DE4013074A1 - Einstellbares geraet, insbesondere elektrisches schalt-, steuer- oder regelgeraet - Google Patents
Einstellbares geraet, insbesondere elektrisches schalt-, steuer- oder regelgeraetInfo
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Description
Elektrische Schalter Regler oder Steuergeräte, wie bei
spielsweise nach der DE-C-26 04 783 (entsprechend GB 15 77 852)
oder der DE-C-26 25 716 (entsprechend US Re 31 597) ha
ben ein angetriebenes Element in Form einer Nockenscheibe,
Einstellkurve o. dgl., die mittelbar oder unmittelbar auf
Kontakte, Schalter o. dgl. einwirkt und eine Einstellwelle,
die dieses Element antreibt, sowie ebenfalls von der Ein
stellwelle angetriebene Rastelemente. Die Einstellwellen sind
entweder fest mit dem angetriebenen Element verbunden oder
werden in dieses eingesteckt und sind damit drehfest. Die
axiale Festlegung der Welle erfolgt beispielsweise über den
Eingriff in Gehäuseteile. Diese Festlegung wird während der
Montage des Gerätes bewirkt beispielsweise durch Anbringung
eines äußeren Gehäuseschildes.
Da Regler oder Schalter oft in Geräte eingebaut werden, die
eine sehr unterschiedliche Gestaltung, Lage der Bedienungs
elemente, etc. haben, ist es notwendig, unterschiedliche Län
gen und Formen der Einstellwelle vorzusehen. Ferner können
mit Reglern oder Schaltern auch andere Geräte, beispielsweise
Vorsatz- oder Zusatzschalter verbunden sein, die von der
gleichen Einstellwelle angetrieben werden. Hier muß entweder
eine indirekte Kupplung erfolgen, die wegen eines notwendigen
Spiels ungenauer arbeitet, oder es muß ein besonderer Schal
ter- oder Reglertyp mit einer entsprechend verlängerten Achse
vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, bei dem
eine größere Flexibilität des Einbaus möglich ist, ohne die
Typenvielfalt zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Das Gerät kann also ohne die Einstellwelle montiert werden
und kann in diesem Zustand auch an den Hersteller des Fertig
gerätes, beispielsweise eines Küchenherdes, geliefert werden.
Dieser kann dann entsprechend seinen individuellen Ein
baubedingungen eine entsprechende Einstellwelle anbringen,
die er einfach einstecken kann. Diese kann in der Länge,
ihren Anschlußmaßen und dem Anschlußsystem, z. B. für einen
Einstellknopf, variieren und kann auch z. B. auf der bedie
nungsfernen Seite entsprechende Verlängerungen haben, um dort
Zusatzschalter o. dgl. zu betätigen, die z. B. an dem Gerät
angeflanscht sein können.
Die Einstellwelle kann eine Profilierung aufweisen, über die
sie drehfest mit dem angetriebenen Element verbindbar ist.
Die axiale Festlegung kann durch eine selbsttätige, bei
spielsweise widerhakenartige Verbindung vorgenommen werden.
Bevorzugt ist eine Ausführung, wo diese Schnellverbindung als
ein Federblechteil in einer Umfangsvertiefung der Einstell
welle festgeklemmt ist und eine Federraste aufweist, die hin
ter einer Schulter an dem angetriebenen Element einrastet,
während andererseits ein Anschlag-Vorsprung für die Sicherung
in Eindrückrichtung sorgt. Diese Federklammer kann in einer
Vertiefung der Einstellwelle liegen und sich dadurch auch
seitlich an dieser führen.
Häufig sollen Schaltgeräte gegen ungewollte oder unbefugte
Betätigung, z. B. durch Kinder, gesichert werden, in dem
außer einer Drehung am Betätigungsknopf noch eine Axial
bewegung, z. B. ein Hineindrücken erforderlich ist, um in
eine Nullstellung hinweg zu kommen. Bei einer solchen bevor
zugten Ausführung ist sowohl das angetriebene Einstellelement
wie der Schaltnocken als auch eine Rastscheibe drehschlüssig
mit der Einstellwelle verbunden, jedoch nur eines dieser Ele
mente, und zwar die Rastscheibe auch in Axialrichtung. Die
Federklammer greift also an der Rastscheibe an, die federnd
zum Benutzer hin belastet ist, so daß er durch Hineindrücken
die Rastscheibe axial aus ihrer Sperrstellung herausdrücken
und dann die entsprechende Drehung vornehmen kann. Wenn vor
zugsweise die Feder zwischen der Rastscheibe und dem Ein
stellelement wirksam ist, so sichern diese Elemente gegen
seitig in ihrer Lage, bevor die Einsteckwelle eingesteckt
ist. Das Rastelement und/oder das Einstellelement können auch
in radialer Richtung durch Flächen des Gerätegehäuses in
ihrer Lage gehalten werden, bevor die Welle eingesteckt ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können,
für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Lei
stungssteuergerätes, und
Fig. 2 bis 4 Detailschnitte nach den in den Zeichnungen
angegebenen Schnittlinien.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein
tacktendes Energiesteuergerät für Elektrowärmegeräte, ins
besondere Kochgeräte, das ein von einer Steuerbeheizung zu
sammen mit der von dem Gerät geschalteten Hauptbeheizung be
heiztes Bimetall aufweist, das den Arbeitskontakt zum Tackten
der Energiezufuhr zu einem nicht dargestellten Elektrowärme
gerät steuert. Das Gerät weist ein Gehäuse 12 und an seiner
Rückseite elektrische Steckanschlußfahnen 13 auf. Über eine
Einstellwelle 14 ist die freigesetzte Leistung, d. h. die
relative Einschaltdauer einstellbar. Die Einstellwelle 14
betätigt ferner über ein Einstellelement 18 (Fig. 2) Sig
nalkontakte, eine doppelpolige Abschaltung, die im ausge
schalteten Zustand eine vollständige Netztrennung bewirkt,
und kann ferner Zusatzkontakte beliebiger Art betätigen. In
seinem Detailaufbau und der Funktion kann es ausgebildet
sein, wie in der DE-C-26 25 715 (=US Re 31 597) aufgebaut
sein, auf die dazu Bezug genommen wird.
Auf der Bedienungsseite 15 des Gerätes ist dieses an einem
strichpunktiert angedeuteten Teil eines Küchenmöbels, oder
Kochherdes, wie einer Blende 16, angebracht. Auf die Ein
stellwelle ist drehfest ein Betätigungsknopf 17 gesteckt.
Fig. 2 zeigt die Einstellwelle 14, ihre Anordnung im Gerät 11
und ihre Verbindung mit den von ihr angetriebenen Elementen.
Die Einstellwelle ist ein Metallprofil von generell kreis
förmigem Querschnitt (Fig. 3 und 4), die an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen Abflachungen 19, 20 aufweist. In
der Abflachung 19 ist eine etwa rechteckige in Richtung der
Achse 21, d. h. längs verlaufende Ausnehmung 22, vorgesehen,
während ihr gegenüber eine anders geformte, hier kreis
bogenförmig begrenzte Längsnut 23 vorgesehen ist. Außerhalb
des Gerätes weist die Einstellwelle zwei umlaufende, relativ
flache Vertiefungen bzw. Ringnuten 24 auf.
In die obere Ringnut 24 greifen seitliche Klemmschenkel 26
eines Klemmbügels 25 ein, die zum Halt des darauf gesteckten
Einstellknopfes 17 dienen, der eine entsprechend dem Profil
der Einstellwelle ausgebildete Ausnehmung hat.
In die untere Ringnut 24 greifen Klemmschenkel 27 (Fig. 3)
einer Federklammer 28 ein, die etwas über die Mitte ragen und
somit einerseits in der Ringnut geschützt liegen und die
Federklammer auf der Einstellwelle festlegen. Ihr längs der
Achse in Richtung auf das Gerät 11 zu verlaufender Abschnitt
29 ist an seinem Ende so umgebogen, daß er einen wider
hakenartig federnden Rastabschnitt 30 bildet. Während der
Abschnitt 29 im übrigen in der Vertiefung 22 verläuft und
sich dadurch auch seitlich führt, ragt der Rastabschnitt 30
über den Umfang der Einstellwelle hinaus, zumindest im Be
reich ihrer Abflachung 19.
Die Federklammer ist aus einem kreuzförmigen Blechzuschnitt
hergestellt, wobei der den Abschnitt 29 verlängernde Ab
schnitt 31 um 180 Grad umgebogen ist und sich ebenfalls in
Richtung auf das Gerät 11 zu erstreckt. An seinem Ende ist
ein Anschlagabschnitt 32 radial nach außen abgebogen. Er be
findet sich in einem axialen Abstand vom freien Ende 33 des
Rastabschnitts 30. Zwischen Anschlagabschnitt 32 und Rast
abschnitt 30 ist ein Rastelement 34 festgelegt, das die Form
einer kreisförmigen Scheibe mit einer zentralen, dem Ein
stellwellenprofil entsprechenden Öffnung 35. Das Rastelement
34 ist unter der Kraft einer Schraubenfeder 36 an die bedie
nungsseitige Innenwand des Gehäuses 12 angedrückt. Mit einem
Ausschnitt 37 an seinem Umfang ist das Rastelement 34 in ei
nen aus dem Blechmaterial des Gehäuses herausgebogenen An
schlaglappen 38 eingerastet, der zusammen mit dem Ausschnitt
37 ein ausrastbares Rastmittel bildet. Um den Umfang des
Rastelementes 34 herum angeordnete Vorsprünge 39 führen das
Rastelement 34 zwischen sich, so daß es in der gezeigten Aus
richtung auch dann verbleibt, wenn die Einstellwelle 14 nicht
eingesteckt ist.
Die Einstellwelle ragt in eine ihr entsprechend profilierte
Öffnung 40 in dem Einstellelement 18 hinein und gegebenen
falls auch ganz hindurch. Das Einstellelement 18 enthält beim
gezeigten Beispiel eine Einstellkurve oder Nocken 41 und
einen Lagerzapfen 42, der sich in einer entsprechenden Boh
rung des Gehäuses 12 führt, jedoch ein gewisses Spiel zuläßt.
Das Einstellelement 18 hat eine zur Bedienerseite hin ge
wandte, die Öffnung 40 erweiternde Ausnehmung 43, in der die
Schraubenfeder 36 angeordnet ist.
Herstellung und Funktion geschehen nach folgendem Verfahren:
Das Gerät 11 wird mit allen Teilen mit Ausnahme der Einstell
welle 14 fertig montiert, d. h. auch ein äußerer Gehäuse
deckel wird fertig angebracht. Die Rast- und Einstellelemente
34, 18 sind durch den Lagerzapfen 42 und die Vorsprünge 39 in
radialer Richtung zur Achse 21 geführt und sind durch die
Schraubenfeder 36 auch axial festgelegt. In dieser Form kann
der Regler versandt werden. Er kann auch vorher mit einer der
Einstellwelle 14 entsprechenden Welle justiert werden. Vor
seinem Einbau in ein Gesamtgerät, beispielsweise eine Koch
mulde oder ein anderes Elektrowärmegerät wird eine entspre
chend den Erfordernissen vorbereitete Einstellwelle 14 von
außen der durch die Öffnung 44 im Gehäuse 12 eingesteckt. Die
Einstellwelle kann dabei entweder eine aus einer Vielzahl von
in Länge, Anschlußart und gegebenenfalls auch Material unter
schiedlichen Typen sein oder auch besonders für diesen Fall
angefertigt sein. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Einstell
welle stets ein gleichbleibendes Profil hat und lediglich
entsprechend abgelenkt so wie mit den Ringnuten 24 versehen
werden muß. Federklammer 28 und Klemmbügel 25 können für alle
Einstellwellentypen gleich sein und werden lediglich auf
geschnappt bzw. -geklemmt. Diese Welle kann dann vor oder
gegebenenfalls auch nach der Montage des Gerätes eingesteckt
werden, so daß sie durch die Öffnung 44 und die Öffnungen 35
und 40 in den Elementen 34 und 18 hindurchragt. Dabei dringt
der vordere Abschnitt der Federklammer 28 mit dem Rast
abschnitt 30 durch die entsprechend geformte Öffnung 35 in
dem Rastelement 34 hindurch, wobei sich der Rastabschnitt 30
zusammendrückt und an den Abschnitt 29 anlegt. Hinter dem
Rastelement 34 schnappt er wieder nach außen und verrastet
widerhakenartig an dem Rastelement 34. Die Bemessung ist so,
daß dies geschieht, wenn auch der Anlageabschnitt 32 an der
bedienungsseitigen Fläche des Rastelementes 34 zur Anlage
kommt. Das Rastelement 34 ist somit nicht nur in Drehrich
tung, sondern auch axial fest mit der Welle verbunden, wobei
die Einrastung durch die automatische Schnellverbindung 30,
32 beim Einstecken vorgenommen wird. Der Regler ist nun fer
tig und es braucht nur noch der Bedienungsknopf 17 aufge
steckt zu werden, nachdem der Regler in eine entsprechende
Platte 16 des Gesamtgerätes eingebaut ist.
Die dargestellte Ausführungsform durch Axialbetätigung lös
barer Verdrehsicherung (auch push-to-turn genannt) arbeitet
so, daß durch die Rastmittel 37, 38 das Rastelement 34 in
Drehrichtung festgelegt ist, so lange nicht durch Druck auf
die Einstellwelle 14 die Rastscheibe auf das Einstellelement
18 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 36 bewegt wird, so
daß der Anschlaglappen 38 aus dem Ausschnitt 37 frei kommt
und eine Drehung vorgenommen wird. Die Einstellwelle bewegt
sich dabei axial in dem Einstellelement 18. Bei Drehung wer
den jedoch beide Elemente 18, 34 zusammen mitgenommen.
Beim Drehen in die Nullstellung des Steuergerätes rasten der
Anschlaglappen und der Ausschnitt 37 wieder ineinander ein,
so daß das Gerät erneut gegen unbefugte Drehung gesichert
ist.
Von der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sind
zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. Bei
einer Ausführung, bei der keine Drehsicherung erforderlich
ist, kann die axiale, einrastende Festlegung der Einstell
welle entweder an einem Gehäuseteil oder auch am Einstell
element 18, beispielsweise einem inneren Bund im Bereich der
Ausnehmung 43 erfolgen. Es sind auch andere Schnellverbin
dungsmittel möglich, jedoch ist die beschriebene Federklammer
besonders einfach herzustellen und vor allem nachträglich an
der Einstellwelle anzubringen. Anwendbar ist die Erfindung
bei zahlreichen Arten einstellbarer Geräte, insbesondere bei
elektrischen Schaltern, wie Mehrfach-Nockenschaltern, Tempe
raturreglern oder, ganz besonders bevorzugt bei den be
schriebenen Leistungssteuergeräten.
Bei allen Ausführungen tritt der große Vorteil auf, daß die
Typenvielfalt für die Geräte wesentlich verringert werden
kann, weil es nicht nur möglich ist, gleichartige Geräte mit
verschiedenen Einstellwellen entsprechend den Einbauerforder
nissen zu versehen, sondern auch die gleichen Einstellwellen
typen für unterschiedliche Geräte oder Gerätekombinationen
brauchbar sind.
Claims (11)
1. Einstellbares Gerät, insbesondere elektrisches
Schalt-, Steuer- oder Regelgerät mit einer Einstell
welle (14), und wenigstens einem davon angetriebenen
Element (18, 34), dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellwelle (14) in ein im übrigen montiertes Gerät
(11) von außen einsteckbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Um
fangsrichtung wirksame Eingriffsmittel (19, 20, 23,
35, 40) zwischen Einstellwelle (14) und Elemente (18,
34) und durch eine axial wirkende Schnellverbindung
(30, 32) für die Einstellwelle (14).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingriffsmittel eine an Einstellwelle (14) und
angetriebenem Element (18, 34) vorgesehene zusammen
wirkende Profilierung ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnellverbindung (30, 32) eine
selbsttätige formschlüssig wirkende Schnappverbindung
ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnellverbindung (30, 32) an
einem an der Einstellwelle (14) anbringbaren und in
einer Ausnehmung (24) eingerasteten Teil (28) vor
gesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnellverbindung eine an der
Einstellwelle (14) festlegbare Federklammer (28) auf
weist und vorzugsweise einen streifenförmigen, in
einer Vertiefung (22) der Einstellwelle (14) lau
fenden Abschnitt (29), einen widerhakenartig davon
abgebogenen Rastabschnitt (30), einen in eine Um
fangsausnehmung (24) eingreifenden Klemmab
schnitt (27) und einen radial vorspringen Anschlag
abschnitt (32) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eines der angetriebenen
Elemente ein scheibenförmiges Rastelement (34) ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastelement durch die Einstellwelle (14) drehfest
mit einem anderen angetriebenen Element, wie einem
Einstellelement (18) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß da Rastelement (34) gegenüber dem anderen an
getriebenen Element (18) axial beweglich ist und bei
Axialbewegung ausrastbare Rastmittel (37, 38) auf
weist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Ele
mente (18, 34) in dem Gerät (11) so gelagert sind,
daß sie vor dem Einstecken der Einstellwelle (14)
etwa zur vorgesehenen Einstellwellenachse (21) aus
gerichtet sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der an
getriebenen Elemente (18, 34) mit von der Einstell
welle (14) unabhängigen Radialführungsmitteln (42,
39) zusammenwirkt, die vorzugsweise zwischen dem Ge
häuse (12) und den angetriebenen Elementen zusammen
wirken.
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Family Applications (1)
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