DE4006881A1 - Vorrichtung zum aufbewahren von geld in einem taxi - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von geld in einem taxi

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Geld in einem Taxi.
Taxiüberfälle sind ein großes Problem. Sie finden immer wieder statt, da die Täter davon ausgehen können, daß sich eine gewisse Summe Geldes im Taxi befindet, vermutlich die bis dahin erzielten Tageseinnahmen - falls der Fahrer diese nicht inzwischen irgendwo sicher deponiert hat -, zumindest aber das notwendigerweise mitzuführende Wechselgeld. Schon dieses Wechselgeld ist für einige Täter Anreiz genug, das Verbrechen zu begehen, zumal die Gelegenheit günstig ist, da der Täter sich den Tatort selbst aussuchen kann; entsprechend niedrig ist auch die Hemmschwelle.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, mit der der Anreiz für Taxiüberfälle beseitigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung in einem verschließbaren Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen zum Einführen von Geldscheinen und/oder Münzen, Einrichtungen zum Abgeben von Geldscheinen und/oder Münzen, Einrichtungen zum Bestimmen des abzugebenden Betrages und Einrichtungen zum Unbrauchbarmachen zumindest der Geldscheine im Falle gewaltsamer Manipulation aufweist.
Die Möglichkeit der unrechtmäßigen Bereicherung durch das im Taxi befindliche Geld stellt bei den meisten Überfällen das Motiv dar. Diese Bereicherung kann auf zwei Arten erfolgen: durch direkten Zugriff oder durch Manipulation des Wechselgeldausgabevorgangs. Durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung ist eine durch direkten Zugriff erfolgende Bereicherung - zumindest durch Geldscheine - nicht möglich, denn dadurch, daß das in der Vorrichtung angeordnete Behältnis verschlossen ist und sich der Schlüssel nicht im Taxi befindet, können weder Fahrgast noch Fahrer ohne gewaltsame Öffnung an das Geld heran; das Behältnis gibt aber auch nach gewaltsamer Öffnung den Wert seines Inhaltes nicht preis, denn bereits wenige Augenblicke nach Beginn eines gewaltsamen Öffnungsversuches - oder auch nach dem Herausmontieren des kompletten, noch geschlossenen Gerätes - würde das Geld durch die Einrichtungen zum Unbrauchbarmachen des Geldes entwertet worden sein, und dem Täter bliebe nur wertloses Papier.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie nur zum Einführen/Herausgeben von Geldscheinen ausgebildet ist. Obwohl das Gerät einfacher ist, da keine Vorrichtungen zum Eingeben und Abgeben von Münzen vorgesehen sind, die das Gerät auch größer machen würden, ist der wesentliche Schutzzweck erzielt, da der Taxifahrer nur noch Münzen bei sich hat. Die herausgegebene Menge von Geldscheinen kann dabei natürlich nicht genau dem auszugebenden Betrag entsprechen. Es wird vielmehr von diesem Wechselgeld nur der in Scheinen zurückzugebende Betrag ausgegeben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß sie auch zum Einführen/Abgeben von Münzen ausgebildet ist. In diesem Falle befindet sich kein Geld mehr im Taxi, das sich ein Täter durch direkten Zugriff verschaffen könnte.
Nun besteht die einzige Möglichkeit der unrechtmäßigen Bereicherung nur noch darin, den notwendigerweise durchzuführenden Wechselgeldausgabevorgang zu manipulieren. Diese Möglichkeit kann aber durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie sie weiter unten beschrieben werden, sehr unwahrscheinlich bzw. ganz unmöglich gemacht werden.
Wenn nun dergestalt sichergestellt ist, daß keine Möglichkeit besteht, das Taxi mit mehr Geld zu verlassen, als man beim Besteigen desselben bereits hatte, und wenn dies jedem Fahrgast bekannt ist (durch Veröffentlichung in TV, Funk, Presse, durch Mund-zu-Mund-Propaganda, durch entsprechende Aufkleber z. B. auf dem Handschuhfach, natürlich kann der Fahrer es dem Fahrgast auch einfach erzählen, für ausländische Fahrgäste könnte eine in der jeweiligen Landessprache besprochene Kassette abgespielt werden), wird angesichts der Aussichtslosigkeit des Unterfangens niemand mehr einen Überfall versuchen. Vorteil dieses Verfahrens: Es wird dem Verbrechen vorgebeugt, es wird nicht reagiert; quasi eine "kausale Therapie".
Neben dem Hauptnutzen (der Verhinderung von Überfällen) liegt ein weiterer Vorteil des Verfahrens in einem gesteigerten Sicherheitsgefühl des Fahrers, vor allem bei Nachtfahrten (damit auch Abbau von Streß).
Die Geldeingabe und die anschließende Wechselgeldabgabe funktionieren folgendermaßen.
Wenn eine Fahrt beendet ist, führt der Taxifahrer das ihm übergebene Geld in die Vorrichtung ein. Gleichzeitig erhält die Vorrichtung die Information, welcher Wechselgeldbetrag abgegeben werden soll. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einer einfachen Version ist lediglich eine Tastatur für die Eingabe der Höhe des abzugebenden Betrages, d. h. des Wechselgeldbetrages, vorgesehen. Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform wird der Wert des eingeführten Betrages über eine Tastatur eingegeben oder bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform von einem in der Vorrichtung angeordneten Lesegerät festgestellt und übermittelt. Ein in der Vorrichtung angeordneter Rechner stellt sodann fest, ob der eingeführte Betrag größer ist als der eingetippte auszugebende Wechselgeldbetrag. Nur wenn das der Fall ist, erfolgt die Ausgabe des Wechselgeldes. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform hat der in der Vorrichtung angeordnete Rechner die Aufgabe, aus der Höhe des eingeführten Betrages und dem Fahrpreis die Differenz zu berechnen und diesen Wert dann (als die Höhe des auszugebenden Betrages) an die Abgabevorrichtungen weiterzuleiten. Der Fahrpreis kann dabei ebenfalls über eine Tastatur in das Gerät eingegeben oder durch eine entsprechende Verbindungsleitung zur Taxameteruhr abgelesen werden.
Es folgt die Beschreibung zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen zur Abwehr der unrechtmäßigen Bereicherung durch Manipulation des Wechselgeldausgabevorganges.
Bei Ausführungsformen ohne Leseeinrichtung kann die Wechselgeldausgabe und die Höhe des auszugebenden Betrages ausschließlich durch Eintippen bestimmt werden, d. h. ohne daß tatsächlich Geld eingegeben wurde. Hier ist natürlich Manipulation möglich. Ein Täter könnte unter Bedrohung des Fahrers den gesamten Inhalt der Vorrichtung plündern. Deshalb muß hier zumindest die Höhe des in sinnvoller Zeit zu stehlenden Geldes begrenzt werden.
Dazu ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß bei einem Geldwechselvorgang nur eine begrenzte Summe abgegeben werden kann (z. B. DM 97.- oder DM 47.-, wenn man davon ausgeht, daß eine Taxifahrt wenigstens DM 3.- kostet) und daß bis zur nächsten Geldwechselung entweder eine bestimmte Strecke zurückzulegen ist (z. B. 3 km) oder eine bestimmte Zeit (z. B. fünf Minuten) verstreichen muß. Die entsprechende Steuerung kann durch eine Uhr und/oder durch Verbindung mit dem Kilometerzähler oder der Taxameteruhr bewirkt werden.
Eine solche Begrenzung der Wechselgeldausgabe empfiehlt sich für alle Gerätvarianten, bei denen - zumindest theoretisch - noch Manipulation möglich ist.
Da nun aber die mögliche Erbeutung von DM 97.- (bzw. DM 47.-) auch noch einen Anreiz für einen Überfall darstellen könnte, erscheint es sinnvoll, die Wechselgeldabgabe von einem Freigabeimpuls abhängig zu machen, der nur bei tatsächlicher Eingabe des betreffenden Betrages in die Vorrichtung ausgelöst wird, und zwar entweder vom Fahrer (der ja sieht, ob es sich um einen Betrugsversuch handelt) oder von einer zumindest eines oder mehrere Merkmale des eingeführten Scheines (evtl. auch der Münzen) erkennenden Einrichtung.
So ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß sie mit einem Schalter zur Freigabe des Wechselgeldes ausgerüstet ist, welcher sich außerhalb der Vorrichtung befindet und vom Fahrer zu bedienen ist und dessen Vorhandensein und Funktion dem Fahrgast nicht bekannt ist.
Unterläßt der Fahrer die Betätigung dieses Schalters, so gibt das Gerät kein Wechselgeld ab; für einen Täter sähe dies so aus, als ob das Gerät den eingegebenen Schein (oder auch die eingeführten Münzen) nicht akzeptierte bzw. (falls nichts eingegeben wurde) als ob es ohne Eingabe auch nichts ausgeben würde.
Diese Strategie basiert also darauf, daß der Täter von dem beschriebenen Zusammenhang keine Kenntnis hat - denn sonst könnte er den Fahrer ja zum Betätigen des Schalters zwingen.
Solche Zwangsausübung bliebe bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform allerdings erfolglos, da diese mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die den Freigabeimpuls für die Wechselgeldabgabe nicht nur bei Nichtbetätigung, sondern auch bei Betätigung dann nicht weiterleitet, wenn der Fahrer Anzeichen von erhöhtem Streß zeigt. Solche Anzeichen würden bei einer Bedrohung durch den Täter ja auftreten, und eine Bedrohung wäre zwangsläufig notwendig, da ein Manipulationsversuch die erzwungene Duldung bzw. Mitwirkung des Fahrers erforderte.
Die Einrichtung besteht aus einem oder mehreren Sensoren, die Parameter abfragen können, die über den nervlichen Erregungszustand des Fahrers Auskunft geben. Als Parameter kommen z. B. die Pulsfrequenz oder der Hautwiderstand in Frage. Der Hautwiderstand könnte z. B. durch Berühren eines mit entsprechenden Sensoren ausgerüsteten Handgriffes gemessen werden.
Die Vorrichtung gibt hier also nur Wechselgeld ab, wenn der Fahrer ihr signalisiert, daß alles in Ordnung ist, und er könnte diesbezüglich nicht lügen bzw. zur Lüge gezwungen werden (vgl. Prinzip "Lügendetektor"). Die Wechselgeldabgabe erfolgt somit nur dann, wenn wirklich alles in Ordnung ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Identifizieren eines oder mehrerer Merkmale der eingeführten Geldscheine aufweist. Die Überprüfung bzw. Identifizierung erfolgt mittels eines oder mehrerer Sensoren.
Als abzufragende Merkmale kommen u. a. in Frage: die ungefähre Größe des Scheines (abgefragt durch Sensoren, die nur feststellen, ob überhaupt etwas eingegeben wurde - die Notwendigkeit der Entsprechung der ungefähren Größe ergibt sich aus der Beschaffenheit der Eingabeöffnung -), die exakte Größe des Scheines (auch dies würde nur sehr einfache Sensoren erfordern), das typische Strichmuster der jeweiligen Banknote (abgefragt z. B. durch einen Lichtgriffel), ebenso Vorhandensein und Position des Sicherheitsstreifens, oder das Wasserzeichen, abgefragt mittels UV-Lichtquelle und entsprechendem Sensor.
Erkennt nun die Identifikationseinrichtung nur, ob etwas in die Eingabeöffnung eingeführt wurde oder nicht, erfolgt (bzw. unterbleibt) ein einfacher Freigabeimpuls. Wird dagegen ein (oder mehrere) bestimmte(s) Merkmal(e) erkannt, erfolgt die Übermittelung des Wertes des Geldscheines, dessen Merkmal(e) erkannt wurde(n), an den in der Vorrichtung angeordneten Rechner (hier entfällt dann also auch die Notwendigkeit, den Wert des eingeführten Betrages einzutippen). Wird der Wert des eingeführten Betrages trotz Vorhandensein eines Lesegerätes von außen eingetippt, so erfolgt (bzw. unterbleibt) ein einfacher Freigabeimpuls seitens des Lesegerätes.
Eine Manipulation des Wechselgeldausgabevorganges würde bei Ausstattung der Vorrichtung mit einer solchen Identifikationseinrichtung immerhin die Eingabe eines Zettels mit dem jeweils gefragten Merkmal erfordern. Da dies Planung bzw. Vorbereitung voraussetzt. Taxiüberfälle aber zumeist auf einen spontanen Einfall bzw. Entschluß zurückgehen, kann man eine derartige Möglichkeit wohl bereits weitgehend ausschließen.
Außerdem ist durchaus denkbar, daß gar nicht bekannt ist, welches Merkmal die Identifikationseinrichtung abfragt, denn diese Kenntnis könnte auf einige wenige Personen in der Herstellerfirma beschränkt bleiben; der Fahrer muß es schließlich nicht wissen, um das Gerät zu bedienen. Bekanntgemacht werden könnte: Das Gerät erkennt die Geldscheine.
Eine noch größere Sicherheit böte die Kombination einer solchen Identifikationseinrichtung mit dem oben beschriebenen, vom Fahrer heimlich zu betätigenden Schalter oder mit der Einrichtung zur Überprüfung der nervlichen Erregung. Die Wechselgeldabgabe hinge dann natürlich vom Empfang zweier Impulse ab. Eine unrechtmäßige Bereicherung könnte hier auch dann noch verhindert werden, wenn der Täter einen entsprechend präparierten Zettel einführte, den das Gerät nicht als Fälschung erkennen würde.
Wird vorgesehen, daß die Vorrichtung Sensoren zum Identifizieren von Münzen enthalten soll, so könnten diese befähigt sein, z. B. die Größe und/oder das Gewicht der jeweiligen Münze zu erkennen.
Eine aufwendigere, dafür aber sehr sichere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Einrichtung zur Prüfung bzw. Identifizierung des kompletten Geldscheines aufweist. Solche Einrichtungen sind bekannt und haben auch nur eine verhältnismäßig geringe Größe, so daß eine solche Einrichtung in einer im Fahrzeug anzuordnenden Vorrichtung durchaus untergebracht werden kann. Die Einrichtung gibt den Freigabeimpuls für die Wechselgeldabgabe nur dann aus, wenn tatsächlich ein Geldschein in der entsprechenden Höhe eingeführt wurde. Eine Manipulation wäre hier allenfalls dann noch denkbar, wenn ein professionell gefälschter Geldschein eingegeben würde. Der Zweck der Vorrichtung würde in diesem Falle aber dennoch erfüllt, denn dieser Zweck besteht ja nicht darin, den Fahrer vor dem Verlust von DM 100.- zu bewahren, sondern darin, Gewaltausübung gegen den Fahrer zu verhindern, und die wäre hier nicht erforderlich, da eine "Blüte", die von der oben beschriebenen Einrichtung nicht als solche erkannt würde, wohl auch vom Fahrer nicht erkannt werden dürfte, zumal nicht im Halbdunkel des Wagens. Ist die Einrichtung falschgeldsicher, so besteht keine Möglichkeit der unrechtmäßigen Bereicherung durch Wechselgeld für Geldscheine mehr.
Ein zusätzliches, in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform angeordnetes, entsprechend sicheres Erkennungselement für Münzen würde die Unmöglichkeit der Bereicherung komplett machen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß sie eine an das Kraftfahrzeuggebläse auf der Saugseite angeschlossene Saugvorrichtung zum Anheben und Bewegen des jeweils auszugebenden Geldscheines aufweist. Der Geldschein kann dabei an eine Platte oder dergleichen angesaugt werden, durch die er dann der Ausgabeöffnung zugeführt wird, wobei der Unterdruck mit dem ohnehin im Fahrzeug befindlichen Gebläse erzeugt wird.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß das Gerät einen Schein wieder auswirft, wenn es diesen nicht wechseln kann; oder auch dann, wenn es ihn als falsch erkennt. Jederzeit kann natürlich auch Geld eingegeben werden, um den Wechselgeldbestand aufzufüllen. Der jeweils größte Schein (also z. B. der Hunderter) kann gar nicht ausgegeben werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Abteil zum Aufbewahren der Geldscheine mehrere bewegbare Böden aufweist. Aufgrund dieser bewegbaren Böden kann dabei das Einfügen und Entnehmen von Geldscheinen einer Sorte erleichtert werden, da der Zwischenraum zwischen diesen Böden vergrößert werden kann. Gleichzeitig wird nur die Gesamtzahl von aufzunehmenden Geldscheinen begrenzt. Es kann nicht der Fall eintreten, daß z. B. das Abteil für die 20-DM-Scheine überfüllt ist, während die Abteile für die anderen Geldscheine noch fast leer sind. Die bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglicht außerdem, das Gerät insgesamt kleiner zu gestalten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Unbrauchbarmachen der Geldscheine in einer Vorrichtung besteht, die die Geldscheine zerschneidet, und zwar z. B. dergestalt, daß ein rundes Loch durch einen entsprechend ausgestalteten rohrförmigen Bohrer hergestellt wird, welcher dabei durch die Trennböden zwischen den einzelnen Geldscheinabteilen (die dort mit entsprechenden Löchern versehen sind) geführt wird. Die Auslösung des Mechanismus erfolgt dabei dann, wenn am Gerät gewaltsam manipuliert wird. Eine Auslösung könnte z. B. erfolgen, wenn ein Draht, der so um das Gerät herum- oder in ihm ausgelegt ist, daß er bei gewaltsamer Öffnung zerreißen muß, unterbrochen wird. Der Draht verbindet außerdem das Gerät mit dem Auto, so daß bei Entwenden des kompletten, noch geschlossenen Gerätes der gleiche Effekt eintritt. Falls notwendig, kann das Gerät eine kleine interne Batterie enthalten, damit der Bohrer auch bei Trennen der Vorrichtung von der Fahrzeugbatterie bzw. auch bei ausgeschaltetem Gerät funktioniert.
Die Unbrauchbarmachung des Geldes könnte auch durch Übergießen mit nicht entfernbarer Farbe, Säure, Öl, klebriger Flüssigkeit (besonders für Münzen geeignet) oder dergleichen erfolgen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit einer Alarmeinrichtung verbunden ist. Wenn an der Vorrichtung manipuliert wird, könnte z. B. bei Funktaxis die Zentrale benachrichtigt werden, oder es könnten die Fahrzeughupe und der Fahrzeugblinker eingeschaltet werden. Auch dies sollte vorher bekannt sein, denn der Zweck ist Abschreckung, nicht Fahndungshilfe.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Wechselgeldbestandsanzeigevorrichtung aufweist, deren Auslöse- bzw. Einschaltknopf aber möglichst versteckt sein sollte.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Geld in einem Taxi, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem verschließbaren Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen zum Einführen von Geldscheinen und/oder Münzen, Einrichtungen zum Abgeben von Geldscheinen und/oder Münzen, Einrichtungen zum Bestimmen des abzugebenden Betrages und Einrichtungen zum Unbrauchbarmachen zumindest der Geldscheine im Falle gewaltsamer Manipulation aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur zum Einführen/Herausgeben von Geldscheinen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch zum Einführen/Abgeben von Münzen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tastatur zum Eingeben des abzugebenden Betrages aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tastatur zum Eingeben des eingegebenen Betrages aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lesegerät für den eingeführten Betrag aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rechner aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tastatur zum Eingeben des Fahrpreises aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Taxameteruhr verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro Zeiteinheit und/oder pro gefahrenem Streckenabschnitt nur einen begrenzten Betrag abgibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter zur Freigabe von Wechselgeld aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Messung der nervösen Erregung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zur Identifizierung eines oder mehrerer Merkmale der eingegebenen Geldscheine versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Identifizieren des ganzen Geldscheines aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zur Identifizierung eines oder mehrerer Merkmale der eingegebenen Münzen versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Identifizieren der ganzen Münze aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an ein Kraftfahrzeuggebläse auf der Saugseite angeschlossene Saugvorrichtung zum gerätinternen Transport der Geldscheine aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil zum Aufbewahren der Geldscheine mehrere bewegbare Böden aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Zerschneiden der Geldscheine aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Alarmeinrichtung verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Anzeige des Wechselgeldbestandes aufweist.
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