DE3513635C2 - - Google Patents

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DE3513635C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Annahme, Prüfung und Aufbewahrung von Wertscheinen, insbesondere Banknoten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist bespielsweise aus dem unter der Nummer OL6001-816S gedruckten Prospekt "FACT II" der Firma Fujitsu Limited, Japan bekannt. Diese bekannte Einrichtung hat einen relativ niedrigen Sicherheitsstandard. Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus einem einfachen Stahlblech und ist durch normale Sicherheitsschlösser ab­ geschlossen. Es ist weder besonders schwierig, sich geeignete Nachschlüssel für das Öffnen des Gehäuses zu besorgen, noch kann dieses ernsthaften Versuchen widerstehen, gewaltsam an die Wertscheinbehälter und/oder die Prüfein­ richtung zu gelangen. Ein derartiges Gerät ist daher an Selbstbedienungsschaltern der Banken oder gar außerhalb eines Bankgebäudes zumindest nach dem in der Bundesrepublik Deutschland angestrebten Sicherheitsstandard nicht einsetz­ bar.
Natürlich besteht seit langem die Möglichkeit für Bank­ kunden, außerhalb der Schalterstunden Geld bei der Bank zu deponieren, indem das Geld in einer sog. verschlos­ senen Geldbombe meist durch eine Öffnung in der Außen­ wand des Bankgebäudes eingeworfen wird. Am nächsten Tag kann die Geldbombe geöffnet und das Geld überprüft, sortiert, gezählt und dem Kunden gutgeschrieben werden, da sich dessen Identität anhand einer in der Geldbombe enthaltenen Mitteilung feststellen läßt. Die Schwierig­ keit bei Einrichtungen der eingangs genannten Art besteht jedoch darin, daß sich die Banknoten nach dem Speichern in den Wertscheinbehältern nicht mehr einer bestimmten Person zuordnen lassen. Die Banknoten müssen also vor ihrer Ablage in den Wertscheinbehältern zuverlässig überprüft und bei Zweifeln an der Echtheit oder sonstigen Mängeln sofort dem Kunden wieder zurückgegeben werden. Dadurch reicht es nicht aus, nur einen Eingabeschlitz in dem Gehäuse vorzusehen, der gegebenenfalls auch in einer dicken Tresorwand ausgebildet werden könnte, sondern es muß auch eine entsprechende Transportmechanik und eine entsprechend große Ausgabeöffnung vorgesehen sein, um zurückgewiesene Geldscheine wieder an den Kunden zurück­ geben zu können. Die für ein Eingabefach zur Eingabe eines Banknotenbündels und ein Rückgabefach zur Rückgabe eines Banknotenbündels erforderlichen Öffnungen in der Gehäusewand sind jedoch für Tresore zu groß und daher nicht zulässig. Die für die Aufbewahrung von Banknoten erforderlichen Sicherheitsbestimmungen könnten also auch nicht dadurch erfüllt werden, daß man das Gehäuse der be­ kannten Einrichtungen entsprechend verstärkt.
Eine weitere Schwierigkeit bei Einrichtungen der eingangs genannten Art besteht darin, daß die Kunden versuchen, Banknoten einzugeben, die zwar echt sind, der mechanische Qualität aber so schlecht ist, daß sie von der Einrichtung nicht zuverlässig gehandhabt werden können. Beispielsweise ist es nicht möglich, zu flappige oder eingerissene Bank­ noten zuverlässig innerhalb der Einrichtung zu transpor­ tieren und in die Wertscheinbehälter einzustapeln, so daß sie gegebenenfalls auch wieder an anderen Kunden ausgegeben werden können.
Die vorstehend beschriebene Problematik unterscheidet eine Einrichtung der eingangs genannten Art von reinen Geldausgabeautomaten, wie sie beispielsweise in der DE-A1 31 34 952, der EP-A2 1 30 081 und der EP-A1 37 879 beschrieben sind, da bei diesen Geldausgabeautomaten nur Banknoten ausgegeben werden, deren Echtheit zweifels­ frei feststeht und die eine bestimmte für ihre Hand­ habung geeignete mechanische Qualität besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktions­ sicherheit einer Einrichtung der eingangs genannten Art und die Sicherheit gegen den Zugriff unbefugter Personen zu den Wertscheinbehältern oder anderen sicherheitsrele­ vanten Teilen der Einrichtung zu erhöhen sowie eine zuverlässige Rückgabe von eingegebenen Wertscheinen zu gewährleisten, an denen bei der Überprüfung Mängel fest­ gestellt wurden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Teile der Einrichtung, die vor dem Zugriff unbefugter Personen geschützt werden müssen, sind bei der erfindungs­ gemäßen Lösung in einem Tresor angeordnet, der mit dem Außenraum nur durch eine für die Zweiwegetransportbahn erforderliche kleine Öffnung in Verbindung steht. Die Eingabe/Rückgabeeinheit dagegen, welche die Verbindung der Einrichtung zu dem Kunden herstellt und für die Eingabe- und Ausgabefächer relativ große Gehäuseöffnungen erfordert, kann wie bisher in einem normalen verschließbaren Gehäuse untergebracht sein. Dies vereinfacht die Ausbildung des Eingabefaches und des Rückgabefaches sowie der gesamten Transporteinrichtungen für die Wertscheine innerhalb der Eingabe/Rückgabeeinheit. Dadurch daß die zweite Prüf­ einheit für die Grobprüfung außerhalb des Tresores im Weg der Eingabebahn angeordnet ist können mechanische Defekte an den eingegebenen Banknoten wie beispielsweise Büroklammern, Klebestreifen, eingerissene und umge­ schlagene Abschnitte, die bei der empfindlichen ersten Prüfeinheit für die Echtheitsprüfung und Identifizierung der Banknoten zu Störungen führen könnten, bereits durch die Grobprüfung erkannt werden. Durch die Betätigung der Weiche und das Umlenken der aus der zweiten Prüfeinheit austretenden Banknoten unmittelbar in die Rückgabebahn können die Banknoten vor ihrem Eintritt in den Tresor bereits wieder aussortiert und an den Kunden zurückgegeben werden. Während der Tresor im Falle einer Störung in der Regel nur durch zwei Personen mit zwei verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden kann, ist das die zweite Prüf­ einheit enthaltende Gehäuse dagegen mit einem Schlüssel zu öffnen, den der die Funktionen des Gerätes überwachende Bankangestellte bei sich tragen kann. Auf diese Weise wird vermieden, daß durch triviale mechanische Mängel an den eingegebenen Banknoten der Betriebsablauf innerhalb der Bank unnötig aufgehalten wird.
Gemäß einer besonders raumsparenden Ausführungsform um­ faßt die Zweiwegetransportbahn drei nebeneinander ange­ ordnete Reihen von Transportrollen, wobei die Transport­ rollen je zweier einander unmittelbar benachbarter Rollen­ reihen mit einander entgegengesetztem Drehsinn antreibbar sind.
Für den Fall, daß die Wandöffnung des Tresores in Transport­ richtung länger ist als die kürzeste einzugebende Banknote, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zweiwegetransport­ bahn drei nebeneinander angeordnete Riementriebe umfaßt, wobei die aneinanderliegenden Trume der Endlosriemen zweier benachbarter Riementriebe gleichsinnig angetrieben sind. Die Wandöffnung braucht dabei nur so breit zu sein, daß die Endlosriemen und die zwischen ihnen transportierten Banknoten durch die Wandöffnung hindurchgeführt werden können, wobei dennoch ein sichere Transport der Banknoten gewährleistet ist.
Bis die Überprüfung sämtlicher eingegebener Banknoten durchgeführt ist, muß die Möglichkeit für den Kunden be­ stehen, den Eingabevorgang jederzeit noch abbrechen zu können und das gesamte eingelegte Geld wieder zurückzu­ fordern. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn zwi­ schen dem Ausgang der Prüfeinheit und einer diese mit dem Wertscheinbehälter verbindenden Sammeltransportbahn ein mit der Zweiwegetransportbahn verbindbarer Wertschein­ zwischenspeicher angeordnet ist. In ihm werden die bereits geprüften Banknoten gespeichert, bis der gesamte Prüf­ vorgang abgeschlossen ist. Bricht der Kunde bis zu die­ sem Zeitpunkt den Vorgang ab, so werden die Scheine des in dem Zwischenspeicher gesammelten Banknotenbündels über die Zweiwegetransportbahn nacheinander wieder dem Rückgabefach zugeführt. Wird der Eingabevorgang dagegen nicht abgebrochen, so werden nach Abschluß der Prüfung die Scheine aus dem Zwischenspeicher über die Sammel­ transportbahn den einzelnen Wertscheinbehältern zugeführt.
Die oben beschriebenen mechanischen Defekte der eingeleg­ ten Banknoten lassen sich auf einfache Weise mit einer Dickenabtastung ermitteln, indem die Vorprüfungseinheit zwei Tastwalzen mit veränderlichem Achsabstand aufweist, die zwischen sich einen Walzenspalt zur Dickenabtastung der durchlaufenden Wertscheine bilden.
Da man von dem Kunden nicht verlangen kann, daß er Geld­ scheine exakt gebündelt und deckungsgleich in das Ein­ gabefach eingibt, ist zwischen der Vorprüfungseinheit und der Zweiwegetransportbahn zweckmäßigerweise noch eine Ausrichtstrecke für die Wertscheine angeordnet, in der die Wertscheine gegen eine Anschlagkante gefahren werden, so daß sie in einer ganz bestimmten Lage über die Zweiwegetransportbahn der Prüfeinheit zugeführt wer­ den können, ohne daß sie entweder an der Tresorwandöff­ nung oder an dem Eingangsschlitz der Prüfeinheit hängen bleiben.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der wesentlichen Komponenten der erfindungs­ gemäßen Einrichtung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Transport­ bahnen zwischen dem Eingabefach, dem Rückgabe­ fach und der Banknotenprüfeinrichtung.
In Fig. 1 erkennt man durch strichpunktierte Linien ange­ deutet ein Gehäuse 10, in dem ein ebenfalls durch strich­ punktierte Linien angedeuteter Tresor 12 angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses 10, jedoch außerhalb des Tresores 12 befindet sich eine allgemein mit 14 bezeichnete Ein­ gabe/Rückgabeeinheit mit einem in einer Gehäusewand 16 angeordneten Eingabefach 18 zur Eingabe von Banknoten oder dergleichen und einem Rückgabefach 20 zur Ablage zurückgewiesener Banknoten, wobei die beiden Fächer 18 und 20 jeweils durch eine Klappe 22 bzw. 24 verschließbar sind. Unmittelbar hinter dem Eingabefach 18 befindet sich eine blockartig angedeutete Einheit 26, die anhand der Fig. 2 noch näher erläutert wird und die Abzugs- und Ver­ einzelungsvorrichtung für die Banknoten, eine Vorprüfungs­ einheit und eine Ausrichtstrecke enthält.
Die Eingabe/Rückgabeeinheit 14 ist durch eine Zweiwege­ transportbahn 28, die eine Öffnung 30 in der Tresorwand 32 durchsetzt, mit einer Prüfeinheit 34 zur Echtheits­ prüfung und Identifizierung der eingegebenen Banknoten ver­ bunden, die zusammen mit einer Mehrzahl von Wertscheinbe­ hältern 36 innerhalb des Tresores 12 angeordnet ist. Die Banknotenprüfeinheit 34 ist über eine Sammeltransport­ bahn 38 mit den einzelnen Wertscheinbehältern 36 verbunden. Jedem Wertscheinbehälter 36 ist ein Vorspeicher 40 zugeordnet, in dem die abzulegenden Banknoten so lange festgehalten werden können, bis der endgültige Befehl zur Ablage der Banknoten in dem Wertscheinbehälter 36 kommt.
Die soweit beschriebene Einrichtung arbeitet folgender­ maßen:
An einem nicht dargestellten Bedienungsfeld, das an der dargestellten Einrichtung oder an einer anderen mit der dargestellten Einrichtung über Steuerleitungen verbunde­ nen Einheit angeordnet ist, hat sich ein Kunde zunächst zu identifizieren und die Art der Banknoten, den Betrag der Gesamtsumme und die Nummer des Kontos anzugeben, dem der eingegebene Betrag gutgeschrieben werden soll. An­ schließend legt der Kunde die einzuzahlenden Banknoten in Form eines Bündels in das Eingabefach 18 und schließt die Klappe 22. Die Banknoten werden von dem Bündel nun einzeln in ihrer Längsrichtung abgezogen und durchlaufen auf einer Eingabebahn 42 die Vorprüfungseinheit und eine Ausrichtstrecke. In der Vorprüfungseinheit erfolgt eine Dickenabfrage, um grobe mechanische Mängel an den Bank­ noten festzustellen, die in der empfindlichen Banknoten­ prüfeinheit 34 zu Störungen führen könnten. Solche Mängel sind beispielsweise Klebestreifen auf den Banknoten, um­ geknickte Ecken, Büroklammern oder dergleichen. Werden solche Mängel festgestellt, werden die Banknoten über eine Direktverbindung von der Eingabebahn 42 einer Rück­ gabebahn 44 zugeleitet, von der sie in dem Rückgabefach 20 abgelegt werden. Diese bei der Grobprüfung zurückge­ wiesenen Banknoten gelangen also gar nicht in den Tresor 12. Sind die Mängel an den Banknoten so gravierend, daß sie bereits innerhalb der Eingabe/Rückgabeeinheit zu Störungen der Funktion des Gerätes führen, können diese Störungen rasch behoben werden, da das Gehäuse 10 von einem Bankangestellten mit einem Schlüssel geöffnet werden kann.
Banknoten, die die Vorprüfung unbeanstandet durchlaufen, werden über die Eingabestrecke 46 der Zweiwegetransport­ bahn 28 durch die Tresoröffnung 30 der Prüfeinheit 34 zu­ geführt, in der die Banknoten auf ihre Echtheit hin überprüft und identifiziert werden. Sind die Banknoten in Ordnung, werden sie über die Sammeltransportbahn 38 dem Zwischen­ speicher 40 des jeweiligen Wertscheinbehälters 36 zugeführt. Stellt die Prüfeinheit 34 dagegen irgendwelche Mängel an den Banknoten fest, werden die Banknoten unmittelbar über die Rückgabestrecke 48 der Zweiwegetransportbahn 28 durch die Tresoröffnung 30 aus dem Tresor 12 wieder herausgeführt und in dem Rückgabefach 20 abgelegt. Dieser Vorgang wieder­ holt sich so oft, bis sämtliche Banknoten des eingelegten Banknotenbündels überprüft sind. Wenn der Kunde nicht aus irgendeinem Grunde den Eingabevorgang unterbricht, werden nach Abschluß der Prüfung die in den Zwischenspeichern 40 stehenden Banknoten in den Wertscheinbehältern 36 abge­ legt. Unterbricht der Kunde dagegen den Eingabevorgang, werden die in den Zwischenspeichern 40 stehenden Bank­ noten über die Sammeltransportbahn 38 wieder der Rück­ gabestrecke 48 der Zweiwegetransportbahn 28 zugeführt und von dort zum Ausgabefach 20 transportiert.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind somit die Wertscheinbehälter 36 und die Banknotenprüfeinheit 34 durch den Tresor 12 zuverlässig vor dem Zugriff unbe­ fugter Personen geschützt. Der Tresor 12 weist nur eine kleine für die Zweiwegetransportbahn 28 erforderliche Öffnung auf. Die Tresortür, die den Zugriff zum Tresor­ innenraum ermöglicht, kann in der üblichen Weise gesi­ chert werden. Der Bereich, in dem in erster Linie Stö­ rungen zu erwarten sind, nämlich die Eingabe- und Rück­ gabeeinheit sowie die Vorprüfungseinheit sind außerhalb des Tresores angeordnet, so daß eventuell auftretende Störungen rasch behoben werden können, ohne daß ein Zu­ griff zum Tresor erforderlich ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 nun die Transport­ bahnen im einzelnen beschrieben. An einem der Längsenden des Eingabefaches 20 ist eine allgemein mit 128 bezeich­ nete Abzugs- und Vereinzelungsvorrichtung angeordnet. Sie umfaßt die durch die Stützplatte 60 hindurchgreifende Abzugsrolle 88, welche jeweils eine Banknote in Richtung auf zwei Transportwalzen 130 und 132 vorschiebt, denen einen Gegenlaufrolle 134 zugeordnet ist, um eine eventuell mitgenommene zweite Banknote abzustreifen. Von den Transport­ rollen 130, 132 gelangt die Banknote mittels eines Riementriebes 136 und eines Leitbleches 138 zwischen zwei Tastwalzen 140 und 142, von denen letztere auf einer Schwinge 144 angeordnet ist, so daß sie relativ zur Tast­ walze 140 im Sinne einer Änderung des gegenseitigen Achs­ abstandes beweglich ist.
An die Tastwalzen 140 und 142 schließt sich eine Ausricht­ strecke 146 an, in der die aufrecht zwischen zwei Leit­ blechen 148 stehende Banknote mittels schräg zur Vorschub­ richtung gerichteter Ausrichtrollen 150 gegen eine An­ schlagkante geschoben wird. Am Ende der Leitbleche 148 wird die Banknote mittels einer Weiche 152 entweder der Eingabestrecke 46 der Zweiwegetransportbahn 28 oder einer Transportbahn 154 zugeführt, welche das Ende der Eingabe­ bahn 42 unmittelbar mit der Rückgabebahn 44 verbindet. Die Stellung der Weiche 152 wird durch die Tastwalzen 140 und 142 in der Weise gesteuert, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Achsabstandes der Tastwalzen 140 und 142 die Weiche 152 die jeweils durchlaufende Banknote direkt der Rückgabebahn 44 zuführt.
Die Zweiwegetransportbahn 28 besteht aus drei nebenein­ ander liegenden Riementrieben 156, 158 und 160, wobei die Transportrollen 162 und 164 des ersten Riementriebes 156 und die Transportrollen 166, 168, 170, 172 und 174 des dritten Riementriebes 160 gleichsinnig rotieren, während die Transportrollen 176, 178, 180, 182 und 184 des mittleren Riementriebes 158 in der entgegengesetzten Drehrichtung laufen. Dadurch wirkt das eine Trum des mittleren Riementriebes 158 mit dem in der Fig. 2 linken Riementrieb 156 zur Bildung der Eingabestrecke 46 zu­ sammen, während sein anderes Trum mit dem in Fig. 2 rechten Riementrieb 160 zur Bildung der Rückgabestrecke 48 zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung der Zweiwege­ transportbahn 28 ist es möglich, den Querschnitt der Öffnung 30 in der Tresorwand 32 sehr klein zu halten.
Die Rückgabebahn umfaßt einen über die Rollen 166 und 116 laufenden Antriebsriemen sowie einen mit diesem zusammen­ wirkenden über eine Rolle 186 und die Rolle 112 laufenden Antriebsriemen. Die Rolle 186 gehört gleichzeitig zu der Verbindungsbahn, die einen über die Rolle 186 und eine Rolle 188 laufenden Riementrieb umfaßt. Das voll­ ständige Einschieben der Banknoten in das Rückgabefach 20 erfolgt mit Hilfe eines Positionierantriebes, der einen Schrittmotor 122 und ein von diesem angetriebenes Reibrad 124 umfaßt. Dieses erfaßt die von der Rückgabebahn 44 in Richtung auf das Rückgabefach 20 vorgeschobenen Bank­ noten am Eingabe des Rückgabefaches und schiebt sie in dieses ein.
In der Gehäusewand 16 unterhalb des Rückgabefaches 20 und des Eingabefaches 18 sind ein Fach 190 für Briefumschläge bzw. ein Einwurfschlitz ausgebildet. Der Kunde kann dem Fach 190 einen Briefumschlag entnehmen, eine für die Bank bestimmte Mitteilung einlegen und den Brief in den Einwurfschlitz werfen.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Annahme, Prüfung und Aufbewahrung von Wertscheinen, insbesondere Banknoten, umfassend inner­ halb eines verschließbaren Gehäuses mindestens einen Wertscheinbehälter, eine Prüfeinrichtung zur Prüfung und Identifizierung von Wertscheinen, eine Eingabe/Rück­ gabeeinheit mit einem Eingabefach und einem Rückgabefach, die an einer Gehäusewand angeordnet sind, und Transport­ bahnen zum Transport von Wertscheinen zwischen der Ein­ gabe/Rückgabeeinheit und der Prüfeinrichtung einerseits und zwischen dieser und dem mindestens einen Wertschein­ behälter andererseits, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des Gehäuses (10) ein Tresor (12) angeordnet ist, daß die Prüfeinrichtung eine erste Prüf­ einheit (34) zur Durchführung der Echtheitsprüfung und der Identifizierung der Wertscheine und eine zweite Prüfeinheit (140, 142) zur Durchführung einer Grobprü­ fung der Wertscheine umfaßt, daß der mindestens eine Wertscheinbehälter (36) und die erste Prüfeinheit (34) innerhalb des geschlossenen Tresors (12) angeordnet und mit der Eingabe/Rückgabeeinheit (14) durch eine eine Wandöffnung (30) des Tresors (12) durchsetzende Zwei­ wegetransportbahn (28) verbunden sind, daß die Eingabe/ Rückgabeeinheit (14) eine von einer Abzugs- und Verein­ zelungsvorrichtung (128) am Eingabefach (18) zur Zwei­ wegetransportbahn (28) führende Eingabebahn (42) und eine von der Zweiwegetransportbahn (28) zum Rückgabe­ fach (20) führende Rückgabebahn (44) aufweist, daß im Weg der Eingabebahn (42) die zweite Prüfeinheit (140, 142) angeordnet ist und daß die Eingabebahn (42) und die Rückgabebahn (44) durch eine von der zweiten Prüfeinheit (140, 142) steuerbare Weiche (152) direkt miteinander verbindbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zweiwegetransportbahn (28) drei nebeneinander angeordnete Reihen von Transportrollen umfaßt, wobei die Transportrollen je zweier einander unmittelbar benachbarter Rollenreihen mit einander entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zweiwegetransportbahn drei nebeneinander angeordnete Riementriebe (156, 158, 160) umfaßt, wobei die aneinanderliegenden Trume der Endlos­ riemen zweier benachbarter Riementriebe (156, 158 bzw. 158, 160) gleichsinnig angetrieben sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der ersten Prüfeinheit (34) und dem Wertscheinbehälter (36) ein mit der Zweiwegetransportbahn (28) verbindbarer Wertscheinzwischenspeicher (40) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüfeinheit zwei Tastwalzen (140, 142) mit veränderlichem Achsabstand aufweist, die zwischen sich einen Walzenspalt zur Dicken­ abtastung der durchlaufenden Wertscheine bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Prüfeinheit (140, 142) und der Zweiwegetransportbahn (28) eine Ausrichtstrecke (148) angeordnet ist.
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