DE4006419A1 - Einrichtung mit einem stellglied - Google Patents
Einrichtung mit einem stellgliedInfo
- Publication number
- DE4006419A1 DE4006419A1 DE4006419A DE4006419A DE4006419A1 DE 4006419 A1 DE4006419 A1 DE 4006419A1 DE 4006419 A DE4006419 A DE 4006419A DE 4006419 A DE4006419 A DE 4006419A DE 4006419 A1 DE4006419 A1 DE 4006419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- lever
- actuating
- arrow
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 19
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 10
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 7
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 7
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 6
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 6
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 2
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 2
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung mit einem Stellglied,
dessen Lage eine Leistung einer Antriebsmaschine bestimmt, nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung in einem Fahrzeug kann über ein
Gaspedal ein Stellelement betätigt werden. Bei nicht betätigtem Gas
pedal liegt das Stellelement an einem Anschlag an. Wird das Gaspedal
in Richtung Vollast betätigt, so wird über das Stellelement, nach
Überwinden eines Spieles zwischen dem Stellelement und einem mit der
Drosselklappe verbundenen Drehelement, die Drosselklappe ebenfalls
in Richtung Vollast verstellt. Ebenfalls mit der Drosselklappe ist
ein Arm verbunden. Zwischen dem Arm und dem Stellelement ist eine
Druckfeder angeordnet. Die Druckfeder drückt einerseits auf das
Stellelement in Richtung Vollast und andererseits auf den Arm in
Richtung Leerlauf der Antriebsmaschine. Eine Zugfeder wirkt auf das
Stellelement in Richtung kleinerer Leistung der Antriebsmaschine.
Bei nicht betätigtem oder wenig betätigtem Gaspedal liegt der Arm an
einem Anschlag eines Stellantriebs an. Über den Stellantrieb kann
der Arm und damit die Drosselklappe im Bereich des Leerlaufs der
Antriebsmaschine verstellt werden.
Damit bei Verstellung der Drosselklappe durch den Stellantrieb das
Stellelement nicht mit verstellt wird, muß die Zugfeder wesentlich
stärker sein als die Druckfeder zwischen dem Arm und dem Stell
element.
Bei Ausfall der Druckfeder zwischen dem Stellelement und dem mit der
Drosselklappe verbundenen Arm ergibt sich für die Drosselklappe eine
schwimmende, nicht bestimmbare Lage, auch dann, wenn die Zugfeder
weiterhin ordnungsgemäß arbeitet.
Bei Ausfall des Stellantriebs im Leerlaufregelbereich der Antriebs
maschine, z. B. wegen eines elektrischen Defektes, bleibt der An
schlag in der zuletzt von dem Stellantrieb vorgegebenen Lage. Damit
kann die Drosselklappe in nicht vorhersehbarer Weise bei nicht betä
tigtem Gaspedal weit geöffnet oder weit geschlossen sein und die
Antriebsmaschine kann unvorhersehbar bei nicht betätigtem Gaspedal
mal mit besonders hoher Drehzahl arbeiten oder, wegen zu weit
geschlossener Drosselklappe, stehen bleiben.
Da die Druckfeder zwischen dem Stellelement und dem Arm eingebaut
ist, ist die zur Regulierung der Leerlaufdrehzahl über den Stell
antrieb aufzubringende Kraft unter anderem auch noch von der Stel
lung des Stellelementes abhängig.
Die Druckfeder zwischen dem Arm und dem Stellelement hat zur Folge,
daß der mit der Drosselklappe verbundene Arm und das mit dem Gas
pedal verbundene Stellelement nicht in getrennten Baugruppen auf
einfache Weise zusammenmontiert werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil besonders großer
Funktionssicherheit und auch noch den Vorteil einfacher Montage der
Einrichtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich.
Die mindestens zwei Rückholfedern der Rückholfederung erhöhen in
vorteilhafter Weise die Funktionssicherheit der Einrichtung nochmals
beträchtlich.
Werden mindestens zwei Rückholfedern der Rückholfederung aus einem
Stück Material hergestellt, so erleichtert dies die Fertigung der
Einrichtung vorteilhafterweise beträchtlich.
Betätigung des Antriebshebels in Richtung der Ruhestellung bei nach
lassender Antriebskraft des Stellmotors bietet den Vorteil, daß bei
einem Defekt bei nicht betätigtem Bedienelement das Stellglied eine
vorwählbare Stellung einnimmt.
Der verschiebbare Ruheanschlag bietet den Vorteil, daß das Stell
glied mit Hilfe des Stellmotors über die Ruhestellung hinaus in
Richtung kleinerer Leistung der Antriebsmaschinen verstellt werden
kann.
Die Lose bietet den Vorteil, daß bei Verstellung des Stellgliedes
mit Hilfe des Stellantriebes das Bedienelement nicht mit betätigt
wird und daß ein Übertragungselement zwischen dem Bedienelement und
dem Stellelement stets gespannt bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1 das Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung und die Fig. 2 und 3
zeigen ausschnittsweise die erfindungsgemäße Einrichtung mit bevor
zugter räumlicher Anordnung der Bauteile der Einrichtung.
Aufbau und Wirkungsweise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ein
richtung in einer Maschine, insbesondere in einem Fahrzeug, mit
einem Stellglied, dessen Lage eine Leistung einer Antriebsmaschine
bestimmt, soll anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und mit
Hilfe der Fig. 1 bis 3 näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei jeder Maschine verwendet
werden, bei der die Leistung der Antriebsmaschine gesteuert werden
soll. Die Maschine kann entweder stationär aufgestellt sein oder sie
kann z. B. eine selbstfahrende Maschine, d. h. ein Fahrzeug sein.
Obwohl nicht allein darauf begrenzt, wird in der Beschreibung des
Ausführungsbeispiels aus Vereinfachungsgründen angenommen, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung in einem Fahrzeug mit einer fremdgezün
deten Brennkraftmaschine als Antriebsmaschine eingebaut sei.
Die Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in linearisierter Form.
Die Einrichtung umfaßt im wesentlichen ein Bedienelement 2, ein
Übertragungselement 4, ein Stellelement 6, ein Stellglied 10, eine
Antriebsmaschine 12 und einen Stellantrieb 14. Über das Stell
glied 10 wird die Größe eines freien Saugrohrquerschnitts bestimmt.
Damit kann mit Hilfe des Stellgliedes 10 eine von der Antriebs
maschine 12 angesaugte Strömung beeinflußt werden. Diese Strömung
ist in der Zeichnung durch einen in Richtung der Antriebsmaschine 12
weisenden Pfeil 11 angedeutet.
In der Zeichnung ist ein Pfeil 15 dargestellt. Die Bewegungsrichtung
des Übertragungselements 4, des Stellelementes 6 und des Stell
gliedes 10 verläuft parallel zu dem Pfeil 15. Eine Betätigung des
Stellgliedes 10 in Richtung des Pfeiles 15 bedeutet eine Zunahme der
Leistung der Antriebsmaschine 12; entgegengesetzte Richtung bedeutet
Abnahme der Leistung.
An dem Stellelement 6 sind ein äußerer Anlenkhebel 16 und ein inne
rer Hebel 17 angeformt. Durch den äußeren Anlenkhebel 16 des Stell
elementes 6 verläuft eine Aussparung 18 parallel zum Pfeil 15. Das
Übertragungselement 4 erstreckt sich durch die Aussparung 18 des
Stellelementes 6. Das in Richtung des Pfeiles 15 weisende Ende des
Übertragungselementes 4 ist mit dem Bedienelement 2 verbunden. Auf
der dem Bedienelement 2 abgewandten Seite des äußeren Anlenk
hebels 16 des Stellelementes 6 ist an dem Übertragungselement 4 eine
Verdickung 20 angeformt. Die Verdickung 20 des Übertragungs
elements 4 paßt aufgrund ihrer Größe bzw. Gestaltung nicht durch die
Aussparung 18 des Stellelementes 6.
Eine Bedienelementrückstellfeder 22 wirkt einerseits auf eine
Basis 24 und andererseits auf die Verdickung 20 des Übertragungs
elementes 4. Die Basis 24 ist ein bezüglich der Einrichtung unbeweg
liches Teil, wie z. B. ein Fahrzeugrahmen eines Fahrzeuges oder z. B.
ein Gehäuse der Einrichtung. Die Bedienelementrückstellfeder 22
wirkt auf die Verdickung 20 und damit auf das Übertragungselement 4
und auf das Bedienelement 2 entgegen Pfeil 15 mit dem Bestreben, die
Verdickung 20 des Übertragungselements 4 gegen einen Anschlag 26 zu
betätigen. Der Anschlag 26 ist an der Basis 24 vorgesehen.
Bei Betätigung des Bedienelementes 2 in Richtung des Pfeiles 15
kommt die Verdickung 20 des Übertragungselementes 4, ggf. nach Über
windung eines Spieles 28 zwischen der Verdickung 20 und dem äußeren
Anlenkhebel 16, in Anlage an dem äußeren Anlenkhebel 16 des Stell
elementes 6. Bei weiterer Betätigung des Bedienelementes 2 in Rich
tung des Pfeiles 15 wird zusammen mit dem Bedienelement 2 das Stell
element 6 in Richtung des Pfeiles 15 betätigt. Die Beweglichkeit des
Stellelementes 6 in Richtung des Pfeiles 15 wird begrenzt, indem das
Stellelement 6 an einem rechten Anschlag 30 zur Anlage kommt. Ent
gegen Pfeil 15 wird die Beweglichkeit des Stellelementes 6 begrenzt
von einem linken Anschlag 32, an dem der innere Hebel 17 des Stell
elements 6 zur Anlage kommen kann. Eine Stellelementrückstell
feder 34 wirkt einerseits auf die Basis 24 und andererseits auf das
Stellelement 6 entgegen Pfeil 15.
Je nach Anwendungsfall der Einrichtung ist der äußere Anlenkhebel 16
des Stellelementes 6 mit einem weiteren Übertragungselement 35
verbunden. Damit kann über die Einrichtung auf weitere, nicht dar
gestellte Bauteile eingewirkt werden bzw. diese nicht dargestellten
Bauteile können auf das Stellglied 10 einwirken.
Das Übertragungselement 4 ist vorteilhafterweise über eine Art Lose
mit dem Stellelement 6 verbunden. Die Lose ergibt sich aus dem
Zusammenspiel der Verdickung 20, der Aussparung 18 und dem durch die
Aussparung 18 hindurchführenden Übertragungselement 4. Die Lose kann
zum Toleranzausgleich, insbesondere im Bereich des Übertragungs
elementes 4, zweckmäig sein. Es ist aber auch möglich, das Übertra
gungselement 4 fest an dem Stellelement 6 anzulenken, so wie es z. B.
zwischen dem weiteren Übertragungselement 35 und dem Stell
element 6 der Fall ist.
An dem Stellglied 10 ist ein Hebel 36 angeformt. Bei der erfindungs
gemäßen Einrichtung ist eine Rückholfederung 40 vorgesehen. Die
Rückholfederung wirkt in erfinderischer Weise einerseits auf die
Basis 24 und andererseits auf den Hebel 36 und damit auf das Stell
glied 10. Die Rückholfederung 40 wirkt auf das Stellglied 10 ent
gegen Pfeil 15. Die Rückholfederung 40 umfaßt zumindest eine erste
Rückholfeder 41. Bei der in Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung umfaßt die Rückhol
federung 40 auch noch eine zweite Rückholfeder 42 und eine dritte
Rückholfeder 43. Die drei Rückholfedern 41, 42, 43 sind in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zusammenhängend aus einem nicht
unterbrochenen Ausgangsmaterial gefertigt. D. h. die Rückholfede
rung 40 besteht vorzugsweise entweder aus zwei einstückig zusammen
hängenden Rückholfedern 41, 42 oder aus drei oder mehr als drei
einstückig zusammenhängenden Rückholfedern 41, 42, 43, kann aber
auch aus zwei oder mehreren einzelnen Rückholfedern 41, 42, 43
bestehen.
Der Stellantrieb 14 umfaßt einen Stellhebel 50, einen Stellmotor 52,
ein Ritzel 54, eine Rückstellfeder 56, einen Ruheanschlag 60, einen
Stellhebel-Istwertgeber 62 und ggf. auch ein Getriebe 64 zwischen
dem Stellmotor 52 und dem Ritzel 54. Der Stellmotor 52 ist üblicher
weise ein Elektromotor, kann aber auch z. B. ein Hydromotor sein.
Der Stellhebel 50 ist ebenfalls parallel zum Pfeil 15 verstellbar.
Bei ausreichender Verstellung des Stellhebels 50 in Richtung des
Pfeiles 15 kann der Stellhebel 50 an einem an der Basis 24 vorgese
henen Anschlag 66 zur Anlage kommen. Die Rückstellfeder 56 wirkt
einerseits auf die Basis 24 und andererseits auf den Stellhebel 50.
Die Rückstellfeder 56 wirkt auf den Stellhebel 50 entgegen Pfeil 15.
Der Stellmotor 52 kann den Stellhebel 50 entgegen der Rückstell
feder 56 in Richtung des Pfeiles 15 betätigen, bis der Stellhebel 50
an dem Anschlag 66 anliegt. Dabei hebt der Stellhebel 50 von dem
Ruheanschlag 60 ab. Hat der Stellhebel 50 von dem Ruheanschlag 60
abgehoben, so kann, beim Abschalten des Stellmotors 52 bzw. bei
nachlassender Antriebskraft des Stellmotors 52, die Rückstell
feder 56 den Stellhebel 50 entgegen Pfeil 15 betätigen, bis der
Stellhebel 50 an dem Ruheanschlag 60 zur Anlage kommt.
Der Ruheanschlag 60 ist an einem in Richtung des Pfeiles 15 weisen
den Ende eines abgestuft ausgeführten Bolzens 68 vorgesehen. Der
dickere Teil des abgestuft ausgeführten Bolzens 68 befindet sich
innerhalb einer hohl ausgeführten Stellschraube 70. Der dickere Teil
des Bolzens 68 wird von einer innerhalb der Stellschraube 70 ange
ordneten Vorspannfeder 72 gegen eine stirnseitige Wandung 74 der
Stellschraube 70 betätigt, so daß nur der dünnere Teil des Bol
zens 68 durch eine Offnung in der stirnseitigen Wandung 74 der
Stellschraube 70 in Richtung des Pfeiles 15 etwas herausragt. Die
Stellschraube 70 hat ein Außengewinde und ist damit in ein Innen
gewinde der Basis 24 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Stell
schraube 70 kann der an dem Bolzen 68 sich bildende Ruheanschlag 60
parallel zum Pfeil 15 verstellt werden. Die Einrichtung kann auch so
ausgeführt sein, daß der Ruheanschlag 60 und die stirnseitige Wan
dung 74 unabhängig voneinander verstellbar sind.
Über den Stellmotor 52 kann der Stellhebel 50 auch entgegen Pfeil 15
verstellt werden. Bei Verstellung des Stellhebels 50 entgegen
Pfeil 15 kommt der Stellhebel 50 zunächst an dem Ruheanschlag 60 zur
Anlage. Wird der Stellhebel 50 darüber hinaus weiter entgegen
Pfeil 15 betätigt, so drückt der Stellhebel 50 den Bolzen 68 mit dem
Ruheanschlag 60 entgegen der Kraft der Vorspannfeder 72 entgegenge
setzt zum Pfeil 15. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
der Stellmotor 52 den Stellhebel 50 entgegen Pfeil 15 betätigen, bis
der Stellhebel 50 an der stirnseitigen Wandung 74 der Stellschrau
be 70 zur Anlage kommt. Hat der Stellmotor 52 den Stellhebel 50 ent
gegen Pfeil 15 betätigt, so daß der dickere Teil des Bolzens 68 von
der stirnseitigen Wandung 74 der Stellschraube 70 abgehoben hat, und
wird in dieser Stellung des Stellhebels 50 der Stellmotor 52 abge
schaltet bzw. die Antriebskraft des Stellmotors 52 ausreichend ge
senkt, so kann die Vorspannfeder 72 den Stellhebel 50 in Richtung
des Pfeiles 15 verstellen, bis der dickere Teil des Bolzens 68 an
der stirnseitigen Wandung 74 der Stellschraube 70 anliegt. Dazu ist
die Vorspannfeder 72 stärker als die Summe der Kräfte aus der Rück
stellfeder 56 und der Rückholfederung 40. Weil mit der Vorspannfe
der 72 nur ein geringer Weg abgefedert werden muß, ist eine
ausreichende Dimensionierung der Vorspannfeder 72 kein Problem.
An dem Stellglied 10 ist ein Stellgliedanschlag 76 vorgesehen. Der
Stellhebel 50 des Stellantriebs 14 umfaßt einen Stellanschlag 78.
Bewegt sich der Stellhebel 50 in Richtung des Pfeiles 15 und/oder
das Stellglied 10 entgegen Pfeil 15, so kann der Stellanschlag 78 an
dem Stellgliedanschlag 76 zur Anlage kommen. Liegt der Stellglied
anschlag 76 an dem Stellanschlag 78 und wird der Stellhebel 50 in
Richtung des Pfeiles 15 betätigt, so wird das Stellglied 10 ent
sprechend mitgenommen. Bewegt sich der Stellhebel 50 entgegen
Pfeil 15, so verstellt die Rückholfederung 40 das Stellglied 10, bei
nicht betätigtem Bedienelement 2, entsprechend der Bewegung des
Stellhebels 50 ebenfalls entgegen Pfeil 15.
Eine Verschiebung des Stellgliedes 10 durch den Stellantrieb 14, d. h.
über den Stellhebel 50 mit Hilfe des Stellmotors 52, kann nur
innerhalb des Bereiches geschehen, bis der Stellhebel 50 entweder an
dem Anschlag 66 der Basis 24 oder bis der Stellhebel 50 an der
stirnseitigen Wandung 74 der Stellschraube 70 zur Anlage kommt.
Dieser Bereich, in dem das Stellglied 10 mit Hilfe des Stellan
triebs 14 verstellt werden kann, entspricht dem Leerlaufregelbereich
der Antriebsmaschine 12. Bei kalter Antriebsmaschine 12 wird der
Stellhebel 50 eher mehr gegen den Anschlag 66 der Basis 24 und bei
gut warmer Antriebsmaschine 12 wird der Stellhebel 50 eher gegen die
stirnseitige Wandung 74 der Stellschraube 70 mit Hilfe des Stell
motors 52 bewegt. Der Stellantrieb 14 ist so ausgelegt, daß eine
sehr feine Reguliermöglichkeit der Leerlaufdrehzahl der Antriebs
maschine 12 möglich ist. Wegen dem Anschlag 66 ist es unmöglich, daß
das Stellglied 10 über den Stellantrieb 14 zu weit in Richtung des
Pfeiles 15 betätigt wird, wodurch auch bei falsch arbeitendem
Stellantrieb 14 eine zu hohe ungewollte Leistung der Antriebs
maschine 12 nicht möglich ist. Der Anschlag 66 ist eine vorteilhafte
mechanische Absicherung zusätzlich zu einer elektrischen Absicherung
des Stellantriebs 14.
Bei nicht betätigtem Bedienelement 2 wird die Stellung des Stell
gliedes 10 von der Stellung des Stellhebels 50 bestimmt. Die Rück
holfederung 40, die Rückstellfeder 56 und die Vorspannfeder 72 sind
so aufeinander abgestimmt, daß bei Ausfall des Stellmotors 52 bzw.
bei nicht angesteuertem Stellmotor 52 der dickere Teil des Bol
zens 68 an der stirnseitigen Wandung 74 der Stellschraube 70 an
liegt. Somit kann über die Stellschraube 70 die Lage des Ruhean
schlags 60, an dem der Stellhebel 50 bei Ausfall des Stellmotors 52
anliegt, nach Bedarf voreingestellt werden. Besonders zweckmäßig ist
es, die Lage des Ruheanschlags 60 so zu wählen, daß auch bei Ausfall
des Stellmotors 52 die Antriebsmaschine 12 mit Sicherheit im Leer
laufbetrieb weiterarbeitet.
Mit dem Stellhebel-Istwertgeber 62 kann die Stellung des Stell
hebels 50 erfaßt werden. Mit Hilfe eines Stellglied-Istwertgebers 79
kann die Stellung des Stellgliedes 10 erfaßt werden. Mit Hilfe des
Stellhebel-Istwertgebers 62 und des Stellglied-Istwertgebers 79 kann
die Leerlaufregelung der Antriebsmaschine 12 deutlich verbessert
werden.
An dem Stellelement 6 ist ein innerer Anlenkhebel 80 mit einem
ersten Hebelanschlag 81 und mit einem zweiten Hebelanschlag 82
vorgesehen. Der Hebel 36 des Stellgliedes 10 weist einen dritten
Hebelanschlag 83 und einen vierten Hebelanschlag 84 auf. Die vier
Hebelanschläge 81, 82, 83, 84 sind folgendermaßen angeordnet: Bewegt
sich das Stellelement 6 in Richtung des Pfeiles 15 und/oder das
Stellglied 10 entgegen Pfeil 15, so kann der dritte Hebelanschlag 83
des Hebels 36 des Stellgliedes 10 an dem ersten Hebelanschlag 81 zur
Anlage kommen. Bei Bewegung des Stellelementes 6 entgegen Pfeil 15
und/oder des Stellgliedes 10 in Richtung des Pfeiles 15 kann gegebe
nenfalls der vierte Hebelanschlag 84 des Stellgliedes 10 an dem
zweiten Hebelanschlag 82 des Stellelementes 6 zur Anlage kommen.
Zwischen dem ersten Hebelanschlag 81 des Stellelementes 6 und dem
dritten Hebelanschlag 83 des Hebels 36 des Stellgliedes 10 erstreckt
sich ein erster, mehr oder weniger großer Freilauf 85 und zwischen
dem zweiten Hebelanschlag 82 und dem vierten Hebelanschlag 84 des
Hebels 36 erstreckt sich ein mehr oder weniger großer, zweiter Frei
lauf 86.
Bei nicht betätigtem Bedienelement 2 liegt das Stellelement 6 an dem
linken Anschlag 32 der Basis 24 an. An der Basis 24 ist ein Leer
laufschalter 88 angeordnet. Der Leerlaufschalter 88 signalisiert in
direkt den Betätigungszustand des Bedienelementes 2. Bei nicht betä
tigtem Bedienelement 2 liegt der Stellgliedanschlag 76 an dem Stell
anschlag 78 des Stellantriebs 14 an, und die Stellung des Stellglie
des 10 ergibt sich aus der Stellung des Stellhebels 50; d. h. die
Stellung des Stellgliedes 10 wird über den Stellantrieb 14 bestimmt.
Der erste Freilauf 85 und der zweite Freilauf 86 sind so zu dimen
sionieren, daß bei nicht betätigtem Bedienelement 2, bei Verstellung
des Stellgliedes 10 über den Stellantrieb 14 der Hebel 36 des Stell
gliedes 10 nicht an den Hebelanschlägen 81, 82 zur Anlage kommt; d. h.
bei nicht betätigtem Bedienelement 2 ist das Stellglied 10 gegen
über dem Stellelement 6 und damit auch gegenüber dem Bedienele
ment 2, zwecks Regelung der Leerlaufdrehzahl der Antriebsmaschi
ne 12, frei beweglich.
Bei Betätigung des Bedienelementes 2 in Richtung des Pfeiles 15
kommt zunächst die Verdickung 20 des Übertragungselementes 4 an dem
äußeren Anlenkhebel 16 des Stellelementes 6 zur Anlage. Wird das
Bedienelement 2 darüber hinaus in Richtung des Pfeiles 15 betätigt,
so hebt das Stellelement 6 von dem linken Anschlag 32 der Basis 24
ab und es kann nach Überwindung des ersten Freilaufes 85 der erste
Hebelanschlag 81 an dem dritten Hebelanschlag 83 des Stellgliedes 10
zur Anlage kommen. Wird das Bedienelement 2 darüber hinaus in Rich
tung des Pfeiles 15 betätigt, so wird auch das Stellglied 10 in
Richtung des Pfeiles 15 verstellt und der Stellgliedanschlag 76 hebt
von dem Stellanschlag 78 des Stellantriebs 14 ab. Die Stellung des
Stellgliedes 10 bestimmt sich nun allein aus der Stellung des
Bedienelementes 2. Das Stellglied 10 kann über das Bedienelement 2
in Richtung des Pfeiles 15 verstellt werden, bis das Stellelement 6
an dem rechten Anschlag 30 der Basis 24 zur Anlage kommt. Der
mögliche Stellbereich des Stellgliedes 10 über das Bedienelement 2
ist ein Mehrfaches von dem möglichen Stellbereich des Stell
gliedes 10 über den Stellantrieb 14. Ist das Stellelement 6 bis in
die Nähe des rechten Anschlages 30 verstellt und wird nun das
Bedienelement 2 losgelassen, so sorgt die Bedienelementrückstell
feder 22 für eine Ruckstellung des Bedienelementes 2 und des Über
tragungselementes 4, bis die Verdickung 20 an dem Anschlag 26 der
Basis 24 zur Anlage kommt. Die Stellelementrückstellfeder 34 ver
stellt nun dabei das Stellelement 6 ebenfalls entgegen Pfeil 15, bis
das Stellelement 6 an dem linken Anschlag 32 anliegt. Gleichzeitig
verstellt die Rückholfederung 40 das Stellglied 10 ebenfalls ent
gegen Pfeil 15, bis das Stellglied 10 mit dem Stellgliedanschlag 76
an dem Stellanschlag 78 des Stellantriebs 14 anliegt. Über den
Hebelanschlag 82 kann bei Loslassen des Bedienelementes 2 die Stell
elementrückstellfeder 34 ein Zurückstellen des Stellgliedes 10
unterstützen. Bei ausreichender Dimensionierung der Rückholfede
rung 40 sind der zweite Hebelanschlag 82 an dem Stellelement 6 und
der vierte Hebelanschlag 84 des Stellgliedes 10 nicht unbedingt not
wendig und können entfallen.
Über die Rückholfederung 40 ist eine exakte Lage des Stellgliedes 10
bei allen denkbaren Betriebszuständen sichergestellt. Besonders
vorteilhaft ist es, die Rückholfederung 40 so zu dimensionieren,
daß auch bei einem Ausfall der Bedienelementrückstellfeder 22
und/oder der Stellelementrückstellfeder 34 und/oder der Rückstell
feder 56 das Stellglied 10 bei nicht betätigtem Bedienelement 2 mit
Sicherheit entgegen Pfeil 15 bewegt wird, bis das Stellglied 10 an
dem Stellantrieb 14 anliegt, so daß ein ungewolltes Verbleiben des
Stellgliedes 10 und ein ungewolltes Bewegen des Stellgliedes 10 in
Richtung des Pfeiles 15, und damit in den Bereich höherer Leistung
der Antriebsmaschine 12, unter allen Umständen vermieden wird. D. h.,
bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit der Rückholfederung 40
kann sichergestellt werden, daß auch bei Ausfall der Bedienelement
rückstellfeder 22 und/oder der Stellelementrückstellfeder 34
und/oder der Rückstellfeder 56, das Stellglied 10 in eine exakt
definierte, vorwählbare, einer Leerlaufdrehzahl der Antriebsmaschi
ne 12 entsprechenden Stellung zurückgeholt wird, wenn das Bedienele
ment 2 nicht betätigt ist. Somit bleibt die erfindungsgemäße Ein
richtung, bei entsprechender Dimensionierung der Rückholfederung 40,
auch bei Ausfall oder Fehlen der Stellelementrückstellfeder 34, der
Bedienelementrückstellfeder 22 und/oder der Rückstellfeder 56 zumin
dest betriebssicher.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Rückholfederung 40 aus
mehr als einer Feder besteht. Besteht die Rückholfederung 40 z. B.
aus zwei Rückholfedern, d. h. aus der ersten Rückholfeder 41 und aus
der zweiten Rückholfeder 42 und dimensioniert man jede der beiden
Rückholfedern 41, 42 so, daß jede dieser Rückholfedern 41, 42 allein
das Zurückstellen des Stellgliedes 10 besorgen kann, so ist ein
sicheres Zurückstellen des Stellgliedes 10 auch bei Ausfall einer
der beiden Rückholfedern 41, 42 sichergestellt. Besteht die Rückhol
federung 40 aus zwei Rückholfedern 41, 42, so muß zweckmäßigerweise
jede der Rückholfedern 41, 42 die erforderliche Rückholkraft auf
bringen können. D. h. die Rückholfederung 40 ist vorteilhafterweise
doppelt so stark wie an sich erforderlich, ausgeführt. Besteht die
Rückholfederung 40 jedoch aus drei Rückholfedern 41, 42, 43 oder aus
noch mehr Rückholfedern, so muß in vorteilhafter Weise die Rückhol
federung 40, um die gleiche Sicherheit zu erbringen, weniger stark
dimensioniert sein. Besteht die Rückholfederung 40 z. B. aus den
drei Rückholfedern 41, 42, 43 und versagt eine der Rückholfe
dern 41, 42, 43, so ergibt sich ein einwandfreies Zurückholen des
Stellgliedes 10, wenn die zwei verbleibenden Rückholfedern zusammen
die erforderliche Rückholkraft aufbringen können. D. h. bei drei
Rückholfedern 41, 42, 43 ist die Gesamtrückholkraft der Rückholfede
rung 40 1,5 mal größer als an sich erforderlich. Bei mehr als drei
Rückholfedern fällt die Überdimensionierung der Rückholfederung 40
noch geringer aus, trotzdem ist bei Ausfall einer der Rückholfe
dern 41, 42, 43 das Zurückholen des Stellgliedes 10 entgegen
Pfeil 15 sichergestellt.
Zwecks einfacher Montage können mindestens zwei der Rückholfe
dern 41, 42, 43 als einstückig zusammenhängende Rückholfe
dern 41, 42, 43 ausgebildet sein. Es können aber auch alle Rückhol
federn 41, 42, 43 der Rückholfederung 40 als ein einstückig zusam
menhängendes Bauteil ausgebildet sein. Die aus einem Stück bestehen
den Rückholfedern 41, 42, 43 können an der Basis 24 bzw. an dem
Hebel 36 des Stellgliedes 10 so angelegt sein, daß, unabhängig von
der Lage einer eventuellen Bruchstelle innerhalb des Verbandes der
Rückholfedern 41, 42, 43, höchstens eine der Rückholfe
dern 41, 42, 43 ausfällt. Sind mehrere Rückholfedern 41, 42, 43 der
Rückholfederung 40 einstückig ausgebildet, so ergibt sich eine
besonders einfache Montage der Rückholfederung 40.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wurde anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert, bei dem das Stellelement 6, das Stellglied 10 und
der Stellhebel 50 des Stellantriebs 14 geradlinige Bewegungen
parallel zum Pfeil 15 ausführen können. Genauso gut möglich und bei
vielen Anwendungsfällen eher günstiger ist es, die hier beschriebe
nen Bauteile auf Drehachsen drehbar zu lagern, wobei es besonders
zweckmäßig ist, wenn alle Achsen in einer Linie fluchten. Das
Stellelement 6, das Stellglied 10 und der Stellhebel 50 führen dann
keine Hin- und Herbewegungen parallel zum Pfeil 15 aus, sondern sie
führen mehr oder weniger große Schwenkbewegungen um die Drehachse
aus. Eine Stellbewegung in Richtung des Pfeiles 15 bedeutet dann z. B.
eine Schwenkbewegung in eine Drehrichtung und entgegen Pfeil 15
bedeutet dann eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung.
Sämtliche Bauteile können mehr oder weniger rund bzw. bogenförmig
gestaltet sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet mit Blick auf die
Montagemöglichkeiten noch weitere erhebliche Vorteile, was anhand
der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden soll. In allen Figuren
sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die Fig. 2 zeigt ausschnittsweise einen speziellen Anwendungsfall
der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der das Stellelement 6 und
das Stellglied 10 um gegenseitig fluchtende Achsen drehbar gelagert
sind. Hier umfaßt das Stellglied 10 beispielsweise eine Drossel
klappe 100 und eine Drosselklappenwelle 101. Die Drosselklappe 100
ist zusammen mit der Drosselklappenwelle 101 mit Hilfe eines oder
mehrerer Lager 102 in einem Drosselklappengehäuse 104 drehbar gela
gert. Die Drosselklappenwelle 101 erstreckt sich beiderseits über
die Drosselklappe 100. An einem Ende der Drosselklappenwelle 101 des
Stellgliedes 10 ist der Stellgliedanschlag 76, an dem der Stell
antrieb 14 angreifen kann, vorgesehen. Dieses Ende der Drosselklap
penwelle 101 ist der Übersichtlichkeit wegen in der Fig. 2 nicht
dargestellt. Ebenfalls wegen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
ist der Stellantrieb 14.
In der Fig. 2 umfaßt die Basis 24 das Drosselklappengehäuse 104 und
einen Deckel 105. An dem Drosselklappengehäuse 104 ist ein
Halter 106 angeformt. Mit dem Deckel 105 ist ein weiterer Halter 107
verbunden. Der Hebel 36 ist mit der Drosselklappenwelle 101 fest
verbunden. Damit ist der Hebel 36, wie auch in der Fig. 1 darge
stellt, Bestandteil des Stellgliedes 10.
Die Rückholfederung 40 besteht in dem in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel aus den beiden Rückholfedern 41, 42. Die beiden
Rückholfedern 41, 42 sind aus einem einzigen, zusammenhängenden
Stück Draht gewickelt. Die Rückholfedern 41, 42 sind mit je einem
Ende am Hebel 36 eingehängt. Die jeweils beiden anderen Enden der
Rückholfedern 41, 42 sind über einen gemeinsamen Bogen 108 mitein
ander verbunden. Die Enden der Rückholfedern 41, 42, mit dem gemein
samen Bogen 108, sind an dem Halter 106 der Basis 24 eingehängt. Die
Rückholfedern 41, 42 sind an der Basis 24 und an dem Hebel 36 des
Stellgliedes 10 so angelenkt, daß, unabhängig von einer eventuellen
Bruchstelle, mindestens eine der Rückholfedern 41, 42 voll funk
tionsfähig bleibt. Die Rückholfedern 41, 42 der Rückholfederung 40
sind in der Fig. 2 zylindrisch gewickelte Drehfedern. Zwecks
besserer Führung der Rückholfedern 41, 42 ist an dem Hebel 36 eine
zylinderartige Federführung 109 eingehängt. Um die zylinderartige
Federführung 109 herum verlaufen die Rückholfedern 41, 42.
Das Drosselklappengehäuse 104, der Halter 106, das Lager 102, die
Drosselklappenwelle 101, die Drosselklappe 100, der Hebel 36 und die
Rückholfederung 40 sind Bestandteile einer ersten Baugruppe 111. Der
Deckel 105, der Halter 107 und das Stellelement 6 mit dem äußeren
Anlenkhebel 16, dem inneren Hebel 17 und dem inneren Anlenkhebel 80,
sowie die Stellelementrückstellfeder 34 sind Bestandteile einer
zweiten Baugruppe 112. Die beiden Baugruppen 111, 112 können separat
vormontiert und dann einfach und leicht zusammengefügt werden. Ein
besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß beide Baugruppen 111, 112
nicht über Federn miteinander verbunden sind. Deshalb kann der
Deckel 105 einfach an das Drosselklappengehause 104 angesetzt wer
den, ohne daß bei Montage des Deckels 105 an das Drosselklappenge
häuse 104 irgendwelche, die beiden Baugruppen 111, 112 verbindende
Federn berücksichtigt werden müssen.
Das Stellelement 6 besteht in der Fig. 2 aus einem rotationssymme
trischen Grundkörper 114, mit dem der äußere Anlenkhebel 16, der
innere Hebel 17 und der innere Anlenkhebel 80 fest verbunden sind.
Der Grundkörper 114 des Stellelementes 6 ist in dem Deckel 105 mit
Hilfe eines Lagers 116 drehbar gelagert. Die Stellelementrückstell
feder 34 ist in der Fig. 2 eine zylindrisch gewickelte Drehfeder,
deren eines Ende an dem Halter 107 der Basis 24 und deren anderes
Ende an dem inneren Anlenkhebel 80 eingehängt sind. Damit ist auch
hier die Stellelementrückstellfeder 34, ebenso wie in der Fig. 1,
einerseits an der Basis 24 und andererseits an dem Stellelement 6
angreifend.
Das Drosselklappengehäuse 104 und der Deckel 105 sind so geformt,
daß von diesen beiden Bauteilen ein Innenraum 118 umschlossen wird.
Damit sind die innerhalb des Innenraumes 118 sich befindenden Bau
teile, insbesondere die Rückholfederung 40, der Leerlaufschalter 88,
die Stellelementrückstellfeder 34, die Lager 102, 116, der Hebel 36,
der innere Hebel 17 und der innere Anlenkhebel 80 vor äußeren
Umwelteinflüssen geschützt. Zusätzlich kann zwischen dem Deckel 105
und dem Drosselklappengehäuse 104 zwecks Abdichtung eine Dich
tung 120 vorgesehen sein.
Bei der Fig. 1 greift der Hebel 36 des Stellgliedes 10 in eine
klammerartige Aussparung des inneren Anlenkhebels 80 des Stell
elementes 6. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erhält man
dieselbe Wirkung, wobei hier der innere Anlenkhebel 80 des Stell
elementes 6 in eine in dem Hebel 36 des Stellgliedes 10 vorgesehene
Aussparung 122 eingreift. Die Hebelanschläge 83, 84 des Hebels 36
des Stellgliedes 10 befinden sich am Rande der Aussparung 122 und
die Hebelanschläge 81, 82 des Stellelementes 6 befinden sich an dem
inneren Anlenkhebel 80. Die Hebelanschläge 81, 82, 83, 84 sind so
vorgesehen, daß sie, wie für das in Fig. 1 gezeigte Ausführungs
beispiel erläutert, in gleicher Weise gegenseitig zur Anlage kommen
können.
Während des Zusammenfügens der beiden Baugruppen 111, 112 befinden
sich das Stellelement 6 und das Stellglied 10 in ihrer jeweiligen,
über die jeweiligen Federn vorgegebenen Ruhelage. Hierbei ist
gewährleistet, daß zwischen dem ersten Hebelanschlag 81 und dem
dritten Hebelanschlag 83 der erste Freilauf 85 und zwischen dem
zweiten Hebelanschlag 82 und dem vierten Hebelanschlag 84 der zweite
Freilauf 86 vorhanden sind. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise
das Zusammenfügen der zweiten Baugruppe 112 mit der ersten Baugrup
pe 111 wesentlich. Ein besonderer Vorteil ist, daß innerhalb des von
außen nur schwer zugänglich zu machenden Innenraumes 118 nach Zusam
menfügen der beiden Baugruppen 111, 112 keine Federn nachträglich
eingefügt bzw. eingehängt werden müssen. Um eine fliegende Lagerung
des Grundkörpers 114 des Stellelementes 6 zu vermeiden, kann der
Grundkörper 114 zusätzlich zu dem Lager 116 auch noch über ein
Lager 124 auf der Drosselklappenwelle 101 gelagert sein. Das
Lager 124 behindert das Zusammenfügen der beiden Baugruppen 111, 112
nicht, gestattet jedoch eine drehbare Lagerung des Stellelements 6
gegenüber der Drosselklappenwelle 101.
Die Fig. 3 zeigt eine offene Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung. Auch in der Fig. 3 ist, ähnlich wie in der Fig. 2,
zwecks Übersichtlichkeit nur ein Teil der erfindungsgemäßen Einrich
tung dargestellt. In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel setzt sich das Stellelement 6 im wesentlichen zusammen aus dem
äußeren Anlenkhebel 16 und einer Hülse 126. Die Hülse 126 des Stell
elementes 6 ist über zwei Lager 128 auf der Drosselklappenwelle 101
gegenüber der Drosselklappenwelle 101 drehbar gelagert. Die Drossel
klappenwelle 101 des Stellgliedes 10 überragt beiderseits die
Hülse 126 des Stellelementes 6. An dem der Drosselklappe 100 abge
wandten Ende der Drosselklappenwelle 101 ist mit der Drosselklappen
welle 101 eine Mutter 130 verbunden. Die Mutter 130 sorgt zusammen
mit einer Scheibe 132 auf einer Seite für eine axiale Sicherung der
Hülse 126 des Stellelementes 6. Auf der der Mutter 130 abgewandten
Seite der Hülse 126 ist der Hebel 36 des Stellgliedes 10 drehfest
mit der Drosselklappenwelle 101 des Stellgliedes 10 verbunden. Der
Hebel 36 sorgt auf der der Mutter 130 abgewandten Seite der
Hülse 126 für eine axiale Sicherung der Hülse 126 des Stellelemen
tes 6. Zwischen der Hülse 126 des Stellelementes 6 und dem Hebel 36
des Stellgliedes 10 ist zwecks Reibungsminderung eine weitere Schei
be 132 angeordnet. Die Scheiben 132 bestehen vorteilhafterweise aus
einem verschleißarmen, reibungsmindernden Material.
In der Fig. 3 ist die Aussparung 122 im Bereich des äußeren Anlenk
hebels 16 des Stellelementes 6 vorgesehen. Die Aussparung 122 bein
haltet die Hebelanschläge 81, 82. Der Hebel 36 des Stellgliedes 10
greift in die Aussparung 122 des äußeren Anlenkhebels 16 des Stell
elementes 6 ein. Die entsprechenden Hebelanschläge 81, 82, 83, 84
kommen in gleicher Weise gegenseitig zur Anlage, wie es beim ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erläutert wurde. Die Stellelement
rückstellfeder 34 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine
zylindrisch gewundene Drehfeder. Ein Ende der Stellelementrückstell
feder 34 ist an dem Halter 106 der Basis 24 angelenkt und das andere
Ende der Stellelementrückstellfeder 34 greift an dem äußeren Anlenk
hebel 16 des Stellelementes 6 an. Auch bei der in Fig. 3 darge
stellten Ausführungsform wird die Montage durch die Freiläufe 85, 86
zwischen dem Stellelement 6 und dem Stellglied 10 erleichtert.
Claims (9)
1. Einrichtung, insbesondere in einem Fahrzeug, mit einem Stell
glied, dessen Lage eine Leistung einer Antriebsmaschine bestimmt,
sowie mit einem durch ein Bedienelement betätigbaren Stellelement,
über das, nach Überwindung eines Freilaufes zwischen dem Stellele
ment und dem Stellglied, die Lage des Stellgliedes verstellbar ist,
wobei im Bereich kleiner Leistung der Antriebsmaschine die Lage des
Stellgliedes mit Hilfe eines Stellantriebs beeinflußbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einerseits an einer Basis (24) und anderer
seits an dem Stellglied (10) angreifende Rückholfederung (40) das
Stellglied (10) in Richtung kleinerer Leistung (entgegen Pfeil 15)
der Antriebsmaschine (12) beaufschlagt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückholfederung (40) mindestens zwei Rückholfedern (41, 42, 43) um
faßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückholfederung (40) mindestens zwei, einstückig zusammenhängen
de Rückholfedern (41, 42, 43) umfaßt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (14) einen durch einen Stell
motor (52) betätigbaren Stellhebel (50) mit einem Stellanschlag (78)
umfaßt, wobei der Stellantrieb (14) über den Stellanschlag (78) und
über einen an dem Stellglied (10) vorgesehenen Stellgliedan
schlag (76) das Stellglied (10) in Richtung größerer Leistung
(Pfeil 15) der Antriebsmaschine (12) beaufschlagen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellantrieb (14) eine an dem Stellhebel (50) angreifende Rückstell
feder (56) umfaßt, wobei die Rückstellfeder (56) das Bestreben hat,
den Stellhebel (50) in Richtung kleinerer Leistung (entgegen Pfeil
15) der Antriebsmaschine (12) gegen einen Ruheanschlag (60) in eine
Ruhestellung zu betätigen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellhebel (50) über den Stellmotor (52) in Richtung größerer
Leistung (Pfeil 15) der Antriebsmaschine (12) betätigbar ist, wobei
bei nachlassender Antriebskraft des Stellmotors (52) der Stell
hebel (50) mit Federkraft in Richtung Ruhestellung betätigt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruheanschlag (60) über den von dem Stellmotor (52) angetriebenen
Stellhebel (50) entgegen einer Vorspannfeder (72) über die Ruhestel
lung hinaus in Richtung kleinerer Leistung (entgegen Pfeil 15) der
Antriebsmaschine (12) verstellbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
nachlassender Antriebskraft die Vorspannfeder (72) über den Ruhe
anschlag (60) den Stellhebel (50) in Richtung größerer Leistung
(Pfeil 15) der Antriebsmaschine (12) bis Erreichen der Ruhestellung
betätigen kann.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellelement (6) und dem Bedien
element (2) eine Lose (16, 20, 28) vorgesehen ist, so daß das Stell
element (6) durch das Bedienelement (2) nur in Richtung größerer
Leistung (Pfeil 15) der Antriebsmaschine (12) betätigbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006419A DE4006419C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Einrichtung mit einem Stellglied |
US07/683,055 US5103787A (en) | 1990-03-01 | 1991-02-27 | Apparatus having a position actuator |
JP3034124A JPH04219426A (ja) | 1990-03-01 | 1991-02-28 | 調節部材を有する装置 |
FR9102463A FR2659153B1 (fr) | 1990-03-01 | 1991-03-01 | Dispositif avec un organe de reglage, dont la position determine une puissance d'un moteur d'entrainement, notamment pour accelerateurs de moteurs a combustion interne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006419A DE4006419C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Einrichtung mit einem Stellglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006419A1 true DE4006419A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4006419C2 DE4006419C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=6401197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006419A Expired - Lifetime DE4006419C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Einrichtung mit einem Stellglied |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5103787A (de) |
JP (1) | JPH04219426A (de) |
DE (1) | DE4006419C2 (de) |
FR (1) | FR2659153B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141104A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
WO1998027326A1 (de) | 1996-12-16 | 1998-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Drosselvorrichtung für eine brennkraftmaschine |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5429090A (en) | 1994-02-28 | 1995-07-04 | Coltec Industries Inc. | Fail safe throttle positioning system |
US6095488A (en) * | 1999-01-29 | 2000-08-01 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control with adjustable default mechanism |
US6070852A (en) * | 1999-01-29 | 2000-06-06 | Ford Motor Company | Electronic throttle control system |
US6155533C1 (en) * | 1999-01-29 | 2002-07-30 | Visteon Global Tech Inc | Default mechanism for electronic throttle control system |
US6244565B1 (en) | 1999-01-29 | 2001-06-12 | Ford Global Technologies, Inc. | Throttle body shaft axial play control |
US6299545B1 (en) | 1999-05-03 | 2001-10-09 | Visteon Global Tech., Inc. | Rotating shaft assembly |
US6173939B1 (en) | 1999-11-10 | 2001-01-16 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control system with two-spring failsafe mechanism |
US6267352B1 (en) | 1999-11-11 | 2001-07-31 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle return mechanism with default and gear backlash control |
US6286481B1 (en) | 1999-11-11 | 2001-09-11 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle return mechanism with a two-spring and one lever default mechanism |
US6253732B1 (en) | 1999-11-11 | 2001-07-03 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle return mechanism with a two-spring and two-lever default mechanism |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825075C1 (de) * | 1988-07-23 | 1989-09-28 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4526060A (en) * | 1982-09-28 | 1985-07-02 | Ford Motor Company | Carburetor throttle valve actuator |
DE3639945A1 (de) * | 1985-05-30 | 1988-06-01 | Bosch Gmbh Robert | Stelleinrichtung zur verstellung eines mit einem steuerorgan einer brennkraftmaschine gekoppelten anschlages |
DE3524911A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-15 | Vdo Schindling | Einrichtung zur regelung der leerlaufdrehzahl eines ottomotors, insbesondere in einem kraftfahrzeug |
US4655780A (en) * | 1985-12-31 | 1987-04-07 | Lever Brothers Company | Encapsulated bleach particles coated with a mixture of C16 -C18 and C12 -C14 fatty acid soaps |
DE3630088C2 (de) * | 1986-09-04 | 1995-02-09 | Bosch Gmbh Robert | Stelleinrichtung |
JPH086611B2 (ja) * | 1987-03-26 | 1996-01-29 | 日産自動車株式会社 | 車載エンジン制御装置 |
JPH057472Y2 (de) * | 1987-06-03 | 1993-02-25 | ||
DE3815734A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-02-02 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
JPS6473134A (en) * | 1987-09-14 | 1989-03-17 | Mazda Motor | Throttle valve opening control device for vehicle |
DE3843056A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-06 | Mazda Motor | Anordnung zur motorleistungssteuerung |
US4883037A (en) * | 1988-02-17 | 1989-11-28 | Automotive Products Plc | Throttle control system |
DE3815735A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
JPH0646010B2 (ja) * | 1988-07-14 | 1994-06-15 | 本田技研工業株式会社 | スロットル制御装置 |
DE3900437C1 (de) * | 1989-01-10 | 1989-11-16 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE3905675A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum betaetigen einer drosselklappe von brennkraftmaschinen |
DE4022345A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-28 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum uebertragen einer stellposition eines bedienelements |
US4944269A (en) * | 1989-09-18 | 1990-07-31 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Accelerating pedal for electronic throttle actuation system |
-
1990
- 1990-03-01 DE DE4006419A patent/DE4006419C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-02-27 US US07/683,055 patent/US5103787A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-28 JP JP3034124A patent/JPH04219426A/ja active Pending
- 1991-03-01 FR FR9102463A patent/FR2659153B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825075C1 (de) * | 1988-07-23 | 1989-09-28 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141104A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
WO1998027326A1 (de) | 1996-12-16 | 1998-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Drosselvorrichtung für eine brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2659153A1 (fr) | 1991-09-06 |
JPH04219426A (ja) | 1992-08-10 |
US5103787A (en) | 1992-04-14 |
FR2659153B1 (fr) | 1993-07-02 |
DE4006419C2 (de) | 1998-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4022825A1 (de) | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan | |
DE4141104C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE4006419C2 (de) | Einrichtung mit einem Stellglied | |
DE3927043A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0413081A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3510642C2 (de) | ||
WO2006063874A1 (de) | Stellantrieb zur betätigung einer armatur | |
DE10242830B4 (de) | Kraftfahrzeug-Schloss | |
DE4209586A1 (de) | Drosseleinrichtung | |
EP0402521B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
WO2002023032A1 (de) | Zweistufiger elektromotorischer stellantrieb für ein ventil | |
DE19840677A1 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine | |
EP1657385B1 (de) | Stellantrieb in einem Kraftfahrzeug | |
DE10126471B4 (de) | Antriebseinrichtung | |
EP1557547A2 (de) | Stellvorrichtung | |
EP1526272B2 (de) | Abgasrückführventil | |
EP1412628B1 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE68904644T2 (de) | Drosselklappenkontrolleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor. | |
EP0390961B1 (de) | Drosselklappen-Stelleinrichtung | |
DE4036329C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
EP1477714B1 (de) | Stellantrieb für Ventile | |
DE2807673C2 (de) | ||
DE4033802A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4125554C2 (de) | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE3933446A1 (de) | Lastverstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |