DE19630249C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Dämmplatte an einem Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Dämmplatte an einem Bauteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Dämmplatte an einem Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus JP 62-45412 (87) ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt ge­ worden. Sie weist einen hohlzylindrischen Abschnitt auf, der in ein Loch der Dämm­ platte eingeführt wird, wobei der hohlzylindrische Abschnitt auf der dem Werkstück oder dem Bauteil zugewandten Seite einen Flansch aufweist, der das Loch überdeckt. Der hohlzylindrische Abschnitt weist einen Rastabschnitt auf, damit der hohlzylindri­ sche Abschnitt auf einen Stehbolzen aufsteckbar und verriegelbar ist. An dem dem Flansch gegenüberliegenden Ende ist am hohlzylindrischen Abschnitt ein faltbares Verbindungsstück angeordnet, das in der gefalteten Lage sich gegen die andere Seite der Dämmplatte anlegt. Eine derartige Vorrichtung ist aus zwei Gründen relativ nachteilig. Zum einen ist die Befestigungsvorrichtung zunächst an der Dämmplatte festzulegen, bevor diese am Stehbolzen montiert wird. Es ist nicht möglich, zunächst die Platte auf das Haltebauteil zu legen, um anschließend die Befestigungsvorrichtung anzubringen. Nachteilig ist ferner, daß der Flansch der bekannten Befestigungsvor­ richtung naturgemäß den Zugang zum Inneren des zylindrischen Abschnitts frei lassen muß. Dadurch kann sich Schall fortpflanzen über das Innere des zylindrischen Ab­ schnitts und die Verrastung der Verbindungsabschnitte nach außen auf die dem Halte­ bauteil gegenüberliegende Seite der Dämmplatte. Ferner ist das Befestigungsloch nicht vollständig abgedeckt durch die gefalteten Verbindungsabschnitte, so daß da­ durch eine Schalldurchtrittsmöglichkeit geschaffen ist (vgl. Fig. 7-9).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Dämmplatte an einem Bauteil zu schaffen, die leicht handhabbar ist und ihrer­ seits schallisolierend wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das freie Ende des Befestigungslochs in der Dämmplatte durch einen Flansch vollständig abgedeckt, so daß aus dem Zwi­ schenraum zwischen Befestigungsvorrichtung und Lochwandung Schall nicht zum abgedämmten Raum gelangen kann. Der zylindrische Abschnitt, der eine Ausneh­ mung aufweist, nicht zuletzt, um die Formung eines Rastabschnitts zu ermöglichen und eine Durchmesserveränderung des zylindrischen Abschnitts, wird durch eine Um­ hüllung abgedeckt, die vorzugsweise über faltbare Verbindungsabschnitte am zylin­ drischen Abschnitt angelenkt ist. Auf diese Weise ist ebenfalls eine Isolierung ge­ schaffen.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 sind hohlzylindrischer Ab­ schnitt und Umhüllung über ein Verbindungsstück miteinander verbunden, wobei letzteres über Scharniere faltbar ist derart, daß es sich gegen die dem Bauteil zuge­ kehrte Seite der Dämmplatte anlegt, wenn der hohlzylindrische Abschnitt in das Loch eingeführt wird und die Umhüllung den hohlzylindrischen Abschnitt umhüllt. Der Flansch kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der Oberseite einen Schlitz aufweisen. Dadurch kann mit Hilfe eines Schraubendrehers die Vorrichtung vom Ge­ winde des Stehbolzens entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung vor der Montage an einem Haltebauteil.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung nach der Montage.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 in um 90° gedrehter Lage.
Fig. 5 zeigt die montierte Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 3 in um 90° verdrehter Lage.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 in Höhe des Verbindungs­ stücks in Richtung Flansch.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist eine Vorrichtung 10 einen kreisförmigen plattenartigen Flansch 16 auf, der ein Loch 14 in einer Platte 12 aus schalldämpfen­ dem Material abdeckt. Ein Schlitz 18 ist in der oberen Fläche des Flansches 16 ge­ formt, so daß er mit Hilfe eines Schraubendrehers gedreht werden kann.
Von der unteren Seite des Flansches 16 erstreckt sich ein hohlzylindrischer Abschnitt 20. Eine Ausnehmung 22 erstreckt sich achsparallel im Abschnitt 20 und kann in Durchmesserrichtung verkleinert werden. Das untere Ende der Ausnehmung 22 er­ streckt sich nach außen zum Umfang des Abschnitts 20, und Rastabschnitte 24 sind am sich erweiternden Teil des Abschnitts 20 geformt. Die Ausnehmung 22 dient ei­ nem Nachgeben beim Aufsetzen auf einen Stehbolzen.
Die Rastabschnitte 24 erstrecken sich diagonal nach oben in Richtung Mitte des hohlzylindrischen Abschnitts 20 und können weggebogen werden. Ihre Spitze ist zy­ lindrisch geformt, damit sie in die Gewindefurche des Bolzens 26 eingreifen kann, wenn der hohlzylindrische Abschnitt 20 auf den Bolzen 26 aufgebracht wird (siehe Fig. 6).
Wie in Fig. 2 gezeigt, verringert sich der Außenumfang des unteren Endes des hohlzylindrischen Abschnitts 20 konisch und kann passend in eine Umhüllung 28 ein­ geführt werden. Die Umhüllung 28 ist aus Flachmaterial gemacht, das in Bogenform gebogen ist, wobei ihr unteres Ende einteilig mit einem ringförmigen Abschnitt 30 ge­ formt ist.
Zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der Umhüllung 28 sind Verbindungs­ stücke 32 geformt, von denen die oberen Enden mit den unteren Enden des hohlzylin­ drischen Abschnitts 20 über ein Scharnier 34 verbunden sind und die unteren Enden mit dem ringförmigen Abschnitt 30 über ein Scharnier 36 verbunden sind. Zwischen den Teilen der Verbindungsstücke 32 ist ein Scharnier 38 geformt. Wie in Fig. 6 ge­ zeigt, können die Verbindungsstücke 32 so gefaltet werden, daß sie von der Umhül­ lung 28 nach außen bzw. zur Seite ragen.
Hohlzylindrischer Abschnitt 20 und Umhüllung 28 sind über die Verbindungsstücke 32 gekoppelt, so daß ihre Handhabung nicht mühselig ist und keine Gefahr besteht, daß die Umhüllung 28 verloren geht.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, ist eine Rastnut 40 vertikal an der Innenwand der Umhüllung 28 geformt. Sie führt einen Rastzahn 48, der von der Außenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 20 vorsteht. Das obere Ende der Rastnut 40 ist bei 42 ge­ schlossen, wodurch eine Verriegelung gebildet ist, die den Zahn 48 sperrt, nachdem der hohlzylindrische Abschnitt 20 in die Umhüllung 28 hineingedrückt wird.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, werden hohlzylindrischer Abschnitt 20 und Um­ hüllung 28, die durch das Verbindungsstück 32 verbunden sind, durch das Loch 14 in der Platte 12 hindurchgeführt.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, wird erst die Umhüllung 28 auf den Bolzen 26 gesetzt, und der ringförmige Abschnitt 30 kommt in Kontakt mit einer Frontfläche 44 eines Haltebauteils. Als nächstes gelangt der hohlzylindrische Abschnitt 20 in die Umhüllung 28, wobei sich die Verbindungsstücke 32 einfalten mit den Scharnieren 34, 36 und 38 als Biegestellen, so daß das Verbindungsstück 32 sich an der rückseiti­ gen Fläche des Befestigungslochs 14 erstreckt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Rastabschnitte 24 nach außen gespreizt und mit dem Gewinde des Bolzens 26 in verriegelnden Eingriff gebracht, wobei ein Ende des hohlzylindrischen Abschnitts 20 mit der Frontfläche 44 in Eingriff gelangt. Der Rastzahn 48 ist mit dem oberen Ende der Umhüllung 28 in Kontakt und wird in diese hineingedrückt und wirkt verriegelnd mit dem Ende 42 der Nut 40 zusammen.
Auf diese Weise wird durch den Rastzahn 48 verhindert, daß das Verbindungsstück 36 aufgrund von Elastizitätskräften der Scharniere 34, 36 und 38 aufspreizt. Der hohlzylindrische Abschnitt 20 kann nicht mehr aus der Umhüllung 28 herausgezogen werden. Wie erkennbar, erfolgt die Montage der Vorrichtung an der Vorderseite der Platte 12.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Dämmplatte an einem Bauteil, mit einem hohlzy­ lindrischen Abschnitt, der in ein Loch der Platte einführbar ist und an einem Ende ei­ nen Flansch aufweist, der gegen eine Fläche der Platte zur Anlage kommt, wobei der Durchmesser des Flansches größer ist als der des Loches, und wobei der hohlzylindri­ sche Abschnitt auf der Innenseite mindestens einen Rastabschnitt aufweist, der mit dem Gewinde eines mit dem Bauteil verbundenen Stehbolzens zusammenwirkt, wenn der hohlzylindrische Abschnitt auf den Stehbolzen gesteckt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (16) an dem hohlzylindrischen Abschnitt auf der dem Bau­ teil (44) abgewandten Seite der Dämmplatte (12) angeordnet ist, der hohlzylindrische Abschnitt (20) eine achsparallele Ausnehmung (22) aufweist, an deren dem Flansch (16) abgewandten Ende am hohlzylindrischen Abschnitt (20) der Rastabschnitt (24) geformt ist, und eine Umhüllung (28) vorgesehen ist, die den im Loch (14) befestig­ ten hohlzylindrischen Abschnitt (20) und die Ausnehmung (22) überdeckt und hohlzylindrischer Abschnitt und Umhüllung (28) gegeneinander verrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hohlzylindrischer Ab­ schnitt (20) und Umhüllung (28) über mindestens ein Verbindungsstück (32) mitein­ ander verbunden sind, wobei das Verbindungsstück (32) über Scharniere (34, 36, 38) faltbar ist derart, daß es sich gegen die dem Bauteil (44) zugekehrte Seite der Dämm­ platte (12) anlegt, wenn der hohlzylindrische Abschnitt (20) in das Loch (14) einge­ führt wird und die Umhüllung (28) den hohlzylindrischen Abschnitt (20) umhüllt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des hohlzylindrischen Abschnitts (20) ein Rastzahn (48) geformt ist, der mit einer Rastnut (40) an der Innenseite der Umhüllung (28) zusammenwirkt, wobei die Nut (40) an dem dem Flansch (16) zugekehrten Ende (42) geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an dem vom Flansch (16) fortweisenden Ende einen ringförmigen Ab­ schnitt (30) aufweist, zwei diametral angeordnete Verbindungsstücke an dem ring­ förmigen Abschnitt (30) angelenkt sind und die Umhüllung (28) von zwischen den Verbindungsstücken (32) angeordneten Umhüllungsabschnitten gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) an der Oberseite einen Schlitz (18) aufweist.
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