DE4022825A1 - Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan - Google Patents
Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorganInfo
- Publication number
- DE4022825A1 DE4022825A1 DE4022825A DE4022825A DE4022825A1 DE 4022825 A1 DE4022825 A1 DE 4022825A1 DE 4022825 A DE4022825 A DE 4022825A DE 4022825 A DE4022825 A DE 4022825A DE 4022825 A1 DE4022825 A1 DE 4022825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- magnet
- drive wheel
- housing
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 title claims description 14
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 30
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 30
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 30
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 2
- 241000272814 Anser sp. Species 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D2011/101—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
- F02D2011/103—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being alternatively mechanically linked to the pedal or moved by an electric actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung, insbesondere für ein
Fahrzeug, mit einem eine Leistung einer Antriebsmaschine bestimmen
den Drosselorgan.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein drehbares Drosselorgan gegen ein
sehr ungewünschtes Verschieben des Drosselorgans in Richtung
parallel seiner Drehachse zu verhindern.
Es ist zum Beispiel möglich, eine Feder vorzusehen, welche zwischen
einem Gehäuse und dem Drosselorgan in axialer Richtung auf das
Drosselorgan wirkt, mit dem Bestreben, einen Absatz des Drosselor
gans gegen einen Absatz am Gehäuse zu betätigen. Dies hat jedoch
den Nachteil, daß eine zusätzliche Feder benötigt wird und daß
zwischen dieser Feder und dem drehbaren Drosselorgan eine zusätz
liche Reibung entsteht.
Daneben ist es auch bekannt, an der Welle, an der das Drosselorgan
gelagert ist, einen Einstich vorzusehen und an dem Drosselorgange
häuse eine Lasche zu befestigen, welche in diesem Einstich eingreift
und somit die Welle des Drosselorgans gegen axiales Verschieben
sichert. Dies hat jedoch den Nachteil, daß, um Klemmer zu vermeiden,
die Sicherung dieser Welle nicht spielfrei erfolgen kann. Dies ist
besonders nachteilig, weil entsprechend diesem axialen Spiel ein
erhöhter Leckluftspalt zwischen der Drosselklappe und dem Drossel
organgehäuse vorgesehen sein muß. Des weiteren ergibt sich, falls
über die Drosselklappenwelle ein Potentiometer betätigt wird, eine
nachteilige Wirkung auf die Lebensdauer und Betriebssicherheit
dieses Potentiometers. Ein möglichst geringer Leckluftspalt zwischen
der Drosselklappe und dem Drosselorgangehäuse ist für das Betriebs
verhalten der Einrichtung von ausschlaggebender Bedeutung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptan
spruchs hat demgegenüber insbesondere den Vorteil, daß die Lage des
Drosselorgans gegenüber dem Drosselorgangehäuse in Richtung parallel
zur Drehachse exakt, insbesondere auch spielfrei, definiert ist. Zur
exakten Festlegung der Lage des Drosselorgans in Richtung der Dreh
achse ist keinerlei separates Bauteil erforderlich. Ein Leckluft
spalt zwischen dem Drosselorgan und dem Drosselorgangehäuse kann
durch vorteilhafte, enge Toleranzauswahl sehr klein gehalten werden.
Häufig wird die Drehlage des Drosselorgans mit Hilfe eines Potentio
meters gemessen. Die in axialer Richtung spielfreie Lagerung wirkt
sich auch positiv auf die Funktionssicherheit und Lebensdauer dieses
Potentiometers aus.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der angegebenen Ein
richtung möglich.
Insbesondere durch die vorgeschlagene Anordnung des Antriebsrades,
des Magneten und des Ankers ergibt sich eine einfache, robuste,
kleinbauende, langlebige, funktionssichere und zuverlässige Bauweise.
Ist die Einrichtung so ausgebildet, daß auch bei Ausfall zum Bei
spiel der Magnetkraft, was zum Beispiel bei einem Ausfall eines
Stellmotors vorgesehen ist, eine Kopplung des Drosselorgans mit
einer Notbetätigungseinrichtung entsteht, so ist auch bei Ausfall
von elektrischen Komponenten ein Weiterbetreiben der Einrichtung
gewährleitstet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Ausführungsbeispiel.
Aufbau und Wirkungsweise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ein
richtung mit einem Drosselorgan soll anhand zweier Ausführungsbei
spiele und mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann verwendet werden, um die
Leistung der Antriebsmaschine zu steuern. Obwohl nicht allein darauf
begrenzt, wird in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels aus
Vereinfachungsgründen angenommen, daß die erfindungsgemäße
Einrichtung in einem Fahrzeug mit einem Otto-Motor als Antriebsma
schine und mit einer an einer Drosselklappenwelle befestigten Dros
selklappe als Drosselorgan eingebaut sei. Die erfindungsgemäße Ein
richtung kann jedoch auch bei stationär aufgestellten Maschinen
Verwendung finden und auch wenn die Antriebsmaschine ein Diesel
motor, ein Elektromotor usw. ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt quer durch die erfindungsgemäße
Einrichtung. Um Platz zu sparen, ist ein mittlerer Bereich der
Einrichtung zeichnerisch nicht dargestellt. Dem Fachmann ist es mög
lich, diesen Bereich in bekannter Weise zu ergänzen.
Dargestellt ist ein Drosselorgangehäuse 2 mit einem um eine Dreh
achse 4 schwenkbar gelagerten Drosselorgan 6. Senkrecht zur darge
stellten Schnittebene verläuft ein Saugrohr 8 mit einer Saugrohr
wandung. Das Drosselorgan 6 umfaßt in dem dargestellten Ausführungs
beispiel eine Drosselklappe 9 und eine Drosselklappenwelle 10. Die
Drosselklappenwelle 10 verläuft zentrisch zur Drehachse 4 quer durch
das Saugrohr 8. An der Drosselklappenwelle 10 ist die Drosselklappe
9 befestigt. Durch Drehen der Drosselklappenwelle 10 mit der Dros
selklappe 9 um die Drehachse 4 kann ein freier Querschnitt des Saug
rohres 8 innerhalb der Saugrohrwandung verändert werden.
Die Drosselklappenwelle 10 ragt auf zwei Seiten durch die Saugrohr
wandung über das Saugrohr 8 hinaus. Auf der einen Seite ragt die
Drosselklappenwelle 10 mit einem ersten Wellenendstück 12 und auf
der anderen Seite ragt die Drosselklappenwelle 10 mit einem zweiten
Wellenendstück 14 über die Saugrohrwandung hinaus. Die Drossel
klappenwelle 10 endet auf der Seite des ersten Wellenendstücks 12
mit einer Stirnseite 15. Das Wellenendstück 12 ist innerhalb des
Drosselorgangehäuses 2 im Bereich des Durchtritts durch die Saugrohr
wandung des Saugrohrs 8 mit Hilfe eines Lagerelements 16 drehbar
gelagert und mit Hilfe einer Dichtung 18 abgedichtet. Das Wellenend
stück 14 ist innerhalb des Drosselorgangehäuses 2 im Bereich des
Durchtritts durch die Saugrohrwandung mit Hilfe eines Lagerelements
17 gelagert und durch eine Dichtung 19 abgedichtet.
An dem zweiten Wellenendstück 14 der Drosselklappenwelle 10 befindet
sich ein Potentiometer 20. Das Potentiometer 20 umfaßt eine Leiter
platte 21 und einen Schleifer 22. Die Leiterplatte 21 ist mit dem
Drosselorgangehäuse 2 fest verbunden. Der Schleifer 22 ist an dem
zweiten Wellenendstück 14 der Drosselklappenwelle 10 befestigt. Bei
Drehung des Drosselorgans 6 fährt der Schleifer 22 entlang einer auf
der Leiterplatte 21 vorgesehenen Widerstandsbahn. Mit Hilfe des
Potentiometers 20 kann als Istwert ein augenblicklicher Drehwinkel
des Drosselorgans 6 ermittelt werden.
Im Bereich des zweiten Wellenendstücks 14 befindet sich eine Rück
holfeder 24. Die Rückholfeder 24 wirkt mit einem Ende auf das Dros
selorgangehäuse 2 und mit einem anderen Ende über das zweite Wellen
endstück 14 auf die Drosselklappenwelle 10 in Schließrichtung. Die
Rückholfeder 24 ist eine schraubenförmig gewundene Biegefeder.
Am zweiten Wellenendstück 14 des Drosselorgans 6 ist ein Einstich 25
vorgesehen. In den Einstich 25 ist eine Sicherungsscheibe 26 einge
legt. An dem Drosselorgangehäuse 2 ist ein Notanschlag 27 vorge
sehen. Mit Hilfe der Sicherungsscheibe 26 und des Notanschlags 27
wird verhindert, daß das zweite Wellenendstück 14 zu weit in
Richtung parallel zur Drehachse 4 in Richtung des Saugrohres 8 ein
taucht. Der Notanschlag 27 kann direkt am Drosselorgangehäuse 2
vorgesehen sein, er kann aber auch, wie bildlich dargestellt, an dem
Lagerelement 17 vorgesehen sein. Das Lagerelement 17 ist in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgeführt, daß es auch Axial
kräfte von der Sicherungsscheibe 26 in dem Einstich 25 auf das Dros
selorgangehäuse 2 übertragen kann. Zwischen der Sicherungsscheibe 26
und dem Notanschlag 27 ist ein geringes axiales Spiel 28 zweckmäßig.
Ein abgestuft ausgebildeter, weitgehend rotationssymmetrischer Ab
satz 30 ist mit dem ersten Wellenendstück 12 fest verbunden. Der Ab
satz 30 befindet sich außerhalb der Saugrohrwandung des Saugrohrs 8.
Auf der dem Saugrohr 8 abgewandten Seite des Absatzes 30 ist auf dem
ersten Wellenendstück 12 ein Mitnehmer 34 mit Hilfe eines weiteren
Lagerelements 33 oder mehrerer Lagerelemente 33 drehbar gelagert.
Der Mitnehmer 34 ist weitgehend rotationssymmetrisch und ragt axial
über das erste Wellenendstück 12 hinaus. An den Mitnehmer 34 ist ein
Kragen 35 angeformt. In radialer Richtung überragt der Kragen 35 den
Absatz 30. Innerhalb eines über das Wellenendstück 12 hinausragenden
Teils des Mitnehmers 34 und fluchtend zu der Drosselklappenwelle 10
ist in den Mitnehmer 34 ein Wellenstummel 36 eingepreßt.
An dem Drosselorgangehäuse 2 ist ein rohrförmiges, abgestuftes Ge
häuseteil 38 angeformt. An der Innenseite des Gehäuseteils 38 be
findet sich das Lagerelement 16 und die Dichtung 18 zur Lagerung und
Abdichtung des ersten Wellenendstücks 12 der Drosselklappenwelle 10.
An einem Außenmantel des rohrförmigen Gehäuseteils 38 ist eine
Lagerbuchse 40 angeordnet. Die Lagerbuchse 40 dient unter anderem
dazu, ein Antriebsrad 42 auf dem Gehäuseteil 38, d.h. gegenüber dem
Drosselorgangehäuse 2 frei drehbar zu lagern. Das Antriebsrad 42 ist
konzentrisch zu der Drosselklappenwelle 10 gelagert. Die Lagerbuchse
40 ermöglicht eine verschleißarme und reibungsarme Verdrehbarkeit
des Antriebsrades 42 gegenüber dem Drosselorgangehäuse 2. Die Lager
buchse 40 kann zum Beispiel ein Rollenlager oder ein Gleitlager sein.
Das Antriebsrad 42 kann unterteilt werden in einen inneren rohr
förmigen Teil 44, in einen äußeren rohrförmgen Teil 46, in einen
dritten rohrförmigen Teil 48 und in einen im wesentlichen radial
verlaufenden Teil 50. Der Teil 50 des Antriebsrades 42 verbindet die
beiden rohrförmigen Teile 44, 46 miteinander. Die beiden rohr
förmigen Teile 44, 46 sind auf der dem Saugrohr 8 zugewandten Seite
des radial verlaufenden Teils 50 angeordnet. Der dritte rohrförmige
Teil 48 des Antriebsrades 42 befindet sich am radial verlaufenden
Teil 50 auf der dem Saugrohr 8 abgewandten Seite. In einen zylin
drischen Zwischenraum zwischen dem inneren rohrförmigen Teil 44 und
dem äußeren rohrförmigen Teil 46 des Antriebsrades 42 taucht ein
Magnet 52 ein. Der Magnet 52 ist ein Elektromagnet und umfaßt eine
Magnetspule 54 und ein Magnetgehäuse 56. Der Magnet 52 ist über das
Magnetgehäuse 56 mit dem Drosselorgangehäuse 2 fest verbunden. Das
Magnetgehäuse 56 umgibt die ringförmige Magnetspule 54 auf drei
Seiten. Das Magnetgehäuse 56 besteht aus einem magnetisch leitenden
Material und ist auf der dem radial verlaufenden Teil 50 des An
triebsrades 52 zugewandten Seite offen. Zwischen dem inneren rohr
förmigen Teil 44 des Antriebsrades 42 und dem Magneten 52 be
ziehungsweise zwischen diesem und dem äußeren rohrförmigen Teil 46
vorhandene radiale Spiele sind zweckmäßigerweise ziemlich klein.
Auch ein Abstand in axialer Richtung zwischen dem radial verlaufen
den Teil 50 des Antriebsrades 42 und dem Magneten 52 ist ebenfalls
vorteilhafterweise ziemlich klein. Kleine Spiele und ein kleiner
Abstand begünstigen einen Übergang eines Magnetflusses zwischen dem
Magneten 52 und dem Antriebsrad 42.
Der Absatz 30 hat eine dem Saugrohr 8 zugewandte Stirnseite 58. In
axialer Richtung betrachtet ist der radiale Teil 50 des Antriebs
rades 42 so angeordnet, daß sich der Teil 50 auf der Stirnseite 58
des Absatzes 30 befindet. An der dem radialen Teil 50 des Antriebs
rades 42 zugewandten Stirnseite 58 des mit der Drosselklappenwelle
10 verbundenen Absatzes 30 ist eine Spannfeder 60 angeordnet. Die
Spannfeder 60 hat die Form einer ringförmigen, flachen Scheibe. Die
Spannfeder 60 ist in Abständen von zum Beispiel 60° an einzelnen
Stellen mit der Stirnseite 58 des Absatzes 30 verbunden. Zwischen
diesen Punkten ist die Spannfeder 60 an weiteren Punkten mit einem
Kupplungselement 66 fest verbunden. In der Zeichnung ist ein Pfeil
68 dargestellt. Der Pfeil 68 verläuft parallel zur Drehachse 4 und
weist aus der Richtung des zweiten Wellenendstückes 14 in Richtung
des ersten Wellenendstückes 12 beziehungsweise darüber hinaus. Wird
das Kupplungselement 66 entgegen dem Pfeil 68 weg vom Absatz 30
betätigt, so wirkt die Spannfeder 60 auf das Kupplungselement 66 in
Richtung des Pfeiles 68.
Über die scheibenförmige Spannfeder 60 kann in vorteilhafter Weise
auch ein Drehmoment zwischen dem Kupplungselement 66 und dem Absatz
30 übertragen werden. Das Kupplungselement 66 überragt den Absatz 30
in radialer Richtung. An den überragenden Teil des Kupplungsele
mentes 66 ist ein Bund 67 angeformt. Der Bund 67 erstreckt sich in
Richtung des Pfeiles 68 so weit, daß bei in Pfeilrichtung 68 be
tätigtem Kupplungselement 66 der Bund 67 an dem Kragen 35 des Mit
nehmers 34 zur Anlage kommt.
Der innere rohrförmige Teil 44 und der äußere rohrförmige Teil 46
und gegebenenfalls auch noch ein Teilabschnitt des radialen Teils 50
des Antriebsrades 42 besteht aus einem magnetisch leitfähigen
Material. Mindestens ein Teilbereich 71 des radialen Teils 50
zwischen den beiden rohrförmigen Teilen 44, 46 des Antriebsrades 42
besteht aus einem nicht magnetisch leitfähigen Material. Damit ist
sichergestellt, daß ein Magnetfluß in den beiden rohrförmigen Teilen
44, 46 nicht durch den radialen Teil 50 des Antriebsrades 42 kurz
geschlossen wird. Das Kupplungselement 66 befindet sich mindestens
teilweise, vorzugsweise aber vollständig innerhalb des Antriebsrades
42 auf der dem Magneten 52 abgewandten Seite des radialen Teils 50
des Antriebsrades 42.
Auch der Absatz 30 befindet sich vorteilhafterweise mindestens teil
weise innerhalb des Antriebsrades 42. In radialer Richtung be
trachtet überlappt das Kupplungselement 66 den radialen Teil 50 des
Antriebsrades 42 mindestens teilweise. Bei nicht bestromtem Magneten
52 besteht in axialer Richtung ein Abstand zwischen dem Kupplungs
element 66 und dem radialen Teil 50 des Antriebsrades 42.
Bei bestromter Magnetspule 54 des Magneten 52 ergibt sich ein
Magnetfluß durch einen Teil des Magnetgehäuses 56, durch die
schmalen Spalte zwischen dem Magnetgehäuse 56 und den rohrförmigen
Teilen 44, 46 des Antriebsrades 42 und durch die rohrförmigen Teile
44, 46. Wegen dem nicht magnetisch leitfähigen Teilbereich 71 des
radialen Teiles 50 verläuft der Magnetfluß durch das Kupplungsele
ment 66. Dies ergibt bei bestromtem Magneten 52 eine Magnetkraft auf
das Kupplungselement 66 entgegen dem Pfeil 68. Mindestens ein Teil
bereich des Kupplungselementes 66 bildet somit einen Anker 72 für
den Magneten 52, und mindestens einzelne Teile 44, 46, 50 des An
triebsrades 42 dienen mindestens teilweise als Polschuhe für den
Magneten 52. Bei ausreichend bestromtem Magneten 52 wird das
Kupplungselement 66 gegen den radialen Teil 50 des Antriebsrades 42
betätigt und es kann ein Drehmoment zwischen dem Antriebsrad 42 und
dem Kupplungselement 66 übertragen werden. Bei nichtbestromtem
Magneten 52 verschiebt die Spannfeder 60 den Bund 67 des Kupplungs
elementes 66 gegen den Kragen 35 des Mitnehmers 34. Ist das
Kupplungselement 66 in diese Verschieberichtung verschoben, dann
kann ein Drehmoment zwischen dem Mitnehmer 34 und dem Kupplungsele
ment 66 übertragen werden.
Seitlich vom Drosselorgangehäuse 2 ist ein Stellmotor 74 mit einem
Rotor angeordnet. Ein Ende des Rotors ist als Riemenscheibe 76 aus
gebildet. Die Riemenscheibe 76 des Stellmotors 74 und der dritte
rohrförmige Teil 48 des Antriebsrades 42 sind über einen Riemen 78
miteinander verbunden. Durch ein federndes Spannrad 79 kann eine
notwendige Spannung in dem Riemen 78 eingestellt werden. Der Riemen
78 kann z.B. ein Keilriemen, ein Zahnriemen, eine Kette usw. sein;
auch ein Gestänge oder ein Zahnradgetriebe ist möglich. Bei aus
reichend bestromtem Magneten 52 arbeitet die erfindungsgemäße Ein
richtung in einem ersten Funktionszustand. Ist der Magnet 52 nicht
bestromt, so arbeitet die Einrichtung in einem zweiten Funktionszu
stand. Der erste Funktionszustand ist bei den meisten Anwendungs
fällen der Normalfall. Ein Übergang in den zweiten Funktionszustand
erfolgt bei Ausfall eines elektrischen Elementes. Er stellt sicher,
daß auch bei Ausfall eines beliebigen, im ersten Funktionszustand
notwendigen, elektrischen Elementes die erfindungsgemäße Einrichtung
mit Hilfe der Notbetätigung nahezu ohne Einschränkungen weiterver
wendet werden kann.
Im ersten Funktionszustand kann über den Riemen 78 eine Schwenkbe
wegung der Riemenscheibe 76 des Stellmotors 74 über das Antriebsrad
42, über das Kupplungselement 66, über die Spannfeder 60, über den
Absatz 30, über die Drosselklappenwelle 10 auf die Drosselklappe 9
übertragen werden.
Im zweiten Funktionszustand ist das Kupplungselement 66 in Richtung
des Pfeiles 68 verschoben und es kann eine Schwenkbewegung des
Wellenstummels 36 über den Mitnehmer 34, über den Kragen 35 des
Mitnehmers 34 und über den Bund 67 des Kupplungselementes 66 auf das
Kupplungselement 66 und von dort über die Spannfeder 60 auf den
Absatz 30 und über die Drosselklappenwelle 10 auf die Drosselklappe
9 übertragen werden.
Ein Gehäuse 82 ist Bestand der erfindungsgemäßen Einrichtung, und es
ragen aus dem Gehäuse 82 im wesentlichen nur ein Anschlußkabel 84
und ein Ende des Wellenstummels 36 heraus.
An dem aus dem Gehäuse 82 herausragenden Ende des Wellenstummels 36
kann ein nicht dargestelltes Gaspedal über einen nicht dargestellten
Gaszug angelenkt sein. Damit kann im zweiten Funktionszustand jede
Bewegung des Gaspedals auf die Drosselklappe 9 übertragen werden.
Mit Hilfe einer nicht dargestellten elektrischen Steuereinrichtung
kann über das Kabel 84 der Stellmotor 74 angesteuert werden. Über
das Potentiometer 20 wird der Drehwinkel der Drosselklappe 9 kon
trolliert und der Steuereinrichtung mitgeteilt. Über den Stellmotor
74 kann die Drosselklappe 9 im ersten Funktionszustand so lange
verstellt werden, bis der von dem Potentiometer 20 ermittelte Ist
wert einem gewünschten Sollwert entspricht. Die nicht dargestellte
Steuereinrichtung kann sich innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 82
befinden.
Die dem Kupplungselement 66 zugewandte Seite des radialen Teils 50
des Antriebsrades 42 hat z.B. eine mehr oder weniger rauhe Ober
fläche und die daran zur Anlage kommende Seite des Kupplungsele
mentes 66 hat ebenfalls eine mehr oder weniger rauhe Oberfläche, so
daß jedes erforderliche Drehmoment übertragen werden kann. Statt der
rauhen Oberflächen können auch Zahnungen vorgesehen sein, so daß die
reibkraftschlüssige Verbindung z.B. durch eine formschlüssige Ver
bindung ersetzt wird. Die Stelle des Bunds 67 des Kupplungselementes
66 und die Stelle des Kragens 35 des Mitnehmers 34, an denen sich
diese beiden Teile berühren, kann mit je einer Zahnung versehen
sein, so daß das erforderliche Drehmoment von dem Mitnehmer 34 auf
das Kupplungselement 66 übertragen werden kann. Die Zahnung des
Mitnehmers 34 und des Kupplungselementes 66 kann so ausgebildet
sein, daß, falls ein elektrisches Element ausfällt, während die
Drosselklappe 9 weiter geöffnet ist als es der Stellung des Mit
nehmers 34 entspricht, die Drosselklappe 9 durch die Rückholfeder 24
so weit geschlossen werden kann, bis die Stellung der Drosselklappe
9 ebenfalls der Stellung des Mitnehmers 34 entspricht und erst dann
die Zahnung so weit in Eingriff kommt, daß das Drehmoment übertragen
werden kann. Die Zahnung kann darüber hinaus so ausgeführt sein, daß,
auch wenn bei Ausfall eines elektrischen Elementes die Drosselklappe
6 weiter geschlossen ist, als es der Position des Mitnehmers 34
entspricht, die Zahnung des Kupplungselementes 66 trotzdem in Ein
griff kommen kann mit der Zahnung des Mitnehmers 34. Damit ist ein
Weiterbetreiben der nicht dargestellten Antriebsmaschine auch in
diesem Fall nahezu ohne Einschränkung möglich. Ist die Zahnung z.B.
schräg ausgeführt, so steht nach einer Übergangsphase wieder die
gesamte Leistung der Antriebsmaschine zur Verfügung. Insbesondere
auch die vorteilhafte Gestaltung der Stelle, an der das Kupplungs
element 66 in Eingriff kommt mit dem Mitnehmer 34, ist ausführlich
beschrieben in einer Anmeldung mit dem Titel "Einrichtung zum Über
tragen einer Stellposition eines Bedienelementes", die am
Prioritätstag (22. August 1989) vorliegender Anmeldung beim
Deutschen Patentamt angemeldet worden ist und das Aktenzeichen
P 39 27 655.4 erhalten hat. Der Übersichtlichkeit wegen wird in
dieser Anmeldung auf das dort Geschriebene verwiesen und hier auf
eine Wiederholung verzichtet. Das dort Geschriebene gilt in vollem
Umfang auch bei vorliegender Anmeldung.
Der Wellenstummel 36 kann auch gegenüber dem Mitnehmer 34 um einen
bestimmten Drehwinkel verdrehbar ausgeführt sein. Damit erhält man
erweiterte Anwendungsmöglichkeiten, so wie es in der genannten An
meldung mit dem Aktenzeichen P 39 27 655.4 beschrieben ist.
Das Magnetgehäuse 56 hat eine erste Stirnseite 91, und das Drossel
organgehäuse 2 hat eine zweite Stirnseite 92. Die Lagerbuchse 40
weist eine dritte Stirnseite 93, eine vierte Stirnseite 94, eine
fünfte Stirnseite 95 und eine sechste Stirnseite 96 auf. Das An
triebsrad 42 besitzt eine siebte Stirnseite 97 und der Absatz 30 hat
eine achte Stirnseite 98. Die Stirnseiten 91, 92, 94 und 96 weisen
in Richtung des Pfeiles 68. Die Stirnseiten 93, 95, 97 und 98 weisen
entgegen Pfeil 68.
Es besteht die Möglichkeit, die Lagerbuchse 40 fest mit dem An
triebsrad 42 zu verbinden. Bei ausreichend bestromter Magnetspule 54
zieht der Magnet 52 über das Antriebsrad 42, über den Anker 72 und
über die Spannfeder 60 den Absatz 30 und damit auch die Drosselklap
penwelle 10 und die Drosselklappe 9 entgegen Pfeil 68. Auch das An
triebsrad 42 wird entgegen Pfeil 68 betätigt. Der Absatz 30 drückt
über die achte Stirnseite 98 und die sechste Stirnseite 96 auf die
Lagerbuchse 40 und über die dritte Stirnseite 93 der Lagerbuchse 40
auf die erste Stirnseite 91 und damit auf das Drosselorgangehäuse 2
entgegen Pfeil 68. Damit ist die axiale Lage des Absatzes 30, der
Drosselklappenwelle 10 und der Drosselklappe 9 gegenüber dem Dros
selorgangehäuse 2 exakt, daß heißt insbesondere spielfrei festge
legt. Darüber hinaus ergibt sich auch eine spielfreie Festlegung der
Lage des Antriebsrades 42 in Richtung der Drehachse 4.
Es ist auch möglich, daß Gehäuseteil 38 in Richtung des Pfeils 68 so
weit zu verlängern, daß bei bestromtem Magneten 52 die fünfte Stirn
seite 95 der Lagerbuchse 40 direkt an dem Gehäuseteil 38 und damit
an dem Drosselorgangehäuse 2 anliegt. Auch auf diese Weise läßt sich
die Lage des Drosselorgans 6 in Richtung der Drehachse 4 spielfrei
festlegen.
Es ist auch möglich, die Lagerbuchse 40 nicht mit dem Antriebsrad 42,
sondern mit dem Gehäuseteil 38 des Drosselorgangehäuses 2 fest zu
verbinden. Auch in diesem Fall ist bei ausreichender Magnetkraft des
Magneten 52 über die achte Stirnseite 98 des Absatzes 30 und die
sechste Stirnseite 96 der Lagerbuchse 40 die Lage des Absatzes 30
und damit des Drosselorgans 6 in axialer Richtung exakt, das heißt,
insbesondere spielfrei festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer durch das zweite Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung. Um Platz zu sparen, sind
in der Fig. 2 verschiedene Teile der Einrichtung zeichnerisch nicht
dargestellt. Dem Fachmann ist es möglich, diesen Bereich wie in
Fig. 1 dargestellt oder in bekannter Weise zu ergänzen. In allen
Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Be
zugszeichen versehen. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsbeispiele sind weitgehend gleich aufgebaut, weshalb nach
folgend im wesentlichen nur auf einzelne Unterschiede hingewiesen
wird.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist in Fig. 2 keine mechanische Notbe
tätigung des Drosselorgans 6 dargestellt. In Fig. 2 wird das An
triebsrad 42 über ein elektromotorisch getriebenes Ritzel 105 an
getrieben. Der Absatz 30 ist mit Hilfe eines Stiftes 106 mit der
Drosselklappenwelle 10 des Drosselorgans 6 fest verbunden.
Die Spannfeder 60 hat in beiden Ausführungsbeispielen die weitgehend
gleiche Form und ist auch in beiden Ausführungsbeispielen mit dem
Absatz 30 und mit dem Kupplungselement 66 in gleicher Weise ver
bunden. Aus Maßstabsgründen ist dies in der Fig. 2 etwas deutlicher
dargestellt. Die scheibenförmige Spannfeder 60 ist an drei über den
Umfang gleichmäßig verteilten Punkten mit Hilfe von Nieten 108 mit
dem Absatz 30 verbunden. An zum Beispiel drei weiteren, versetzt
angeordneten Punkten ist die Spannfeder 60 mit dem Kupplungselement
66 beziehungsweise dem Anker 72 fest verbunden.
Ist die Magnetspule 54 im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
ausreichend bestromt, so betätigt deren Magnetkraft das Antriebsrad
42, den Anker 72, das Kupplungselement 66 und über die Spannfeder 60
auch den Absatz 30 und damit auch die Drosselklappenwelle 10 ent
gegen Pfeil 68, bis die vorzugsweise fest mit dem Antriebsrad 42
verbundene Lagerbuchse 40 mit ihrer dritten Stirnseite 93 an der
ersten Stirnseite 91 anliegt und es liegt auch die achte Stirnseite
98 an der sechsten Stirnseite 96 an. Wird das Antriebsrad 42 mit
Hilfe des Ritzels 105 gedreht, dann verdreht sich die dritte Stirn
seite 93 gegenüber der ersten Stirnseite 91. Da der Absatz 30 zu
sammen mit dem Antriebsrad 42 gedreht wird, entsteht zwischen den
Stirnseiten 96, 98 im Normalbetrieb keine Relativbewegung.
Die in Fig. 2 ausschnittsweise, beispielhaft dargestellte Ein
richtung kann ebenfalls mit einer Notbetätigung versehen sein. Die
Notbetätigung ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem in Fig. 2
nicht dargestellten ersten Wellenendstück 12 der Drosselklappenwelle
10 angeordnet.
Im ersten Funktionszustand (Normalbetrieb) ist der Magnet 52 be
stromt und der in Fig. 2 nicht dargestellte Stellmotor 74 ist über
das Ritzel 105, das Antriebsrad 42, das Kupplungselement 66, die
Spannfeder 60 und den Absatz 30 mit dem Drosselorgan 6 verbunden.
Bei Ausfall z.B. des Stellmotors 74 wird die Magnetspule 54 strom
losgeschaltet und der Stellmotor 74 ist vom Drosselorgan 6 abge
koppelt, so daß das Drosselorgan 6 über die in Fig. 2 am nicht dar
gestellten zweiten Wellenendstück 14 angeordnete Notbetätigung
betätigbar ist.
Ist keine mechanische Notbetätigung eingebaut, so ist der Magnet 52
dafür vorgesehen, daß im Falle eines elektrischen Defektes der
Magnet 52 abgeschaltet werden kann, z.B. zu dem Zweck, daß der
Stellmotor 74 nicht mehr in unerwünschter Weise das Drosselorgan 6
verstellen kann.
Ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Notbe
tätigung vorgesehen, so kann mit Hilfe eines Notanschlags 110 dafür
gesorgt werden, daß bei Ausfall der Magnetkraft des Magneten 52, die
Drosselklappenwelle 10 nicht zu weit in Pfeilrichtung 68 sich be
wegt. Der Notanschlag 110 ist zum Beispiel eine mit dem Gehäuse 82
verbundene Lasche. Der Notanschlag 110 kann aber auch zum Beispiel
eine mit dem Gehäuse 82 verbundene Schraube sein, welche mit ihrer
Stirnseite stirnseitig auf die Stirnseite 15 des ersten Wellenend
stücks 12 weist. Die Schraube kann auch mit einem Deckel des Ge
häuses 82 verbunden sein. Da so gut wie nie mit einem Ausfall der
Magnetkraft 52 zu rechnen ist, kann für diesen so gut wie nie vor
kommenden Fall problemlos ein gewisses axiales Spiel der Drossel
klappenwelle 10 zugelassen sein. Deshalb ist es auch möglich,
zwischen der in Richtung des Pfeiles 68 weisenden Stirnseite 15 des
Wellenendstücks 12 und dem Notanschlag 110 ein mehr oder weniger
großes axiales Spiel 112 zuzulassen. Das gleiche gilt auch für das
anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschriebene axiale Spiel 28.
Die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellte Einrichtung
arbeitet so gut wie immer im ersten Funktionszustand (Normal
betrieb). Im ersten Funktionszustand ist sichergestellt, daß die
Lage des Drosselorgans 6, d. h. der Drosselklappenwelle 10 und der
Drosselklappe 9 in Richtung parallel zur Drehachse 4 exakt und
spielfrei festlegbar ist. Dies geschieht dadurch, daß ein Drossel
organanschlag des Drosselorgans 6 mit Hilfe der Magnetkraft des
Magneten 52 an einem Gehäuseanschlag des Drosselorgangehäuses 2
spielfrei anliegt. Je nach konstruktiver Ausgestaltung der Einrich
tung ist der Gehäuseanschlag zum Beispiel die erste Stirnseite 91
und/oder die zweite Stirnseite 92 und/oder vierte Stirnseite 94
und/oder die sechste Stirnseite 96. Ebenfalls je nach konstruktiver
Gestaltung der vorgeschlagenen Einrichtung ist der Drosselorganan
schlag zum Beispiel die dritte Stirnseite 93 und/oder die fünfte
Stirnseite 95 und/oder die siebte Stirnseite 97 und/oder die achte
Stirnseite 98.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist der Magnet 52 notwendig, um
den Stellmotor 74 über das Antriebsrad 42, das Kupplungselement 66,
die Spannfeder 60 und über den Absatz 30 mit dem Drosselorgan 6 zu
koppeln. Daneben, d.h. ohne daß es eines zusätzlichen Bauteils
bedarf, ist, sofern die zur Übertragung der Drehmomente notwendigen
Bauteile wie beschrieben angeordnet sind, eine einwandfreie, spiel
freie axiale Positionierung des Drosselorgans 9, insbesondere der
Drosselklappe 9, gegenüber dem Drosselorgangehäuse 2 sichergestellt.
Bei der vorgeschlagenen Einrichtung wird in erfinderischer Weise die
Drosselklappenwelle 10 in axialer Richtung mit Hilfe des Magneten 52
gegen den vorgesehenen Gehäuseanschlag betätigt. Der Magnet 52 ist
zwecks Übertragung des Drehmomentes sowieso notwendig. Die axiale
Lage des Drosselorgans 6 wird exakt und spielfrei definiert, ohne
daß hierfür ein separates Bauteil erforderlich ist. Der Notanschlag
27 mit der Sicherungsscheibe 26 bzw. der Notanschlag 110 kommen nur
im Notfall, d.h. so gut wie nie, zum Einsatz. Bei der erfindungs
gemäßen Einrichtung kann der Notanschlag 27, 110 auch entfallen.
Claims (13)
1. Einrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem eine Leistung
einer Antriebsmaschine bestimmenden, gegenüber einem Drosselorgange
häuse (2) um eine Drehachse (4) verdrehbaren Drosselorgan (6),
ferner mit einem eine Magnetkraft erzeugenden Magneten (52), dessen
Magnetkraft einerseits das Drosselorgangehäuse (2) und andererseits
das Drosselorgan (6) beaufschlagt im Sinne einer Betätigung eines
Drosselorgananschlags (93, 95, 97, 98) des Drosselorgans (6) in
einer ersten Richtung (entgegen Pfeil 68) parallel zur Drehachse (4)
gegen einen Gehäuseanschlag (91, 92, 94, 96) des Drosselorgan
gehäuses (2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Betätigung des Drosselorgans (6) in einer zweiten, der ersten
entgegengesetzten Richtung (in Richtung des Pfeiles 68) parallel zur
Drehachse (4), ein zweiter Drosselorgananschlag an einem zweiten
Gehäuseanschlag (Notanschlag 27, 110) zur Anlage kommen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (52) mit dem Drosselorgangehäuse (2) verbunden ist, wobei
die Magnetkraft über einen mit dem Drosselorgan (6) verbundenen
Anker (72) das Drosselorgan (6) beaufschlagt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (72) über eine Spannfeder (60) mit dem Drosselorgan (6) ver
bunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Magneten (52) und dem Anker (72) ein Antriebsrad (42)
vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetkraft den Anker (72) beaufschlagt zwecks Übertragung eines
Drehmoments zwischen dem Drosselorgan (6) und dem Antriebsrad (42).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragung des Drehmoments über den Anker (72) erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausfall der Magnetkraft eine Kopplung des Drosselorgans (6) mit
einer Notbetätigungseinrichtung (34, 36) entsteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplung über den Anker (72) erfolgt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Magnetfluß des Magneten (52) durch mindestens
einen Teil des Antriebsrades (42) auf den Anker (72) geleitet wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil des Antriebsrades (42) mindestens einen Teil von
Polschuhen des Magneten (52) bildet.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (72) mindestens teilweise innerhalb des
Antriebsrades (42) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet (52) mindestens teilweise von dem Antriebs
rad (42) umhüllt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022825A DE4022825A1 (de) | 1989-08-22 | 1990-07-18 | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan |
PCT/DE1990/000618 WO1991002891A1 (de) | 1989-08-22 | 1990-08-10 | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan |
EP19900912026 EP0439577A1 (de) | 1989-08-22 | 1990-08-10 | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan |
US07/671,914 US5092296A (en) | 1989-08-22 | 1990-08-10 | Apparatus with a throttle device determining the output of a prime mover |
JP2511176A JPH04501300A (ja) | 1989-08-22 | 1990-08-10 | 駆動機械の出力を規定する絞り機構を有する装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927654 | 1989-08-22 | ||
DE4022825A DE4022825A1 (de) | 1989-08-22 | 1990-07-18 | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022825A1 true DE4022825A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=25884252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022825A Withdrawn DE4022825A1 (de) | 1989-08-22 | 1990-07-18 | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5092296A (de) |
EP (1) | EP0439577A1 (de) |
JP (1) | JPH04501300A (de) |
DE (1) | DE4022825A1 (de) |
WO (1) | WO1991002891A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5687691A (en) * | 1995-03-23 | 1997-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Throttle device and method for producing a throttle device |
DE19626936A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-15 | Tyler R | Verschleißarme und luftdichte Buchsen für Drosselklappenwellen an SU-Vergaser |
DE102005004532B4 (de) * | 2005-01-31 | 2010-09-30 | Mann + Hummel Gmbh | Klappe zum Verschließen und Öffnen eines Kanals |
DE102007014513B4 (de) * | 2007-03-27 | 2014-03-06 | Man Diesel & Turbo Se | Regeleinrichtung zur Durchflussregelung |
DE102017200886A1 (de) * | 2016-01-19 | 2017-07-20 | Continental Automotive Systems, Inc. | Lagerdichtungsanordnung für elektronisches Drosselklappensteuerventil |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033803A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Vdo Schindling | Arretierungsvorrichtung |
US5301646A (en) * | 1991-12-27 | 1994-04-12 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Throttle control apparatus |
US5429090A (en) | 1994-02-28 | 1995-07-04 | Coltec Industries Inc. | Fail safe throttle positioning system |
JPH07324636A (ja) * | 1994-04-04 | 1995-12-12 | Nippondenso Co Ltd | スロットル弁制御装置 |
US5571960A (en) * | 1994-04-08 | 1996-11-05 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Throttle valve opening degree sensor |
EP1219804A3 (de) | 1995-01-17 | 2008-03-26 | Hitachi Ltd. | Luftströmungssteuervorrichtung |
US5522361A (en) * | 1995-09-07 | 1996-06-04 | Ford Motor Company | Throttle shaft seal for a throttle body |
JP3162280B2 (ja) * | 1995-12-22 | 2001-04-25 | アルプス電気株式会社 | 位置検出センサ |
EP1326016A3 (de) * | 1996-09-03 | 2012-08-29 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
JP3361031B2 (ja) * | 1997-03-19 | 2003-01-07 | 株式会社日立ユニシアオートモティブ | 内燃機関の電子制御式スロットル弁装置 |
US6138808A (en) | 1998-02-13 | 2000-10-31 | Dana Corporation | Speed control wrap spring clutch |
DE19922926A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Aisin Seiki | Drosselklappensteuerungsvorrichtung |
US6080075A (en) * | 1999-01-29 | 2000-06-27 | Dana Corporation | Compact actuator for a throttle assembly |
US6575427B1 (en) | 1999-11-10 | 2003-06-10 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control mechanism with reduced friction and wear |
US6173939B1 (en) * | 1999-11-10 | 2001-01-16 | Ford Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control system with two-spring failsafe mechanism |
US6557523B1 (en) | 2000-07-05 | 2003-05-06 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electronic throttle body with insert molded actuator motor |
US6386178B1 (en) | 2000-07-05 | 2002-05-14 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control mechanism with gear alignment and mesh maintenance system |
US6347613B1 (en) | 2000-07-05 | 2002-02-19 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electronic throttle control mechanism with integrated modular construction |
JP2006017005A (ja) * | 2004-06-30 | 2006-01-19 | Denso Corp | 内燃機関用スロットル装置 |
DE102004043125B4 (de) * | 2004-09-07 | 2017-10-05 | Robert Bosch Gmbh | Drosselvorrichtung |
JP4442653B2 (ja) * | 2007-07-06 | 2010-03-31 | 株式会社デンソー | 内燃機関の吸気制御装置 |
CN102189041B (zh) * | 2010-03-15 | 2013-10-16 | 钦州鑫能源科技有限公司 | 离心分离装置 |
DE102011119139A1 (de) * | 2011-11-23 | 2013-05-23 | Gustav Wahler Gmbh U. Co. Kg | Ventil, insbesondere Niederdruckventil, zur Steuerung einer Abgasrückführung |
EP3401534B1 (de) * | 2017-05-10 | 2020-07-08 | Vitesco Technologies GmbH | Ventil mit einer drosselklappe, die in einem drosselklappenverbinder angeordnet ist |
EP3401532B1 (de) * | 2017-05-10 | 2020-07-08 | Vitesco Technologies GmbH | Ventil mit einer drosselklappe, die in einem drosselklappenverbinder angeordnet ist |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4561158A (en) * | 1982-04-02 | 1985-12-31 | Colt Industries Operating Corp | Method for manufacturing a throttle-controlled induction passage assembly |
JPS59151671A (ja) * | 1983-02-18 | 1984-08-30 | Tomoe Gijutsu Kenkyusho:Kk | 中心型バタフライ弁 |
JPS59153945A (ja) * | 1983-02-21 | 1984-09-01 | Nissan Motor Co Ltd | スロツトルバルブ制御装置 |
JPS60240835A (ja) * | 1984-05-12 | 1985-11-29 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関の吸気量制御装置 |
JPS614835A (ja) * | 1984-06-15 | 1986-01-10 | Shikoo Giken:Kk | スロツトル弁調節機構 |
JPS6424129A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-26 | Hitachi Ltd | Throttle valve opening and closing mechanism |
DE3730239A1 (de) * | 1987-09-09 | 1989-03-30 | Pierburg Gmbh | Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brenngemischdrosseleinrichtung von brennkraftmaschinen |
DE3811892A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschine in fahrzeugen |
GB2219637B (en) * | 1988-06-08 | 1992-05-06 | Mitsubishi Electric Corp | Electromagnetic clutch in motor-powered drive device |
US4938452A (en) * | 1988-12-10 | 1990-07-03 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Air control device for internal combustion engine |
DE3905655C2 (de) * | 1989-02-24 | 2000-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Steuervorrichtung |
DE3919093A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
US5035214A (en) * | 1990-02-16 | 1991-07-30 | Siemens Automotive L.P. | Engine throttle blade sealing |
-
1990
- 1990-07-18 DE DE4022825A patent/DE4022825A1/de not_active Withdrawn
- 1990-08-10 WO PCT/DE1990/000618 patent/WO1991002891A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-08-10 US US07/671,914 patent/US5092296A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-10 JP JP2511176A patent/JPH04501300A/ja active Pending
- 1990-08-10 EP EP19900912026 patent/EP0439577A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5687691A (en) * | 1995-03-23 | 1997-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Throttle device and method for producing a throttle device |
DE19626936A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-15 | Tyler R | Verschleißarme und luftdichte Buchsen für Drosselklappenwellen an SU-Vergaser |
DE102005004532B4 (de) * | 2005-01-31 | 2010-09-30 | Mann + Hummel Gmbh | Klappe zum Verschließen und Öffnen eines Kanals |
DE102007014513B4 (de) * | 2007-03-27 | 2014-03-06 | Man Diesel & Turbo Se | Regeleinrichtung zur Durchflussregelung |
DE102017200886A1 (de) * | 2016-01-19 | 2017-07-20 | Continental Automotive Systems, Inc. | Lagerdichtungsanordnung für elektronisches Drosselklappensteuerventil |
DE102017200886B4 (de) * | 2016-01-19 | 2019-02-07 | Continental Automotive Systems, Inc. | Lagerdichtungsanordnung für elektronisches Drosselklappensteuerventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04501300A (ja) | 1992-03-05 |
EP0439577A1 (de) | 1991-08-07 |
WO1991002891A1 (de) | 1991-03-07 |
US5092296A (en) | 1992-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4022825A1 (de) | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan | |
DE102005030330B4 (de) | Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE60100225T2 (de) | Elektronisches Drosselklappensteuersystem mit reduzierter Reibung und reduziertem Verschleiss | |
DE19512444A1 (de) | Drosselklappen-Regelvorrichtung | |
DE10350452A1 (de) | Elektronisch gesteuertes Drosselgerät | |
EP0050707A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit und Einstellung der Leerlaufdrehzahl in Kraftfahrzeugen mit Ottomotor | |
DE4141104C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE19627743A1 (de) | Vorrichtung zum linearen Verstellen eines Stellgliedes | |
DE4209586A1 (de) | Drosseleinrichtung | |
DE4006419C2 (de) | Einrichtung mit einem Stellglied | |
DE4039937C2 (de) | ||
EP0402521B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0256401A1 (de) | Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen | |
DE29517755U1 (de) | Verstelleinrichtung für einen nockengesteuerten Ventilbetrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
WO2002023032A1 (de) | Zweistufiger elektromotorischer stellantrieb für ein ventil | |
EP0359990B1 (de) | Vorrichtung mit einem Stellmotor zum Eingriff in eine Übertragungseinrichtung | |
DE3934739A1 (de) | Vorrichtung i mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung | |
DE19840677A1 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine | |
DE10126471B4 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE3902174C2 (de) | ||
EP1183451B1 (de) | Vorrichtung zur rückstellung einer drosselklappe | |
DE4033803A1 (de) | Arretierungsvorrichtung | |
EP1655579A1 (de) | Magnetischer Winkelsensor mit Magnetquadern | |
WO1991002890A1 (de) | Einrichtung mit einem eine leistung einer antriebsmaschine bestimmenden drosselorgan | |
DE4345557B4 (de) | Motorgetriebene Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |