DE4010874A1 - Stereoskopische betrachtungsvorrichtung - Google Patents

Stereoskopische betrachtungsvorrichtung

Info

Publication number
DE4010874A1
DE4010874A1 DE4010874A DE4010874A DE4010874A1 DE 4010874 A1 DE4010874 A1 DE 4010874A1 DE 4010874 A DE4010874 A DE 4010874A DE 4010874 A DE4010874 A DE 4010874A DE 4010874 A1 DE4010874 A1 DE 4010874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
lenses
viewing device
images
viewer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4010874A
Other languages
English (en)
Inventor
Pietrangelo Gregorio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stereovision International S R
Original Assignee
Stereovision International S R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stereovision International S R filed Critical Stereovision International S R
Publication of DE4010874A1 publication Critical patent/DE4010874A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine universell einsetzbare stereoskopische Betrachtungsvorrichtung, bei der mittels Modifikation des Abstandes zwischen Linsen und Abbildung, wie Diapositiv oder dergleichen, ein scharfes, klares dreidimensionales Bild zweier Abbildungen erhalten wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein großer Aufwand erforderlich, um ein dreidimensionales Bild unter Verwendung zweier zweidimensionaler Abbildungen zu erhalten, insbesondere, wenn ein Paar von Diapositiven oder dergleichen Abbildungen verwendet wird. Die bekannten Vorrichtungen sind in der Weise aufgebaut, daß D=F und A=B ist, wobei D den Abstand zwischen der Abbildung und den Linsen, F die Brennweite der Linsen, durch die die Abbildungen zu betrachten sind, A der Abstand zwischen den optischen Achsen dieser Linsen und B der Abstand zwischen den Mitten dieser Abbildungen ist.
Eine derartige stereoskopische Betrachtungsvorrichtung ist aus folgenden Gründen nicht universell einsetzbar. Vor allem befinden sich die beiden Linsen immer in einem Abstand von 63 bis 65 mm, der als durchschnittlicher Abstand zwischen den Pupillen eines Benutzers dieser Vorrichtung angesehen wird (bei Kindern wird ein Abstand zwischen den Pupillen von 55 mm und bei Personen mit einem ausgewachsenen großen Kopf von 85 mm angegeben). Da weiterhin die Abbildungen ebenfalls 63 bis 65 mm voneinander entfernt sind und sich auf dem gleichen Abstand wie die Brennweiten der Linsen befinden, sind diese praktisch endlos.
Nach Erkenntnis des Erfinders konvergieren die Augen einer betrachtenden Person, wenn diese ein Objekt betrachtet, in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der betrachtenden Person und dem Objekt, automatisch um einen gewissen Winkel und die Augenlinsen kontraktieren, um das betreffende Objekt auf Sehschärfe einzustellen. Diese beiden Bewegungen des Konvergierens und des auf Sehschärfe Einstellens sind sehr stark miteinander verbunden und hängen voneinander ab. Wenn eine Person auf ein sich bewegendes Objekt bei einem Abstand größer als 10 m blickt, bewegt die Person normalerweise eher ihren Kopf als ihre Augen (dies ist die typische Bewegung eines Zuschauers bei einem Tennisspiel), während bei einem kleineren Abstand die betrachtende Person mehr die Augen als den Kopf bewegt. Daraus ergibt sich, daß bei einem bestimmten Abstand die Augen eine gewisse Trägheit zeigen.
Demzufolge hat ein Betrachter, der eine der üblichen stereoskopischen Betrachtungsvorrichtungen benutzt, den Eindruck, daß er auf zwei Abbildungen blickt, die praktisch im Unendlichen liegen, während sie dreidimensionale Details enthalten, die viel näher liegen (3 bis 5 m). Der Betrachter muß somit Anstrengungen unternehmen, um die okulare Konvergenzbewegung von der Fokussierbewegung zu trennen.
Weiterhin muß der Betrachter sich anstrengen, auf die verschiedenen Details in den beiden Abbildungen zu blicken, um die Trägheit seiner Augen beim Betrachten unterschiedlicher Objekte zu überwinden, die aber alle praktisch im Unendlichen liegen.
Hinzu kommt, daß Betrachter, bei denen der Abstand zwischen den Pupillen geringer ist als der angenommene Durchschnitt (63 bis 65 mm), eine Divergenz ihrer Augen benötigen, die sehr schwierig herzustellen ist, da sie den natürlichen Gegebenheiten widerspricht.
Diese Probleme, ein korrektes dreidimensionales Bild zu erhalten, führen häufig zu einer plötzlichen Ermüdung der Augen des Betrachters und verursachen häufig Kopfschmerzen, ein Gefühl der Übelkeit oder dergleichen.
Nach statistischen Erhebungen der letzten Zeit sind nur 9% der Betrachter aufgrund dieser Schwierigkeiten in der Lage, ein korrektes dreidimensionales Bild mit den bekannten Vorrichtungen zu erhalten, ohne daß die zuvor genannten Schwierigkeiten auftreten.
Darüber hinaus sind die bekannten stereoskopischen Betrachtungsvorrichtungen relativ aufwendig aufgebaut und teuer, und sie erfordern in Abhängigkeit von dem Abstand der Pupillen des Benutzers eine genaue Einstellung.
Um diese Probleme zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine universell einsetzbare stereoskopische Betrachtungsvorrichtung vorgeschlagen, die folgende Merkmale aufweist.
  • 1. Der Abstand zwischen den Mitten der Abbildungen darf im wesentlichen nicht 55 mm überschreiten, da dieser Abstand als minimaler Abstand zwischen den Pupillen einer betrachtenden Person angesehen wird.
  • 2. Wenn dieser Abstand D ist, muß der Abstand X zwischen den optischen Achsen der Linsen, durch die die betrachtende Person diese Abbildungen betrachtet, D < X < D + 1/6 D sein.
  • 3. Um die Trägheit der Augen zu überwinden, die Objekte in einem Abstand größer als 10 m betrachten, müssen die Abbildungen in einem Abstand von den Linsen angeordnet werden, der kleiner ist als die Brennweite der Linsen selbst, insbesondere müssen sie in einem virtuellen bzw. scheinbaren Abstand von 6 bis 8 m angeordnet werden.
  • 4. Da im allgemeinen konvergierende Linsen ein klares Bild nur in ihrem Mittelbereich ermöglichen, der einen Durchmesser von etwa zwei Drittel des Abstandes der Linsen hat, müssen die Linsen einen Durchmesser haben, der bei allen Betrachtern ein korrektes Bild ermöglicht, unabhängig davon, welcher Abstand zwischen den Pupillen bei dem jeweiligen Betrachter vorhanden ist (von 55 mm bei Kindern bis 80 bis 85 mm bei erwachsenen Personen mit einem großen Kopf).
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung von Linsen und Abbildung nach der herkömmlichen Technik,
Fig. 2 die Anordnung von Linsen und Abbildung nach der Erfindung
Fig. 3 die Anordnung zwischen Augen, Linsen und Abbildung nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 die Anordnung von Augen, Linsen und Abbildung mittels der erfindungsgemäßen Betrachtungsvorrichtung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Betrachtungsvorrichtung nach der Erfindung.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Bilder bei einer herkömmlichen Betrachtungsvorrichtung praktisch endlos und der Benutzer mit einem kleineren Abstand zwischen den Pupillen als dem durchschnittlichen ist gezwungen, seine Augen zu divergieren (eine absolut unnatürliche Stellung), während bei der erfindungsgemäßen Betrachtungsvorrichtung nur der Grad der Konvergenz der Augen sich ändert, wenn der Abstand zwischen den Pupillen unterschiedlich ist, so daß die Augen selbst eine Stellung einnehmen, die natürlich und bequem ist.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Betrachtungsvorrichtung mit einem Gestell 10 und zwei Okularteilen 1 und 2, welche Linsen oder Gruppen von Linsen enthalten und am Vorderabschnitt dieses Gestells angeordnet sind. Die Rückwand 4 ist aus einem durchscheinenden Material gefertigt, das das Licht auch innerhalb der Betrachtungsvorrichtung streut. Ein Wandabschnitt 5, der mit zwei quadratischen Ausschnitten versehen ist, ist in einem Abstand 3 von der Rückwand 4 angeordnet, so daß zwei Abbildungen aufgenommen werden können, wobei Führungen und Halterungen zum Positionieren und Halten der Abbildungen vorgesehen sein können.
Eine Abdeckung 8 ist auf der Oberseite mit einem Abschnitt 7 aus durchscheinendem Material versehen, um die beiden Abbildungen gleichmäßig zu beleuchten, wenn es sich bei den Abbildungen um auf Papier gedruckte Abbildungen und nicht um Diapositive handelt. Die Abdeckung 8 ist auch mit einem Schlitz 6 zum Einsetzen der beiden Abbildungen versehen, wobei die beiden Abbildungen unabhängig voneinander ausgebildet oder auf einem Rahmen 9 angebracht sein können.
Das Gestell 10 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil, während die Abdeckung 8 ebenfalls aus einem U- förmigen Teil besteht, das die offenen Seiten des unteren Gestells 10 abdeckt. Zum Beleuchten von Diapositiven ist die Rückwand 4 des Gestells 10 aus durchscheinendem Material gefertigt oder mit einem entsprechenden Abschnitt versehen, während der Abschnitt 7 in der Abdeckung zum Beleuchten von oben dient.
In den Fig. 1 bis 4 sind mit LS und LD Linsen, mit IS und ID Abbildungen und mit OS und OD die Augen eines Betrachters bezeichnet. Der Abstand zwischen den Linsen ist mit DO und der Abstand zwischen den Mitten der Abbildungen mit DI angegeben, während der Abstand zwischen den Pupillen unterschiedlicher Betrachter mit I und i angegeben ist.

Claims (7)

1. Stereoskopische Betrachtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (DI) zwischen den Mitten der Abbildungen (IS, ID), die ein Stereobild liefern, nicht mehr als 55 mm beträgt, der dem kürzesten Abstand zwischen den Pupillen eines Betrachters entspricht.
2. Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den optischen Achsen der Linsen, durch die ein Paar von Abbildungen betrachtet wird, folgender Beziehung entspricht: D < X < D+1/6 D, wobei X dieser Abstand und D der Abstand zwischen den Mitten der Abbildungen ist.
3. Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Linsen und den Abbildungen kleiner ist als die Brennweite der Linsen selbst, und daß dieser Abstand in der Weise ausgelegt ist, daß sich die Abbildungen scheinbar in einem Abstand von 6 bis 8 m und nicht mehr als in einem scheinbaren Abstand von 10 m befinden.
4. Betrachtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen, durch die die Abbildungen betrachtet werden, einen Durchmesser haben, der groß genug ist, um jeden Abstand zwischen den Pupillen abzudecken, so daß ein Betrachter durch den mittleren Abschnitt der Linsen die Abbildungen betrachten kann, der zwei Drittel des Durchmessers der Linsen beträgt.
5. Betrachtungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Vorderabschnitt zwei Okularteile (1, 2) angeordnet sind, die Linsen oder Linsengruppen enthalten, und daß eine Rückwand (4) aus einem geeigneten durchscheinenden Material zum Streuen des Lichts in der Betrachtungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei auf der Oberseite ein Schlitz (6) zum Einstecken der Abbildungen ausgebildet ist.
6. Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (8) mit einem Abschnitt (7) aus durchscheinendem Material vorgesehen ist.
7. Betrachtungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der durchscheinenden Rückwand (4) und einem in einem Abstand davor angeordneten Wandabschnitt (5) ein Zwischenraum (3) zur Aufnahme der Abbildungen ausgebildet ist, in dem für eine exakte Positionierung der Abbildungen Führungen und Halterungen ausgebildet sind.
DE4010874A 1989-04-07 1990-04-04 Stereoskopische betrachtungsvorrichtung Withdrawn DE4010874A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8920043A IT1229645B (it) 1989-04-07 1989-04-07 Visore stereoscopico universale utilizzante il principio della convergenza oculare.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4010874A1 true DE4010874A1 (de) 1990-10-11

Family

ID=11163363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4010874A Withdrawn DE4010874A1 (de) 1989-04-07 1990-04-04 Stereoskopische betrachtungsvorrichtung

Country Status (18)

Country Link
US (1) US5084781A (de)
JP (1) JPH0373913A (de)
AU (2) AU5293590A (de)
BR (1) BR9001640A (de)
CA (1) CA2014041A1 (de)
DD (1) DD299093A5 (de)
DE (1) DE4010874A1 (de)
DK (1) DK87690A (de)
ES (1) ES2027840A6 (de)
FI (1) FI901741A0 (de)
FR (1) FR2645653B3 (de)
GB (1) GB2230617A (de)
IT (1) IT1229645B (de)
LU (1) LU87717A1 (de)
NL (1) NL9000778A (de)
NO (1) NO901584L (de)
SE (1) SE9001233L (de)
ZA (1) ZA902524B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2673950B2 (ja) * 1991-01-09 1997-11-05 富士写真光機株式会社 パッケージ兼用ステレオビュアー
JPH06208650A (ja) * 1992-04-03 1994-07-26 Iiguretsuku Syst:Kk 情報認識方法及び情報認識装置
US5615046A (en) * 1995-01-23 1997-03-25 Cyber Scientific Inc. Stereoscopic viewing system
JP4716341B2 (ja) * 1998-04-13 2011-07-06 大日本印刷株式会社 ホログラムの作成方法およびホログラム
US6069735A (en) * 1998-12-10 2000-05-30 Murphy; George Joseph Viewer with enhanced wide field view
US20030012965A1 (en) * 2001-07-10 2003-01-16 Motorola, Inc. Structure and method for fabricating semiconductor structures and devices utilizing the formation of a compliant substrate comprising an oxygen-doped compound semiconductor layer
US8147063B2 (en) * 2006-04-21 2012-04-03 Otc Optics Llc Method for minimizing prism in over-the-counter eyeglasses and optical devices

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2063989A (en) * 1936-12-15 Stereofluoroscopic apparatus
FR411670A (fr) * 1909-04-15 1910-06-22 Albert Louis Leon Stockhammer Appareil stéréoscopique à grand rendement
GB289998A (en) * 1927-03-08 1928-05-10 Henri Moraz Kinematographic apparatus for taking stereoscopic images
GB757416A (en) * 1954-01-08 1956-09-19 American Optical Corp Improvements in or relating to a method and means for producing three-dimensional pictures
GB1044833A (en) * 1961-10-23 1966-10-05 Hedda Werthenmer Cinematograph apparatus
GB1041362A (en) * 1962-03-08 1966-09-07 Frederick James Gates Improvements in or relating to stereoscopy
US3418035A (en) * 1968-01-31 1968-12-24 Ben W. Rau Adjustable multi-power stereoscope with collapsible support

Also Published As

Publication number Publication date
US5084781A (en) 1992-01-28
AU5293590A (en) 1990-10-11
FR2645653A1 (fr) 1990-10-12
FR2645653B3 (fr) 1991-11-08
DK87690A (da) 1990-10-08
BR9001640A (pt) 1991-05-07
DK87690D0 (da) 1990-04-06
FI901741A0 (fi) 1990-04-06
NO901584L (no) 1990-10-08
ZA902524B (en) 1991-01-30
SE9001233D0 (sv) 1990-04-04
ES2027840A6 (es) 1992-06-16
GB9008036D0 (en) 1990-06-06
CA2014041A1 (en) 1990-10-07
LU87717A1 (de) 1990-07-24
JPH0373913A (ja) 1991-03-28
AU4472293A (en) 1993-11-04
GB2230617A (en) 1990-10-24
NL9000778A (nl) 1990-11-01
DD299093A5 (de) 1992-03-26
IT8920043A0 (it) 1989-04-07
NO901584D0 (no) 1990-04-06
IT1229645B (it) 1991-09-06
SE9001233L (sv) 1990-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10132872B4 (de) Kopfmontiertes optisches Durchsichtssystem
AT394459B (de) Verfahren zum gewinnen von bildern zur verwendung beim darstellen eines dreidimensionalen scheinbildes und bildaufzeichnungstraeger, auf dem erste und zweite gruppen von serien derartiger bilder gespeichert sind
DE4312918A1 (de) Wiedergabeeinrichtung
DE102006049404A1 (de) HMD-Vorrichtung
DE60133693T2 (de) Stereoskopische Bildanzeigevorrichtung
DE4010874A1 (de) Stereoskopische betrachtungsvorrichtung
WO2000047157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der sensomotorischen informationsverarbeitung eines benutzers
EP0362692A2 (de) Brille zum ermüdungsfreien Betrachten der Bildebene eines Bildschirms oder anderer Bildebenen
DE2723423A1 (de) Optisches geraet und betrachtungsverfahren
DE4008358C2 (de) Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen Bildern
DE3516697A1 (de) Vorrichtung zur betrachtung von stereoskopischen bildern
DE4112755C2 (de) Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen Bildern
DE19541956A1 (de) Stereo-Sichtgerät
DE3310481A1 (de) Objektiv zum erzeugen von reliefartigen abbildungen
DE102005063520A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung von 3D-Bildern, Quasi-3D-Bildern und Stereo-Bildern
DE102020128278A1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung oder Minderung einer Parallaxe
DE4447510A1 (de) Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen Bildern
DE202019104128U1 (de) Vorrichtung zur virtuellen Darstellung einer Bildinformation
DE2724845A1 (de) Vorrichtung zum betrachten von horizontalen bildschirmen
EP0898193A1 (de) Vorrichtung zum Betrachten von Stereo-Bildern
DE2115320A1 (de) Verfahren zur stereoskopischen Abbildung eines Objektes durch Projektion
DE1118492B (de) Vorrichtung zur pseudostereoskopischen Betrachtung zweidimensionaler Bilder
DE9112040U1 (de) Einrichtung zum Herstellen von Passfotos o.dgl.
DE3050605A1 (en) Image enhancement
DE2241051A1 (de) Kombiniertes system optischer einrichtungen fuer photographie und stereoskopische vision

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee