DE4010992A1 - Vorrichtung zur laengeneinstellung eines bowdenzugschlauches - Google Patents

Vorrichtung zur laengeneinstellung eines bowdenzugschlauches

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Bowdenzugschlauches.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der genannten Art, wie sie in der DE-PS 20 14 129 beschrieben ist.
Bei der Montage solcher Bowdenzüge wird das Endfitting des Bowdenzugschlauches an einem Gestell festgelegt. In diesem Endfitting kann sich der Schlauch zunächst in axialer Richtung verschieben.
Das eine Ende des im Schlauch geführten Seils wird an einem Geber befestigt, das andere Ende an einem zu verstellenden Teil, die je auf einer Seite des Gestells angeordnet sind. Zu diesem Zweck wird zunächst das zu verstellende Teil in seine maximale Verstell-Stellung gedrückt, in der es sich in der kürzesten Entfenrung vom Geber befindet. Der Geber steht dabei in seiner Nullstellung. In dieser Stellung beider Elemente, in der die Entfernung zwischen dem zu verstellenden Teil und dem Geber am kürzesten ist, wird das Seil am Geber und am zu verstellenden Teil eingehakt oder anderweitig befestigt.
Wird nun der Geber ebenfalls in seine maximale Ausschlagstellung überführt, die am weitesten von dem zu verstellenden Teil entfernt ist, so ist dies nur dadurch möglich, daß der Schlauch verkürzt, d. h., im Endfitting axial verschoben wird. Die Verschiebung erfolgt meist gegen Federkraft, damit der Schlauch gut gespannt bleibt. In der jetzt erreichten Stellung hat der Schlauch diejenige Länge eingenommen, die für seine weitere Funktion notwendig ist. Diese Stellung wird durch ein Verstellteil gesichert, das senkrecht gegen den Schlauch gedrückt wird. Das Verstellteil ist an seiner dem Schlauch zugekehrten Seite mit einer Verzahnung versehen, die sich in eine komplementäre Verzahnung am Schlauch drückt.
Eine derartige Montage eines Bowdenzuges ist z. B. bekannt bei der Montage des Gaszuges in Automobilen, in denen die Drosselklappe des Vergasers das zu verstellende Teil und das Gaspedal der Geber sind. Für diese Anwendung ist auch die Längeneinstellung der DE-PS 20 14 129 gedacht.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß durch sie der Schlauch im Endfitting nicht mit absoluter Sicherheit festgelegt wird. Durch Kraftaufwendung am Schlauch läßt sich dieser im Endfitting immer noch ein mehr oder weniger großes Stück in axialer Richtung verschieben, wobei die Zähne des Verstellteils über die Verzahnung des Schlauchendes hinwegrutschen. Das Verstellteil wird dabei immer etwas angehoben und wieder abgesenkt, wie es dem Hinwegratschen der Zähne übereinander entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Bowdenzuges anzugeben, bei welcher der Schlauch nach der Ersteinstellung gegen Axialverschiebung im Endfitting absolut gesichert ist.
Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Das Hauptmerkmal ist dabei ein Verriegelungselement, das das Verstellteil gegen Anheben sichert, sobald die Ersteinstellung des Schlauches vorgenommen ist.
Gemäß der Erfindung besteht dieses Verriegelungselement aus einer Platte, die über das Verstellteil klappbar ist. Diese Platte kann mit einem Gelenk am Endfitting schwenkbar sein, wobei das Gelenk auch aus einer Materialverdünnung bestehen kann, wenn das Endfitting z. B. aus Kunststoff besteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Bowdenzugschlauch mit Endfitting und Verriegelungselement in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 in Höhe II-II.
In Fig. 1 ist mit 1 der Bowdenzugschlauch bezeichnet, in dem ein Seil 2 geführt ist. Der Schlauch 1 endet in einem Schlauchende 1a, das in einem Endfitting 3 axial verschiebbar ist. Letzteres steckt seinerseits in einer Gummihülse 4, die in einer Blechwand 5 fest gehaltert ist. Das Endfitting 3 und die Gummihülse 4 sind funktionell als einstückig anzusehen.
Das Endfitting 3 ist mit einem Schlitz versehen, der sich senkrecht zur Achsrichtung des Bowdenzuges erstreckt. In diesem Schlitz ist ein Verstellteil 6 verschiebbar, das an seinem vorderen Ende mit einer Verzahnung 6a versehen ist. Unter dem Druck einer Feder 7 greift diese Verzahnung 6a in eine komplementäre Verzahnung 1b, die auf dem Schlauchende 1a angebracht ist.
Zwischen dem Endfitting 3 und dem Schlauch 1 ist eine Feder 9 eingesetzt, die bestrebt ist, den Schlauch aus dem Endfitting herauszudrücken.
Im Anlieferungszustand des Bowdenzuges ist die Feder 9 weitgehend entspannt, d. h., das Schlauchende 1a ist fast aus dem Endfitting 3 herausgezogen. Wird der Bowdenzug jedoch in der oben beschriebenen Weise z. B. als Gaszug in einem Auto montiert, so wird der Schlauch 1 bei der ersten Betätigung des Gaspedals quasi automatisch auf die erforderliche Länge verkürzt, d. h., das Schlauchende 1a wird in der Darstellung der Fig. 1 nach links in das Endfitting hineingeschoben. Dies ist möglich gegen die Kraft der Feder 7, die das Verstellteil 6 auf das Schlauchende drückt, weil die Neigung deer Verzahnungen entsprechend ausgebildet ist.
Der dabei erreichte Zustand ist in Fig. 1 dargestellt. In ihm ist die Feder 9 fast ganz zusammengedrückt.
Bei entsprechendem Kraftaufwand wäre es jedoch möglich, den Schlauch 1 noch weiter in das Endfitting 3 hineinzudrücken. Die Verzahnungen am Verstellteil 6 und am Schlauchende 1a würden dabei übereinander hinwegratschen. Da sich dabei die Grundeinstellung des Gaszuges verändern würde, muß diese Möglichkeit ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist das Endfitting 3 mit einem Verriegelungselement a3b versehen, das mit dem eigentlichen Endfitting einstückig ist und an diesem bei 10 klappbar angelenkt ist. Die Klappbarkeit ist dabei durch die Elastizität des Materials gegeben, so daß für das Endfitting tunlichst ein Kunststoff zu verwenden ist.
In seinem geraden Teil stellt das Verriegelungsteil eine Platte dar, die sich beim Niederdrücken des Verriegelungsteils über das obere Ende des Verstellteils 6 legt und verhindert, daß letzteres gegen die Feder 7 wieder nach oben gedrückt werden kann. Dadurch wird die Verzahlung 6a absolut fest in der Verzahnung 1b des Schlauchendes 1a gehalten, so daß ein weiteres Verschieben des Schlauches 1 in dem Endfitting 3 nicht möglich ist.
Um diese Verriegelungsstellung des Verriegelungsteils zu sichern, hat das Verriegelungsteil an seinem vorderen Ende eine Nase 11 (Fig. 2), die beim Niederdrücken des Verriegelungsteils hinter eine Kante, in einen Ausbruch oder dgl. greift, die am eigentlichen Verriegelungsteil angebracht ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Bowdenzugschlauches, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting mit einer Axialbohrung zur Aufnahme des mit einer Außengewindeverzahnung versehenen Schlauchendes und mit einer senkrecht zur Schlauchachse versehenen Ausnehmung im Endfitting, in welcher Ausnehmung ein senkrecht zur Schlauchachse verschiebbares, an der dem Schlauch zugekehrten Ende mit einer Verzahnung versehenes Verstellteil aus einer Schlauch-Freigabestellung in eine Schlauch-Raststellung verschiebbar ist, in der die Verzahnung des Verstellteils in die Verzahnung des Schlauchendes eingreift und dadurch den Schlauch gegen Axialverschiebung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endfitting (3) ein Verriegelungselement (3b) angebracht ist, das in der Schlauch-Raststellung des Verstellteils (6) in seine Arbeitsstellung bringbar ist, in der es das Verstellteil (6) gegen Rückstellung verriegelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3b) aus einer Platte besteht, die mittels eines Gelenks (10) an einer Seite des Endfittings schwenkbar angelenkt ist und nach Verbringung des Verstellteils (6) in dessen Arbeitsstellung über das Verstellteil (6) klappbar und in dieser Stellung gesichert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3b) mit einer Nase (11) versehen ist, die in der Verriegelungsstellung hinter eine Ausnehmung an der Außenseite des Endfittings greift und dadurch das Verriegelungselement feststellt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endfitting aus Kunststoff besteht und mit dem Verriegelungselement einstückig ist und daß das Gelenk zwischen dem Endfitting und dem Verriegelungselement von einer Materialverdünnung gebildet wird.
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