DE4014466A1 - Fahrzeugfederung - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugfederung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Fahrzeugfederung bekannt,
bei der zwischen einer Fahrzeugmasse und einer Radmasse ein zwischen
den beiden Massen liegendes Federbein eingebaut ist.
Die bekannte Fahrzeugfederung enthält neben dem Federbein als
wesentliche Bauteile eine Druckquelle, ein Drucksteuergerät und
einen hydro-pneumatischen Speicher. Mit Hilfe der Druckquelle wird
im Zulauf zu dem Drucksteuergerät ein erforderlicher Druck bereitge
halten. Von dem Drucksteuergerät führt eine Leitung zu einem Ar
beitsraum des Federbeines. Der Speicher ist ebenfalls mit dem Ar
beitsraum des Federbeines verbunden. Je nach Erfordernis oder nach
Wunsch kann über das Drucksteuergerät der Druck in dem Arbeitsraum
beeinflußt werden. Der Speicher hat die Funktion einer Feder und
dient zur Aufnahme von Druckmedium bzw. zur Abgabe von Druckmedium
beim Ein- und Ausfedern des Federbeines.
Bei großer Belastungskraft durch die Fahrzeugmasse auf das Federbein
wird über das Drucksteuergerät der Druck in dem Arbeitsraum des
Federbeines erhöht und bei kleiner Belastungskraft auf das Federbein
wird der Druck in dem Arbeitsraum abgesenkt. Die Belastungskraft
enthält statische und dynamische Kraftanteile. Bei Fahrzeugen mit
leichtem Fahrzeugaufbau, aber stark schwankender Beladung kann die
Belastungskraft auf das Federbein erheblich schwanken. Eine beson
ders starke Schwankung der Belastungskraft ergibt sich bei Kurven
fahrt. Hier kann z. B. auf ein kurvenäußeres Federbein eine sehr
hohe Belastungskraft einwirken und auf ein kurveninneres Federbein
kann z. B. eine sehr geringe Belastungskraft einwirken. Im Extrem
fall kann die Belastungskraft auf das kurveninnere Federbein auf den
Wert Null absinken.
Aufgrund der starken Änderung der Belastungskraft auf das jeweilige
Federbein, ändert sich auch der Druck in dem Arbeitsraum und in dem
Speicher in entsprechender Weise. Bei hohem Druck in dem Arbeitsraum
bzw. in dem Speicher ist die Federsteifigkeit groß und bei kleinem
Druck ist die Federsteifigkeit klein, aufgrund der druckvariablen
Kompressibilität des Gases im Speicher. D. h. bei großer Beladung
bzw. an dem kurvenäußeren Federbein ist die Federung des Fahrzeuges
sehr hart und bei geringer Beladung bzw. am kurveninneren Federbein
ist die Federung weich. Dies ist ein sehr unangenehmer Effekt bei
der bekannten Fahrzeugfederung. Wesentlich günstiger wäre es, wenn
die Härte der Fahrzeugfederung weitgehend unabhängig von der Be
lastungskraft, d. h. vom Beladungszustand und von Fahrzeugbe
wegungen, wie z. B. Kurvenfahrt, Beschleunigung oder Bremsung, ist.
Demgegenüber weist die mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt
anspruchs ausgestattete Fahrzeugfederung den Vorteil auf, daß die
Härte der Fahrzeugfederung weitgehend unabhängig von der Belastungs
kraft ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Fahrzeugfederung möglich.
Durch Wahl der Zusatzkraft kann die Änderung der Härte der Fahrzeug
federung zwischen maximaler Belastungskraft und minimaler Be
lastungskraft vorteilhafterweise frei gewählt werden. D. h. durch
die Zusatzkraft erhält man die Möglichkeit auf die Änderung der
Härte der Fahrzeugfederung infolge Änderung der Belastungskraft Ein
fluß zu nehmen.
Durch Erzeugen der Zusatzkraft über einen Druck in einem zweiten
Arbeitsraum des Federbeines und/oder durch Vorsehen eines Feder
elementes zwischen den abzufedernden Massen, kann man in vorteil
hafter Weise sehr einfach die Zusatzkraft bereithalten und man er
hält gleichzeitig ein einfach aufgebautes Federbein.
Durch Vorsehen einer Drossel zwischen dem Arbeitsraum des Feder
beines und dem angeschlossenen Speicher, bzw. zwischen dem zweiten
Arbeitsraum und dem verbundenen Speicher, kann das Federbein vor
teilhafterweise auf einfache Weise auch die Funktion eines Dämpfers
annehmen.
Durch Verbinden des zweiten Arbeitsraumes des Federbeines mit einer
Druckquelle bzw. mit einem Speicher, kann der notwendige Druck in
dem zweiten Arbeitsraum sehr vorteilhaft bereitgehalten werden.
Umfaßt das Federbein einen Zylinder mit einer Kolbenstange und mit
einem Kolben, der den Zylinder in zwei Räume unterteilt, wobei der
eine Raum als Arbeitsraum und der andere Raum als zweiter Arbeits
raum zur Erzeugung der Zusatzkraft dient, ergibt sich in vorteil
hafter Weise eine besonders einfache Konstruktion.
Eine besonders vorteilhafte, einfache Konstruktion ergibt sich, wenn
man das Federelement zur Erzeugung der Zusatzkraft innerhalb des
Zylinders des Federbeines anordnet. Damit läßt sich das Federelement
besonders einfach vor Umwelteinflüssen schützen.
Wird die Zusatzkraft allein durch das Federelement erzeugt, so
bietet dies den Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug
federung keine zusätzliche Dichtung erforderlich ist, was unter
anderem den Vorteil bietet, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung
keine erhöhte Reibung gegenüber der bekannten Fahrzeugfederung auf
tritt.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 je ein Systembild der Er
findung, die Fig. 4a und 4b auftretende Kräfte bei der bekannten
Fahrzeugfederung, die Fig. 5a und 5b auftretende Kräfte bei der
erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung und die Fig. 6 bis 9 je ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Fahrzeugfederung in einem
ersten Systembild. Dieses zeigt im wesentlichen folgende symbolisch
dargestellte Einzelheiten: Eine Druckquelle 2, ein Drucksteuergerät
4, ein Stromventil 6, ein Stromventil 8, einen Speicher 10, ein
Steuergerät 12, einen Sensor 14, eine erste Masse 16, eine zweite
Masse 18, ein Federbein 20, einen Speicher 22 und ein Strom
ventil 24. Das Federbein 20 umfaßt ein erstes Federbeinelement 26
mit einem Arbeitsraum 28, ein zweites Federbeinelement 30 mit einem
zweiten Arbeitsraum 32, einen Dämpfer 34 mit einer Drosselstelle 36
und ein Federelement 38.
Die Druckquelle 2 ist über eine erste Hydroleitung 41 mit dem Druck
steuergerät 4 verbunden. Das Drucksteuergerät 4 ist mit dem Arbeits
raum 28 des ersten Federbeinelements 26 über eine zweite Hydro
leitung 42 verbunden. Von dem Speicher 10 führt eine dritte Hydro
leitung 43 zu dem Arbeitsraum 28 des ersten Federbeinelements 26.
Der zweite Arbeitsraum 32 des zweiten Federbeinelements 30 ist über
eine vierte Hydroleitung 44 mit der Druckquelle 2 verbunden. Die
vierte Hydroleitung 44 mündet in die erste Hydroleitung 41. Die
dritte Hydroleitung 43 mündet in die zweite Hydroleitung 42. Das
Stromventil 6 befindet sich im Verlauf der dritten Hydroleitung 43
und das Stromventil 8 befindet sich im Verlauf der zweiten Hydro
leitung 42. Der Arbeitsraum 28 des ersten Federbeinelementes 26 und
der zweite Arbeitsraum 32 des zweiten Federbeinelements 30 sind
mindestens teilweise mit einem Druckmedium gefüllt. Der Speicher 10
enthält ebenfalls das Druckmedium und daneben noch ein kompressibles
Medium. Das Stromventil 6 und das Stromventil 8 sind in den Hydro
leitungen 42, 43 so angeordnet, daß das zwischen dem Arbeitsraum 28
und dem Speicher 10 sich austauschende Druckmedium über die Strom
ventile 6, 8 strömt. Der Speicher 22 ist über die vierte Hydro
leitung 44 mit dem zweiten Arbeitsraum 32 des zweiten Federbeinele
mentes 30 verbunden. Das Stromventil 24 ist so angeordnet, daß das
zwischen dem zweiten Arbeitsraum 32 und dem Speicher 22 sich aus
tauschende Druckmedium über das Stromventil 24 strömt. Die beiden
Stromventile 6, 8 haben weitgehend dieselbe Funktion, so daß nor
malerweise eines der Stromventile 6, 8 genügt. Der Speicher 22 und
das Stromventil 24 sind vollständigkeitshalber dargestellt. Die
erfindungsgemäße Fahrzeugfederung kann auch ohne den Speicher 22 und
das Stromventil 24 auskommen.
Die Druckquelle 2, das Drucksteuergerät 4, die Stromventile 6, 8,
der Sensor 14 und die Drosselstelle 36 sind über in der Zeichnung
punktiert dargestellte elektrische Steuerleitungen 48 mit dem
elektrischen Steuergerät 12 verbunden.
Das Federbein 20 ist z. B. zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem
Radträger bewegungsmäßig vorgesehen. In diesem Fall ist die zweite
Masse 18 ein Radträger mit einem Fahrzeugrad oder mit einer Gruppe
von Fahrzeugrädern und die erste Masse 16 ist in diesem Beispiels
fall ein Teil des Fahrzeugaufbaus.
Herrührend von der ersten Masse 16 wirkt eine Belastungskraft 50 auf
das Lastbein 20. Die Belastungskraft 50 ist symbolhaft durch einen
Pfeil dargestellt. Mit gleichem Betrag wie die Belastungskraft 50,
aber in entgegengesetzter Richtung wirkt das Lastbein 20 auf die
erste Masse 16. Die auf die erste Masse 16 wirkende Kraft des Last
beines 20 setzt sich in dem für Fig. 1 beispielhaft gewählten
Systembild zusammen aus einer Gegenkraft 52, einer ersten Zusatz
kraft 54, einer zweiten Zusatzkraft 55 und einer Dämpfungskraft des
Dämpfers 34. Aus Vereinfachungsgründen wird in der nachfolgenden
Betrachtung der Dampfer 34 und damit auch die Dämpfungskraft des
Dämpfers 34 außer Acht gelassen. Die Gegenkraft 52 wird erzeugt von
dem in dem Arbeitsraum 28 unter Druck stehenden Druckmedium. Die
erste Zusatzkraft 54 entsteht aus dem in dem zweiten Arbeitsraum 32
unter Druck stehenden Druckmedium. Die zweite Zusatzkraft 55 wird
von dem Federelement 38 erzeugt. Die erste Zusatzkraft 54 und die
zweite Zusatzkraft 55 wirken in dieselbe Richtung. Die Summe der
ersten Zusatzkraft 54 plus der zweiten Zusatzkraft 55 kann als eine
Zusatzkraft 56 betrachtet werden.
Die Druckquelle 2 kann je nach Bedarf verschieden realisiert sein.
Die Druckquelle 2 besteht z. B. aus einem Tank für das Druckmedium,
aus einer steuerbaren Pumpe oder aus einer Konstantpumpe und aus
einem oder mehreren Druckventilen. Die erste Hydroleitung 41 besteht
z. B. aus einer Zuleitung 58 und aus einer Rücklaufleitung 59. Die
Pumpe der Druckquelle 2 fördert das Druckmedium aus dem Tank in die
Zuleitung 58 der ersten Hydroleitung 41. Mit Hilfe eines der Druck
ventile der Druckquelle 2 kann der Druck in der Zuleitung 58 auf
einem konstanten Wert gehalten werden. Über die Rücklaufleitung 59
der ersten Hydroleitung 41 kann das Druckmedium aus dem Drucksteuer
gerät 4 in den Tank der Druckquelle 2 zurückströmen. Über ein
weiteres Druckventil ist es bei Bedarf möglich, den Druck des Druck
mediums in der Rücklaufleitung 59 auf einem konstanten Wert zu
halten. Je nach Zweckmäßigkeit führt die vierte Hydroleitung 44 ent
weder in die Zuleitung 58 der ersten Hydroleitung 41 oder in die
Rücklaufleitung 59 der ersten Hydroleitung 41.
Je nach Anwendungsfall kann es insbesondere aus Gründen der Energie
einsparung vorteilhaft sein, wenn die Pumpe der Druckquelle 2 das
Druckmedium von einem bereits gegenüber Tankdruck angehobenen Druck
niveau aus der Rücklaufleitung 59 in die Zuleitung 58 fördert. Somit
liegt eine zweistufige Druckversorgung vor, wobei die zweite Stufe
das Druckmedium innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs fördert und
die erste Stufe das Druckniveau in der Rücklaufleitung 59 erzeugt.
Die bisher bekannte Fahrzeugfederung weist keinen dem Arbeitsraum 32
funktionsmäßig entsprechenden Raum und keine dem Federelement 38
entsprechende Feder auf. Somit ist bei der bisher bekannten Fahr
zeugfederung die Gegenkraft 52 betragsmäßig gleich wie die Be
lastungskraft 50. Die Belastungskraft 50 kann sehr erheblich
schwanken. In gleichem Maße schwankt bei der bekannten Fahrzeug
federung auch die Gegenkraft 52. Die Belastungskraft 50 bzw. die
Gegenkraft 52 schwankt in Abhängigkeit von einem Beladungszustand
des Fahrzeugaufbaus, sowie in Abhängigkeit von Längs- und Querbe
schleunigungen des Fahrzeuges. Bei Querbeschleunigungen infolge
einer Kurvenfahrt ist eine kurvenäußere Belastungskraft 50 wesent
lich höher als eine kurveninnere Belastungskraft 50. Bei Längsbe
schleunigungen infolge zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeuges
ist eine hintere Belastungskraft 50 wesentlich größer als eine
vordere Belastungskraft 50. Bei einer Verzögerung des Fahrzeuges
infolge Abbremsens ist es umgekehrt.
Das Federbein 20 dient u. a. zur Abfederung der ersten Masse 16. Die
erste Masse 16 entspricht einem Teil des Fahrzeugaufbaus. Eine
Federsteifigkeit der Fahrzeugfederung wird im wesentlichen bestimmt
von dem Druck des Druckmediums in dem Arbeitsraum 28 und von der
Größe eines Gasvolumens im Speicher 10, von dem Druck in dem
Speicher 10, sowie vom Durchmesser eines Kolbens im Federbein 20. Da
der Speicher 10 mit dem Arbeitsraum 28 verbunden ist, herrscht in
dem Speicher 10, abgesehen von einer Beeinflussung durch die Strom
ventile 6, 8, der gleiche Druck wie in dem Arbeitsraum 28.
Bei maximaler Belastungskraft 50 herrscht in dem Arbeitsraum 28 ein
maximaler Druck und die Fahrzeugfederung arbeitet mit maximaler
Federsteifigkeit. Bei minimaler Belastungskraft 50 herrscht in dem
Arbeitsraum 28 ein minimaler Druck und die Fahrzeugfederung arbeitet
mit minimaler Federsteifigkeit. Der Quotient maximale Federsteifig
keit zu minimale Federsteifigkeit hängt ab von dem Quotienten
maximaler Druck zu minimalem Druck. Der Druck in dem Arbeitsraum 28
bestimmt die Gegenkraft 52. Damit gilt auch: Der Quotient maximal
auftretende Federsteifigkeit (C max) zu minimal auftretende
Federsteifigkeit (C min) hängt ab von dem Quotienten maximal
auftretende Gegenkraft 52 (F max) zu minimal auftretender
Gegenkraft 52 (F min). Das Gleiche in einer Formel:
C max/C min=f (F max/F min).
Die Fig. 4a, 4b, 5a und 5b zeigen Schaubilder auftretender
Kräfte. Die Fig. 4a zeigt mit einem nach unten weisenden Pfeil die
minimal auftretende Belastungskraft 50 und ein gleich langer zweiter
Pfeil zeigt die Gegenkraft bei einer bereits bekannten Fahrzeug
federung. Die Fig. 4b zeigt mit einem nach unten weisenden Pfeil
die maximal auftretende Belastungskraft 50 und ein gleich langer
nach oben weisender Pfeil zeigt die Gegenkraft bei derselben bereits
bekannten Fahrzeugfederung. Die Fig. 5a zeigt, symbolisiert durch
Pfeile, die Belastungskraft 50, die Gegenkraft 52 und die Zusatz
kraft 56 beispielhaft bei minimal auftretender Belastungskraft 50
bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung. Die Fig. 5b zeigt die
gleichen Kräfte entsprechend der Fig. 5a, jedoch in 5b für eine
angenommene maximal auftretende Belastungskraft 50 bei der erfin
dungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugfederung.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 4a, 4b, 5a und 5b zeigen je eine gestrichelt darge
stellte Nullinie 66, eine parallel zu der Nullinie 66 verlaufende
Linie 67 und eine zweite durchgezogene Linie 68. Die Linie 68
verläuft auf der der Nullinie 66 abgewandten Seite der Linie 67
ebenfalls parallel zu der Nullinie 66. In den Fig. 4a und 5a
verläuft von der Linie 67 zur Nullinie 66 je ein kurzer Pfeil mit
dem Bezugszeichen 50. Dieser Pfeil symbolisiert die minimale
Belastungskraft 50. In den Fig. 4b und 5b verläuft von der
Linie 68 zur Nullinie 66 ein längerer Pfeil ebenfalls mit dem
Bezugszeichen 50. Dieser Pfeil symbolisiert die maximale Belastungs
kraft 50. Ausgehend von der Nullinie 66 verläuft in der Fig. 4a ein
kurzer Pfeil bis zur Linie 67. Dieser Pfeil symbolisiert die bei der
bekannten Fahrzeugfederung bei minimaler Belastungskraft 50 auf
tretende Gegenkraft. Ebenfalls ausgehend von der Nullinie 66 ver
läuft in der Fig. 4b ein längerer Pfeil bis zur Linie 68. Dieser
Pfeil symbolisiert die bei der bekannten Fahrzeugfederung bei
maximaler Belastungskraft 50 auftretende Gegenkraft.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung ist in gleiche Richtung
wirkend wie die Belastungskraft 50 die Zusatzkraft 56 vorgesehen.
Die Zusatzkraft 56 ist von der Belastungskraft 50 unabhängig. Diese
Zusatzkraft 56 verläuft entgegen der Gegenkraft 52 und damit in den
Fig. 5a und 5b, ausgehend von der Nullinie 66, weg von den Linien
67 und 68 in Richtung einer Linie 69. Um Kraftgleichgewicht zu er
halten, muß die Gegenkraft 52 um den Betrag der Zusatzkraft 56
größer sein als die Belastungskraft 50. In der Fig. 5a symbolisiert
ein von der Linie 69 bis zur Linie 67 verlaufender Pfeil die Gegen
kraft 52 bei minimaler Belastungskraft 50 und in der Fig. 5b
symbolisiert ein von der Linie 69 ausgehender größerer, bis zur
Linie 68 verlaufender Pfeil die Gegenkraft 52 bei maximaler Be
lastungskraft 50. Ein Vergleich der Fig. 5a, b mit den Fig.
4a, b ergibt, daß bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung
(Fig. 5a, b) der Quotient aus der Gegenkraft 52 bei maximaler
Belastungskraft 50 zur Gegenkraft 52 bei minimaler Belastungs
kraft 50 deutlich kleiner ist als bei der bisher bekannten Fahrzeug
federung (Fig. 4a, b).
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Fahrzeugfederung ebenfalls in
symbolhafter aber etwas abgewandelter Form. Je nach Anlenkung des
Radträgers an dem Fahrzeugaufbau wirkt die erste Masse 16 entweder
drückend (Fig. 1) oder ziehend (Fig. 2) auf das Lastbein 20. In
der Fig. 1 ist die Belastungskraft 50 bestrebt, einen Abstand
zwischen den beiden Massen 16, 18 zu verkleinern und in Fig. 2 ist
die Belastungskraft 50 bestrebt, den Abstand zwischen den beiden
Massen 16, 18 zu vergrößern. Daraus ergibt sich die jeweilige
Richtung der Gegenkraft 52 und die jeweilige Richtung der Zusatz
kraft 56. D. h. es gibt Fahrzeugfederungen, bei denen die auftreten
den Kräfte so umgelenkt werden, daß ein Absenken des Fahrzeugaufbaus
eine Längung der Federung bedeutet. Um die bekannten Umlenkungen
einer derartigen Fahrzeugfederung nicht darstellen zu müssen, ist in
der Fig. 2 die erste Masse 16 (Fahrzeugaufbau) unterhalb der
zweiten Masse 18 (Radträger mit Fahrzeugrad) angeordnet. Dem Fach
mann ist es ein Leichtes, in Fig. 2 eine bekannte Umlenkung hinzu
zudenken, so daß sich der Fahrzeugaufbau in üblicher Weise oberhalb
des Radträgers und des Fahrzeugrades befindet.
Anstatt den zweiten Arbeitsraum 32 mit der Druckquelle 2 (Fig. 1)
zu verbinden, ist es beispielsweise auch möglich, den zweiten Ar
beitsraum 32 über eine separate Druckquelle 73 (Fig. 2) mit einem
mehr oder weniger konstanten Druck zu versorgen. Anstatt den zweiten
Arbeitsraum 32 an der Druckquelle 2 oder 73 anzuschließen, ist es
auch möglich, den Druck in dem zweiten Arbeitsraum 32 allein mit
Hilfe des Speichers 22 auf einem mehr oder weniger konstanten Wert
zu halten. In Fig. 2 führt die dritte Hydroleitung 43 aus dem
Speicher 10 über das Stromventil 6 direkt in den Arbeitsraum 28.
Mit Hilfe der Stromventile 6, 8 kann das zwischen dem Arbeitsraum 28
und dem Speicher 10 sich austauschende Druckmedium z. B. angedros
selt werden. Damit ist es möglich, das Federbeinelement 26 mit dem
Arbeitsraum 28 auch als Dämpfer, zur Abdämpfung von Schwingungen der
beiden Massen 16, 18 zueinander, zu verwenden. Je nach konstruktivem
Aufwand können die Stromventile 6, 8, 24 veränderbar ausgeführt
sein. Dann läßt sich über das Steuergerät 12 die Dämpfung des Feder
beines 20 beeinflussen. Da das Federbeinelement 26 und gegebenen
falls auch das Federbeinelement 30 ebenfalls die Wirkung eines
Dämpfers haben können, kann ggf. auf den separaten Dämpfer 34 ver
zichtet werden.
Die Fig. 3 zeigt beispielhaft eine weitere Variante der erfindungs
gemäßen Fahrzeugfederung. Wie anhand der Fig. 5a und 5b er
läutert, muß die Summe aus der Belastungskraft 50 plus der Zusatz
kraft 56 betragsmäßig gleich sein wie die Gegenkraft 52. Bei den
anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Varianten wird, bei sich
ändernder Belastungskraft 50, zwecks Kräftegleichgewicht, die Gegen
kraft 52 geändert, indem der Druck in dem Arbeitsraum 28 mit Hilfe
des Drucksteuergerätes 4 entsprechend der Belastungskraft 50 ange
paßt wird. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung des Kräftegleichge
wichtes besteht darin, bei sich ändernder Belastungskraft 50 die
Gegenkraft 52 konstant zu halten und dafür die Zusatzkraft 56 in
Abhängigkeit der Belastungskraft 50 zu verändern. Bei der in Fig. 3
dargestellten Variante wird, zwecks Anpassung an die Belastungs
kraft 50, die Zusatzkraft 56 mit Hilfe des Drucksteuergerätes 4 über
den Druck in dem zweiten Arbeitsraum 32 eingestellt.
In Fig. 3 ist das Drucksteuergerät 4 über die zweite Hydro
leitung 42 mit dem zweiten Arbeitsraum 32 verbunden. Die erste
Hydroleitung 41 ist über die vierte Hydroleitung 44 mit dem Arbeits
raum 26 verbunden. Der Druck in dem zweiten Arbeitsraum 32 erzeugt
die Zusatzkraft 56, die bezüglich des Federbeines 20 in gleicher
Richtung wirkt wie die Belastungskraft 50. Der Druck in dem Arbeits
raum 28 erzeugt die Gegenkraft 52, die bei der in Fig. 3 darge
stellten Variante auf konstantem Wert gehalten wird. Deshalb muß, um
Kraftgleichgewicht zu erreichen, bei steigender Belastungskraft 50
über das Drucksteuergerät 4 die Gegenkraft 56 gesenkt werden. Ent
sprechend muß bei abnehmender Belastungskraft 50 die Zusatzkraft 56
angehoben werden.
Fig. 6 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der in den
Fig. 1 bis 3 symbolhaft dargestellten erfindungsgemäßen Fahrzeug
federung. In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind das
erste Federbeinelement 26 mit dem Arbeitsraum 28, sowie das zweite
Federbeinelement 30 mit dem zweiten Arbeitsraum 32 und ein Teil des
Federelementes 38 in vorteilhafter Weise in einem gemeinsamen Zylin
der 80 vereinigt. Der Zylinder 80 umfaßt ein Zylinderrohr 82, einen
Kolben 84 und eine Kolbenstange 86. Der mit der Kolbenstange 86 ver
bundene Kolben 84 unterteilt einen Innenraum des Zylinders 80 in
zwei Räume, wobei einer der Räume den Arbeitsraum 28 und der jeweils
andere Raum den zweiten Arbeitsraum 32 bilden. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich der Arbeitsraum 28 oberhalb und
der zweite Arbeitsraum 32 unterhalb des Kolbens 84. Außerhalb des
Zylinders 80 befindet sich zwischen der ersten Masse 16 und der
zweiten Masse 18 eine erste Feder 88. Innerhalb des Zylinders 80
greift eine zweite Feder 89 einerseits an dem Kolben 84 und anderer
seits an dem Zylinderrohr 82 an. Die erste Feder 88 und die zweite
Feder 89 bilden zusammen das Federelement 38. Die aus den Federn 88,
89 resultierende Kraft wirkt in diesem Ausführungsbeispiel ebenso
wie die Belastungskraft 50 im Sinne einer Verkürzung des Abstandes
zwischen der ersten Masse 16 und der zweiten Masse 18. Je nach
Bedarf ist es besonders zweckmäßig für das Federelement 38 entweder
nur die Feder 88 oder nur die Feder 89 vorzusehen.
In der Fig. 6 ist das Drucksteuergerät 4 beispielhafterweise ein
elektromagnetisch betätigbares Proportionalventil mit im wesent
lichen drei Schaltstellungen und drei Anschlüssen. In einer ersten
Schaltstellung 91 sind alle drei Anschlüsse entkoppelt. In einer
zweiten Schaltstellung 92 besteht eine Verbindung von der Zuleitung
58 der ersten Hydroleitung 41 in die zweite Hydroleitung 42; die
Rücklaufleitung 59 ist entkoppelt. In einer dritten Schaltstellung
93 besteht eine Verbindung von der zweiten Hydroleitung 42 zur Rück
laufleitung 59 der ersten Hydroleitung 41; die Zuleitung 58 ist
gegenüber der zweiten Hydroleitung 42 entkoppelt. Je nach Be
tätigungszustand des Drucksteuergerätes 4 wird das Druckmedium bei
Fließen aus der Zuleitung 58 in die zweite Hydroleitung 42 bzw. aus
der zweiten Hydroleitung 42 in die Rücklaufleitung 59 mehr oder
weniger angedrosselt.
Zweckmäßigerweise wird man in der Zuleitung 58 für einen weitgehend
konstanten Druck sorgen, der mindestens geringfügig höher ist als
der maximal erforderliche Druck in dem Arbeitsraum 28. Somit ist es
besonders vorteilhaft, den zweiten Arbeitsraum 32 des Zylinders 80
über die Hydroleitung 44 mit der Zuleitung 58 der ersten Hydro
leitung 41 zu verbinden. Je nach Anwendungsfall ist es zweckmäßig,
auch in der Rücklaufleitung 59 für einen weitgehend konstanten Druck
zu sorgen, so daß es auch besonders zweckmäßig sein kann, den
zweiten Arbeitsraum 32 über die vierte Hydroleitung 44 mit der Rück
laufleitung 59 der ersten Hydroleitung 41 zu verbinden. Der Druck in
der Rücklaufleitung 59 muß nicht Null sein, sondern kann sich auf
einem angehobenen Niveau befinden.
Der Druck in dem zweiten Arbeitsraum 32 wirkt bei der erfindungsge
mäßen Fahrzeugfederung im gleichen Sinne auf den Abstand zwischen
der ersten Masse 16 und der zweiten Masse 18 wie das Federelement
38, so daß die Zusatzkraft 56 (Fig. 1 bis 5) auch wahlweise ent
weder nur durch das Federelement 38 oder nur über den Druck in dem
Arbeitsraum 32 erzeugt werden kann. Wird die Zusatzkraft 56 allein
über das Federelement 38 erzeugt, so kann der unterhalb des Kolbens
84 des Zylinders 80 sich befindende Raum nach außen hin offen sein
und es kann auf die vierte Hydroleitung 44 verzichtet werden. Damit
kann auf eine Dichtung zwischen dem Zylinderrohr 82 und der Kolben
stange 86 verzichtet werden, was insbesondere mit Blick auf Reibung
besonders günstig ist.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Zylinderrohr
82 des Zylinders 80 Bestandteil der ersten Masse 16 und die Kolben
stange 86 mit dem Kolben 84 sind Bestandteile der zweiten Masse 18.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist es umgekehrt.
Dort ist das Zylinderrohr 82 des Zylinders 80 Bestandteil der
zweiten Masse 18 und die Kolbenstange 86 mit dem Kolben 84 ist
Bestandteil der ersten Masse 16.
Die Fig. 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel. In der Fig. 7 ist
ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 3 symbolhaft dargestellten
Variante der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung dargestellt. Hier
ist das Drucksteuergerät 4 über die zweite Hydroleitung 42 mit dem
zweiten Arbeitsraum 32 verbunden. Der Arbeitsraum 28 ist über die
vierte Hydroleitung 44 entweder mit der Rücklaufleitung 59, in der
vorzugsweise ein weitgehend konstanter Druck herrscht, oder mit der
Zuleitung 58 verbunden, wobei in der Zuleitung 58 vorzugsweise ein
weitgehend konstanter Druck herrscht. In dem zweiten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 7 bleibt die über den Druck in dem Arbeitsraum 28
erzeugte Gegenkraft 52 weitgehend konstant. Auf den Abstand zwischen
den beiden Massen 16, 18 wird Einfluß genommen über die Veränderung
der Zusatzkraft 56. Die Zusatzkraft 56 wird gebildet von dem Feder
element 38 und dem Druck des Druckmediums in dem zweiten Arbeitsraum
32. Über das Drucksteuergerät 4 kann auf den Druck in dem Arbeits
raum 32 Einfluß genommen werden. Damit kann über das Drucksteuerge
rät 4 je nach Bedarf der Abstand zwischen den beiden Massen 16, 18
beeinflußt werden.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Speicher 10
über das Stromventil 6 mit Hilfe der dritten Hydroleitung 43 mit dem
zweiten Arbeitsraum 32 verbunden.
Die Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. In dem dritten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Arbeitsraum 28 beiderseits
des Kolbens 84. Dies wird erreicht durch die durch den Kolben 84
verlaufende Verbindung 96 und/oder durch eine außerhalb des Zylin
ders 80 verlaufende Verbindung 97. Die Verbindungen 96, 97 dürfen
nicht mit einer der Hydroleitungen 41, 42, 43, 44 verwechselt
werden, da deren Aufgabe eine völlig andere ist. In dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 8 ist die Gegenkraft 52 veränderbar durch ändern
des Druckes in dem Arbeitsraum 28. Die Wirkfläche für den Druck in
dem Arbeitsraum 28 entspricht der Querschnittsfläche der Kolben
stange 86.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 beispielsweise dient
die Druckquelle 2 nicht nur zur Bereitstellung eines mehr oder
weniger konstanten Druckes, sondern es kann direkt in der Druck
quelle 2 der Druck, der über die zweite Hydroleitung 42 dem Arbeits
raum 28 zugeleitet wird, gesteuert werden. Dies geschieht z. B.
dadurch, daß die Druckquelle 2 eine drucksteuerbare Pumpe umfaßt
oder dadurch, daß die Druckquelle 2 z. B. ein steuerbares Druck
steuergerät enthält. Die Druckquelle 2 übernimmt damit gleichzeitig
die Funktion des Drucksteuergerätes 4, weshalb die Druckquelle 2 in
der Fig. 8 zusätzlich mit dem Bezugszeichen 4 versehen ist.
Die Fig. 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. In diesem Aus
führungsbeispiel umfaßt das Drucksteuergerät 4 einen Motor 102 und
einen Wandler 104. Der Wandler 104 ist über den Motor 102 antreib
bar. Der Motor 102 bezieht seine Energie aus einem Energievor
rat 106. In diesem Ausführungsbeispiel ist es besonders zweckmäßig,
über die Druckquelle 2 in der ersten Hydroleitung 41 einen Druck
bereitzuhalten, der einer mittleren Belastungskraft 50 entspricht.
Steigt die Belastungskraft 50 und/oder soll das Federbein 20 ausge
fahren werden, so kann der Wandler 104, angetrieben von dem Motor
102, den Druck in der zweiten Hydroleitung 42 und damit in dem Ar
beitsraum 28 gegenüber dem von der Druckquelle 2 bereitgestellten
Druck erhöhen. Sinkt die Belastungskraft 50 und/oder soll das Feder
bein 20 eingefahren werden, so kann über den Wandler 104 ein Teil
des Druckmediums aus der zweiten Hydroleitung 42 in die erste Hydro
leitung 41 befördert werden. Der Wandler 104 des Drucksteuergerätes
4 ist in der Lage den Druck in der zweiten Hydroleitung 42 gegenüber
dem Druck in der ersten Hydroleitung 41 anzuheben und auch abzu
senken. Anheben des Druckes bzw. Absenken des Druckes in der zweiten
Hydroleitung 42 geschieht z. B. dadurch, daß der Wandler 104 von dem
Motor 102 mal in die eine Richtung und mal in die andere Richtung
angetrieben wird. Je nach Drehzahl und Drehrichtung des Motors 102
steigt bzw. fällt der Druck in der zweiten Hydroleitung 42 mehr oder
weniger. In diesem Fall ist der Wandler 104 z. B. eine Förderpumpe
mit je Umdrehung konstantem Fördervolumen, welche in beide
Richtungen fördern kann. Es ist aber auch möglich, das Drucksteuer
gerät 4 so auszubilden, daß der Motor 102 den Wandler 104 mit kon
stanter Drehzahl antreibt. In diesem Falle ist es besonders zweck
mäßig, den Wandler 104 in Form einer Verdrängerpumpe auszubilden,
wobei das je Umdrehung beförderte Volumen der Verdrängerpumpe ver
änderbar ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Wandler 104 so
zu gestalten, daß er, bei gleicher Drehrichtung des Motors 102, mal
in Richtung der zweiten Hydroleitung 42 und mal in Richtung der
ersten Hydroleitung 41 fördert.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugfederung kann so gestaltet sein, daß zu
deren Betreiben effektiv sehr wenig Energie erforderlich ist. Beson
ders wenig Energie erfordert der Betrieb der erfindungsgemäßen Fahr
zeugfederung, wenn die Fahrzeugfederung so gestaltet ist, daß nur
während sich die Belastungskraft 50 erhöht bzw. während das Feder
bein 20 ausgefahren wird, Energie hineingesteckt wird, welche dann,
während sich die Belastungskraft 50 verkleinert bzw. während eines
Einfahrvorganges des Federbeines 20, diese vorhineingesteckte
Energie an den Energievorrat 106 zurückgegeben wird. Besonders ein
fach läßt sich dies realisieren, wenn die erfindungsgemäße Fahrzeug
federung mit einem wie in Fig. 9 dargestellten und anhand des
vierten Ausführungsbeispiels beschriebenen Drucksteuergerätes 4
ausgestattet ist. Soll hier der Druck in der zweiten Hydroleitung 42
erhöht werden, so liefert der Energievorrat 106 Energie an den Motor
102. Mit Hilfe dieser Energie treibt der Motor 102 den Wandler 104
an. Der Wandler 104 wirkt dabei als Pumpe und fördert Druckmedium
aus der ersten Hydroleitung 41 in die zweite Hydroleitung 42,
wodurch der Druck in der Hydroleitung 42 gegenüber dem Druck in der
Hydroleitung 41 erhöht wird. Somit strömt Energie aus dem Energie
vorrat 106 über den Motor 102 und über den Wandler 104 in das Last
bein 20. Im umgekehrten Fall, wenn der Druck in der Hydroleitung 42
wieder auf den Druck in der Hydroleitung 41 abgesenkt werden soll,
dann wirkt der Wandler 104 im Sinne eines Hydromotors, welcher, an
getrieben von der Druckdifferenz zwischen der zweiten Hydroleitung
42 und der ersten Hydroleitung 41, den Motor 102 antreibt, wodurch
der Motor 102 im Sinne eines Generators wirkt und die von dem
Wandler 104 kommende Energie an den Energievorrat 106 weitergibt.
Dort kann die Energie zwischengespeichert werden bis sie bei Bedarf
wieder an das Lastbein 20 gegeben werden kann. Diese Art der er
findungsgemäßen Fahrzeugfederung erfordert wenig Energie, und zwar
nur eine geringe Steuerenergie, welche über die Steuerleitungen 48
den zu steuernden Geräten zugeführt wird und ferner benötigt man nur
noch wenig Energie, um nie ganz vermeidbare Reibungsverluste und
Strömungsverluste auszugleichen.
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen und
Varianten der erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung ist der Speicher 10
außerhalb des Lastbeines 20 angeordnet. Der Speicher 10 kann aber
auch genauso gut innerhalb des Lastbeines 20 angeordnet sein. Insbe
sondere kann der Speicher 10 direkt innerhalb des in den Fig. 6
bis 9 dargestellten Zylinders 80 vorgesehen sein. Der Speicher 10
kann sich innerhalb des Zylinders 80 befinden und z. B. von dem
Arbeitsraum 28 bzw. von dem zweiten Arbeitsraum 32 nur durch eine
Zwischenwand getrennt sein.
Bei einem kleineren Fahrzeug, wie z. B. bei einem Personenwagen,
sind normalerweise je Fahrzeug vier Federbeine 20 vorgesehen. Bei
größeren Fahrzeugen können es mehr sein. Bei der erfindungsgemäßen
Fahrzeugfederung ist es möglich, daß alle Federbeine 20 oder Gruppen
von Federbeinen 20 über eine einzige Druckquelle 2 mit Druckmedium
versorgt und von einem Steuergerät 12 aus gesteuert werden. Bei der
erfindungsgemäßen Fahrzeugfederung mit der Zusatzkraft 56 kann mit
Hilfe dieser Zusatzkraft 56 jedes gewünschte Verhältnis von maximal
auftretender Federsteifigkeit zu minimal auftretender Federsteifig
keit realisiert werden. Insbesondere bei extremer Kurvenfahrt wäre
ohne die Zusatzkraft 56 die Härte des Federbeines 20 eines kurven
äußeren Rades wesentlich größer als die Härte eines Federbeines 20
eines kurveninneren Rades. Durch entsprechende Dimensionierung der
Zusatzkraft 56 kann dafür gesorgt werden, daß die Differenz zwischen
der Härte des kurvenäußeren Federbeines 20 und der Härte des kurven
inneren Federbeines 20 ein gewünschtes Maß nicht übersteigt.
Claims (12)
1. Fahrzeugfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
bewegungsmäßig zwischen einer ersten und einer zweiten Masse vor
gesehenen Federbein zur Beeinflussung eines Abstandes der ersten
Masse gegenüber der zweiten Masse, wobei eine Belastungskraft be
strebt ist, den Abstand der beiden Massen zu verändern, mit einem
von dem Federbein gebildeten, mindestens teilweise mit einem Druck
medium gefüllten Arbeitsraum, wobei ein Druck in dem Arbeitsraum
eine der Belastungskraft entgegengerichtete Gegenkraft hervorruft,
sowie mit einem Drucksteuergerät, wobei ein von diesem Drucksteuer
gerät gesteuerter Druck zur Beeinflussung des Abstandes geeignet
ist, und mit einem mit dem Federbein zur Beeinflussung einer Feder
steifigkeit des Federbeines verbundener Speicher, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Zusatzkraft (54, 55, 56) vorgesehen ist, die
bestrebt ist, den Abstand zwischen den beiden Massen (16, 18) in die
gleiche Richtung wie die Belastungskraft (50) zu verändern.
2. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
dem Federbein (20) ein zweiter, mindestens teilweise mit Druckmedium
gefüllter Arbeitsraum (32) gebildet wird, wobei ein Druck des Druck
mediums in dem zweiten Arbeitsraum (32) mindestens einen Teil der
Zusatzkraft (54, 56) zur Folge hat.
3. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Federelement (38, 88, 89) vorgesehen
ist, wobei mindestens ein Teil der Zusatzkraft (55, 56) von dem
Federelement (38, 88, 89) hervorgerufen wird.
4. Fahrzeugfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drucksteuergerät (4) über das Druckmedium
mit dem Arbeitsraum (28) verbunden ist.
5. Fahrzeugfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drucksteuergerät (4) über das Druckmedium mit dem zweiten Arbeits
raum (32) verbunden ist.
6. Fahrzeugfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Hydroleitung (43) zwischen dem Arbeits
raum (28) und dem Speicher (10) ein Stromventil (6, 8) vorgesehen
ist.
7. Fahrzeugfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Arbeitsraum (32) mit einer Druckquelle (73) verbunden ist.
8. Fahrzeugfederung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Arbeitsraum (32) mit einem Speicher (22) verbunden
ist.
9. Fahrzeugfederung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federbein (20) einen Zylinder (80), eine
Kolbenstange (86) und einen mit der Kolbenstange (86) verbundenen
und einen Innenraum des Zylinders (80) in zwei Räume unterteilenden
Kolben (84) umfaßt, wobei einer der Räume den Arbeitsraum (28) und
der andere Raum den zweiten Arbeitsraum (32) bildet.
10. Fahrzeugfederung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federbein (20) einen Zylinder (80), eine
Kolbenstange (86) und einen mit der Kolbenstange (86) verbundenen
und einen Innenraum des Zylinders (80) in zwei Räume unterteilenden
Kolben (84) umfaßt, wobei einer der Räume den Arbeitsraum (28)
bildet und in dem anderen Raum das Federelement (38, 89) vorgesehen
ist.
11. Fahrzeugfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Drucksteuergerätes (4) ein von
einer Druckquelle (2) zur Verfügung gestellter Druck für das Feder
bein (20) auf einen niedrigeren Wert absenkbar ist.
12. Fahrzeugfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Hilfe des Drucksteuergerätes (4) ein von einer
Druckquelle (2) zur Verfügung gestellter Druck für das Federbein
(20) auf einen höheren Wert anhebbar ist.
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