DE3826690A1 - Zerstaeubungsverfahren fuer fluessigkeiten - Google Patents
Zerstaeubungsverfahren fuer fluessigkeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
- F23D11/30—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with return feed of uncombusted sprayed fuel to reservoir
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
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Description
In der Technik, der Medizin und vielen anderen Bereichen
ist es erforderlich, kleine Flüssigkeitsmengen zu zer
stäuben.
Dies ist auf dem sonst üblichen Weg mittels einer Drall
düse durch die unter Druck gesetzte Flüssigkeit aus einem
einfachen Grund nicht möglich, da für kleine Mengen unter
1 l/h die Düsenquerschnitte so klein sein müßten, daß ein
problemloser Betrieb nicht gewährleistet wäre.
Die angewandten Zerstäubungsverfahren unterscheiden sich
daher von der sonst üblichen Druckzerstäubung.
Insbesondere der rauhe Betrieb bei Ölbrennern kleiner
Leistung hat sich als problematisch erwiesen. So hat sich
für diesen Bereich in der Praxis lediglich die Zerstäubung
mittels Druckluft bewährt. Durchgesetzt hat sich dieses Ver
fahren jedoch wegen der teuren und komplizierten Geräte
nicht.
Obwohl weltweit mit der Ultraschallzerstäubung experi
mentiert wurde, wird dieses Verfahren nur in der Medizin
technik und der Zerstäubung von Wasser eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres
Verfahren für die einfache Zerstäubung kleiner Flüssigkeits
mengen zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs sowie des Anspruchs 4 gelöst mit den Vortei
len für die verschiedenen Anwendungszwecke, sowohl kleine
als auch größere Flüssigkeitsmengen mit einfachen Mitteln
zu zerstäuben.
Als Zerstäubungseinrichtung dient eine übliche Dralldüse.
Mittels einer oder mehrerer Blenden stromab der Düsenöff
nung wird ein definierter Teil des Flüssigkeitsnebels
abgefangen, welcher sich in einer Auffangkammer nieder
schlägt und zur Druckpumpe zurückgeführt werden kann.
Die Blenden und die Dralldüse sind in ihrem Abstand zuein
ander variabel angeordnet, so daß je nach Ausführung der
Blenden eine Regelung des Durchsatzes bis zu einem Verhält
nis von 1:25 oder auch mehr möglich ist. Auf diese Weise
kann mit einer Düse für einen Durchsatz von 2,5 l/h auch
0,1 l/h Flüssigkeit zerstäubt werden.
In der besonderen Ausgestaltung der Öffnungen in den Blen
den kann die Form des austretenden Flüssigkeitsnebels be
einflußt werden.
Im Sprühkegel einer Dralldüse befinden sich die größeren
Tröpfchen, bedingt durch die Zentrifugalkraft, vorzugs
weise in den äußeren Randzonen. Durch eine Blende mit
einer oder mehreren Öffnungen, welche so angeordnet sind,
daß sich der Flüssigkeitsnebel der Randzonen an den Blen
den niederschlägt, wird bewirkt, daß ein großer Teil der
größeren Tröpfchen abgeschieden wird. Durch diese Maß
nahmen stehen besonders bei geringen Durchsätzen kleine
Flüssigkeitströpfchen zur Verfügung.
In der Zeichnung sind 3 Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine handelsübliche Dralldüse 1, welche wie
bekannt in einem Düsenhalter 2 eingeschraubt ist. Die Auf
fangkammer 3 ist mittels der Führung 4 auf dem Düsen
halter 2 gegeneinander verschiebbar angeordnet.
Stromab der Düse 1 befindet sich in der Auffangkammer 3
die Blende 5, weiter stromab die Blende 6.
Die Blende 5 befindet sich je nach Durchmesser der Blenden
öffnung 7 in einem bestimmten Abstand zur Düse 1.
In der gezeigten Form wird lediglich ein Teil der durch die
Düse 1 zerstäubten Flüssigkeit durch die Blendenöffnung
hindurchtreten und für den gewünschten Zweck zur Verfügung
stehen. Da der Zerstäubungswinkel der Düse 1 größer ist
als die Blendenöffnung 7, wird ein großer Teil der Flüssig
keit an der Blende 5 auftreffen und an dieser herunterlau
fen und sich unten in der Auffangkammer 3 sammeln. Über die
Leitung 8 kann die überschüssige Flüssigkeit zurückgeführt
werden.
Die Blende 6 hat die Aufgabe zu verhindern, daß evtl.
außen an der Blende 5 herablaufende Flüssigkeit stromab
gelangen kann.
Die von den Blenden 5 und 6 gebildete sekundäre Auffang
kammer 9 ist über die Öffnung 10 mit der primären Auf
fangkammer 3 verbunden, so daß ablaufende Flüssigkeit
ebenfalls über die Leitung 8 zurückgeführt werden kann.
Der mittels Strichen angedeutete Flüssigkeitsstrahl zeigt,
daß bei einer gegebenen Öffnung 7 in der Blende 5 und dem
Abstand zwischen Blende 5 und Düse 1 die Möglichkeit be
steht, durch Veränderung dieses Abstandes bei gleichblei
bendem Flüssigkeitsdurchsatz in der Düse 1 durch mehr oder
weniger starkes Abscheiden der zerstäubten Flüssigkeit
die aus der Blendenöffnung 7 austretende Menge zu regu
lieren.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist es gelungen,
einen max. Durchsatz von 2,5 kg/h durch Abscheiden der
zerstäubten Flüssigkeit an der Blende auf eine aus der
Blendenöffnung effektiv austretenden Menge von 0,10 kg/h
zu reduzieren.
Soll nun die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung die max.
Flüssigkeitsmenge durchsetzen, so kann die Düse 1 durch
Verschieben des Düsenhalters 2 in der Führung 4 stromab
zur Blendenöffnung 7 soweit verschoben werden, daß keine
Flüssigkeit mehr abgeschieden wird.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Die im
Düsenstock 2 eingeschraubte Düse 1 ist wiederum im Gleit
stück 4 verschiebbar angeordnet. Die Auffangkammer 3 ist
stromab mit der Blende 5 versehen.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist die Blende 5 außer der zen
trischen Öffnung 7 noch mit den sekundären Öffnungen 7 a
versehen. Auf diese Weise wird der Winkel des Flüssigkeits
nebels größer.
Die Fig. 2a zeigt die Blende 7 in der Vorderansicht.
Die Blende muß in ihrer Fläche so bemessen werden, daß
nur ein dünner Flüssigkeitsfilm abläuft. Damit ist auch
gewährleistet, daß infolge der Adhäsion zwischen der Flüs
sigkeit und der Blendenoberfläche keine Flüssigkeit in die
Blendenöffnungen läuft.
Wenn bei größeren Leistungen aus konstruktiven Gründen der
Blendendurchmesser nicht groß genug ausgeführt werden kann,
ist es auch möglich, daß mehrere Blenden hintereinander
angeordnet werden. Dabei sollte stromab der Düse die erste
Blende mit den größten Öffnungen vorgesehen werden. Die je
weils folgenden Blenden werden mit immer kleineren Öff
nungen ausgeführt.
In Fig. 3 ist eine solche Anordnung dargestellt. Die Blen
de 5 ist mit der Mittelöffnung 7 und den großen Sekundär
öffnungen 7 a versehen.
Stromab davon sitzt die Blende 5 a mit den kleineren Öffnun
gen 7 b. Damit die Düse weit genug stromab verschoben wer
den kann, um die volle Düsenleistung zu erhalten, kann die
Blende 7 a verschiebbar angeordnet werden. In diesem Fall
kann die Blende 7 a von hier nicht gezeigten Federn in ihrer
Position gehalten werden. Da die Mittelöffnung 7 an der
Blende 7 a kleiner ist als die Düse 1, kann die Düse 1 die
Blende 7 a stromab auf die Blende 7 b drücken. Auf diese Weise
geht der Sprühwinkel der Düse voll durch die Mittelöffnung
der Blende 7 b, daher wird in dieser Stellung der Düse keine
Flüssigkeit abgeschieden und so wird der volle Durchsatz
erreicht.
Die Blenden können auch anders ausgeführt werden, wenn
eine Leistungsregulierung erfolgen soll. Eine Blende
kann auch als stufenlos verstellbare Irisblende ausgeführt
werden. Auch eine Anordnung von verstellbaren Schlitzen oder
gegeneinander verschiebbaren Gittern ist möglich.
Üblicherweise wird eine 2-stufige Ausführung ausreichen,
es kann jedoch auch eine stufenlose Regelung erfolgen.
Ebenso ist es möglich, vor der Düse eine Blende rotieren
zu lassen, welche mit Bohrungen oder Schlitzen versehen
ist. Über die Drehzahl ist eine Regulierung des Flüssig
keitsdurchsatzes möglich. Der Antrieb der drehenden Blende
kann z. B. bei Ölbrennern über das Drucköl oder durch den
Luftstrom erfolgen. Die drehende Blende kann auch als Venti
latorflügel ausgebildet werden.
Damit sichergestellt ist, daß bei allen Betriebszuständen
die Blendenöffnungen nicht von der Flüssigkeit überdeckt
werden, sollten die Öffnungen in der Blende größer als
3 mm sein. Die Mittelöffnung sollte bei einem Sprühwinkel
der Düse von 60° mindestens 5 mm Durchmesser aufweisen,
denn bei manchen Ausführungen der Blenden und Auffang
kammern wird eine Vergrößerung des Sprühwinkels bewirkt.
Wenn die Zerstäubungseinrichtung für Ölbrenner eingesetzt
wird, kann ein Teil der Verbrennungsluft bereits in die
Auffangkammer eingeblasen werden.
Ebenso kann auch erwärmtes Heizöl verwendet werden.
Für manchen Anwendungszweck kann es vorteilhaft sein, die
Blenden 5 und 6 als sich stromab verengende oder erwei
ternde Düsen auszubilden.
Claims (8)
1. Zerstäubungsverfahren für Flüssigkeiten und Einrich
tung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von einer Dralldüse (1) in eine Auf
fangkammer (3) eingesprühte Flüssigkeitsnebel mittels
einer oder mehrerer Blenden (5, 6) abgeschieden wird.
2. Zerstäubungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgeschiedene Flüssigkeitsmenge und
damit auch die zur Verfügung stehende Menge durch Ver
änderung des Abstands zwischen den Blenden (5, 6) und
der Dralldüse (1) regulierbar ist.
3. Zerstäubungsverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Größe, Form und Anzahl
der Öffnungen (7, 7 a) in den Blenden (5, 6) die Form
und Menge des austretenden Flüssigkeitsnebels bestimm
bar ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Auf
fangkammer (3) koaxial ein Düsenhalter (2) mit Drall
düse (1) und stromab eine oder mehrere Blenden (5, 6)
angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenhalter (2) und die Blenden (5, 6) axial
gegeneinander verschiebbar ausgeführt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden (5, 6) zumindestens eine Mittelöff
nung (7) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeich
net, daß um die Mittelöffnung (7) radial angeordnet
Sekundäröffnungen (7 a) vorhanden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Öffnungen (7, 7 a) in den Blenden
(5, 6) stromab vergrößern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826690A DE3826690A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Zerstaeubungsverfahren fuer fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826690A DE3826690A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Zerstaeubungsverfahren fuer fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826690A1 true DE3826690A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826690A Withdrawn DE3826690A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Zerstaeubungsverfahren fuer fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826690A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138471A1 (de) * | 1991-11-22 | 1993-05-27 | Bergmann Franz | Aufschaeumduese fuer fluessigkeiten |
DE19517160C2 (de) * | 1994-06-02 | 2003-08-07 | Gd Spa | Abgabevorrichtung für fließfähige Substanzen |
CN112138894A (zh) * | 2020-09-27 | 2020-12-29 | 尚军娜 | 一种智能化的化工涂料喷涂装置 |
CN116237176A (zh) * | 2023-05-11 | 2023-06-09 | 四川工程职业技术学院 | 一种内置雾化装置及内置雾化方法 |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE3826690A patent/DE3826690A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN116237176A (zh) * | 2023-05-11 | 2023-06-09 | 四川工程职业技术学院 | 一种内置雾化装置及内置雾化方法 |
CN116237176B (zh) * | 2023-05-11 | 2023-07-25 | 四川工程职业技术学院 | 一种内置雾化装置及内置雾化方法 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |