DE4012481A1 - Ventilvorrichtung mit einem hydraulisch entsperrbaren rueckschlagventil fuer hydraulische systeme des bergbaus, wie vor allem fuer hydraulische ausbausysteme - Google Patents

Ventilvorrichtung mit einem hydraulisch entsperrbaren rueckschlagventil fuer hydraulische systeme des bergbaus, wie vor allem fuer hydraulische ausbausysteme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung mit einem hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventil für hydrauli­ sche Systeme des Bergbaus, wie vor allem für hydrauli­ sche Ausbausysteme.
Die vorgenannten Ventilvorrichtungen werden vor allem bei hydraulischen Schreitausbausystemen, wie sie im Untertage­ bergbau zum Einsatz kommen, den hydraulischen Stempeln und den weiteren Hydraulikzylindern, wie z. B. den Rück­ und Schreitzylindern, den Richt- und Kappenanstellzylin­ dern usw. zugeordnet, um die Druckräume der Hydraulikzy­ linder abzusperren. Die Rückschlagventile werden mit Hil­ fe von Steuerkolben, die von einem hydraulischen Steuer­ druck beaufschlagt werden können, geöffnet, um z. B. zum Einrauben der Stempel, den Druck in den Zylinderräumen ab­ zubauen oder aber um die Zylinderräume, z. B. zum Setzen der Stempel, mit dem hydraulischen Hochdruckmedium beauf­ schlagen zu können. Bewährt haben sich für die genannten Zwecke Rückschlagventile derjenigen Bauart, wie sie aus der DE-OS 38 04 846 bekannt sind. Diese Rückschlagventile verwenden als Schließglied eine auf einem Kolbenschaft geführte Ventilhülse, die mit Hilfe eines am Kolbenschaft angeordneten Ausgleichskolbens weitgehend druckausgegli­ chen ist und im wesentlichen nur durch die Kraft einer verhältnismäßig schwachen Hilfsfeder auf dem Ventilsitz gehalten wird, während die eigentliche Ventilfeder im Schließzustand des Ventils den Kolbenschaft in Anlage an einer Gehäuseschulter hält. Dadurch wird die Funktionssi­ cherheit des Ventils erhöht und insbesondere vermieden, daß beim Schließvorgang das Schließglied zu hart auf den Ventilsitz aufschlägt, was zu Beschädigungen und zu einem Versagen des Ventils führen kann.
Ein Nachteil der in verschiedenen Ausführungen bekannten hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventile besteht aller­ dings darin, daß beim Versagen der hydraulischen Ventilan­ steuerung, z. B. beim Zusammenbruch des Pumpendrucksystems, bei einem Kabelbruch oder bei einem Bruch des Ventilstö­ ßels, die Rückschlagventile nicht mehr geöffnet werden können und demzufolge der von ihnen abgesperrte Druckraum ohne Ventildemontage und entsprechende Gefährdung durch äußeren Eingriff nicht druckentlastet werden kann. Dies kann vor allem dann, wenn es sich bei den Hydraulikzylin­ dern um die Stempel eines Schreitausbaus handelt, zu er­ heblichen Störungen im Betriebsablauf und auch zu beträcht­ lichen Gefährdungen des Strebpersonals kommen, da die Stempel und sonstigen Hydraulikzylinder in ihrer Ein- und Ausschubfunktion blockiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den vorgenannten Schwierigkeiten und Problemen zu begegnen, d. h. ohne über­ mäßigen Aufwand eine Ventilvorrichtung der genannten Art so auszugestalten, daß auch bei einem Versagen der hydrau­ lischen Ventilansteuerung des Rückschlagventils der zuge­ ordnete Hydraulikzylinder zumindest im Notbetrieb noch sicher hydraulisch beaufschlagt bzw. entlastet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die an den Zylinderraum des Hydraulikzylinders anschließ­ bare Druckseite des Rückschlagventils ein Entlastungsven­ til in Gestalt eines von Hand betätigbaren Hilfsventils angeschlossen ist.
Nach der Erfindung wird also dem eigentlichen Rückschlag­ ventil ein Hilfsventil in Gestalt des Entlastungsventils zugeordnet, das bei einem Versagen der hydraulischen An­ steuerung des Rückschlagventils dessen Funktion übernehmen kann, d. h. dazu verwendet werden kann, den vom Rückschlag­ ventil abgesperrten Zylinderraum zum Rücklauf oder zur Atmosphäre hin oder aber auch zur Pumpendruckleitung hin zu öffnen. Wird die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung dem Kolbenraum eines hydraulischen Stempels zugeordnet, so kann bei Versagen des Rückschlagventils der Stempeldruck­ raum durch Betätigen des Entlastungsventils vom Auflastungs­ druck entlastet werden, um den Stempel zu rauben bzw. hy­ draulisch aktiv einzufahren. Die Betätigung des Entlastungs­ ventils erfolgt von Hand. Das Entlastungsventil kann kleine Abmessungen erhalten und von einfacher und entsprechend preisgünstiger Ausführung sein, da es im Normalbetrieb kei­ ne Ventilfunktion zu übernehmen braucht, vielmehr im allge­ meinen nur dann als Hilfsventil betätigt wird, wenn im aus­ nahmsweisen Störungsfall die hydraulische Entsperrung des Rückschlagsventils nicht möglich ist. Der Mehraufwand für die Anordnung des Entlastungsventils ist daher verhältnis­ mäßig gering. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß das Rückschlagventil als eigentliches Arbeitsventil keine Ände­ rungen zu erfahren braucht, so daß für das Rückschlagventil die gebräuchlichen und im Einsatz bewährten Ventile der verschiedenen Ausführungen verwendet werden können. Bei Notbetätigung mittels des Entlastungsventils kann das hy­ draulische Medium ins Freie oder aber auch in den Rücklauf des Hydrauliksystems abgeleitet werden.
Vorzugsweise besteht das genannte Entlastungsventil aus ei­ nem stößelbetätigten Rückschlagventil Das Entlastungsventil wird zweckmäßig so ausgebildet, daß es sich auf mechani­ schem Wege öffnen läßt. Dies kann in einfacher Weise mit­ tels einer Schraube oder eines sonstigen mechanischen Be­ tätigungsgliedes erfolgen. Die Schraube wird zweckmäßig als Stößelschraube ausgeführt, mit deren Hilfe sich das als Rückschlagventil ausgebildete Entlastungsventil durch Stößelbetätigung öffnen läßt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil und das manuell betätigbare Entlastungsventil in einem quader­ förmigen Plattenteil od. dgl. vereinigt, das hierbei mit Aufnahmebohrungen für die beiden genannten Ventile sowie mit Anschlußbohrungen versehen wird, die die hydrauli­ schen Anschluß- und Innenkanäle bilden. Ebenso wie das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil wird das Ent­ lastungsventil mit seinem Ventilkörper in der Bohrung des Plattenteils lösbar festgelegt. Der Ventilkörper des Ent­ lastungsventils wird dabei zweckmäßig als ein in die ge­ stufte Bohrung des Plattenteils einsteckbares Mittelstück od. dgl. ausgeführt, das mittels einer U-förmigen Steckga­ in der Aufnahmebohrung gesichert wird. Damit ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung des Entlastungsven­ tils und seiner Sicherung am Plattenteil.
Im einzelnen wird die Anordnung vorteilhafterweise so ge­ troffen, daß das Entlastungsventil an seinem Ventilkörper mindestens eine, vorzugsweise mehrere, radiale bzw. quer zu seiner Achse verlaufende Abströmbohrungen aufweist, zweckmäßig derart, daß diese am Umfang des Ventilkörpers im äußeren Endbereich der Aufnahmebohrung des Plattenteils münden, so daß beim Öffnen des Entlastungsventils das Druckmedium abspritzen kann. Es empfiehlt sich, die Ab­ strömbohrungen an ihrer Mündung mittels eines elastischen Schutzdichtringes abzudecken, um den Schmutzeintritt in diese Bohrungen zu unterbinden. Weiterhin empfiehlt es sich, die Abströmbohrungen so am Ventilkörper des Ent­ lastungsventils anzuordnen, daß sie in einer nutartigen Einziehung des Ventilkörpers münden. Damit werden die Ab­ strömbohrungen nach außen überdeckt, so daß die bei Ven­ tilbetätigung austretende Hochdruckflüssigkeit gefahrlos abgespritzt wird.
Die beiden Aufnahmebohrungen für das hydraulisch entsperr­ bare Rückschlagventil und das als Sicherheitsventil die­ nende Entlastungsventil werden zweckmäßig in Parallelan­ ordnung zueinander an dem Plattenteil vorgesehen, so daß sich die Ventile von der selben Seite her ein- und ausbau­ en lassen und das Entlastungsventil von der zugänglichen Montageseite her betätigt werden kann.
Der in seiner bevorzugten Ausführung nippelartige Ventil­ körper des Entlastungsventils weist zweckmäßig eine das Schließglied, die Ventilfeder und die Stößelschraube auf­ nehmende durchgehende gestufte Bohrung auf. Dabei wird in der Bohrung zweckmäßig eine das Schließglied und die Ven­ tilfeder aufnehmende Sicherungshülse angeordnet, die das Ventilsitzglied in der Bohrung sichert und die ihrerseits auch ohne Gewindeverwendung, z. B. mittels eines einfachen Sprengringes od. dgl. in der Bohrung gesichert werden kann. Im übrigen wird die Anordnung vorteilhafterweise so ge­ troffen, daß die Bohrung des Entlastungsventils über eine Anschlußbohrung des Plattenteils an die Ventilkammer des hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils angeschlossen ist.
Für das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil können, wie erwähnt, die gebräuchlichen Ventile, insbesondere in Gestalt von Ventilpatronen verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Rückschlagventil derjenigen Bauart vorgesehen, wie sie aus der oben erwähnten DE-OS 38 04 846 bekannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ventilvorrichtung in einer Ansicht, teilweise aufgebrochen und im Längsschnitt durch die beiden Ventile;
Fig. 2 das bei der Ventilvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehene Entlastungsventil im ausgebauten Zustand im Schnitt und im größeren Maßstab;
Fig. 3 die Ventilvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in Zuordnung zu einem Hydraulikzylinder in einem Schaltbild.
Es wird zunächst Bezug genommen auf das Schaltbild nach Fig. 3, das die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung 1 in Verbindung mit einem Hydraulikzylinder 2 zeigt, der ein hydraulischer Stempel eines Schreitausbaugestells, z. B. eines Ausbauschildes, eines Ausbaubocks od. dgl. sein kann. Der Kolbenraum des Hydraulikzylinders 2 ist mit 3, sein Ringraum mit 4 bezeichnet. Beide Zylinderräume 3 und 4 sind wechselweise hydraulisch beaufschlagbar und entlast­ bar.
Die Ventilvorrichtung 1 umfaßt in einer Baueinheit ein hy­ draulisch entsperrbares Rückschlagventil 5 und ein eben­ falls als Rückschlagventil ausgebildetes, jedoch manuell betätigbares Entlastungsventil 6. Eingangsseitig ist das Rückschlagventil 5 an eine Hydraulikleitung A und ausgangs­ seitig über eine Anschlußleitung B an den Kolbenraum 3 des Hydraulikzylinders 2 angeschlossen. Die hydraulische An­ steuerleitung, durch deren Druckbeaufschlagung das Rück­ schlagventil 5 geöffnet wird, ist mit St bezeichnet. Von dieser hydraulischen Ansteuerleitung St zweigt eine zu dem Ringraum 4 des Hydraulikzylinders 2 führende Leitung St1 ab. Die Leitung A kann wahlweise mit der Pumpendrucklei­ tung oder der Rücklaufleitung des hydraulischen Systems verbunden werden. Mit der Druckseite des Rückschlagventils 5 ist ein Druckbegrenzungsventil 7 verbunden, das den Druck im Kolbenraum 3 des Hydraulikzylinders 2 auf einen eingestellten Wert begrenzt. Das Entlastungsventil ist ebenfalls an die Druckseite des Rückschlagventils 5, also an die das Rückschlagventil 5 mit dem Zylinderraum 3 ver­ bindende Leitung angeschlossen.
Über die Leitung A und das hydraulisch entsperrbare Rück­ schlagventil 5 kann der Kolbenraum 3 des Hydraulikzylin­ ders 2 mit dem Druckmedium beaufschlagt werden. Das Rück­ schlagventil 5 hat demgemäß bei einem hydraulischen Stem­ pel zugleich die Funktion eines Setzventils. Um den Stem­ pel 2 einzufahren, wird die hydraulische Ansteuerleitung St an den hydraulischen Steuerdruck, der dem normalen Be­ triebsdruck des hydraulischen Systems entsprechen kann, angeschlossen, so daß einerseits das Rückschlagventil 5 hydraulisch aufgesteuert und andererseits der Ringraum 4 des Stempels 2 über die Leitung St1 vom Druckmedium be­ aufschlagt wird. Beim Einfahren des Stempels 2 kann die Druckflüssigkeit im Kolbenraum 3 über die Leitung B, das hydraulisch entsperrte Rückschlagventil 5 und die Leitung A in den Rücklauf des Hydrauliksystems abfließen.
In besonderen Betriebsfällen, insbesondere dann, wenn sich das Rückschlagventil 5 z. B. bei einem Zusammenbruch des Pumpendrucksystems,nicht hydraulisch öffnen läßt, kann der Druck im Zylinderraum 3 des Stempels 2 durch ma­ nuelle Betätigung des Entlastungsventils 6 abgebaut und damit der Stempel 2 oder ein sonstiger Hydraulikzylinder des Ausbausystems eingefahren werden.
Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Ventilvorrich­ tung 1 sind den Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil 5 und das Entlastungsventil 6 sind in einem etwa quaderförmigen Block oder Plattenteil 8 vereinigt, das mit parallelen Aufnahmebohrungen 9 und 10 für die beiden Ventile 5 und 6 sowie mit die hydraulischen Anschluß- und Innenkanäle bildenden Bohrungen versehen ist. Die in Fig. 1 gezeigte Bohrung 11 bildet im Schaltbild nach Fig. 3 die Verbindung B auf der Druckseite des Rück­ schlagventils 5.
Das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil 5 ist in be­ kannter Weise als Ventilpatrone ausgebildet, die in die durchgehende Bohrung 9 eingeschraubt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Rückschlagventil 5 entspricht in seiner Bauart vorteilhafterweise dem Rückschlagventil nach der DE-OS 38 04 846. Es weist demgemäß in seinem patronenför­ migen Ventilgehäuse 12 die sich gegen eine Stopfenschraube 13 abstützende Ventilfeder 14, ferner einen in der gestuf­ ten Axialbohrung des Ventilgehäuses 12 unter Abdichtung ge­ führten Kolbenschaft 15 mit einem Druckausgleichskolben 16 und einem in der gestuften Bohrung 9 des Plattenteils 8 mit Kolbendichtung geführten Kolben 17 auf, gegen den ein Stö­ ßelkolben 18 wirkt, der in einem Nippelstück 19 geführt ist, das von der entgegengesetzten Seite her in die Bohrung 9 eingeschraubt ist. Das Nippelstück 19 bildet den Anschluß für die hydraulische Ansteuerleitung St, während die im Plattenteil 8 angeordneten Bohrungen 20 der Anschlußleitung A gemäß Fig. 3 entsprechen. Zwischen den Bohrungen 11 und 20 befindet sich in der Aufnahmebohrung 9 das gegen eine Schulter abgestützte Ventilsitzglied 21, auf dem sich im Schließzustand des Rückschlagventils das Ventilschließ­ glied 22 abstützt, welches als eine Ventilhülse ausgebil­ det ist, die auf dem Kolbenschaft 15 unter Abdichtung ver­ schieblich geführt ist und von einer in Schließrichtung des Ventils wirkenden Hilfsfeder 23 steht, deren Feder­ kraft erheblich kleiner ist als diejenige der eigentlichen Ventilfeder 14, die im Schließzustand des Ventils einen Bund 24 des Kolbenschaftes 15 in Anlage an eine Ring­ schulter des Ventilgehäuses 12 hält.
Wird die Steuerleitung St vom hydraulischen Steuerdruck bzw. vom hydraulischen Betriebsdruck beaufschlagt, so verschiebt der gegen den Kolben 17 laufende Stößelkolben 18 den Kolbenschaft 15 zusammen mit dem Schließglied 22 gegen die Rückstellkraft der Ventilfeder zurück, so daß sich das Schließglied vom Ventilsitz 21 abhebt und damit die Verbindung zwischen den Bohrungen 20 und 11 herstellt. Fällt der Steuerdruck 19 ab, so schließt das Rückschlag­ ventil unter der Wirkung der Ventilfeder 14, wobei die schwächere Hilfsfeder 23 verhindert, daß das Schließ­ glied hart auf den Ventilsitz 21 aufsetzt.
Die Ausbildung des in Parallelanordnung zu dem Rückschlag­ ventil 5 am Plattenteil 8 angeordneten Entlastungsventils 6 ist vor allem der Fig. 2 zu entnehmen. Der Ventilkörper des Entlastungsventils 6 ist nach Art eines Nippelstücks ausgeführt, das von außen in die gestufte Bohrung 10 des Plattenteils 8 eingesteckt und mit Hilfe einer U-förmigen Steckgabel 25 in der Bohrung 10 festgelegt wird, wie dies an sich bekannt ist. Am Ventilkörper 26 ist zu diesem Zweck eine umlaufende Nut 27 für den Eingriff der Gabel­ schenkel der Steckgabel vorgesehen. Außerdem weist der Ventilkörper 26 zwischen der Nut 27 und seinem Kopfteil 28 eine weitere Einziehung oder Ringnut 29 auf, in der radiale Abströmbohrungen 30 münden. Das Entlastungsven­ til 6 ist als stößelbetätigtes Rückschlagventil ausgebil­ det und weist zu seiner manuellen Betätigung eine Stößel­ schraube 31 auf, die in die axial durchgehende gestufte Innenbohrung des Ventilkörpers 26 von außen eingeschraubt und mittels einer Schraubendichtung 32 abgedichtet ist. Der Mehrkantkopf 33 der Stößelschraube 31 liegt für den Schlüsselangriff frei zugänglich außerhalb des Kopfteils 28 des Ventilkörpers 26. Die gestufte Bohrung des Ventil­ körpers 26 nimmt außerdem einen Ventilstößel 34, ein Ven­ tilsitzglied 35, ein aus einer Ventilkugel bestehendes Schließglied 36 und die Ventilfeder 37 auf, die das Schließglied über einen Federteller 38 in die Schließ­ stellung gegen den Sitz des Ventilsitzgliedes 35 drückt. Das ringförmig ausgebildete, mit einer Umfangsdichtung versehene Ventilsitzglied 35 stützt sich gegen eine Ring­ schulter 38 des Ventilkörpers ab. Es ist in der hier er­ weiterten Innenbohrung des Ventilkörpers mit Hilfe einer Sicherungshülse 40 festgelegt, die vom innenliegenden En­ de her in die Bohrung des Ventilkörpers 26 eingesetzt und mit Hilfe eines Sicherungselemente 41, z. B. eines Spreng­ ringes od. dgl. in der Innenbohrung gesichert ist. Die Si­ cherungshülse 40 nimmt die Ventilkugel 36, die Ventilfe­ der 37 und den Federteller 38 auf.
In der Ringnut 29 sitzt ein elastischer Schmutzdichtring 42, der die Mündungen der Abströmbohrungen 30 gegen Schmutzeintritt schließt. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Abströmbohrungen 30 so am Umfang des Ventilkörpers 26 mün­ den, daß bei in die Bohrung 10 des Plattenteils 8 eingesteck­ tem Entlastungsventil 6 die Mündungen dieser Bohrungen 30 und damit auch der Schmutzdichtring 42 im äußeren Endbe­ reich der Aufnahmebohrung 10 liegen, die hier zweckmäßig eine Erweiterung oder Aussenkung od.dgl. aufweist. Die Mündungen der Abströmbohrungen 30 wie auch der Schmutz­ dichtring 42 werden durch das kräftige Kopfteil 28 abge­ deckt, in das von außen die Stößelschraube 33 eingeschraubt ist. Um das Entlastungsventil 6 zu öffnen, wird mit Hilfe eines Schlüssels od. dgl. die Stößelschraube 33 so tief in die Bohrung des Ventilkörpers 26 eingeschraubt, daß über den Stößel 34 das Schließglied 36 vom Ventilsitz abgehoben wird. Die im Zylinderraum 3 befindliche Druckflüssigkeit kann demgemäß bei geschlossenem Rückschlagventil 5 über die Bohrung 11 des Plattenteils 8 und über die Axialbohrung des Ventilkörpers 26 des Entlastungsventils 6 und demge­ mäß über die querverlaufenden Abströmbohrungen 30 ins Freie abspritzen, wobei der elastische Schmutzdichtring 42 von den Mündungen der Abströmbohrungen 30 abgehoben wird. Die aus dem Zylinderraum 3 abfließende Druckflüssig­ keit durchströmt dabei die Ventilkammer 43 des hydrauli­ schen sperrbaren Rückschlagventils 5. Die hydraulische Verbindung zwischen der Ventilkammer 43 und dem Entla­ stungsventil 6 erfolgt dabei über die Innenbohrung 11 des Plattenteils 8.
Da im allgemeinen das Entlastungsventil 6 nur im Ausnahme­ fall betätigt wird, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß bei seiner Betätigung die aus dem zugeordneten Zylinderraum 3 abfließende Druckflüssigkeit ins Freie abge­ leitet wird. Es steht aber auch nichts im Wege, die Druck­ flüssigkeit in den Rücklauf des hydraulischen Systems zu­ rückzuführen.

Claims (17)

1. Ventilvorrichtung mit einem hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventil für hydraulische Systeme des Bergbaus, wie vor allem für hydraulische Ausbausysteme u.dgl. dadurch gekennzeichnet, daß an die an den Zylinderraum (3) des Hydraulikzylinders (2) anschließbare Druckseite des Rückschlagventils (5) ein Entlastungsventil (6) in Gestalt eines von Hand betä­ tigbaren Hilfsventils angeschlossen ist.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulisch ent­ sperrbare Rückschlagventil (5) und das manuell betätig­ bare Entlastungsventil (6) in einem quaderförmigen Plat­ tenteil (8) od. dgl. vereinigt sind, das mit Aufnahmeboh­ rungen (9, 10) für die genannten Ventile (5, 6) sowie mit die Anschluß- und Innenkanäle bildenden Bohrungen (11, 20) versehen ist.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ent­ lastungsventil (6) mittels einer Schraube (26) betätig­ bar ist.
4. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (6) aus einem stößelbetätigten Rück­ schlagventil besteht.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schraube (26) aus einer Stößelschraube besteht.
6. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (6) mit seinem Ventilkörper (26) in eine Bohrung (10) des Plattenteils (8) eingesetzt und lösbar in dieser festgelegt ist.
7. Ventilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) des Entlastungsventils (6) als ein in die gestuf­ te Bohrung (10) des Plattenteils (8) eingesetztes Nip­ pelstück ausgeführt ist, das mittels einer U-förmigen Steckgabel (25) in der Bohrung festgelegt ist.
8. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (6) an seinem Ventilkörper (26) meh­ rere querverlaufende, am Umfang des Ventilkörpers (26) mündende Abströmbohrungen (30) aufweist.
9. Ventilvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmbohrun­ gen (30) im äußeren Endbereich der Aufnahmebohrung (10) des Plattenteils (8) am Umfang des Ventilkörpers (26) mündet.
10. Ventilvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ab­ strömbohrungen (30) an ihrer Mündung durch einen ela­ stischen Schmutzdichtring (42) abgedeckt sind.
11. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmbohrungen (30) in einer nutartigen Einziehung (29) des Ventilkörpers (26) des Entlastungsventils (6) münden.
12. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (9, 10) für das hydraulische entsperr­ bare Rückschlagventil (5) und für das Entlastungsventil (6) parallel zueinander am Plattenteil (8) angeordnet sind.
13. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) des Entlastungsventils (6) eine das Ventilsitzglied (35), das Schließglied (36), die Ventil­ feder (37) und die Stößelschraube (31) aufnehmende durchgehende, gestufte Bohrung aufweist.
14. Ventilvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Ventilkörpers (26) eine das Schließglied (36) und die Ventilfeder (37) aufnehmende Sicherungshülse (40) ange­ ordnet ist, die das Ventilsitzglied (35) in der Bohrung sichert.
15. Ventilvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (40) mittels eines Sprengringes (41) od. dgl. in der Bohrung gesichert ist.
16. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (6) eingangsseitig über eine Bohrung (11) mit der Ventilkammer (43) des hydraulisch entsperr­ baren Rückschlagventils (5) verbunden ist.
17. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil (5) aus einem von einem Stößelkolben (18) betätigten Rückschlagventil besteht, dessen Schließglied (22) aus einer von einer Hilfsfeder (23) in Schließrichtung belasteten Ventil­ hülse besteht, die auf einem Kolbenschaft (15) mit Druckausgleichskolben (16) geführt ist, der von der Ventilfeder (14) belastet und im Schließzustand des Rückschlagventils in Anlage an einer Gehäuseschulter gehalten ist.
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