DE4011891C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff-Zerstäubungsdüse
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Zweistoffdüsen mit sogenannter innerer Mischung der
beiden Komponenten Flüssigkeit und Gas bekannt. Eine solche
(gattungsbildende) Zweistoffdüse zeigt die DE-PS 6 11 325. Hierbei
werden Gas- und Flüssigkeitskomponente in einer Mischkammer
innerhalb des Düsengehäuses zusammengeführt. Anschließend wird
dieses Gemisch dann durch eine Lavaldüse beschleunigt, wobei
gleichzeitig die Flüssigkeit zerstäubt wird.
Die bekannten Zweistoff-Zerstäubungsdüsen haben den Nachteil,
daß die Schallgeschwindigkeit, die in der Lavaldüse erreicht
werden kann, lediglich die des Flüssigkeits-Gas-Gemisches ist.
Die Schallgeschwindigkeit des Gemisches kann aber erheblich
tiefer liegen als die Schallgeschwindigkeit eines reinen Gases.
Für die angestrebte gute Zerstäubung der Flüssigkeit ist es
jedoch wichtig, die Gaskomponente mit möglichst hoher Geschwindigkeit
mit der Flüssigkeitskomponente in Kontakt zu bringen,
um damit große Scherkräfte und eine entsprechend gute Zerteilung
der Flüssigkeit zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zerstäubungsdüsen besteht
darin, daß sie einen vergleichsweise kleinen Sprühwinkel haben,
wodurch die Tropfen sehr schnell fliegen und eine Verteilung
des Sprühstromes auf eine größere Fläche erst in einem gewissen
Abstand von dem Düsenaustritt möglich ist. Durch die hohen
Tropfengeschwindigkeiten sind überdies nachteiligerweise nur
kurze Verweilzeiten der Tropfen im Gasstrom bedingt, wodurch
sich für die erwünschten Reaktionen (Verdunstung der Flüssigkeit,
Abkühlung etc.) entsprechend lange Wegstrecken ergeben.
Schließlich ist ein weiterer Nachteil der bekannten Zweistoff-
Zerstäubungsdüsen mit innerer Mischung darin zu sehen, daß die
Flüssigkeit beim Expandieren des Strahles hinter dem Düsenaus
tritt, insbesondere durch Turbulenzen, aus dem Bereich großer
Gasgeschwindigkeiten herausgedrückt werden kann. Dies kann den
Nachteil zur Folge haben, daß die Flüssigkeit im Randbereich
des Sprühstrahles nicht mehr optimal zerstäubt wird. Die Folge
ist das Entstehen unerwünschter großer Tropfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im vorstehenden
geschilderten Nachteile bekannter Zweistoff-Zerstäubungsdüsen
zu beseitigen. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Zwar ist es durch die US-PS 48 26 084 bei einem nur auf Flüssigkeitsbasis,
also ohne Einsatz eines zusätzlichen gasförmigen
Mediums, arbeitenden Sprühmechanismus an sich bekannt, das
flüssige Medium der Düse durch einen radial angeordneten Anschluß
zuzuführen. Jedoch handelt es sich hierbei - abweichend von der
vorliegenden Erfindung -, wie gesagt, nicht um eine gasförmige
Komponente. Außerdem weicht der bekannte Sprühmechanismus schon
in gattungsmäßiger Hinsicht vom Gegenstand der vorliegenden Anmeldung
ab.
Die erfindungsgemäße Zweistoff-Zerstäubungsdüse zeichnet sich
gegenüber dem oben geschilderten gattungsbildenden Stand der
Technik durch eine äußere Mischung der Komponenten Gas und Flüssigkeit
aus, weil die Flüssigkeitskomponente erst nachdem die Gaskomponente
die Lavaldüse durchströmt hat, mit der Gaskomponente
in Kontakt gebracht wird. Aufgrund dieser Konzeption lassen
sich vorteilhafterweise sehr hohe Relativgeschwindigkeiten
zwischen der Gaskomponente und der Flüssigkeitskomponente erzielen.
Zum Beispiel können in Lavaldüsen, die mit Luft betrieben
werden, Geschwindigkeiten bis über 700 Meter pro Sekunde erreicht
werden. Durch die erfindungsgemäße Vorschaltung eines kegelförmigen
Pralltellers wird vorteilhafterweise ein dünner Flüssigkeitsfilm
erzielt, der die anschließende Zerstäubung der Flüssigkeit
mittels des eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gasstromes
begünstigt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
Patentansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
dient ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt
und nachstehend ausführlich beschrieben ist.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Zweistoff-Zer
stäubungsdüse im vertikalen Längsschnitt.
Es bezeichnet 10 ein Düsengehäuse mit einem nach Art einer Laval
düse ausgestalteten Innenraum 11. Das Düsengehäuse 10 ist oben
offen ausgebildet und besitzt dort ein Gewinde 12, in das ein
Anschlußteil 13 mit einem entsprechenden Außengewinde 14 einge
schraubt ist. Zwischen Anschlußteil 13 und Düsengehäuse 10 ist
ein elastischer Dichtring 15 eingelegt. Das Anschlußteil 13
weist einen mit 16 bezifferten Anschluß für eine Flüssigkeits
komponente, z. B. Wasser, auf, der sich in einem Rohrteil 17
fortsetzt. Das Rohrteil 17 endet in dem mit 18 bezifferten Aus
trittsbereich des Gehäuseinnenraumes 11.
Das Düsengehäuse 10 besitzt noch einen zweiten Anschluß, der mit
19 bezeichnet ist und zur Zuführung einer Gaskomponente, z. B.
Luft, in den Innenraum des Düsengehäuses 10 dient.
An seinem Austrittsbereich 18 ist das Düsengehäuse 10 von einer
Schutzblende 20 umgeben. Hierzu ist am Düsengehäuse 10 ein Außen
gewinde 21 vorgesehen, auf das die Schutzblende 20 mit einem
entsprechenden Innengewinde 22 aufgeschraubt ist. Die Schutzblende
20 weist einen dem Winkel α des aus dem Austrittsbereich 18 des
Düsengehäuses 10 austretenden Gasstromes angepaßten konisch di
vergierenden Austritt 23 für das Gas-Flüssigkeits-Gemisch auf.
Ferner ist an der Schutzblende 20 ein dem Austrittsbereich 18
des Düsengehäuses 10 vorgeschalteter konischer Prallteller 24
angeordnet und gehalten.
Des weiteren besitzt die Schutzblende 20 einen seitlichen An
schluß 25 zur Zuführung von Sekundärluft. Schließlich ist zwischen
der mit 26 bezifferten Außenwandung des Düsengehäuses 10 und
der Innenwandung der Schutzblende 20 eine schlitzförmige Öffnung
27 zur selbsttätigen Zufuhr von Umgebungsluft (als Sekundärluft)
ausgebildet. Die Sekundärluftanschlüsse 25, 27 sind vorzugsweise
alternativ vorgesehen, können aber auch kumulativ angeordnet sein.
Die im vorstehenden beschriebene und aus der Zeichnung ersichtliche
Zweistoff-Zerstäubungsdüse arbeitet nun wie folgt. Die Flüssigkeits
komponente, z. B. Wasser, wird in Pfeilrichtung 28 durch die sich
stufenförmig verjüngende Innenbohrung 29 des Rohrteils 17 hin
durchgeführt und strömt schließlich bei 30 in den Austrittsbereich
18 des Düsengehäuses 10 aus. Die Austrittsebene der Lavaldüse 11,
18 ist mit 31 beziffert. Der ausströmende Flüssigkeitsstrahl wird
nun aufgeweitet, damit die Flüssigkeit unter einem möglichst großen
Winkel in den aus dem Austrittsbereich 18 austretenden Hochge
schwindigkeitsgasstrom eintreten kann, um dort zerstäubt zu werden.
Diese Funktion wird von dem konischen Prallteller 24 wahrgenommen,
durch dessen Kegelform dem Flüssigkeitsstrom gleichzeitig ein be
stimmter Winkel aufgeprägt werden kann. Der Prallteller 24 kann
gegebenenfalls auch kugel- oder ebenflächige Form besitzen.
Auf dem Prallteller 24 wird der auftretende Flüssigkeitsstrahl
gleichzeitig in einen Film zerteilt, dessen Dicke deutlich kleiner
ist als der Durchmesser des Flüssigkeitsstrahles vor dem Aufprall
auf den Prallteller. Hierdurch wird die nachfolgende feine Zer
stäubung der Flüssigkeit begünstigt, weil nun nicht mehr ein
dicker Flüssigkeitsstrahl, sondern vielmehr ein dünner Flüssig
keitsfilm vom umgebenden Gasstrom zerteilt zu werden braucht. Der
Prallteller 24 lenkt im übrigen nicht nur den Flüssigkeitsstrom,
sondern auch den Gasstrom ab, so daß ein großer Sprühwinkel
eines gleichmäßig verteilten Zweistoffgemisches entsteht.
Der Prallteller 24 kann in dem kegelförmigen Austritt 23 der
Schutzblende 20 in geeigneter Weise, z. B. mittels Stegen 32, 33,
gehalten sein.
Der nach "Variante 1" vorgesehene Sekundärluftanschluß 25 kann aus
mehreren radialen Bohrungen bestehen, die am Umfang der Schutz
blende 20 in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnet
sein können. In diesem Fall bietet sich die bereits oben er
wähnte Verschraubung der Schutzblende 20 bei 21, 22 mit dem
Düsengehäuse 10 an.
Für den Fall, daß ein ringförmiger Zuführungsschlitz 27 zur Zu
fuhr der Sekundärluft vorgesehen sein soll ("Variante 2"), ist
die Schutzblende 20 zweckmäßigerweise punktförmig an mehreren
Stellen mit dem Düsengehäuse 10 verbunden. Eine Verschraubung ist
in diesem Fall nicht opportun.
Die Zufuhr der Sekundärluft (bei 25 und/oder bei 27) erfolgt
selbsttätig durch den bei 18 durch den austretenden Gasstrom er
zeugten Unterdruck innerhalb der Schutzblende 20. Durch die zu
geführte Sekundärluft wird vermieden, daß in den "toten Zonen"
außerhalb des Gasstrahles Turbulenzen entstehen, die zum Anhaften
von Flüssigkeitsteilchen am Düsengehäuse 10 oder an der Innenseite
der Schutzblende 20 führen und damit eine Ursache zum Entstehen
unerwünschter gröberer Tropfen bilden könnten. Die Sekundärluft
strömung bewirkt, daß diese strömungstechnisch gesehen "toten
Zonen" mit Umgebungsluft gespült werden.
Bei Düsen, die in Anlagen (z. B. zur Rauchgasentschwefelung) mit
einer zusätzlichen Sperrluft gegen Verschmutzung geschützt werden
müssen, können die Sekundärluftöffnungen 25 bzw. 27 auch zum An
schluß der Sperrluftzufuhr verwendet werden.
Gegenüber bekannten Düsen, die ebenfalls mit Außenmischung ar
beiten, bringt die Erfindung insgesamt gesehen den Vorteil eines
großen Zustromquerschnitts für die Flüssigkeit, wodurch die Düse
verstopfungsunempfindlich wird. Durch den konzentrierten hoch
beschleunigten Gasstrom sind kleinereTropfen möglich. Außerdem
wird ein großer Sprühwinkel mit gleichzeitig kleineren Tropfenge
schwindigkeiten erreicht.
Claims (4)
1. Zweistoff-Zerstäubungsdüse mit einem einen nach Art einer Lavaldüse
geformten Innenraum (11) aufweisenden Düsengehäuse (10),
das einen axialen Anschluß (13, 16) für ein flüssiges Medium
besitzt, der sich innerhalb des Düsengehäuses
(10) in einem den lavaldüsenförmigen Innenraum (11)
zentrisch durchsetzenden und im Austrittsbereich (18) desselben
endenden Rohrteil (17, 29) fortsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß in den nach Art einer Lavaldüse
geformten Innenraum (11) des Düsengehäuses (10)
ein radialer Anschluß (19) für ein gasförmiges
Medium einmündet und daß in Ausströmrichtung gesehen nach dem
Austrittsbereich (18) und dem Rohrteil (17, 29) ein kegelförmiger,
kugelförmiger oder ebenflächiger Prallteller (24)
angeordnet ist, und daß das Düsengehäuse (10) an seinem
Austrittsbereich (18) von einer Schutzblende (20) umgeben
ist, die einen dem Winkel (α) des aus dem Austrittsbereich
(18) des Düsengehäuses (10) austretenden Gas-Flüssigkeits-Gemisches
paßten, konisch divergierenden Austritt (23) für das Gas-
Flüssigkeits-Gemisch aufweist, und daß der Prallteller (24)
im Austritt (23) der Schutzblende (20) angeordnet und gehalten
ist (32, 33).
2. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzblende (20) auf das
Düsengehäuse (10) aufgeschraubt ist und einen
oder mehrere seitliche Anschlüsse (25) zru Zuführung von
Sekundärluft besitzt.
3. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwandung (26) des
Düsengehäuses (10) und Innenwandung der Schutzblende (20)
eine schlitzförmige Öffnung (27) zur selbsttätigen Zufuhr
von Umgebungsluft ausgebildet ist.
4. Zweistoff-Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Anschluß (13, 16)
für das flüssige Medium zusammen mit dem sich daran anschließenden
Rohrteil (17, 29) ein gemeinsames Bauteil
bildet, welches dichtend (15) auf das oben offene Düsengehäuse
(10) aufgeschraubt ist (bei 12, 14).
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ID=6404310
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