DE9311146U1 - Einbaueinheit für eine Deckenleuchte - Google Patents

Einbaueinheit für eine Deckenleuchte

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Description

Einbaueinheit für eine Deckeneinbauleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaueinheit für eine Deckeneinbauleuchte mit einem in einer Deckenöffnung anbringbaren Montagegehäuse zur Aufnahme der Leuchte bzw. Leuchtenteile und mit einem Abdeckring, der in einem im wesentlichen umlaufenden, unteren Rand des Montagegehäuses durch einen bajonettartigen Verschluß anbringbar ist, der ineinandergreifende und gegeneinander verdrehbare Rastschrägen einerseits und Rastfedern andererseits aufweist.
Eine solche Einbaueinheit ist aus der DE 4030077A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Einbaueinheit mit einem Montagering, an dessen Innenwänden federnde Rastzungen angeordnet sind, und einen Abdeckring, der den Federzungen zugeordnete Rastschrägen aufweist. Die Rastschrägen sind in einer Aussparung einer Zylinderwand des Abdeckrings, die in den Montagering hineinschiebbar ist, angeordnet. Durch eine Steck- und Drehbewegung kann die Rastschräge mit den darauf angeordneten Rastmulden mit den Federrasten in Eingriff gebracht werden. Im großen und ganzen hat sich diese Anordnung recht gut bewährt, jedoch mußte die Deckeneinbauleuchte komplett ausgetauscht werden, wenn es in Einzelfällen zum Versagen des bajonettartigen Verschlusses kam.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einbaueinheit für eine Deckeneinbauleuchte der obengenannten Art bereitzustellen, die bei eventuellem Versagen des bajonettartigen Verschlusses einfach instandgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastfedern an den Abdeckring und die Rastschrägen an dem Montagegehäuse angebracht sind.
Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, daß bei einem eventuellen Versagen des bajonettartigen Verschlusses lediglich der Abdeckring ausgetauscht werden muß. Diese Tatsache resultiert daraus, daß ein Versagen des bajonettartigen Verschlusses in der Regel aufgrund einer Deformation oder eines Abbrechens einer Rastfeder basiert. Somit muß der Montagering bei einem solchen Vorfall nicht aus der Deckenöffnung entfernt werden, was ansonsten mit einem relativ großen Arbeitsaufwand verbunden wäre. Der Schaden ist vielmehr durch ein schnelles Auswechseln des Abdeckrings behoben. Durch die vorliegende Erfindung können in einem solchen Fall durch diese Tatsache sehr gut Kosten eingespart werden.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Rastfedern auf einem einer dem Montagegehäuse zugewandten Montageseite des Abdeckrings angeordnet sind. Hierzu können die Rastfedern einen auf der Montageseite aufsitzenden Montagefuß aufweisen. Durch diese Anordnung sind die Rastfedern für einen Betrachter bei verriegeltem bajonettartigen Verschluß nicht sichtbar.
Günstigerweise kann die Rastfeder so ausgestaltet sein, daß der Montagefuß eine geradlinige erste Seitenkante und eine zweite, aus zwei im stumpfen Winkel aufeinandertreffenden, geradlinigen Teilbereichen gebildete Seitenkante aufweist, wobei einer der Teilbereiche parallel zur ersten Seitenkante angeordnet ist, so daß eine erste und zweite Querkante eine unterschiedliche Länge aufweisen. Weiterhin kann ein Federschenkel im wesentlichen rechtwinklig von der Montageseite des Abdeckrings abstehend an der ersten Seitenkante des Montagefußes angeordnet sein, und sich der Federschenkel von der ersten Querkante bis zu einem beabstandeten Punkt von der kürzen, zweiten Querkante erstrecken. Bevorzugt kann dann der Federschenkel eine geradlinige erste, der ersten Querkante des Montagefußes zugeordnete Seitenkante und eine gestufte zweite Seitenkante aufweisen, so daß der Federschenkel an seinem freien Endbereich eine geringere Breite
aufweist als an seinem am Montagefuß angeordneten Endbereich, wobei die erste und zweite Seitenkante des Federschenkels zumindest am freien Endbereich des Federschenkels parallel zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung des Montagefußes und des Federschenkels verleiht der Rastfeder eine relativ gute Befestigungsmöglichkeit und eine im wesentlichen stabile Verbindung zwischen Montagefuß und Federschenkel, wobei jedoch die Elastizität am freien Endbereich des Federschenkels durch den geringeren Querschnitt an dieser Stelle größer ist.
Günstigerweise kann dann am freien Endbereich des Federschenkels eine im wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Federlasche angeordnet sein, so daß der Montagefuß, der Federschenkel und die Federlasche ein U-Profil bilden. Hierbei kann der freie Endbereich der Federlasche eine Halbkreisform aufweisen. Vorteilhafterweise kann dann die Federlasche eine in Richtung des Montagefußes vorstehende Rastnase aufweisen, die im wesentlichen konzentrisch zur Halbkreisform angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Federraste erweist sich als besonders stabil. Weiterhin sind durch diese Form die Rastnasen so angeordnet, daß sie nicht nach außen abstehen und so eine zusätzliche Verletzungsgefahr darstellen könnten.
Bevorzugterweise kann die Rastnase ein kalottenförmiges Profil aufweisen, das durch Kaltverformen hergestellt ist. Die Kalottenform bewirkt, daß sich die Reibung zwischen der Rastschräge und der Rastfeder verringert, und somit die Drehbewegung beim Anbringen des Abdeckrings am Montagegehäuse erleichtert wird.
Günstig ist es auch, wenn im Montagefuß eine Halteöffnung zur Aufnahme eines von der Montageseite des Abdeckrings abstehenden Haltebolzens angeordnet ist, die von einander gegenüberliegenden, am Außenmantel des Haltebolzens oberhalb des Montagefußes andrückenden Federrastlappen umgrenzt ist.
Diese Art der Befestigung der Rastfeder am Abdeckring verrastet am Haltebolzen derart, daß ein Lösen der Rastfedern im wesentlichen unmöglich ist.
Bevorzugt kann an der längeren, ersten Querkante des Montagefußes ein im wesentlichen rechtwinklig angeformter, über die Unterseite des Montagefußes hinausragender Verdrehanker angeordnet sein, der in eine entsprechende Grundlochbohrung im Abdeckring eingreift und mit Abstand zur Halteöffnung angeordnet ist. Durch den Verdrehanker können nunmehr auch sämtliche Drehmomente, die um den Haltebolzen wirken, aufgefangen werden.
Einfacherweise können die Rastfedern einstückig aus Blech hergestellt werden. Die Rastfeder kann dann durch einfache Stanz-/Biegevorgänge hergestellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung kann am unteren Rand des Montagegehäuses ein radial nach außen gerichteter Montageflansch angeordnet sein, der im montierten Zustand des Abdeckrings an der Montagefläche anliegt. Durch die im wesentlichen flächige Auflage des Abdeckrings ist somit für diesen ein guter Anschlag bereitgestellt.
Weiterhin kann der Montageflansch eine kreisbogenförmige Einführöffnung zur Aufnahme der Rastfedern aufweisen. Durch das Anordnen der Einführöffnungen am Montageflansch nimmt der bajonettartige Verschluß keinen Raum im Innern des Montagegehäuses ein, der bei der Ausgestaltung von Leuchtenteilen berücksichtigt werden müßte.
Weiterhin ist es möglich, daß die dem Federschenkel der Rastfeder zugewandte Seite der Einführöffnung durch einen Schlitz verlängert ist, in den der Federschenkel im montierten Zustand des Abdeckrings eingreift. Hierbei kann dann die äußere Längsseite des Schlitzes von einem Rastblock begrenzt sein, auf dessen Oberseite die mit Rastmulden versehende
Rastschräge angeordnet ist, wobei im montierten Zustand des Abdeckrings jeweils die Rastnase der Rastfeder durch eine vorher beim Montagevorgang ausgeführte Drehbewegung in jeweils eine der Rastmulden federnd eingerastet ist. Der Federschenkel wird im Bereich seiner größten Belastung seitlich durch den Schlitz geführt, wodurch unzulässige Verformungen der Rastfeder beim Anbringen des Abdeckrings am Montagegehäuse vermieden sind.
Von Vorteil ist es, wenn der Montageflansch eine im wesentlichen umlaufende Nut an seiner Unterseite aufweist, in die ein entsprechend zugeordneter, im wesentlichen umlaufender Steg, der auf der Montageseite des Abdeckrings angeordnet ist, bei verriegeltem bajonettartigen Verschluß eingreift. Durch diese Nut-/Stegkombination ist der Abdeckring am Montagegehäuse nochmals fixiert und beim Verdrehvorgang zusätzlich geführt, wodurch ein unachtsames Verbiegen der Rastfedern noch mehr vermieden ist.
Günstigerweise kann der Abdeckring einen an seinem Außenumfang angeordneten, von der Montagefläche im wesentlichen senkrecht abstehenden Abdeckkranz aufweisen, der im montierten Zustand des Abdeckrings den Außenmantel des Flansches zumindest teilweise überdeckt. Hierdurch wird vom Rand her ein vollständiger Sichtschutz gegenüber dem Montagegehäuse erreicht.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Schlitz am Nutgrund angeordnet ist, und wobei sich die Einführöffnung teilweise in die Nut erstreckt. Der Arbeitsaufwand und der Materialabtrag wird durch diese Ausgestaltung geringer.
In einer weiteren Ausgestaltungsform, weist der Abdeckring einen an seinem Innenumfang umlaufend angeordneten L-förmigen Auflagesteg auf, dessen erster Schenkel im wesentlichen senkrecht auf einer Sichtfläche des Abdeckrings angeordnet ist und dessen zweiter Schenkel sich radial zur Achse des
Abdeckrings von der Sichtfläche weg erstreckt. Der Auflagesteg kann somit zur Auflage von verschiedenen Leuchtenteilen, sowie Leuchtengläser usw. verwendet werden.
Vorteilhafterweise können an dem L-förmigen Steg mit mindestens einer Hinterschneidung versehene Haltenuten angeordnet sein, in die axial zum Abdeckring Haltefedern zum Befestigen eines auf einer Innenseite des zweiten Schenkels aufliegenden Leuchtenglases federnd eingeschoben sind. Diese Befestigungsart ist besonders einfach zu realisieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Haltefeder einen längeren und einen kürzeren Schenkel aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und durch ein kreisbogenförmiges Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Hierbei kann dann der Kreisbogen des Verbindungsstückes um einen Winkel größer als 180 Grad gebogen sein, wobei der kürzere Schenkel tangential an dem Verbindungsstück angeordnet ist. Zusätzlich kann der längere Schenkel an seinem freien Endbereich jeweils seitlich angeordnete Federrasten aufweisen, die derart angeordnet sind, daß diese im montierten Zustand der Haltefedern jeweils in eine der Hinterschneidungen einer Haltenut federnd eingeschoben sind. Durch das federnde Einschieben der Haltefedern in die Haltenut sind diese extrem gut am Abdeckring gesichert, und verhindern somit, daß sich das Leuchtenglas lösen kann.
Bevorzugt sind hierbei am freien Endbereich des kürzeren Schenkels zwei äußere und ein mittlerer Federlappen angeordnet, wobei die äußeren Federlappen aus der Ebene des Schenkels derart herausgebogen sind, daß diese im montierten Zustand von Haltefeder und Leuchtenglas an einer Mantelfläche des Leuchtenglases federnd anliegen, und wobei der mittlere Federlappen aus der Ebene des Schenkels derart herausgebogen ist, daß dieser im montierten Zustand von Haltefeder und Leuchtenglas an einem Randbereich einer Rückseite des Leuchtenglases federnd anliegt. Das Leuchtenglas ist somit
in axialer Richtung und in radialer Richtung positioniert und fixiert, und kann dennoch eine relative Bewegung ausführen, um &zgr;. B. Erschütterungen aufzufangen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Montagering und der Abdeckring durch einen in seiner Achsrichtung im Montagering begrenzt verschiebbar angeordnetes Fangelement miteinander verbunden sein, an dessen mit dem Abdeckring verbundenen Ende eine Gelenkstelle angeordnet ist, an welche der Abdeckring schwenkbar derart angebracht ist, daß der Abdeckring bei gelöstem bajonettartigen Verschluß im Abstand zum Montagering und um eine im wesentlichen horizontale Achse geschwenkt gehalten ist. Der Abdeckring wird also beim gelösten Zustand des bajonettartigen Verschlußes am Montagegehäuse festgehalten. Jedoch kann eine Person, die z. B. Leuchtenteile im Innern des Montagegehäuses austauschen will, ohne Probleme an das Innere des Montagegehäuses gelangen. Hierbei besteht jedoch nicht die Gefahr, daß der Abdeckring herunterfällt oder gar verloren geht.
Vorteilhafterweise kann das Fangelement in einer Öffnung im Flansch des Montagerings geführt sein. Weiterhin kann dann das Fangelement einen radial nach außen überstehenden Anschlagkopf aufweisen, der bei gelöstem bajonettartigen Verschluß den axialen Verschiebeweg des Fangelements begrenzt und am Flansch des Montagerings anliegt. Durch die Länge des Fangelements kann somit die gelöste Position des Abdeckrings bestimmt werden.
Günstig ist es hierbei, wenn die Öffnung im Flansch durch ein kreisbogenförmiges Langloch gebildet ist. Die Breite des Langlochs kann dabei kleiner sein als der Durchmesser des Anschlagkopfes. Weiterhin ist es auch vorteilhaft, wenn das Anschlagloch eine im wesentlichen umlaufende den Anschlagkopf bei gelöstem bajonettartigen Verschluß zumindest teilweise aufnehmende Anschlagstufe aufweist. Bei gelöstem bajo-
nettartigen Verschluß liegt dann der Anschlagkopf des Fangelements sicher in der Anschlagstufe auf.
In einer weiteren Ausgestaltung weist das im wesentlichen zylindrische Fangelement einen verjüngten Durchmesserbereich auf, dessen Länge größer ist als die Tiefe des Langloches. Dabei ist es weiterhin günstig, wenn an einem Ende des Langlochs eine verengte Durchgangsnut angeordnet ist, die in eine Durchgangsbohrung mündet, wobei die Breite der Durchgangsnut größer als der Durchmesser des verjüngten Durchmesserbereichs und kleiner als der Durchmesser des übrigen zylindrischen Abschnitts des Fangelements ausgebildet ist, und wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Anschlagkopfes. Hierdurch läßt sich auch jederzeit durch eine Einfädelbewegung des Fangelements der Abdeckring vom Montagegehäuse lösen oder wieder an diesem anbringen. Befindet sich das Fangelement innerhalb des Langlochs, kann ein unbeabsichtigtes Lösen des Fangelements von dem Montagegehäuse nicht mehr erfolgen. Hierzu muß der verjüngte Durchmesserbereich erst gewollt durch die Durchgangsnut aus dem Langloch herausgefädelt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem dem Anschlagkopf abgewandten Ende des Fangelements ein quer zu diesem ausgerichteter Schwenkbolzen angeordnet ist. Die Gelenkstelle kann durch eine am L-Steg des Abdeckrings angeordnete Verbindungsfeder und den Schwenkbolzen gebildet sein, wobei der Schwenkbolzen in mindestens eine von der Verbindungsfeder geformte Öse eingreift. Die Verbindungsfeder kann dann in eine an dem L-förmigen Steg mit mindestens einer Hinterschneidung versehende Haltenut in Achsrichtung des Abdeckrings federnd eingeschoben sein. Eine solche Gelenkstelle ist besonders preiswert zu erzielen und konstruktiv einfach aufgebaut.
Die Verbindungsfeder kann günstigerweise einen Federschenkel aufweisen, an dessen einem Endbereich voneinander beabstandete federnde Rastnasen derart angeordnet sind, daß diese paßgenau federnd in die Hinterschneidungen der Haltenut eingeschoben sind. Weiterhin können an dem den Rastnasen abgewandten Ende des Federschenkels der Verbindungsfeder zwei im Abstand zueinander angeordnete Federlappen befestigt sein, die angrenzend an den Federschenkel zu den annähernd vollkreisförmigen Ösen gebogen sind, wobei der Achsbolzen in beide Ösen eingeschoben ist, und das Fangelement im wesentlichen mittig und senkrecht zu den Ösen angeordnet ist. Bevorzugt wird hierbei auch, wenn angrenzend an die annähernd vollkreisförmigen Ösen die Federlappen einen geradlinigen Bereich aufweisen, der sich im spitzen Winkel zum Federschenkel erstreckt und ebenfalls in die Haltenut federnd einschiebbar ist. Diese Gestaltungsform der Verbindungsfeder ist relativ einfach herzustellen und stellt eine sehr gute Fixierung der Verbindungsfeder am Abdeckring bereit.
In einer weiteren Ausführungsform können das Langloch, die Durchgangsnut und die Durchgangsbohrung am Grund der an der Unterseite des Montagerings angeordneten Nut angeordnet sein. Hierdurch wird der Materialverlust durch Einbringen dieser Öffnung weitgehenst minimiert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können am Außenmantel des Montagerings mindestens zwei Fixierklauen angeordnet sein, die durch einen Spindelantrieb von einer ersten im wesentlichen in Achsrichtung des Montagegehäuses angeordneten, in eine entsprechende Deckenöffnung einschiebbaren bis in eine zweite zum Teil radial nach außen von der Mantelfläche abstehenden Stellung schwenkbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfache Befestigung des Montagerings in der Deckenöffnung bereitgestellt, in dem die Klauen in der ersten Stellung eingefahren sind, und somit in die Deckenöffnung zusammen mit dem Montagegehäuse eingescho-
ben werden können, und dann durch Betätigung des Spindelantriebs in eine zweite radial von der Mantelfläche abstehende Stellung zum Verhaken an der Rückseite der Deckenöffnung geschwenkt werden können. Eine solche Anordnung vereinfacht das Anbringen in der Deckenöffnung erheblich.
Bevorzugterweise kann der Spindelantrieb aus einer an der Fixierklaue angebrachten Mutter und einer Schraube gebildet sein. Hierbei können weiterhin an der Mutter zwei gegengesetzt senkrecht zur Schraube angeordnete Führungszapfen angeordnet sein, die in Führungsschienen am Außenmantel des Montagerings geführt sind. Bevorzugt sind die Führungsschienen in Seitenflächen einer O-förmigen, nach außen offenen in die Mantelfläche eingebrachten Gleitnuten eingeformt, die parallel zur Montagegehäuseachse angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung stellt der Spindelantrieb eine genaue Führung der Mutter entlang der Schraube bereit, ohne daß sich die Mutter mitdreht.
Günstigerweise können die Fixierklauen einen kürzeren und einen längeren Arm aufweisen, die im Winkel zueinander angeordnet sind. Dabei ist es weiterhin günstig, wenn der Grund der Gleitnut in seinem dem Flansch des Montagering abgewandten Ende eine Aussparung aufweist, in die sich der kürzere Arm der Fixierklaue in der ersten Stellung im wesentlichen radial nach innen zur Montagegehäuseachse erstreckt, wobei der längere Arm in Achsrichtung des Montagegehäuses ausgerichtet ist. Der kleinere Arm der Fixierklaue kann dann in der zweiten Stellung im wesentlichen flach am Grund der Gleitnut angeordnet sein, wobei der längere Arm sich im wesentlichen radial zur Montagegehäuseachse nach innen erstreckt. Die Fixierklaue führt somit durch Betätigen der Spindel eine Schwenkbewegung aus, indem sie sich mit ihrem kürzeren Arm am Grund der Aussparung abstützt, während der längere Arm nach außen geschwenkt wird. Bei Erreichen der zweiten Stellung ist dann die Abstützung des kürzeren Arms
der Fixierklaue aufgehoben, wodurch dieser am Grund der Gleitnut entlanggleiten kann.
Von Vorteil ist es, wenn am längeren Arm zwei von diesem abstehende Haltelaschen angeordnet sind, die die Fixierklaue schwenkbar an den Führungszapfen halten. Weiterhin können an dem längeren Arm zwei Klemmlaschen angeordnet sein, die in der ersten Stellung ein Teil des Gewindebereichs der Schraube federrastend umgreifen und die Fixierklaue in dieser Stellung fixieren. Solche Halte- oder Klemmlaschen können z.B. bei einer Fixierklaue aus Blech aus dieser herausgestanzt und dann umgebogen werden.
Günstig ist es auch, wenn der freie Endbereich des längeren Arms abgewinkelt ist. Dabei kann die Abwinklung so gewählt sein, daß die Fixierklaue im wesentlichen eben an der umgebenden Rückseite der Deckenöffnung anliegt.
Ein guter Zugang auf den Spindelantrieb wird dadurch gewährt, daß sich die Schrauben durch den Flansch erstrecken, so daß diese bei gelöstem bajonettartigen Verschluß zugänglich sind, so daß die Schrauben bei in die Deckenöffnung eingeführtem Montagering verstellbar sind. Die Zugänglichkeit des Spindelantriebs durch Eingreifen eines Werkzeugs am Flansch begünstigt die Montage der Deckeneinbauleuchte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße in eine Deckenöffnung eingebrachte Einbaueinheit in einer schematischen geschnittenen Halbansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Einbaueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in einer teilweise geschnittenen Ansicht, die einen erfindungsgemäßen bajonettartigen Verschluß zeigt,
Fig. 3 einen Teil der Einbaueinheit aus Fig. 2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen Teil des Montagegehäuses mit einer Rastschräge und einen Teil des Abdeckrings mit einer Rastfeder, kurz vor dem Verbinden des bajonettartigen Verschlusses,
Fig. 5 eine Rastfeder gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung,
Fig. 6 die Einbaueinheit gemäß Fig. 1 mit einem Fangelement, an denen der Abdeckring angehangen ist,
Fig. 7 das Fangelement aus Fig. 2 in einer um 90° gedrehten vergrößerten Darstellung,
Fig. 7a eine Verbindungsfeder gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 7b die Verbindungsfeder aus Fig. 7a in einer um 90° gedrehten Seitenansicht,
Fig. 8 einen Teil des Montagegehäuses mit einem Langloch,
Fig. 9 eine Haltefeder zum Befestigen des Leuchtenglases, gemäß der Erfindung,
Fig. 9a einen Teil des Abdeckrings mit eingesetzter Haltefeder aus Fig. 9,
Fig. 10 einen Teil des Abdeckrings im vorgefertigten Zustand,
Fig. 11 den Abdeckring aus Fig. 10 entlang der Linie XI-XI geschnitten,
Fig. 12 den Abdeckring aus Fig. 10 entlang der Linie XII-
XII geschnitten,
Fig. 13 den Abdeckring aus Fig. 10 entlang der Linie XIII-
XIII geschnitten,
Fig. 14 den Abdeckring aus Fig. 10 entlang der Linie XVI-XVI geschnitten,
Fig. 15 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagegehauses in einer teilweisen Seitenansicht,
Fig. 16 das Montagegehäuse gemäß Fig. 15 in einer Draufsicht ,
Fig. 17 das Montagegehäuse entlag einer Linie XVII-XVII aus Fig. 16 geschnitten,
Fig. 18 eine Fixierklaue gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vergrößerten Vorderansicht,
Fig. 19 die Fixierklaue aus Fig. 18 in einer Seitenansicht,
Fig. 20 die Fixierklaue aus Fig. 18 entlang einer Linie XX-XX aus Fig. 18 geschnitten,
Fig. 21 eine Schraube zur Verbindung mit der Fixierklaue,
Fig. 22 die Fixierklaue aus Fig. 18 und eine Spindelvorrichtung in ihrer ersten Stellung und
Fig. 23 die Fixierklaue aus Fig. 18 und der Spindelantrieb in einer zweiten Stellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Deckeneinbauleuchte umfaßt im wesentlichen ein zylindrisches Montagegehäuse 1 mit einem radial nach außen stehenden, umlaufenden Flansch 2 und einen an den Flansch 2 anbringbaren Abdeckring 3, der zur Aufnahme eines Leuchtenglases 4 dient. Die Einbaueinheit gehört in eine ebenfalls zylindrische Deckenöffnung 5 einer Decke 6 derart eingeführt, daß das Montagegehäuse 1 sich im wesentlichen innerhalb der Deckenöffnung 5 befindet und der Abdeckring im wesentlichen die Sicht auf das Montagegehäuse 1 verwehrt. Das Montagegehäuse 1 dient der Aufnahme der Leuchte, bzw. Leuchtenteile und deren Anschlüsse. Das Montagegehäuse 1 und der Abdeckring 3 sind durch einen bajonettartigen Verschluß miteinander verbunden, der im folgenden anhand der Figuren 2-6 näher erläutert wird.
In Fig. 2 ist zwar ein Abdeckring 3 gezeigt, der nicht zur Aufnahme eines Leuchtenglases 4 dient, jedoch sind bei allen Ausführungsformen der Abdeckringe 3,Rastfedern 7 und Rastfedern 8 gleich ausgestaltet. Die Rastfedern 7 sind auf einer dem Montagegehäuse 1 zugewandten Montageseite 9 des Abdeckrings 3 angeordnet. Es sind bevorzugt drei Rastfedern 7 gleichmäßig auf der Montageseite 9 des Abdeckrings 3 in einem Winkel von 120° zueinander versetzt angeordnet. Auf der Montageseite 9 sind zur Befestigung der Rastfedern 7 im wesentlichen senkrecht abstehende Haltebolzen 10 angeordnet, an denen die Rastfedern 7 festgeklemmt werden. Die Rastfedern 7 weisen einen auf der Montageseite 9 des Abdeckrings 3 aufsitzenden Montagefuß 11 auf. Der Montagefuß 11 weist eine erste geradlinige Seitenkante 12 und eine zweite, aus zwei im stumpfen Winkel aufeinander treffenden, geradlinigen Teilbereichen 13, 14 gebildetete Seitenkante auf. Der Teilbereich 14 der zweiten Seitenkante ist zur geradlinigen Seitenkanten 12 parallel ausgerichtet. Bei dieser Anordnung sind Querseite 15 und Querseite 16 unterschiedlich lang ausgebildet. An der ersten geradlinigen Seitenkante 12 ist ein Federschenkel 17 im wesentlichen rechtwinklig abstehend angeordnet. Der Federschenkel erstreckt sich an seinem dem
Montagefuß 11 zugewandten Endbereich von der Querkante 15 bis zu einem beabstandeten Punkt 18 von der zweiten Querkante 16. Der Federschenkel 17 weist somit eine der ersten Querkante 15 zugeordnete, geradlinige Seitenkante 19 und eine gestufte zweite Seitenkante 20 auf. Der Federschenkel 17 ist dadurch an seinem freien Endbereich mit einer geringeren Breite versehen als an seinem Montagefuß 14 angeordneten Endbereich. Am freien Endbereich des Federschenkels 17 sind die erste und zweite Seitenkante 19, 20 parallel zueinander angeordnet. Diese Ausgestaltung des Federschenkels 17 ist gewählt worden, um eine möglichst biegesteife Befestigung am Montagefuß 14 und eine relativ geringere Biegesteifigkeit an seinem freien Endbereich zu erlangen.
An dem freien Endbereich des Federschenkels 17 ist eine im rechten Winkel angeordnete Federlasche 21 vorgesehen. Der freie Endbereich der Federlasche 21 ist halbkreisförmig ausgebildet. Im wesentlichen konzentrisch zur Halbkreisform an der Federlasche 21 ist eine kalottenförmige Rastnase 22 durch Kaltverformung eingedrückt, die in Richtung des Montagefußes 14 hervorsteht. Im Montagefuß 14 ist eine Halteöffnung 23 eingebracht, die zur Aufnahme des Haltebolzens 10 am Abdeckring 3 dient. Die Halteöffnung 23 ist von 2 einander gegenüberliegenden Federrastlappen 24 umgerenzt, die durch ein tangentiales beidseitiges Einschlitzen an der Öffnung gebildet sind. Die Federrastlappen 24 verrasten sich beim Aufsetzen und Runterdrücken der Rastfedern 7 auf den Haltebolzen 10 an dessen Außenmantel oberhalb des Montagefußes 14. Hierzu muß der geradlinige Abstand zwischen den Federrastlappen 24 etwas kleiner gewählt sein als der Durchmesser des Haltebolzens 10.
Weiterhin ist an der längeren, ersten Querkante 15 des Montagefußes 14 ein im wesentlichen rechtwinklig angeformter, über die Unterseite des Montagefußes 14 hinausragender Verdrehanker 25 angeordnet. Der Verdrehanker 25 greift in eine entsprechende Grundlochbohrung 26 in die Montageseite 9 des
Abdeckrings 3 ein. Die Grundlochbohrung 26 und der Haltebolzen 10 sind entsprechend so voneinander beabstandet, daß der Verdrehanker 25 und die Halteöffnung 23 montagerichtig auf den Abdeckring 3 aufgesetzt werden können. Diese Sicherung der Rastfeder 7 ist nahezu unlösbar und extrem verdrehsicher.
Das Montagegehäuse 1 weist in seinem Montageflansch 2 entsprechend den Rastfedern 7 des Abdeckrings 3 zugeordnete Einführöffnungen 27 auf, in die wenn die Montageseite 9 mit der Unterseite des Montageflansches 2 in Berührung ist, die Rastfedern 7 eingreifen. Die Einführöffnungen 27 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Die dem Federschenkel 17 zugewandte Seite der Einführöffnung 27 ist durch einen Schlitz 28 verlängert ausgeführt. In diesen Schlitz 28 greift der Federschenkel im montierten Zustand des Abdeckrings 3 ein. Angrenzend an den Schlitz 28 ist ein Rastblock 29 angeordnet, der auf seiner Oberseite eine mit Rastmulden 30 versehene Rastschräge 8 aufweist.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des bajonettartigen Verschlusses näher erläutert.
Zur Montage des Abdeckrings 3 am Montagegehäuse 1 wird dieser mit seiner Montageseite 9 der Unterseite des Montagegehäuses 1 zugewandt. Danach werden die Rastfedern 7 in die Einführöffnungen 27 im Flansch 2 eingeführt. Durch eine Drehbewegung des Abdeckrings 2 dringt nunmehr der Federschenkel 17 in den Schlitz 28 ein. Dadurch, daß der Montagefuß 14, der Federschenkel 17 und die Federlasche 21 ein U-Profil bilden und der Rastblock 29 eine entsprechend dazwischenschiebbare Höhe aufweist, kommen die Rastnasen 22 federnd mit den Rastmulden 30 in Eingriff. Dadurch, daß die Rastschräge 8 in Drehrichtung des Abdeckrings ansteigend ist, erhöht sich die Federkraft an der Rastfeder 7 entsprechend den auf unterschiedlichen Höhen angeordneten Rastmulden 30. Dieser bajonettartig arbeitende Verschluß gewährlei-
stet somit ein sicheres Halten des Abdeckrings 3 im Montagegehäuse 1. Das Lösen des Abdeckrings 2 geschieht demnach in entgegengesetzter Reihenfolge. Durch das Anordnen der Rastfedern 8 am Abdeckring 3 kann im Falle eines Verbiegens oder Brechens einer Rastfeder 7 ein schnelles Instandsetzen der Deckeneinbauleuchte durch Ersetzen des Abdeckrings 3 erfolgen. Das Montagegehäuse 1 muß hierfür nicht aus seiner Deckenöffnung 5 herausgenommen werden.
Anhand der Figuren 7-8 wird nunmehr eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet. Es wird im einzenlnen nur auf die Unterschiede zu der vorherigen Ausführung eingegangen.
Der Abdeckring kann weiterhin mit dem Montagegehäuse 1 durch ein verschiebbares Fangelement 31 miteinander verbunden sein. Das Fangelement 31 ist in einer Öffnung im Flansch 2 des Montagegehäuses begrenzt verschiebbar geführt. Das Fangelement 31 weist an einem Ende einen radial überstehenden Anschlagkopf 32 auf, dessen Unterseite kugelförmig abgerundet ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Fangelements 31 ist ein quer zum Fangelement 31 angeordneter Schwenkbolzen 3 3 angebracht. Schwenkbolzen 3 3 und Fangelement 31 weisen durch ihre Anordnung eine T-Form auf. Weiterhin ist am im wesentlichen zylindrischen Fangelement 31 ein verjüngter Durchmesserbereich 34 angeordnet.
Als Öffnung zur Aufnahme des Fangelements 31 ist im Flansch 2 des Montagegehäuses 1 ein kreisbogenförmiges Langloch 35 angeordnet, dessen Breite Bl größer ist als der Durchmesser d^j des Fangelements 31. Weiterhin ist die Breite Bl des Langlochs 35 kleiner als der Durchmesser d^ des Anschlagkopfes 22. Somit läßt sich das Fangelement 31 in dem Langloch 35 längsbeweglich bis zum Anschlagkopf 32 verschieben.
Das Langloch 35 weist eine nahezu umlaufende, der Unterseite des Anschlagkopfes 32 angeformte Anschlagstufe 36 auf. Hierdurch wird das Fangelement 31 in seiner Anschlagposition mittig zum Langloch 35 fixiert. An einem Ende des Langlochs 35 ist eine verengte Durchgangsnut 37 angeordnet, die in eine Durchgangsbohrung 38 mündet. Die Breite der Durchgangsnut Bp ist kleiner als der Durchmesser d^ des Fangelements 31 und größer als der Durchmesser dy des verjüngten Durchmesserbereichs 34. Der Durchmesser Dß der Durchgangsbohrung 38 ist dabei größer als der Durchmesser dK des Anschlagkopfes 32. Die Länge Ly des verjüngten Durchmesserbereichs 34 ist größer als die Tiefe tL des Langlochs 35.
Wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen ist, wird der Schwenkbolzen 33 von zwei Ösen 39 einer Verbindungsfeder 40 umschlossen und am Abdeckring 3 schwenkbar befestigt. Die Verbindungsfeder 40 weist einen Federschenkel 41 auf, an dessen einen Endbereich voneinander beabstandete, federnde Rastnasen 42 angeordnet sind. An dem den Rastnasen 42 abgewandten Ende des Federschenkels 41 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Federlappen 43 befestigt, die angrenzend an den Federschenkel 41 die beiden annähernd vollkreisförmigen Ösen 39 bilden. Die beiden Ösen 39 sind dann mit einem Aufnahmeabstand 44 zueinander angeordnet. In dem Aufnahmeabstand 44 ist mittig und senkrecht zwischen den beiden Ösen 39 der Aufnahmestift 31 angeordnet, so daß der Schwenkbolzen 33 mit seinen Enden jeweils in eine Öse 39 eingreift. Die Ösen 39 weisen zum Schwenkbolzen 33 Spiel auf, so daß eine Gelenkstelle 45 gebildet ist. Angrenzend an die Ösen 39 weisen die beiden Federlappen 43 jeweils einen geradlinigen Bereich 46 auf, der sich in einem spitzen Winkel &agr; zum Federschenkel 41 erstreckt. Die Verbindungsfeder 40 kann mit den Federschenkeln 41 und den geradlinigen Bereichen 46 in entsprechend im Abdeckring 3 eingeformte Haltenuten 47 eingeschoben werden, die Hinterschneidungen paßgenau zu den Rastnasen 42 aufweisen. Die Haltenuten 47
werden weiter unten anhand der Figuren 10 - 14 noch näher beschrieben.
Im folgenden wird nun die Funktions - und Wirkungsweise der oben beschriebenen Weiterbildung näher erläutert.
Wenn, wie vorab schon beschrieben, der Abdeckring gelöst werden muß, kann durch die Verbindung des Montagegehäuses 1 mit dem Abdeckring 3 durch das Fangelement 31 der Abdeckring in unmittelbarer Nähe des Montagegehäuses 1 positioniert werden, und dennoch wird der Zugriff zum Montagehäuse-Inneren nicht behindert. Beim einfachen Lösen des Abdeckrings 2 verschiebt sich das Fangelement 31 lediglich innerhalb des Langlochs 35. Die Länge des Langlochs 35 ist entsprechend dem Drehweg des bajonettartigen Verschlusses angepaßt. Nachdem der bajonettartige Verschluß gelöst ist, kann nun der Abdeckring 2 durch das Fangelement 31 geführt nach unten bewegt werden, bis der Anschlagkopf 32 an der Anschlagstufe 36 anstößt. Gleichzeitig schwenkt der Abdeckring 3 um die Gelenkstelle 45, die eine im wesentliche horizontale Achse bereitstellt, wodurch der Zugriff auf das Innere des Montagegehäuses 1 nicht behindert ist. Nunmehr können z. B. Leuchtenteile ausgetauscht werden. Das anschließende Befestigen des Abdeckrings 3 am Flansch 2 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Sollte jedoch der Abdeckring 2 auch ausgetauscht werden, so wird der bajonettartige Verschluß gelöst, und anschließend wird nach einer geringen Axialbewegung des Abdeckrings 3 der verjüngte Durchmesserbereich 34 durch die Durchgangsnut 37 in die Durchgangsbohrung 38 eingefädelt. Anschließend kann durch weiteres Verschieben des Fangelements 31 der Anschlagkopf 32 aus der Durchgangsbohrung 38 hinausgleiten. Der Abdeckring 3 ist somit gelöst. Die Montage eines Abdeckrings mit Fangelement 31 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
In folgendem wird eine Haltefeder 49 zum Befestigen eines Leuchtenglases 4 insbesondere anhand der Fig. 9 und 9a näher beschrieben.
Die Haltefedern 49 weisen einen längeren Schenkel 50 und einen kürzeren Schenkel 51 auf. Die beiden Schenkel 50, 51 sind parallel zueinander angeordnet und durch ein kreisbogenförmiges Verbindungsstück 52 miteinander verbunden. Der Kreisbogen des Verbindungsstücks 52 ist um einen Winkel > 180° gebogen. Dadurch ist lediglich der kürzere Schenkel 51 tangential an dem Verbindungsstück 52 angeordnet. Am freien Endbereich des längeren Schenkels 50 sind jeweils seitlich angeordnete Federrasten 53 angebracht. Diese Federrasten 53 können ebenfalls wie die Rastnasen 42 der Verbindungsfeder 40 in Hinterschneidungen 48 von Haltenuten 47 federnd eingeschoben werden. Der kürzere Schenkel 51 weist an seinem freien Endbereich zwei äußere Federlappen 54 und einen mittleren Federlappen 55 auf. Die Federlappen 54, 55 sind aus der Ebene des kürzeren Schenkels 51 herausgebogen. Die Federlappen 54, 55 sind dann von dem längeren Schenkel 50 weggerichtet. Bei eingeschobener Haltefeder 49 in eine Haltenut 47 liegt dann der mittlere Federlappen 55 auf einem Randbereich 56 der Rückseite des Leuchtenglases 4 federnd an. Die äußeren Federlappen 54 liegen federnd an der Mantelfläche 57 des Leuchtenglases 4 an. Das Leuchtenglas 4 wird somit in axialer und radialer Richtung federnd fixiert.
Die Figuren 10 - 14 zeigen Abdeckring 3 ohne jegliche Montageteile, wie Rastfedern 7, Haltefedern 49, usw.. Der in diesen Figuren dargestellte Abdeckring 3 weist zur Aufnahme eines Leuchtenglases 4 einen an seinem Innenumfang umlaufend angeordneten L-förmigen Auflagesteg 48 auf. Der erste Schenkel 59 des Abdeckrings 2 ist senkrecht auf einer Sichtfläche 60 des Abdeckrings 2 angeordnet. Ein zweiter Schenkel 61 erstreckt sich radial zur Achse des Abdeckrings 2 der Sichtfläche 60 weg und ist im wesentlichen senkrecht auf dem ersten Schenkel 59 angeordnet. Der zweite Schenkel 61 dient
zur Auflage des Leuchtenglases 4. Es sei nochmals angemerkt, daß es auch, wie in Fig. 2 zu sehen ist, Abdeckringe 2 ohne Auflagesteg 58 gibt.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Haltenut für eine Verbindungsfeder 40. Die Haltenut 47 ist am ersten Schenkel 59 des Auflagestegs 58 angeordnet. Der Rand der Haltenuten 47 wird durch L-förmige Halterarme 62 umgrenzt, so daß die Hinterschneidungen 48 gebildet werden. Jeweils in der Mitte einer Haltenut 47 kann auch ein Mittelsteg 63 angeordnet sein, der die Spannkraft der in die Haltenuten 47 eingeschobenen Haltefedern 49 verstärkt. Des weiteren sind am Umfang des Auflagestegs 58 weitere Haltenuten 47 ähnlichen Aufbaus angeordnet, die lediglich in ihrer Größe zur Aufnahme der Haltefedern 49 abweichen. Eine solche Haltenut 47 ist im Schnitt in Fig. 14 dargestellt.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch einen Haltebolzen 10, der an seinem freien Ende angefast ist. Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch die Grundlochbohrung 26 zur Aufnahme des Verdrehankers 25.
Wie aus den Figuren 10 - 14 weiterhin zu erkennen ist, kann der Abdeckring einen an seinem Außenumfang angeordneten von der Montagefläche 9 im wesentlichen senkrecht abstehenden Abdeckkranz 64 aufweisen, der im montierten Zustand des Abdeckrings 2 den Außenmantel des Montageflansches 2 zumindest teilweise überdeckt, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
Des weiteren kann, wie in Fig. 1 zu sehen ist, der Montageflansch 2 eine im wesentlichen umlaufende Nut 65 aufweisen, in die ein entsprechend zugeordneter im wesentlichen umlaufender nicht dargestellter Steg, der auf der Montageseite 9 des Abdeckrings 2 angeordnet ist, bei verriegelten bajonettartigen Verschluß eingreift. Der Schlitz 28 kann dann am Grund der Nut 65 angeordnet sein, wobei sich die Einführöffnung 27 ebenfalls teilweise in die Nut 65 erstreckt. Das
Langloch 35, die Durchgangsnut 37 und die Durchgangsbohrung 38 können auch am Grund der an der Unterseite des Montagegehäuses 1 angeordneten Nut 65 angeordnet sein.
Im folgenden wird eine weitere Ausgestaltung des Montagegehäuses 1 anhand der Figuren 15 - 23 näher erläutert. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden diesselben Bezugsziffern verwendet. Es wird im folgenden nur auf die Unterschiede zu vorangegangenen Ausführungsformen eingegangen. Es sei nochmal erwähnt, daß selbstverständlich dieses Montagegehäuse 1 ebenfalls mit dem bajonettartigen Verschluß mit einem Abdeckring verbunden wird.
Das in Fig. 15 gezeigte Montagegehäuse 1 weist an meheren Stellen seines Umfangs trapezförmige Erhöhungen 66 auf, in denen mittig eine U-förmige Gleitnut 67 eingearbeitet ist, die sich bis zum Montageflansch 2 erstreckt. In den Seitenflächen 68 der Gleitnut 67 sind jeweils einander gegenüberliegende Führungsschienen 69 eingebracht. Die Führungsschienen 69 erstrecken sich fast über die gesamte Länge der Gleitnuten 67 und sind nach oben hin offen.
Am oberen Ende der Gleitnut 67 ist eine Aussparung 70 eingebracht, so daß nur noch die Seitenflächen 68 der Gleitnut mit einem Teil der Führungsschienen 69 in diesem Bereich vorhanden sind. Am unteren Ende der Gleitnut 67 ist mittig eine Senkbohrung durch den Flansch 2 durchgehend eingebracht.
In diesen Gleitnuten 67 werden Fixierklauen 72 angeordnet, die zum Halten des Montagegehäuses 1 in der Deckenöffnung 5 dienen. Die Fixierklauen 72 weisen einen kürzeren und einen längeren Arm 73, 74 auf. Die Fixierklauen 72 weisen ebenfalls einen abgewinkelten Endbereich 75 an dem längeren Arm 74 auf, damit dieser an der Rückseite einer Deckenöffnung 5 besser zum Anliegen kommt.
Die Fixierklauen 72 sind mit einer Mutter 76 verbunden, die auf einer Schraube 77 aufgeschraubt ist und zwei entgegen gesetzt senkrecht zur Schraube 77 angeordnete Führungszapfen 78 angeordnet sind, die in die Führungsschienen 69 in den Gleitnuten 67 eingreifen, damit sich die Mutter 76 bei einer Drehbewegung der Schraube 77 lediglich längsbeweglich verschiebt und nicht mitdreht. An dem längeren Arm 74 sind zwei Haltelaschen 79 angeordnet, die die Fixierklaue 72 schwenkbar an den Führungszapfen 78 halten. Weiterhin sind an dem längeren Arm zwei Klemmlaschen 80 angeordnet, die einen Teil des Gewindebereichs der Schraube 77 federrastend umgreifen können und die Fixierklaue 72 somit in dieser Stellung fixieren. Wie in den Fig. 22 und 23 zu sehen ist, ist die Schraube 77 in die Senkbohrung 71 eingeführt und erstreckt sich in die Gleitnut 67. Die Länge der Schraube 77 ist so gewählt, daß diese über den Rand der Erhöhung 66 hinausragt. Durch Verdrehen der Schraube 77 kann man nunmehr die auf dieser aufgeschraubten Mutter 76 in Bewegung versetzen, wodurch sich ebenfalls die Fixierklauen 72 bewegen. Hierzu kann die Schraube 77 von der Unterseite des Montageflansches 2 verstellt werden. Dieses hat den Vorteil, daß bei gelöster bajonettartiger Verbindung diese Verstellbewegung der Fixierklauen 72 unmittelbar ausgeführt werden kann.
Die in Fig. 22 gezeigte Stellung nimmt die Fixierklaue bevorzugt ein, um zusammen mit dem Montagegehäuse 1 in eine Deckenöffnung 5 eingeführt zu werden. Dabei ist der längere Arm 74 im wesentlichen in Achsrichtung des Montagegehäuses 1 ausgerichtet. Der kürzere Arm 73 liegt dabei am Grund der Aussparung 70 auf, während die Klemmlaschen 80 die Fixierklaue 72 an der Schraube 77 federklemmend festhalten. Ein unbeabsichtigtes Schwenken der Fixierklauen 72 kann somit nicht erfolgen. Wird nun die Mutter 76 durch eine Schraubbewegung der Schraube 77 in Richtung des Montageflansches 2 bewegt, drückt der Grund der Aussparung 70 mit immer größerer Kraft gegen den kürzeren Arm 73, wodurch sich bei Erreichen einer bestimmten Kraft die Klemmlaschen 80 von dem
Gewinde lösen und die Fixierklaue 72 eine Schwenkbewegung ausführt. Diese Bewegungen sind in Fig. 22 durch Pfeile dargestellt.
Wird die Mutter 76 nun weiter in Richtung des Montageflansches 2 bewegt, dann schwenkt die Fixierklaue 72 so weit, daß der kürzere Arm 73 im wesentlichen flach am Grund der Gleitnut 67 angeordnet ist, während der längere Arm 74 sich im wesentlichen radial zur Montagegehäuseachse erstreckt. Nunmehr kann sich der kürzere Arm 7 3 an dem Grund der Gleitnut 67 abstützen, wenn der Endbereich 7 5 des längeren Arms 74 an der Rückseite einer Decke 6 angedrückt wird. Das Montagegehäuse 1 wird dann an der Decke zwischen dem Montageflansch 2 und dem Endbereich einer Fixierklaue 72 festgespannt. Die Spannkraft richtet sich nach dem an der Schraube 74 aufgebrachten Drehmoment.
Bevorzugt sind am Umfang des Montagegehäuses 1 gleichmäßig verteilt drei solcher Vorrichtungen mit Fixierklauen 72 angeordnet, um ein gleichmäßiges Befestigen der Einbaueinheit zu gewährleisten.

Claims (53)

Schutzansprüche Einbaueinheit für eine Deckeneinbauleuchte
1. Einbaueinheit für eine Deckeneinbauleuchte mit einem in einer Deckenöffnung (5) anbringbaren Montagegehäuse (1) zur Aufnahme der Leuchte bzw. Leuchtenteile und mit einem Abdeckring (3), der an einen im wesentlichen umlaufenden unteren Rand des Montagegehäuses (1) durch einen bajonettartigen Verschluß anbringbar ist, der ineinander greifende und gegeneinander verdrehbare Rastschrägen (8) einerseits und Rastfedern (7) andererseits aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (7) an dem Abdeckring (3) und die Rastschrägen (8) an den Montagegehäusen (1) angebracht sind.
2. Einbaueinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (7) auf einer dem Montagegehäuse (1) zugewandten (9) des Abdeckrings (3) angeordnet sind.
3. Einbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rastfedern (7) einen auf der Montageseite (9) aufsitzenden Montagefuß (11) aufweist.
4. Einbauheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (11) eine geradlinige erste Seitenkante (12) und eine zweite, aus zwei im stumpfen Winkel aufeinander treffenden geradlinigen Teilbereichen (13,14) gebildete Seitenkante aufweist, wobei einer der Teilbereiche (14) parallel zur ersten Seitenkante (12) angeordnet ist, so daß eine erste und zweite Querkante (15,16) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
5. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federschenkel (17) im wesentlichen rechtwinklig von der Montageseite (9) des Abdeckrings (3) abstehend an der ersten Seitenkante (12) des Montagefuß (11) angeordnet ist.
6. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federschenkel (17) von der ersten Querkante (15) bis zu einem beabstandeten Punkt (18) von der kürzeren, zweiten Querkante (16) erstreckt.
7. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (17) eine geradlinige erste, der ersten Querkante (15) des Montagefusses (11) zugeordnete Seitenkante (19) und eine gestufte zweite Seitenkante (20) aufweist, so daß der Federschenkel (17) an seinem freien Endbereich eine geringere Breite aufweist, als an seinem im Montagefuß (11) angeordneten Endbereich, wobei die erste und zweite Seitenkante (19,20) des Federschenkels (17) zumindest am freien Endbereich des Federschenkels (17) parallel zueinander angeordnet sind.
8. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endbereich des Federschenkels (17) eine im wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Federlasche (21) angeordnet ist, so daß der Montagefuß (11), der Federschenkel (17) und die Federlasche (21) ein U-Profil bilden.
9. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich der Federlasche (21) eine Halbkreisform aufweist.
10. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (21) eine in Rieh-
tung des Montagefußes (11) vorstehende Rastnase (22) aufweist, die im wesentlichen konzentrisch zur Halbkreisform angeordnet ist.
11. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (22) ein kalottenförmiges Profil aufweist, das durch Kaltverformen hergestellt ist.
12. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagefuß (11) eine Halteöffnung (23) zur Aufnahme eines von der Montageseite (9) des Abdeckrings (3) abstehenden Haltebolzens (10) angeordnet ist, die von einander gegenüberliegenden, am Außenmantel des Haltebolzens (10) oberhalb des Montagefußes (11) andrückenden Federrastlappen (24) umgrenzt ist.
13. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der längeren, ersten Querkante (15) des Montagefußes (11) ein im wesentlichen rechtwinklig angeformter, über die Unterseite des Montagefußes (11) hinausragender Verdrehanker (25) angeordnet ist, der in eine entsprechende Grundlochbohrung (26) im Abdeckring (3) eingreift und mit Abstand zur Halteöffnung (23) angeordnet ist.
14. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (7) einstückig aus Blech hergestellt ist.
15. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Montagegehäuses (1) ein radial nach außen gerichteter Montageflansch (2) angeordnet ist, der im montierten Zustand des Abdeckrings (3) an der Montagefläche (9) anliegt.
16. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (2) eine kreisbogenförmige Einführöffnung (27) zur Aufnahme der Rastfeder (7) aufweist.
17. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Federschenkel (17) der Rastfeder (7) zugewandte Seite der Einführöffnung (27) durch einen Schlitz in (28) verlängert ist, in dem der Federschenkel (17) im montierten Zustand des Abdeckrings (3) eingreift.
18. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Längsseite des Schlitzes (28) von einem Rastblock (29) begrenzt ist, auf dessen Oberseite die mit Rastmulden (30) versehene Rastschräge (8) angeordnet ist, wobei im montierten Zustand des Abdeckrings (3) jeweils die Rastnase (22) der Rastfeder (7) durch eine vorher beim Montagevorgang ausgeführte Drehbewegung in jeweils eine der Rastmulden (30) federnd eingerastet ist.
19. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (2) eine im wesentlichen umlaufende Nut (65) an seiner Unterseite aufweist, in die ein entsprechend zugeordneter im wesentlicher umlaufender Steg, der auf der Montageseite (9) des Abdeckrings (2) angeordnet ist, bei verriegeltem bajonettartigen Verschluß eingreift.
20. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (2) einen an seinem Außenumfang angeordneten, von der Montagefläche (9) im wesentlichen senkrecht abstehenden Abdeckkranz (64) aufweist, der im montierten Zustand des Abdeckrings (2) den Außenmantel des Montageflansches (2) zumindest teilweise überdeckt.
21. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) am Nutgrund angeordnet ist, und wobei sich die Einführöffnung (27) teilweise in die Nut (65) erstreckt.
22. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring 3 einen an seinem Innenumfang umlaufend angeordneten L-förmigen Auflagesteg (58) aufweist, dessen erster Schenkel (59) im wesentlichen senkrecht auf einer Sichtfläche (60) des Abdeckrings (3) angeordnet ist und dessen zweiter Schenkel (61) sich radial zur Achse des Abdeckrings (3) von der Sichtfläche (60) weg erstreckt.
23. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an dem L-förmigen Auflagesteg (58) mit mindestens einer Hinterschneidung (48) versehene Haltenuten (47) angeordnet sind, in die axial zum Abdeckring Haltefedern (49) zum Befestigen eines auf einer Innenseite des zweiten Schenkel (61) aufliegenden Leuchtenglases (4) federnd eingeschoben sind.
24. Einbaueinheit nach einem der Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (49) einen längeren und einen kürzeren Schenkel (50, 51) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und durch ein kreisbogenförmiges Verbindungsstück (52) miteinander verbunden sind.
25. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen des Verbindungsstücks um einen Winkel größer als 180° gebogen ist, wobei der kürzere Schenkel (51) tangential an dem Verbindungsstück (52) angeordnet ist.
26. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (50) an seinem freien Endbereich jeweils seitlich angeordnete Federrasten (53) aufweist, die derart angeordnet sind, daß diese im montierten Zustand der Haltefedern (49) jeweils in eine der Hinterschneidungen (48) einer Haltenut (47) federnd eingeschoben sind.
27. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endbereich des kürzeren Schenkel (51) zwei äußere und ein mittlerer Federlappen (54, 55) angeordnet sind, wobei die äußeren Federlappen (54) aus der Ebene des kürzeren Schenkels (51) derart herausgebogen sind, daß diese im montierten Zustand von Haltefeder (49) und Leuchtenglas (4) an einer Mantelfläche (57) des Leuchtenglases (4) federnd anliegen, und wobei der mittlere Federlappen (55) aus der Ebene des kürzeren Schenkels (51) derart herausgebogen ist, daß diese im montierten Zustand von Haltefeder (49) und Leuchtenglas (4) an einem Randbereich (56) der Rückseite des Leuchtenglases (4) federnd anliegt.
28. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegehäuse (1) und der Abdeckring (2) durch ein in seiner Achsrichtung im Montagegehäuse (1) begrenzt verschiebbar angeordnetes Fangelement (31) miteinander verbunden sind, an dessen mit dem Abdeckring (3) verbundenen Ende eine Gelenkstelle (45) angeordnet ist, an welcher der Abdeckring (3) schwenkbar derart angebracht ist, daß der Abdeckring (3) bei gelöstem bajonettartigen Verschluß im Abstand zum Montagegehäuse (1) und um eine im wesentlichen horizontale Achse geschwenkt gehalten ist.
29. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangelement (31) in
einer Öffnung im Montageflansch (2) des Montagegehäuses (1) geführt ist.
30. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangelement (31) einen radial nach außen überstehenden Anschlagkopf (32) aufweist, der bei gelöstem bajonettartigen Verschluß den axialen Verschiebeweg des Fangelements (31) begrenzt und am Montageflansch (2) des Montagegehäuses (1) anliegt.
31. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Montageflansch (2) durch ein kreisbogenförmiges Langloch (35) gebildet ist.
32. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B]J des Langloches (35) kleiner ist als der Durchmesser (dj^) des Anschlagkopfes (32).
33. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (35) eine im wesentlichen umlaufende, den Anschlagkopf (32) bei gelöstem bajonettartigen Verschluß zumindest teilweise aufnehmende Anschlagstufe (36) aufweist.
34. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Fangelement (31) einen verjüngten Durchmesserbereich (34) aufweist, dessen Länge (Ly) größer ist als die Tiefe (tL) des Langloches (32).
35. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Langlochs (35) eine verengte Durchgangsnut (37) angeordnet ist, die in eine Durchgangsbohrung (38) mündet, wobei die
Breite (Bq) der Durchgangsnut (37) größer als der Durchmesser (dy) des verjüngten Durchmesserbereichs
(34) und kleiner als der Durchmesser (d^) des übrigen Haltestifts (31) ausgebildet ist, und wobei der Durchmesser (Dg) der Durchgangsbohrung (38) größer ausgebildet ist als der Durchmesser (dj<) des Anschlagkopfes
(32) .
36. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Anschlagkopf (32) abgewandten Ende des Haltestifts (31) ein quer zu diesem ausgerichteter Schwenkbolzen (33) angeordnet ist.
37. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (45) durch eine am L-Steg des Abdeckrings (3) angeordnete Verbindungsfeder (40) und dem Schwenkbolzen (33) gebildet ist, wobei der Schwenkbolzen (32) in mindestens eine von der Verbindungsfeder (40) geformte Öse (39) eingreift.
38. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (40) in einer an dem L-förmigen Steg mit mindestens einer Hinterschneidung (48) versehene Haltenut (47) in Achsrichtung des Abdeckrings (3) federnd eingeschoben ist.
39. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (40) einen Federschenkel (41) aufweist, an dessen einem Endbereich voneinander beabstandete, federnde Rastnasen (42) derart angeordnet sind, daß diese paßgenau und federnd in die Hinterschneidung (48) der Haltenut (47) eingeschoben sind.
40. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Rastnasen (42) abgewandten Ende des Federschenkels (41) der Verbindungsfeder (40) zwei im Abstand zueinander angeordnete Federlappen (43) befestigt sind, die angrenzend an den Federschenkel (41) zu den annähernd vollkreisförmigen Ösen (39) gebogen sind, wobei der Schwenkbolzen (33) in beide Ösen (39) eingeschoben ist und der Haltestift (31) im wesentlichen mittig und senkrecht zu den Ösen (39) angeordnet ist.
41. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die annähernd vollkreisförmigen Ösen (39) die Federlappen (43) einen geradlinigen Bereich (46) aufweisen, der sich im spitzen Winkel (&agr;) zum Federschenkel (41) erstreckt und ebenfalls in die Haltenut (47) federnd einschiebbar ist.
42. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (35), die Durchgangsnut (37) und die Durchgangsbohrung (38) am Grund der an der Unterseite des Montagegehäuses (1) angeordneten Nut (65) angeordnet sind.
43. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel des Montagegehäuses (1) mindestens zwei Fixierklauen (72) angeordnet sind, die durch einen Spindelantrieb von einer ersten, im wesentlichen in Achsrichtung des Montagegehäuses (1) angeordneten, in einer entsprechenden Deckenöffnung (5) einschiebbaren bis in eine zweite, zum Teil radial nach außen von der Mantelfläche abstehenden Stellung schwenkbar sind.
44. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb aus
einer an der Fixierklaue (72) angebrachten Mutter (76) und einer Schraube (77) gebildet ist.
45. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mutter (76) zwei gegengesetzt senkrecht zur Schraube (77) angeordnete Führungszapfen (78) angeordnet sind, die in Führungsschienen (69) am Außenmantel des Montagegehäuses (1) geführt sind.
46. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (69) in Seitenflächen (68) einer U-förmigen, in die Mantelfläche eingebrachten Gleitnuten (67) eingeformt sind, die parallel zur Montagegehäuseachse angeordnet und nach außen offen ausgebildet sind.
47. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierklauen (72) einen kürzeren und einen längeren Arm (73, 74) aufweisen, die im Winkel zueinander angeordnet sind.
48. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Gleitnut (67) in seinem dem Montageflansch (2) des Montagegehäuses (1) abgewandten Ende einer Aussparung (70) aufweist, in die sich der kürzere Arm (73) der Fixierklaue (72) in der ersten Stellung im wesentlichen radial nach innen zur Montagegehäuseachse erstreckt, wobei der längere Arm (74) in Achsrichtung des Montagegehäuses (1) ausgerichtet ist.
49. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (73) der Fixierklaue (72) in der zweiten Stellung im wesentlichen flach am Grund der Gleitnut (67) angeordnet ist,
wobei sich der längere Arm (74) im wesentlichen radial zur Montagegehäuseachse nach außen erstreckt.
50. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß am längeren Arm (74) zwei von diesem abstehende Haltelaschen (79) angeordnet sind, die die Fixierklaue (72) schwenkbar an den Führungszapfen (78) halten.
51. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß an dem längeren Arm (74) zwei Klemmlaschen (80) angeordnet sind, die in der ersten Stellung einen Teil des Gewindebereiches der Schrauben (77) federrastend umgreifen und die Fixierklaue (72) in dieser Stellung fixieren.
52. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des längeren Arms (74) abgewinkelt ist.
53. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrauben (77) durch den Montageflansch (2) erstrecken, so daß diese bei gelöstem bajonettartigen Verschluß zugänglich sind, so daß die Schrauben (77) bei in die Deckenöffnung (5) eingeführten Montagegehäuse (1) verstellbar sind.
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