DE1192581B - Transport- und Vorratsbehaelter mit ein- und ausschiebbaren Tragplatten - Google Patents

Transport- und Vorratsbehaelter mit ein- und ausschiebbaren Tragplatten

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DE1192581B
DE1192581B DEN19182A DEN0019182A DE1192581B DE 1192581 B DE1192581 B DE 1192581B DE N19182 A DEN19182 A DE N19182A DE N0019182 A DEN0019182 A DE N0019182A DE 1192581 B DE1192581 B DE 1192581B
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DE
Germany
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guide
transport
door
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guide frames
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Pending
Application number
DEN19182A
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English (en)
Inventor
Lewis Eugene Glezen
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NESTAWAY Inc
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NESTAWAY Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Transport- und Vorratsbehälter mit ein-und Gusschiebbaren Tragplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport-und Vorratsbehälter mit innen an zwei gegenüberliegenden Seiten befindlichen Führungen für waagerecht ein- und Gusschiebbare Tragplatten für die Waren und einer aus ihrer Schließlage nach oben in Offenlage schwenkbaren und unter die Oberwand des Behälters einschiebbaren Tür.
  • Bei derartigen Behältern müssen seitliche Führungen zum Einschieben der Tragplatten und zum Einschieben der Klapptür im Inneren des Behälters angeordnet sein. Durch diese Führungsanordnungen für Tragplatten und Türen werden zwangläufig die Wandflächen, insbesondere die Seitenwandflächen, des Behälters so uneben, daß eine Reinigung nur schwer möglich ist. Da bei derartigen Behältern aber sehr häufig Waren transportiert werden, die eine besonders gründliche Sauberhaltung der Transportmittel erforderlich machen, insbesondere Lebensmittel, sind bei den bekannten Behältern die Reinigungsarbeiten nur schwierig und mit nur zweifelhaftem Erfolg durchführbar, da sich in den durch die Führungen entstehenden Ecken häufig Lebensmittelreste absetzen und verderben, die dann Infektionsherde für die auf den Tragplatten transportierten frischen Lebensmittel bilden.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Vorrats- bzw. Transportbehälter, insbesondere für auf waagerecht in den Behälter ein- und Gusschiebbaren Tragplatten gelagerte Nahrungsmittel, wie Brot, Kuchen, Pasteten, Gemüse, Früchte od. dgl., zu schaffen, bei dem die Klapptür ebenfalls völlig einschiebbar in den Behälter ist, der aber trotzdem sehr einfach sauberzuhalten ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungen für die Tragplatten als in den Behälter einschiebbare und in ihrer Endlage an der Behälterrückwand sowie vorn an den Behälterseitenwänden leicht lösbar angeordnete Führungsgestelle ausgebildet sind, die gleichzeitig als Träger und Führung für die aufklappbare und einschiebbare Tür dienen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, die gesamten Vorsprünge und Ecken, an denen der Schmutz sich sammelt, bildenden Anordnungen einfach zu entfernen, und die dann glatten Innenwände des Behälters einerseits und die herausgenommenen Führungsgestelle andererseits können leicht saubergelialten werden.
  • Die Führungsgestelle haben vorzugsweise vorn seitlich übereinanderliegende Ösen od. dgl., die bei eingeschobenen Führungsgestellen durch Öffnungen im vorderen Teil der Seitenwände hindurchragen und durch einen durchgesteckten Riegel gegen Lösen gesichert sind. Die Riegel zum Sichern der beiden übereinanderliegenden Ösen sind vorzugsweise hakenförmige, in die Ösen eingreifende Enden eines Spanndrahtes. Durch diese Anordnung sind die Führungsgestelle an ihrem vorderen Ende, d. h. an einer leicht zugänglichen Stelle in allen Richtungen gegen den Behälter festgelegt. Um die Führungsgestelle auch bei nicht eingeschobenen Tragplatten gegen die Seitenwandflächen leicht lösbar festzulegen, können die Führungsgestelle an ihrem hinteren Ende nach hinten stehende Vorsprünge aufweisen, die bei eingeschobenen Führungsgestellen durch Öffnungen in der Behälterrückwand durchragen.
  • Als Halterung für die Klapptür weisen die Führungsgestelle vorzugsweise vorn am oberen Ende je einen nach oben vorstehenden Haken auf, der beim Herausziehen der Tür als Auflagerung für Endteile der verdickten Türoberkante dient, wobei gleichzeitig diese Endteile beim Einschieben der Klapptür auf den Oberkanten der Führungsgestelle gleiten. Die Klapptür kann oben an beiden Enden, unmittelbar unter ihrer verdickten Oberkante je eine Öffnung aufweisen, mit der sie die Haken bei geschlossener Klapptür überfaßt. Die Führungsgestelle können auch oben, eine sich über die ganze Länge erstreckende, zur Führung der Klapptür beim Ein- und Ausschieben dienende waagerechte Führungsschiene haben, die einen Längsschlitz aufweist, der zur Aufnahme je eines auf der Türinnenseite am oberen Ende sitzenden Hakens dient, der bei herausgezogener Klapptür schamierartig einen den Schlitz am vorderen Ende abschließenden Quersteg der Führungsschiene umfaßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Schrägprojektion des Vorratsbehälters mit geöffneter, nach oben unter die Oberseite des Behälters teilweise geschobener Klapptür und einer in die seitlichen Führungsgestelle eingeschobenen Tragplatte, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter entlang der Ebene 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Behälter entlang der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Teilansicht, die die Verriegelung der Führungsgestelle an der Vorderseite der Behälterseitenwand darstellt, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine vordere Ecke des Behälters teilweise im Schnitt, die eine Abwandlungsform der Türführung darstellt, und F i g. 6 und 7 Teilansichten auf einen Schnitt ähnlich F i g. 2, die die Lage der Teile der Türführung gemäß F i g. 5 bei teilweise eingeschobener bzw. bei geschlossener Klapptür darstellen.
  • F i g. 1 zeigt ein Gehäuse 1 mit Führungsgestellen für Tragplatten 17, die Befestigungsorgane zur lösbaren Befestigung am Gehäuse aufweisen.
  • Das Gehäuse 1 weist eine Klapptür 18 auf, welche in Schließstellung die Vorderseite des Gehäuses bildet. Das Gehäuse 1 weist ferner zwei parallele Seitenwände 20, 21, eine obere Wand 22, einen Boden 23 und eine rechteckige Rückwand 24 mit einem Rahmenstück 25 aus relativ dickem Federdraht auf, der um die Rückwand 24 verläuft. An seiner Vorderseite weist das Gehäuse eine rechteckige Öffnung 26 mit einem vorderen Rahmenstück 27 in Form eines Federdrahtes auf, der entlang den vier Seiten dieser Öffnung 26 verläuft.
  • Zur leichteren Hantierung des Gehäuses 1 befinden sich zwei Handgriffe 48 an den Gehäuseseiten.
  • Das Gehäuse kann aus zwei großen, relativ dünnen Aluminiumblechen hergestellt werden, indem das eine Blech so gebogen wird, daß man daraus die obere Wand 22 und die Rückwand 24 des Gehäuses erhält, während des andere Blech so gebogen wird, daß daraus die Seitenwände 20, 21 und der Boden 23 entstehen. Die Bleche können mit Flanschen versehen sein, an denen sie zusammengenietet oder auf andere Weise verbunden werden.
  • Die Führungsgestelle 75, 76 liegen an den Seitenwänden 20 bzw. 21 des Behälters an. Da die Führungsgestelle konstruktionsmäßig gleich sind, wird nur das Führungsgestell 75 im einzelnen erläutert. Das Führungsgestell 75 besteht aus einer Anzahl von zueinander parallelen, waagerecht verlaufenden Haltedrähten 77 zum Halten der Tragplatten. Jeder Haltedraht 77 liegt außerdem horizontal ausgerichtet mit einem entsprechenden Haltedraht 79 des anderen Führungsgestells 76. Die Haltedrähte sind an zwei U-förmigen Drähten 78a und einem in deren Mitte liegenden vertikalen Draht 78 b, z. B. durch Schweißen befestigt. Der Steg der U-förmigen Drähte 78a liegt auf dem Boden 23 auf.
  • Jedes Führungsgestell ist an zwei Stellen, und zwar an der Vorderseite und der Rückseite, am Gehäuse lösbar befestigt. Die Befestigung des Führungsgestells 75 bzw. 76 an der Rückwand 24 des Gehäuses erfolgt durch zwei sich nach hinten erstreckende Zapfen 80, die durch Bohrungen 81 in der Rückwand 24 eingesteckt werden. Die vordere Befestigung für jedes Führungsgestell 75 bzw. 76 erfolgt durch zwei am Draht befestigte Ösen 84, 85, welche durch Öffnungen 87 in jeder Seitenwand 20, 21 durchgesteckt werden.
  • Die Ösen werden auf der Außenseite des Gehäuses durch eingesteckte Riegel festgelegt. Die Riegel sind, wie in F i g. 4 dargestellt, von einem länglichen Mittelstück 89 eines Haltedrahtes 88 als zwei hakenförmige Endstücke 90, 91 abgebogen, welche in die Ösen 84, 85 durch federndes Aufbiegen eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann der Haltedraht in und aus seiner Riegellage gebracht werden. Der Haken 90 ist vorzugsweise V-förmig gebogen, während das Riegelstück 91 L-förmig ausgebildet ist. Es wird zuerst das V-förmige Stück 90 des Haltedrahtes 88 durch die Öse 84 gesteckt und dann das L-förmige Stück 91 in seine Riegellage gedrückt. Der Höcker 91.a des L-förmigen Stückes 91 rastet hinter der Öse 85 ein und verhindert ein zufälliges Lösen. Zum Lösen muß ein Druck in Richtung des Pfeiles A in der F i g. 4 auf den Haltedraht 88 ausgeübt werden.
  • Die Schwenkhalterung für die Klapptür weist beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 nach oben gerichtete Haken 95 auf, die von den vorderen Enden eines jeden obersten Haltedrahtes 77 bzw. 79 abgebogen sind.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist die Klapptür 18 eine Hauptwand 97, einen oberen Randstreifen 98, der dicker ist als der Restteil der Klapptür darunter, eine Bodenkante und Seiten 100, 101, auf.
  • Die Haken 95 enden kurz vor der oberen Gehäusewand 22 in einem Abstand, der größer ist als die Dicke des Hauptwandteiles 97 der Klapptür, aber kleiner als die Dicke des Randes 98. Der Rand 98 liegt hinter den Haken 95, so daß die Klapptür nach hinten in das Gehäuse parallel zur oberen Gehäusewand 22 einschiebbar ist. Wird die Klapptür herausgezogen und in eine Schließlage nach unten verschwenkt, wird sie durch den dickeren Rand 98 an den Haken 95 gehalten.
  • Die Hauptwand 97 der Klapptür ist mit Ausnehmungen 102 versehen, in welche die Haken 95 eingreifen, wenn die Klapptür ganz nach vorn gezogen ist. Dem völligen Einschieben der Klapptür unter die Oberwand 22 wirkt eine Verriegelungseinrichtung 105,105 a entgegen. Ist die Klapptür soweit wie möglich eingeschoben, liegt sie mit ihrem Rand 98 auf den Haltedrähten 77, 79 und mit der Wand 97 auf den Haken 95 auf.
  • Eine andere, bevorzugte Ausführungsform für die Schwenkhalterung einer Klapptür 106 ist in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform können Öffnungen in der Klapptür 106, entsprechend den Öffnungen 102 in der Klapptür 18, vermieden werden. Dabei sind Querstege 107 an den oberen, vorderen Enden der beiden Führungsgestelle 108 an Stelle der Haken 95 angeordnet. Die Führungsgestelle 108 entsprechen konstruktionsmäßig im allgemeinen den Führungsgestellen 75, 76 und weisen eine Anzahl von Haltedrähten 108 a zur Aufnahme der Tragplatten 17 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist jeder vertikale Draht 107a, welcher die vorderen Enden der Drähte 108 a miteinander verbindet, an seinem oberen Ende im rechten Winkel zur Gehäuseseitenwand 20 oder 21 horizontal einwärts umgebogen, so daß dieser horizontale Schenkel den Quersteg 107 bildet. Ein zum vertikalen Draht 107a paralleler Draht dient zur Verbindung der Drähte 108a auf der Rückseite des Gehäuses und weist ein zum Quersteg 107 paralleles Ansatzstück auf. Ein horizontaler Draht 111 ist mit den freien Enden des Quersteges 107 und des dazu parallelen Ansatzstückes auf der Rückseite des Gehäuses verbunden.
  • Die Klapptür 106 gemäß den F i g. 5 bis 7 weist einen Hauptwandteil 109 und eine obere Kante 110 auf, welche dicker ist als der Hauptwandteil 109.
  • Die Halteschienen 107 sind von der oberen Wand 22 des Gehäuses in einem Abstand größer als die Dicke des Hauptwandteiles 109 und der dickeren Randkante 110 angeordnet. Wird die Klapptür aus ihrer Schließlage in ihre Offenlage bewegt, gleitet sie parallel zur oberen Gehäusewand 22 etwas unter dieser nach hinten, wobei sie sich auf den Halteschienen 107 und den Drähten 111 abstützt. Die Klapptür 106 weist zwei hakenförmige Bügel 113 auf, die sich hinter den Querstegen 107 einhaken, wenn die Klapptür ganz nach vorn gezogen ist und in ihre Schließlage geschwenkt wird.
  • Die Bügel 113 weisen einen ebenen Teil 114 auf, welcher an dem Hauptwandteil 109 der Klapptür beispielsweise durch Niete 115 befestigt ist, und sind an ihren freien Enden zu Haken 116 gebogen. Wird die Klapptür aus ihrer Schließlage in ihre Offenlage bewegt oder umgekehrt, gleitet der Bügel 113 in dem zwischen dem oberen, horizontalen Draht des Führungsgestells 108 und dem dazu parallelen Draht 111 gebildeten Längsschlitz.
  • Beim Ausbau der Klapptür und der Führungsregale werden zuerst die Haltestücke 88 auf beiden Seiten des Gehäuses entfernt. Dadurch können die Führungsgestelle 75, 76 bzw. 108 nach einem Nachinnendrücken der Vorderkanten, bis die Ösen aus ihren Öffnungen in den Seitenwänden freikommen, leicht aus dem Gehäuse nach vorn herausgezogen werden. Somit ist der Innenraum des Gehäuses vollkommen frei von Hindernissen, welche einer leichten Reinigung des Gehäuses hinderlich sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Transport- und Vorratsbehälter mit innen an zwei gegenüberliegenden Seiten befindlichen Führungen für waagerecht ein- und ausschiebbare Tragplatten für die Ware und einer aus ihrer Schließlage nach oben in die Offenlage schwenkbaren und unter die Decke in den Behälter einschiebbaren Klapptür, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Tragplatten als in den Behälter (1) einschiebbare und in ihrer Endlage an der Behälterrückwand (24) sowie vorn an den Behälterseitenwänden (20, 21) leicht lösbar angeordnete Führungsgestelle (75, 76) ausgebildet sind, die als Träger und Führung für die aufklappbare und einschiebbare Tür (97) dienen.
  2. 2. Transport- und Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestelle (75, 76) vorn seitlich übereinanderliegende Ösen (84, 85) od. dgl. haben, die bei eingeschobenen Führungsgestellen durch Öffnungen (87) im vorderen Teil der Seitenwände (20, 21) hindurchragen und durch einen durchgesteckten Riegel gegen Lösen gesichert sind.
  3. 3. Transport- und Vorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel zum Sichern der zwei übereinanderliegenden Ösen (84, 85) hakenförmig abgebogene, in die Ösen eingreifende Enden (90, 91) eines Spanndrahtes (88) sind.
  4. 4. Transport- und Vorratsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestelle am hinteren Ende nach hinten vorstehende Vorsprünge (80) haben, die bei eingeschobenen Führungsgestellen durch öffnungen (81) der Behälterrückwand (24) hindurchragen.
  5. 5. Transport- und Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestelle (75, 76) vorn am oberen Ende je einen nach vorn vorstehenden, oben offenen Haken (95) haben, die als Auflagerung für die Klapptür beim Herausziehen mit Endteilen der verdickten Oberkante dienen, wobei die Klapptür gleichzeitig mit diesen Endteilen beim Einschieben auf den Oberkanten der Führungsgestelle (75, 76) gleitet.
  6. 6. Transport- und Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (97) oben an beiden Enden unmittelbar unter ihrer verdickten Kante (98) je eine Ausnehmung (102) aufweist, durch die die Haken (95) bei geschlossener Tür eingreifen.
  7. 7. Transport- und Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsgestelle oben eine sich über ihre ganze Länge erstreckende, zum Führen der Klapptür (106) beim Ein- und Ausschieben dienende waagerechte Führungsschiene (107, 111) haben, die Längsschlitze zur Aufnahme von auf der Türinnenseite am oberen Ende sitzenden Ha-Ken (116) bilden, die bei geschlossener Klapptür hinter vorderen Querstegen (107) der Führungsschienen fassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr: 457 316.
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DE3541575A1 (de) * 1984-11-27 1986-06-05 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Stapeltransportbehaelter mit kufen
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GB457316A (en) * 1936-06-12 1936-11-25 Horatio Nelson Barnes Improvements relating to disappearing doors for tray cabinets and the like

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