt das untere Gehäuseteil 2 zwei im bestimmten Abstand zueinanderliegende Flansche 6 zur Befestigung mittels Schrauben an einer Halterung. Vor der Anbringung der Verbin­ dungseinrichtung an der Halterung ist als Verdrehschutz zwi­ schen den beiden Gehäuseteilen 1, 2 auf das obere Gehäuse­ teil 1 ein Montage-Stutzen 7 aufgesetzt, der einerseits mit einen an einer seitlichen Abwinkelung 8 angeformten Ansatz 9 in eine Durchgangsbohrung 10 des rechten Flansches 6 am un­ teren Gehäuseteil 2 eingreift und andererseits mit einer im Boden 11 eingelassenen Aussparung 12 die Anschlußeinheit 4 am oberen Gehäuseteil umgreift. Gleichzeitig ist der Monta­ gestutzen 7 mittels zweier annähernd gegenüberliegender Klipsnasen 13 mit dem oberen Gehäuseteil 1 verklipst. Zwar stellt der Montage-Stutzen 7 beim Transport der Verbindungs­ einrichtung das Verbleiben des elektrischen Leiters in seiner Mittelstellung sicher, jedoch bedingt er zum einen eine relativ große Verpackungshöhe der Verbindungsein­ richtung und zum anderen ein spritztechnisch gesondert her­ zustellendes Bauteil, das verhältnismäßig viel Materialauf­ wand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der vor der Montage derselben das drehbare Gehäuse­ teil nicht gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil verdreht werden kann und während der Montage eine Aufhebung der Ver­ drehungssperre des verdrehbaren Gehäuseteils selbsttätig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im nicht eingebauten Zustand der Verbindungseinrichtung in der Mittelstellung des elektrischen Leiters eine Nase eines am feststehenden Gehäuseteil angebrachten Steges in einen der Nase gegenüberliegenden Einschnitt im verdrehbaren Gehäuse­ teil eingreift, und daß bei der Montage der Verbindungsein­ richtung die Nase mittels eines auf den Steg einwirkenden Betätigungselementes aus dem Einschnitt herausschwenkbar ist.
Durch diese Maßnahme ist bei der Lagerung, beim Transport und bis zum endgültigen Einbau der Verbindungseinrichtung eine Verdrehung des drehbaren Gehäuseteils gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil ausgeschlossen, wodurch gleich­ zeitig auf einfache Art und Weise ein Verbleiben des elek­ trischen Leiters in seiner Mittelstellung gewährleistet ist, d. h. eine einseitige Verkürzung des elektrischen Leiters kann nicht auftreten. Demnach entfällt eine Überprüfung der Mittelstellung des elektrischen Leiters. Darüber hinaus wird die Verpackungshöhe der Verbindungseinrichtung durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Verdrehungssperre nicht erhöht. Schließlich stellt die erfindungsgemäße Verdrehungs­ sperre nur einen geringen zusätzlichen Aufwand dar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft der Flansch von der Ebene des Bodens des feststehenden unte­ ren Gehäuseteils aus federnd nachgebend schräg nach oben und nimmt den Steg mit der in den Einschnitt des drehbaren obe­ ren Gehäuseteils eingreifenden Nase auf, wobei der Flansch über eine als Betätigungselement für den Steg dienende Schraube in der Ebene des Bodens des unteren Gehäuseteils an der Halterung festlegbar ist. Damit wird durch eine sich zwangsläufig bei der Montage ergebenden Verschwenkung des Flansches das drehbare Gehäuseteil selbsttätig freigegeben. Zweckmäßigerweise weist hierbei der Flansch eine Durchgangs­ bohrung auf, durch die sich der Gewindeschaft der Schraube in eine Gewindebohrung in der Halterung erstreckt, wobei der Kopf der Schraube auf der Oberseite des Flansches aufliegt.
Zur Erzielung einer ausreichenden Verschwenkbewegung des Flansches ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes der Flansch einstückig mit zwei ge­ genüberliegenden, in sich elastischen Haltestegen versehen, die an dem unteren Gehäuseteil angeformt sind. Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung ist zur Erhöhung der Verschwenkbeweglichkeit des Flansches dieser bevorzugt ein­ stückig mit zwei gegenüberliegenden Abwinklungen versehen, die in der Ebene der Achse der Durchgangsbohrung des Flan­ sches in einen vorstehenden Haltesteg übergehen, der an dem unteren Gehäuseteil angeformt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist in die Durchgangsbohrung des Flansches des aus Kunststoff bestehenden unteren Gehäuseteils eine Metallhülse eingesetzt. Hierdurch wird ein Ausgleich einer auftretenden Kunststoffschwindung erreicht.
Um eine hinreichende Stabilität des Steges zu erhalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Steg als halbschalenförmiger Aufsatz ausgebildet und einstückig mit dem Flansch verbunden, wobei der Aufsatz an seinem freien Ende mittig in die von diesem abgewinkelte Nase übergeht. Bevorzugt verläuft hierbei der Steg im nichtbeaufschlagten Zustand des Flansches durch die Schraube parallel zu der von dem Boden des unteren Gehäuses ausgehenden Seitenwand, wobei die Nase des Steges in den Einschnitt des oberen Gehäuse­ teils eingreift, der in die Außenseite der von dem Boden des oberen Gehäuseteils abgehenden und sich in den Raum zwischen der Seitenwand des unteren Gehäuseteils und dem Steg er­ streckenden Seitenwand eingelassen ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Steg innerhalb einer sich über die gesamte Höhe der Seitenwand des feststehenden unteren Gehäuseteils erstreckenden Aussparung an dem Boden dieses Gehäuseteils federnd schräg nach außen verlaufend angeformt, wobei der Steg in der Mittenebene des unmittelbar geradlinig an dem Boden des unteren Gehäuseteils angeformten Flansches liegt und seine Nase in den Einschnitt des drehbaren oberen Ge­ häuseteils eingreift, und der Steg über einen als Betäti­ gungselement dienenden Lösungssteg, der an der Halterung angebracht ist, und sich durch eine Durchstecköffnung des Flansches erstreckt, gegen seine Federkraft in die Aus­ sparung einführbar ist. Zweckmäßigerweise ist dabei der Einschnitt, der der Nase des an dem Boden des unteren Gehäuseteils angeformten Steges zugeordnet ist, in der Innenseite der von dem Boden des oberen Gehäuseteils ab­ gehenden und die Seitenwand des unteren Gehäuseteils über­ greifenden Seitenwand ausgebildet.
Damit auch nach der Erstmontage der Verbindungseinrichtung bei einer späteren Montage nach gegebenenfalls wartungsbe­ dingtem Ausbau der Einbau wieder sicher in der Mittelstel­ lung des elektrischen Leiters erfolgen kann, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das drehbare obere Gehäuseteil mit einer die Richtung und Zahl der Umdrehungen einer Auslenkung des elektrischen Leiters aus der Mittel­ stellung sichtbar machenden Anzeigeeinrichtung verbunden.
Zur einfachen Realisierung der Anzeigeeinrichtung umfaßt diese bevorzugt einen mit einem umlaufenden Gewinde auf der Außenseite der Seitenwand des oberen Gehäuseteils in Wirk­ verbindung stehenden, auf- bzw. abwärtslaufenden Zeiger. Bevorzugt greift hierbei ein Ansatz des Zeigers gleitbeweg­ lich in den Gewindegang des Gewindes ein und ein Führungs­ zapfen des Zeigers ist gleitbeweglich in einer an dem unte­ ren Gehäuseteil angeformten, sich über die gesamte Höhe des Gewindes erstreckenden Zeiger-Aufnahme geführt. Zweckmäßi­ gerweise weist die Zeiger-Aufnahme eine den Weg des Zeigers entsprechende Aussparung auf, in der eine Zeigerspitze des Zeigers läuft, wobei der Zeigerspitze auf der Außenseite der Zeiger-Aufnahme eine die Drehrichtung und die Zahl der Um­ drehungen der oberen Gehäusehälfte markierende Skala zuge­ ordnet ist.
Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist der Zeiger gleitbeweglich in zwei gegenüberliegenden, sich über die gesamte Höhe des Gewindes erstreckenden und an dem unteren Gehäuseteil angeformten Haltewinkeln aufgenommen, wobei ein Ansatz des Zeigers gleitbeweglich in den Gewindegang des Gewindes eingreift und eine dem Ansatz gegenüberliegende Zeiger-Doppelspitze in entsprechenden Ausklinkungen der Haltewinkel geführt ist. Bevorzugt ist dabei der Zeiger- Doppelspitze auf der Außenseite der Haltewinkel eine die Drehrichtung und die Zahl der Umdrehungen der oberen Gehäu­ sehälfte markierende Skala zugeordnet.
Eine alternative Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß in der Mittelstellung des elektrischen Leiters eine mittels eines über die Außen­ seite des Bodens des drehbaren Gehäuseteils vorstehenden Stößels lösbare Drehsperre zwischen dem drehbaren und dem feststehenden Gehäuseteil innerhalb dieser Gehäuseteile vor­ gesehen ist. In diesem Falle wird das drehbare Gehäuseteil nicht bereits bei der Montage des feststehenden Gehäuseteils sondern erst bei der nachfolgenden Montage des dem drehbaren Gehäuseteil zugeordneten Bauteils beispielsweise des Lenkra­ des eines Kraftfahrzeuges freigegeben und zwar durch die Einwirkung dieses Bauteils auf den Stößel. Zwar erfordert eine solche Drehsperre einen erhöhten fertigungstechnischen Aufwand, jedoch schließt sie mit Sicherheit eine Relativbe­ wegung zwischen den Gehäuseteilen bis zur endgültigen Ver­ bindung mit den ihnen zugeordneten Bauteilen aus, wodurch keine Falscheinstellung der Verbindungseinrichtung durch den Monteur auftreten kann.
Zur einfachen Verwirklichung der Drehsperre umfaßt diese nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen mit dem federbelasteten Stößel gekoppelten Verriegelungs­ winkel, der mit seinem einen Schenkel im oberen Gehäuseteil gleitbeweglich geführt ist und mit seinem anderen freien Schenkel in der Mittelstellung des elektrischen Leiters in eine entsprechende Aussparung einer in einem bestimmten Abstand über eine Ringwand an dem Boden des unteren Gehäu­ seteils angeformten Ringschulter eingreift. Bevorzugt weist hierbei das obere Gehäuseteil eine Sackbohrung mit einer im Boden derselben eingelassenen Durchbrechung für die Durch­ führung des einen Schenkels des Verriegelungswinkels auf, und dieser Schenkel des Verriegelungswinkels erstreckt sich gleitbeweglich in einen Durchgang des im oberen Bereich der Sackbohrung geführten Stößels und greift mit einer Nase in eine parallel zu dem Durchgang verlaufende, oben offene Nut des Stößels ein, und eine diesen Schenkel des Verriegelungs­ winkels umgebende Druckfeder stützt sich einerseits an dem Boden der Sackbohrung und andererseits an der Unterseite des Stößels ab.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbin­ dungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verbindungseinrichtung nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV mit zugeord­ neter Lenksäule und an dem Mantelrohr der Lenk­ säule befestigter Halterung für die Verbin­ dungseinrichtung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5 im angeschraubten Zustand der Verbindungseinrichtung an der Halterung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ansicht nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 eine Unteransicht der Ansicht nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 eine alternative Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 5,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ansicht nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 11 eine Unteransicht der Ansicht nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles XI,
Fig. 12 eine weitere alternative Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 5,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 12 gemäß der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 12 im montierten Zustand der Verbindungseinrichtung,
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XV der Fig. 3,
Fig. 16 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 15 in Richtung des Pfeiles XVI,
Fig. 17 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 16 gemäß der Linie XVII-XVII,
Fig. 18 eine alternative Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 16,
Fig. 19 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 18 gemäß der Linie XIX-XIX,
Fig. 20 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 18 gemäß der Linie XX-XX,
Fig. 21 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles XXI im vergrößerten Maßstab,
Fig. 22 eine Draufsicht auf die Ansicht nach Fig. 21 in Richtung des Pfeiles XXII und
Fig. 23 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 21 gemäß der Linie XXIII-XXIII.
Die elektrische Verbindungseinrichtung weist ein aus Kunst­ stoff bestehendes Gehäuse 14 auf, das aus einem oberen Ge­ häuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 2 zusammengesetzt ist. Das obere Gehäuseteil 1 besitzt mittig eine zylindri­ sche Nabe 3, an der endseitig eine in eine entsprechende Ausklinkung 15 im Boden 16 des unteren Gehäuseteils 2 ein­ greifende Ringscheibe 17 befestigt ist. Die auf diese Weise gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile 1, 2 begrenzen in dem Gehäuse 14 einen ringförmigen Hohlraum 18. Eine elektri­ scher Leiter 19 ist in Windungen innerhalb des ringförmigen Hohlraumes 18 aufgewickelt und kann darin in einander entge­ gengesetzten Richtungen weiter aufgewickelt oder abgewickelt werden. Der elektrische Leiter 19 hat die Form eines flexib­ len Bandes 20 aus einem Kunststoff, in dem in seitlichem Ab­ stand voneinander vier flache Kupferstreifen 21 eingebettet sind. Mit seinem einen Ende ist der elektrische Leiter 19 mit einer Anschlußeinheit 4 verbunden, die an der Außenseite des Bodens 22 des oberen Gehäuseteils 1 an dessen innerem Umfang angebracht ist, und mit seinem anderen Ende mit einer Anschlußeinheit 5 verbunden, die an der Außenseite des Bo­ dens 16 des unteren Gehäuseteils 2 an dessen äußerem Umfang angebracht ist. Die Anschlußeinheit 4 des oberen Gehäuse­ teils 1 ist über einen Gabel 23 drehfest mit einer sich durch die Nabe 3 erstreckenden Lenksäule 24 eines Kraftfahr­ zeuges gekoppelt, während das untere Gehäuseteil 2 drehfest an einer Halterung 25 angeschlossen ist, die an einem die Lenksäule 24 umgebenden Mantelrohr 26 befestigt ist.
An dem Boden 16 des unteren Gehäuseteils 2 befinden sich zwei annähernd gegenüberliegende Flansche 27, mit deren Hilfe das untere Gehäuseteil 2 an der Halterung 25 festleg­ bar ist. jeder Flansch 27 ist über zwei gegenüberliegende, in sich elastische Haltestege 28 in der Ebene des Bodens 16 des unteren Gehäuseteils 2 an diesem angeformt, wobei der einzelne Flansch 27 von der Ebene des Bodens 16 aus im nicht eingebauten Zustand der Verbindungseinrichtung federnd nach­ gebend schräg nach oben verläuft. An der der Seitenwand 29 des unteren Gehäuseteils 1 zugewandten Seite trägt der Flansch 27 einstückig einen als halbschalenförmigen Aufsatz 30 ausgebildeten Steg 31, der parallel zu der Seitenwand 29 verläuft und an seinem freien Ende mittig in eine abgewin­ kelte Nase 32 übergeht. Die Nase 32 greift in einen Ein­ schnitt 33 des oberen Gehäuseteils 1 ein, der in der Ebene des Bodens 22 in die Außenseite der sich in den Raum zwi­ schen der Seitenwand 29 des unteren Gehäuseteils 2 und dem Steg 31 des Flansches 27 erstreckenden, ringförmigen Seiten­ wand 34 des oberen Gehäuseteils 1 eingelassen ist. Die Nasen 32 der Stege 31 der Flansche 27 verhindern also im nicht montierten Zustand der Verbindungseinrichtung eine Relativ­ bewegung zwischen den Gehäuseteilen 1, 2.
Zur Festlegung des unteren und damit feststehenden Gehäuse­ teils 2 an der Halterung 25 weist jeder Flansch 27 eine Durchgangsbohrung 35 zur Aufnahme einer Schraube 36 auf. Der Kopf 37 der Schraube 36 liegt auf der Oberseite des Flan­ sches 27 auf, während sich der Gewindeschaft 38 der Schraube 36 in eine entsprechende Gewindebohrung 39 der Halterung 25 erstreckt. Beim Anziehen der Schraube 36 mittels eines in einen Schlitz 40 des Kopfes 37 der Schraube 36 eingesetzten Werkzeuges legen sich zum einen an der Außenseite des Bodens 16 des unteren Gehäuseteils 2 angebrachte Noppen 41 und eine an der Unterseite des Flansches 27 angebrachte Ringschulter 42 fest an die Oberseite der Halterung 25 an und gleichzeitig erfolgt hierbei eine Herausschwenkung der Nase 32 des Steges 31 aus dem Einschnitt 33, da der Flansch 27 aus seiner Schräglage in eine Horizontallage übergeht, d.h. im angezo­ genen Zustand der Schraube 36 befindet sich der Flansch 27 in der Ebene des Bodens 16 des unteren Gehäuseteils 2. Auf­ grund der Freigabe des oberen Gehäuseteils 1 durch den Aus­ tritt der Nase 32 aus dem Einschnitt 33 kann sich nunmehr dieses Gehäuseteil 1 relativ zu dem unteren, feststehenden Gehäuseteil 2 verdrehen.
Bei der in den Fig. 9 bis 11 veranschaulichten Anbringung des Flansches 27 an dem unteren Gehäuseteil 2 besitzt der Flansch einstückig zwei gegenüberliegende Abwinkelungen 43, die in der Ebene der Achse 44 der Durchgangsbohrung 35 des Flansches 27 in einen, in sich elastischen an dem unteren Gehäuseteil 2 angeformten Haltesteg 45 übergehen. Dieser Haltesteg 45 erlaubt einen leichteren Übergang des Flansches 27 von seiner Schräglage in die Horizontallage. Im übrigen kann zum Ausgleich einer Kunststoffschwindung in die Durch­ gangsbohrung 35 des Flansches 27 eine Metallhülse 46 einge­ setzt sein.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine alternative Ausführung der Verdrehungssperre zwischen dem oberen drehbaren Gehäuseteil 1 und dem unteren feststehenden Gehäuseteil 2. In diesem Falle ist der im Querschnitt als rechteckförmiger Stab ausgebildete Steg 31 in einer Aussparung 47 der Seitenwand 29 des unteren Gehäuseteils 2 an dem Boden 16 dieses Gehäu­ seteils 2 angeformt. Die sich über die gesamte Höhe der Sei­ tenwand 29 erstreckende Aussparung 47 liegt in der Ebene der Achse 44 der Durchgangsbohrung 35 des bei dieser Ausfüh­ rungsform unmittelbar in der Ebene des Bodens 16 des unteren Gehäuseteils 2 an diesem angeformten Flansches 27. Von dem Boden 16 des unteren Gehäuseteils 2 aus verläuft der Steg 31 federnd schräg nach außen und greift mit seiner abgewinkel­ ten Nase 32 in einen Einschnitt 33 in der Innenseite der von dem Boden 22 rechtwinklig abgehenden und die Seitenwand 29 des unteren Gehäuseteils 2 mit Spiel übergreifenden Seiten­ wand 34 ein. Somit läßt sich das obere Gehäuseteil 1 nicht gegenüber dem unteren Gehäuseteil 2 verdrehen. Um bei der Montage der Verbindungseinrichtung ein selbsttätiges Heraus­ schwenken der Nase 32 aus dem Einschnitt 33 zu bewirken, befindet sich auf der Oberseite der Halterung 25 ein verti­ kal angeordneter Lösungssteg 48, der bei der Befestigung des unteren Gehäuseteils 2 an der Halterung 25 mittels der durch die Durchgangsbohrung 35 des Flansches 27 geführten Schraube 36 sich durch eine unmittelbar an die Seitenwand 29 des un­ teren Gehäuseteils 2 angrenzende Durchstecköffnung 49 des Flansches 27 bis kurz unterhalb der Seitenwand 34 des oberen Gehäuseteils 1 erstreckt und somit den Steg 31 entgegen seiner Federkraft in die Aussparung 47 der Seitenwand 29 drückt, wodurch die Nase 32 außer Eingriff mit dem Ein­ schnitt 33 kommt. Damit kann sich das obere Gehäuseteil 1 gegenüber dem unteren Gehäuseteil 2 verdrehen.
Die in den Fig. 15 bis 17 dargestellte Anzeigeeinrichtung 50 dient der Sichtbarmachung der Richtung und der Zahl der Um­ drehungen einer Auslenkung des elektrischen Leiters 19 aus seiner Mittelstellung. Ein auf- und abwärtsbewegbarer Zeiger 51 greift mit einem Ansatz 52 gleitbeweglich in den Gewinde­ gang eines auf der Außenseite der Seitenwand 34 des oberen Gehäuseteils 1 umlaufenden Gewindes 53 ein. Der Zeiger 51 ist einstückig mit einem im Querschnitt gebogen oval ausge­ führten Führungszapfen 54 verbunden, der gleitbeweglich in einer entsprechenden Durchstecköffnung 55 einer an der Sei­ tenwand 29 des unteren Gehäuseteils 2 angeformten Zeiger- Aufnahme 56 geführt ist. Die sich über die gesamte Höhe des Gewindes 53 erstreckende Zeiger-Aufnahme 56 besitzt mittig eine oben offene Aussparung 57, in die eine Zeigerspitze 58 des Zeigers 51 gleitbeweglich eingreift. Auf der Außenseite der Zeiger-Aufnahme 56 ist eine der Zeigerspitze zugeordne­ te, die Drehrichtung und die Zahl der Umdrehungen der oberen Gehäusehälfte 1 markierende Skala 59 angebracht, wobei die Ziffer "0" der Skala 59 die Mittelstellung des elektrischen Leiters 19 markiert, d. h., wenn sich die Zeigerspitze 58 in der Stellung "0" der Skala 59 befindet, hat der elektrische Leiter 19 seine Mittelstellung eingenommen.
Bei der in den Fig. 19 bis 20 dargestellten alternativen Anzeigeeinrichtung 50 ist der zylinderförmig ausgebildete Zeiger 51 gleitbeweglich in entsprechende Aussparungen 60 zweier gegenüberliegender Haltewinkel 61 eingeklipst, die in bestimmtem Abstand zueinander an der Außenseite der Seitenwand 29 des unteren Gehäuseteils 2 angeformt sind. Durch den Raum zwischen den sich über die gesamte Höhe des umlaufenden Gewindes 53 an der Außenseite der Seitenwand 34 des oberen Gehäuseteils erstreckenden Haltewinkel 61 greift ein Ansatz 52 des Zeigers 51 gleitbeweglich in den Gewinde­ gang des Gewindes 53 ein. Auf der den Ansatz 52 gegenüber­ liegenden Seite trägt der Zeiger 51 eine Zeiger-Doppelspitze 62, die in entsprechende Ausklinkungen 63 in der Vorderseite der Haltewinkel 61 eingreift. Der Zeiger-Doppelspitze 62 ist auf der Vorderseite der Haltewinkel 61 eine die Drehrichtung und die Zahl der Umdrehungen der oberen Gehäusehälfte 1 mar­ kierende Skala 59 zugeordnet. Auch in diesem Falle markiert die Ziffer "0" der Skala 59 die Mittelstellung des elektri­ schen Leiters 19.
In den Fig. 21 bis 23 ist eine innerhalb des Gehäuses 14 der Verbindungseinrichtung angeordnete Drehsperre 64 zwischen dem drehbaren oberen Gehäuseteil 1 und dem feststehenden un­ teren Gehäuseteil 2 veranschaulicht, die erst bei der Monta­ ge des Lenkrades auf die Lenksäule 24 infolge der Einwirkung einer entsprechenden Kraft auf einen über die Außenseite des Bodens 22 des oberen Gehäuseteils 1 vorstehenden Stößels 65 lösbar ist. Der gleitbeweglich in eine Sackbohrung 66 des oberen Gehäuseteils 1 eingesetzte Stößel 65 weist längsmit­ tig einen Durchgang 67 auf, der gleitbeweglich das obere Ende des einen Schenkels 68 eines Verriegelungswinkels 69 aufnimmt. Innerhalb des Stößels 65 besitzt der Schenkel 68 eine in einem parallel zu dem Durchgang verlaufende oben offene Nut 70 des Stößels 65 eingreifende Nase 71. Eine den Schenkel 68 umgebende Druckfeder 72 stützt sich einerseits an der Unterseite des Stößels 65 und andererseits an dem Boden 73 der Sackbohrung 66 ab. Der durch eine Durchbrechung 74 im Boden 73 der Sackbohrung 66 verlaufende Schenkel 68 des Verriegelungswinkels 69 geht innerhalb eines Ringraumes 75 zwischen der Nabe 3 des oberen Gehäuseteils 1 und einer von dem Boden 16 des unteren Gehäuseteils abgehenden Ring­ wand 76 in einen abgewinkelten Schenkel 77 über, der im nicht betätigten Zustand des Stößels 65, d. h. bei der Mit­ telstellung des elektrischen Leiters 19, in eine entspre­ chende Aussparung 78 einer von der Ringwand 76 rechtwinklig abgehenden Ringschulter 79 eingreift. Damit verhindert der Verriegelungswinkel 69 eine Verdrehbewegung zwischen den Gehäuseteilen 1, 2. Wird nach der Montage der Verbindungs­ einrichtung das Lenkrad auf die Lenksäule 24 aufgesetzt, dann wird über den Stößel 65 der Verriegelungswinkel 69 entgegen der Kraft der Druckfeder 72 nach unten bewegt, so daß der Schenkel 77 des Verriegelungswinkels 69 außer Ein­ griff mit der Aussparung 78 der Ringschulter 79 kommt und in den Ringraum 75 eintritt. Nunmehr kann sich das Rohrgehäu­ seteil 1 gegenüber dem unteren Gehäuseteil 2 verdrehen. Im übrigen geht von dem Boden 22 des oberen Gehäuseteils 1 zur Erzielung einer durchgehenden Anlagefläche für den elektri­ schen Leiter 19 eine Ringwand 80 ab, die im geringen Abstand parallel zu der an dem Boden 16 des unteren Gehäuseteils 2 angeformten Ringwand 76 verläuft.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dar­ gestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (19)

1. Elektrische Verbindungseinrichtung, insbesondere für eine in der Lenkradschüssel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte Luftsack-Schutzeinrichtung, mit einem feststehenden Gehäuseteil und einen dazu um einen begrenzten Winkel verdrehbaren Gehäuseteil, die jeweils eine Anschlußeinheit tragen und einen spiralförmig aufgewickelten, mit seinen Enden mit den Anschlußein­ heiten verbundenen flexiblen elektrischen Leiter um­ schließen, wobei das feststehende Gehäuseteil außen­ seitig mindestens einen Flansch zur Befestigung an einer Halterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht eingebauten Zustand der Verbindungseinrichtung in der Mittelstellung des elektrischen Leiters (19) eine Nase (22) eines am feststehenden Gehäuseteil (2) angebrachten Steges (31) in einen der Nase (32) gegen­ überliegenden Einschnitt (33) im verdrehbaren Gehäuse­ teil (1) eingreift, und das bei der Montage der Verbin­ dungseinrichtung die Nase (32) mittels eines auf den Steg (31) einwirkenden Betätigungselementes aus dem Einschnitt (33) herausschwenkbar ist.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27) von der Ebene des Bodens (16) des feststehenden unteren Ge­ häuseteils (2) aus federnd nachgebend schräg nach oben verläuft und den Steg (31) mit der in den Einschnitt (33) des drehbaren oberen Gehäuseteils (1) eingreifen­ den Nase (32) aufnimmt, und daß der Flansch (27) über eine als Betätigungselement für den Steg (31) dienende Schraube (36) in der Ebene des Bodens (16) des unteren Gehäuseteils (2) an der Halterung (25) festlegbar ist.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27) eine Durchgangsbohrung (35) aufweist, durch die sich der Gewindeschaft (38) der Schraube (36) in eine Gewin­ debohrung (39) in der Halterung (25) erstreckt, wobei der Kopf (37) der Schraube (36) auf der Oberseite des Flansches (27) aufliegt.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27) einstückig mit zwei gegenüberlie­ genden, in sich elastischen Haltestegen (28) versehen ist, die an dem unteren Gehäuseteil (2) angeformt sind.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27) einstückig mit zwei gegenüberlie­ genden Abwinkelungen (43) versehen ist, die in der Ebe­ ne der Achse (44) der Durchgangsbohrung (35) des Flan­ sches (27) in einen vorstehenden Haltesteg (45) über­ gehen, der an dem unteren Gehäuseteil (2) angeformt ist.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung (35) des Flansches (27) des aus Kunststoff bestehenden unteren Gehäuseteils (2) eine Metallhülse (46) eingesetzt ist.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) als halbschalenförmiger Aufsatz (30) ausgebildet und einstückig mit dem Flansch (27) verbun­ den ist, wobei der Aufsatz (30) an seinem freien Ende mittig in die von diesem abgewinkelte Nase (32) über­ geht.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) im nicht beaufschlagten Zustand des Flansches (27) durch die Schraube (36) parallel zu der von dem Boden (16) des unteren Gehäuseteils (2) ausge­ henden Seitenwand (29) verläuft, wobei die Nase (32) des Steges (31) in dem Einschnitt (33) des oberen Gehäuseteils (1) eingreift, der in die Außenseite der von dem Boden (22) des oberen Gehäuseteils (1) abgehen­ den und sich in den Raum zwischen der Seitenwand (29) des unteren Gehäuseteils (2) und dem Steg (31) erstreckenden Seitenwand (34) eingelassen ist.
9. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) innerhalb einer sich über die gesamte Höhe der Seitenwand (29) des feststehenden unteren Ge­ häuseteils (2) erstreckenden Aussparung (47) an dem Boden (16) dieses Gehäuseteils (2) federnd schräg nach außen verlaufend angeformt ist, wobei der Steg (31) in der Mittenebene des unmittelbar geradlinig an dem Boden (16) des unteren Gehäuseteils (2) angeformten Flansches (27) liegt und seine Nase (32) in den Einschnitt (33) des drehbaren oberen Gehäuseteils (1) eingreift, und daß der Steg (31) über einen als Betätigungselement dienenden Lösungssteg (48), der an der Halterung (25) angebracht ist und sich durch eine Durchstecköffnung (49) des Flansches (27) erstreckt, gegen seine Feder­ kraft in die Aussparung (47) einführbar ist.
10. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (33), der der Nase (32) des an den Boden (16) des unteren Gehäuseteils (2) angeformten Steges (31) zugeordnet ist, in der Innenseite der von dem Boden (22) des oberen Gehäuseteils (1) abgehenden und die Seitenwand (29) des unteren Gehäuseteils (2) übergreifenden Seitenwand (34) ausgebildet ist.
11. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das drehbare obere Gehäuseteil (1) mit einer die Richtung und Zahl der Umdrehungen einer Auslenkung des elektrischen Leiters (19) aus der Mittelstellung sichtbar machenden Anzeigeeinrichtung (50) verbunden ist.
12. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigeeinrichtung (50) einen mit einem umlaufenden Gewinde (53) auf der Außenseite der Seiten­ wand (34) des oberen Gehäuseteils (1) in Wirkverbindung stehenden, auf- bzw. abwärtslaufenden Zeiger (51) umfaßt.
13. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Ansatz (52) des Zeigers (51) gleitbeweg­ lich in den Gewindegang des Gewindes (53) eingreift und ein Führungszapfen (54) des Zeigers (51) gleitbeweglich in einer an dem unteren Gehäuseteil (2) angeformten, sich über die gesamte Höhe des Gewindes (53) erstrek­ kenden Zeiger-Aufnahme (56) geführt ist.
14. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zeiger-Aufnahme (56) eine dem Weg des Zeigers (51) entsprechende Aussparung (57) aufweist, in der eine Zeigerspitze (58) des Zeigers (51) läuft, wobei der Zeigerspitze (58) auf der Außenseite der Zeiger-Aufnahme (56) eine die Drehrichtung und die Zahl der Umdrehungen der oberen Gehäusehälfte (1) markieren­ de Skala (59) zugeordnet ist.
15. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zeiger (51) gleitbeweglich in zwei gegen­ überliegenden, sich über die gesamte Höhe des Gewindes (53) erstreckenden und an dem unteren Gehäuseteil (2) angeformten Haltewinkeln (61) aufgenommen ist, wobei ein Ansatz (52) des Zeigers (51) gleitbeweglich in den Gewindegang des Gewindes (53) eingreift und eine dem Ansatz (52) gegenüberliegende Zeiger-Doppelspitze (62) in entsprechenden Ausklinkungen (63) der Haltewinkel (61) geführt ist.
16. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger-Doppelspitze (62) auf der Vorderseite der Haltewinkel (61) eine die Drehrichtung und die Zahl der Umdrehungen der oberen Gehäusehälfte (1) markierende Skala (59) zugeordnet ist.
17. Elektrische Verbindungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mit­ telstellung des elektrischen Leiters (19) eine mittels eines über die Außenseite des Bodens (22) des drehbaren Gehäuseteils (1) vorstehenden Stößels (65) lösbare Drehsperre (64) zwischen dem drehbaren (1) und dem feststehenden Gehäuseteil (2) innerhalb dieser Gehäu­ seteile (1, 2) vorgesehen ist.
18. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, daduch gekennzeichnet, daß die Drehsperre (64) einen mit dem federbelasteten Stößel (65) gekoppelten Verriegelungswinkel (69) um­ faßt, der mit seinem einen Schenkel (68) im oberen Gehäuseteil (1) gleitbeweglich geführt ist und mit seinem anderen freien Schenkel (77) in der Mittelstel­ lung des elektrischen Leiters (19) in eine entsprechen­ de Aussparung (78) einer in einem bestimmten Abstand über eine Ringwand (76) an dem Boden (16) des unteren Gehäuseteils (2) angeformten Ringschulter (79) eingreift.
19. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Gehäuseteil (1) eine Sackbohrung (66) mit einer im Boden (73) derselben eingelassenen Durchbrechung (74) für die Durchführung des einen Schenkels (68) des Verriegelungswinkels (69) aufweist, daß dieser Schenkel (68) des Verriegelungswinkels (69) sich gleitbeweglich in einen Durchgang (67) des im oberen Bereich der Sackbohrung (66) geführten Stößels (65) erstreckt und mit einer Nase (71) in eine parallel zu dem Durchgang (67) verlaufende, oben offene Nut (70) des Stößels (65) eingreift, und daß eine diesen Schen­ kel (68) des Verriegelungswinkels (69) umgebende Druck­ feder (72) sich einerseits an dem Boden (73) der Sack­ bohrung (66) und andererseits an der Unterseite des Stößels (65) abstützt.
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