DE4005466A1 - Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine, die insbesondere in der Lage ist, eine übermäßige Abnahme in der Drehzahl zu verhindern, die zu einem Maschinenstillstand oder ähnlichem führen könnte, was dann auftreten kann, wenn mit der Steuerung der Maschinendrehzahl begonnen wird, nachdem die Regelung der Leerlaufdrehzahl beendet ist.
Es gibt Brennkraftmaschinen, die eine Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl aufweisen. Die Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl schließt einen Bypass- Luftansaugkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen Stellen im Luftansaugkanal auf gegenüberliegenden Seiten des Luftansaugdrosselventils der Brennkraftmaschine, um das Drosselventil zu umgehen, und ein Steuerventil ein, das die durch den Bypasskanal gehende Luftmenge steuert, wobei dieses Steuerventil über ein Tastverhältnissignal betätigt wird, um die Leerlaufdrehzahl so zu regeln, daß sie gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird. Die Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine, die in den Fig. 5 und 6 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, bringt die Leerlaufdrehzahl auf einen Sollwert, der unter der Drehzahl für den Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl liegt, so daß die Drehzahl der Maschine gleich der Soll-Leerlaufdrehzahl wird, die nach Maßgabe der Temperatur des Kühlwassers festgelegt wird. Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl wird mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl so begonnen, daß die Drehzahl der Maschine gleich der Soll- Leerlaufdrehzahl wird, wenn bestimmte Verhältnisse zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl gegeben sind, wobei sich diese Verhältnisse auf den Öffnungsgrad des Ansaugluftdrosselventils der Brennkraftmaschine, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Maschinendrehzahl beziehen.
Die Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl beginnt insbesondere mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, um die Maschinendrehzahl auf die Soll-Leerlaufdrehzahl zu regeln, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Der Leerlaufschalter ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils dem Leerlauföffnungsgrad entspricht und es ist eine Verzögerungszeit vergangen (Leerlaufschalter an + Verzögerungszeit); die über einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Geschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und die Drehzahl der Maschine, die von einem Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung): Darüber hinaus beginnt die Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl auch dann mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, so daß diese gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Leerlaufschalter ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils dem Leerlauföffnungsgrad entspricht (Leerlaufschalter an); die Drehzahl der Maschine liegt unter der Soll-Leerlaufdrehzahl (Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl); die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und die Drehzahl der Maschine, die durch einen Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung).
Auch wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl anschließend unterbrochen wird, da eine der Bedingungen zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl nicht mehr erfüllt ist, d.h. wenn beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der oder größer als die Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung wird, dann wird das Tastverhältnis des Signals, das das Steuerventil für die Bypass-Luftmenge steuert, auf einem festen Wert gehalten. Es gibt zwei Möglichkeiten das Tastverhältnis auf einem festen Wert zu halten. In einem Fall wird das Tastverhältnis auf einem vorgegebenen festen Wert gehalten, während im anderen Fall ein Tastverhältnis, das zum Regeln der Leerlaufdrehzahl kurz vor der Unterbrechung der Regelung benutzt wurde, gespeichert wird und danach das Tastverhältnis auf dem gespeicherten Wert gehalten wird.
Eine derartige Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl ist in der JP-OS 63-2 15 855 beschrieben. Die darin beschriebene Vorrichtung dient dazu, einen Anstieg der Leerlaufdrehzahl bei lastfreien Antriebsverhältnissen zu verhindern, wenn von einem Zustand, in dem die angesaugte Bypass-Luftmenge groß ist, auf einen Zustand umgeschaltet wird, in dem diese Luftmenge klein ist, um dadurch die Leerlaufdrehzahl auf einem bestimmten Wert schnell zu stabilisieren.
Wenn der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils gleich dem Leerlauföffnungsgrad wird, da der Leerlaufschalter angeschaltet wird, wie es dann der Fall ist, wenn das Fahrzeug mit verringerter Geschwindigkeit läuft und die Kupplung gelöst wird, um den Kupplungsschalter auszuschalten, so daß die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Wert oder an dem Wert liegt, unter dem mit der Leerlaufregelung begonnen wird, dann wird die variable Steuerung des Steuerventils für die angesaugte Bypass-Luftmenge in der oben erwähnten Weise unterbrochen, wird das Tastverhältnis des dieses Steuerventil steuernden Signals auf einem festen Wert gehalten und wird die Drehzahl der Maschine in Richtung auf die Soll-Leerlaufdrehzahl verringert.
Aufgrund des Anliegens von Lasten an der Maschine, wie beispielsweise elektrischen Lasten, und der Klimaanlage als Hilfseinrichtung wird jedoch zu diesem Zeitpunkt dann, wenn die Bypass-Luftmenge, die durch das Steuerventil für die Bypass-Luftmenge geht und durch das auf einen festen Wert gesetzte Tastverhältnis bestimmt ist, kleiner als die erforderliche Bypass-Luftmenge wird, die Drehzahl der Maschine stark auf einen Wert unter der Soll- Leerlaufdrehzahl absinken, was manchmal zu Maschinenstillstand führt. Auch wenn die durch das Steuerventil hindurchgehende Bypass-Luftmenge, die durch das auf einen festen Wert gesetzte Tastverhältnis bestimmt ist, größer als die erforderliche Bypass-Luftmenge ist, dann wird die Drehzahl der Maschine nicht auf die Soll- Leerlaufdrehzahl absinken und im Gegensatz manchmal sogar ansteigen.
In diesem Fall kann zusätzlich ein Lastschalter vorgesehen sein, um das Anliegen einer elektrischen Last zu erfassen, so daß die Regelung der Leerlaufdrehzahl dann beginnt, wenn eine zusätzliche Bedingung erfüllt ist, daß nämlich die Last größer als eine Last wird, oberhalb der ein Beginn der Leerlaufregelung erlaubt ist. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der zusätzlichen Verwendung eines Lastschalters die Kosten zunehmen:
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine geschaffen werden, die eine übermäßige Abnahme der Drehzahl der Maschine, einen Maschinenstillstand und ähnliches verhindern kann, was dann auftreten kann, wenn mit der Steuerung der Drehzahl nach Unterbrechung der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen wird, und bei der eine Kostenzunahme aufgrund der zusätzlichen Anordnung eines Lastschalters vermieden ist.
Das wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug geschaffen, die so arbeitet, daß die Drehzahl der Maschine gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird, wobei die Vorrichtung mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl beginnt, wenn erste Bedingungen erfüllt sind, die vom Öffnungsgrad eines Ansaugluftdrosselventils der Brennkraftmaschine, der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Maschinendrehzahl abhängen. Eine Steueranordnung ist dazu vorgesehen, mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl zu beginnen, so daß die Maschinendrehzahl gleich der Soll- Leerlaufdrehzahl wird und zwar unabhängig davon, daß die ersten Bedingungen nicht erfüll sind, wobei diese Steueranordnung mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl auf die Erfüllung der folgenden zweiten Bedingungen ansprechend beginnt: Der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils ist gleich dem Leerlauföffnungsgrad und die Drehzahl der Maschine ist unter einen Wert etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl gefallen, nachdem die Regelung der Leerlaufdrehzahl aufgrund der Tatsache unterbrochen wurde, daß eine der ersten Bedingungen nicht mehr erfüllt ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufbau die Steueranordnung vorgesehen ist, wird mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, damit die Drehzahl der Maschine gleich der Soll-Leerlaufdrehzahl wird, unabhängig davon begonnen, daß jede der ersten Bedingungen erfüllt ist, wobei die Steueranordnung mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl auf die Erfüllung der zweiten Bedingungen ansprechend beginnt: Der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils ist gleich dem Leerlauföffnungsgrad und die Drehzahl der Maschine ist unter einen Wert etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl abgefallen, nachdem die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wurde, da eine der ersten Bedingungen nicht mehr erfüllt ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig: 1-4 das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 schematisch die Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine zeigt,
Fig: 2 das Schaltbild einer logischen Schaltung zeigt, die einen Teil der in Fig: 1 dargestellten Vorrichtung darstellt und die Bedingungen für den Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl bestimmt,
Fig: 3 in einem Diagramm eine logische Schaltung zeigt, die einen Teil der in Fig: 1 dargestellten Vorrichtung darstellt und die Bedingungen bestimmt, unter denen das Tastverhältnis gespeichert wird, und
Fig. 4 in einem Zeitdiagramm für die in Fig: 1 dargestellte Vorrichtung die Signale bezüglich eines Leerlaufschalters, bezüglich des Tastverhältnisses, bezüglich der Maschinendrehzahl und der Last zeigt, und
Fig. 5-8 eine bekannte Anordnung, wobei Fig. 5 in einer Tabelle die Beziehung zwischen der Kühlwassertemperatur und der Soll-Leerlaufdrehzahl zeigt,
Fig. 6 in einer graphischen Darstellung die Beziehung zwischen der Soll- Leerlaufdrehzahl und der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung bezüglich der Kühlwassertemperatur zeigt,
Fig. 7 in einem Diagramm eine logische Schaltung zeigt, die die Bedingungen zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl bestimmt, und
Fig. 8 in einem Zeitdiagramm die Signale bezüglich eines Leerlaufschalters, bezüglich des Tastverhältnisses, bezüglich der Drehzahl der Maschine und bezüglich der kollektiven Lasten zeigt:
In den Fig. 1 bis 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Die Regelvorrichtung 4 für die Leerlaufdrehzahl ist mit einem Bypass-Luftansaugkanal 12 versehen, der eine Verbindung zwischen der stromaufwärts liegenden Seite 6-1 des Luftansaugkanals 6 und einem Ausgleichsbehälter 10 auf der stromabwärts liegenden Seite 6-2 des Luftansaugkanals herstellt, so daß das Luftansaugdrosselventil 8 umgangen wird, das im Luftansaugkanal 6 der Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist. Dieser Bypass-Luftansaugkanal 12 ist mit einem Steuerventil 14 zum Steuern der angesaugten Bypass-Luftmenge versehen, das über ein Tastverhältnissignal betätigt wird, wobei die durch das Ventil hindurchgehende Luftmenge fortschreitend mit steigendem Tastverhältnis des Steuersignals zunimmt. Über dieses Steuerventil 14 wird die durch den Bypass- Luftansaugkanal 12 hindurchgehende Luftmenge reguliert und wird die Leerlaufdrehzahl mit Rückführung geregelt, indem das Tastverhältnis so bestimmt wird, daß die tatsächliche Drehzahl der Maschine gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird.
Dieses Steuerventil 14 zum Steuern der angesaugten Bypass- Luftmenge wird von einer Steuerschaltung 16 gesteuert. Die Steuerschaltung 16 empfängt Signale von einem Temperatursensor 18, der die Temperatur des Kühlwassers der Brennkraftmaschine 2 erfaßt, von einem Maschinendrehzahlsensor 20, der die Maschinendrehzahl erfaßt, von einem Leerlaufschalter 22, der dann angeschaltet wird, wenn der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist, und der abgeschaltet wird, wenn der Öffnungsgrad des Ventils 8 über dem Leerlauföffnungsgrad liegt, und von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24, der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt. Bei der oben beschriebenen Anordnung regelt die Regelvorrichtung 4 die Leerlaufdrehzahl derart, daß die Drehzahl der Maschine gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird, die nach Maßgabe der Temperatur des Kühlwassers festgelegt wird, wenn die Maschinendrehzahl unter einer festgelegten Drehzahl für den Beginn der Leerlaufregelung liegt.
Diese Regelvorrichtung 4 beginnt mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl (so daß die Maschinendrehzahl gleich der Soll-Leerlaufdrehzahl wird), wenn alle bestimmten Bedingungen für den Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl erfüllt sind, wobei diese Bedingungen vom Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8, der durch den Leerlaufschalter 22 angegeben wird, von der Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßt wird, und von der Drehzahl der Maschine abhängen, die durch den Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßt wird.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beginnt die Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, damit die Maschinendrehzahl gleich der Soll- Leerlaufdrehzahl wird wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß das der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist, und ist angeschaltet geblieben, während eine Verzögerungszeit abgelaufen ist (Leerlaufschalter an + Verzögerungszeit); die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter einem Wert, unter dem mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen werden kann (Fahrzeuggschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Leerlaufregelung); und die Drehzahl der Maschine, die vom Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßt wird, liegt unter einer Drehzahl, unter der mit der Leerlaufregelung begonnen werden kann (Drehzahl der Maschine < Drehzahl für den Beginn der Leerlaufregelung).
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beginnt die Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl (so daß die Maschinendrehzahl gleich einer Soll- Leerlaufdrehzahl wird) und zwar unabhängig davon, ob die gerade erwähnten Bedingungen erfüllt sind, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 ist der Leerlauföffnungsgrad und der Leerlaufschalter ist somit angeschaltet und die Drehzahl der Maschine ist unter einen Wert gefallen, der etwas über der oben erwähnten Soll-Leerlaufdrehzahl liegt (Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl + a).
Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird, da eine der Bedingungen für den Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl nicht erfüllt ist, beispielsweise wenn die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der oder größer als Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Leerlaufregelung wird, dann wird das Tastverhältnis des Signals zum Steuern des Steuerventils 14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge auf einem festen Wert gehalten. Es gibt zwei Möglichkeiten das Tastverhältnis auf einem festen Wert zu halten. In einem Fall wird das Tastverhältnis auf einem vorgegebenen festen Wert gehalten und im anderen Fall wird ein Tastverhältnis, das zum Regeln der Leerlaufdrehzahl direkt vor der Unterbrechung der Regelung der Leerlaufdrehzahl benutzt wurde, gespeichert und wird danach das Tastverhältnis auf dem gespeicherten Wert gehalten.
In Fig. 1 ist ein Luftregler 26 dargestellt: Der Luftregler 26 steuert das Öffnen und Schließen eines Luftkanals 30, der so angeordnet ist, daß er das Luftansaugdrosselventil 8 umgeht, nach Maßgabe der Temperatur des Kühlwassers, um die dem stromabwärts liegenden Luftansaugkanal 6-2 gelieferte Luftmenge zu korrigieren, wenn die Wassertemperatur niedrig ist, wobei der Regler 26 ein Luftventil 28 aufweist, das dadurch betätigt wird, daß die Versetzung eines temperaturempfindlichen Körpers, beispielsweise eines Thermowachskörpers oder eines ähnlichen Körpers ausgenutzt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispiels anhand von Fig. 4 beschrieben.
Über die Steuerschaltung 16 beginnt die Vorrichtung 4 zum Regeln der Leerlaufdrehzahl mit der Leerlaufdrehzahlregelung während der Laufzeit der Brennkraftmaschine 2 dann, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist, und es ist eine Verzögerungszeit abgelaufen (Leerlaufschalter an + Verzögerungszeit); die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit ist kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeit, unter der mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen werden kann (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und die vom Maschinendrehzahlsensor erfaßte Drehzahl der Maschine ist kleiner als die Drehzahl, unter der mit der Leerlaufdrehzahlregelung begonnen werden kann (Drehzahl der Maschine < Drehzahl für den Beginn der Leerlaufregelung).
Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird, da eine der Bedingungen für den Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl nicht erfüllt ist, d.h. wenn beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Regelung wird, dann wird das Tastverhältnissignal, über das das Steuerventil 14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge gesteuert wird, auf einem festen Wert gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird das Tastverhältnis, das für die Leerlaufdrehzahlregelung kurz vor der Unterbrechung der Regelung benutzt wurde, gespeichert, wobei dieser gespeicherte Wert beibehalten wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Das heißt, daß die Regelvorrichtung 4 fortlaufend das Tastverhältnis speichert, das für die Regelung der Leerlaufdrehzahl benutzt wird, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils der Leerlauföffnungsgrad ist, und es ist eine Verzögerungszeit abgelaufen (Leerlaufschalter an + Verzögerungszeit), die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Leerlaufregelung (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Leerlaufregelung), die vom Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßte Maschinendrehzahl liegt in einem bestimmten Bereich, der von vorgegebenen Werten begrenzt wird, die jeweils auf Werte über und unter der Soll-Leerlaufdrehzahl festgelegt sind (Drehzahl der Maschine = Soll-Leerlaufdrehzahl +/- x) und die Temperatur des Kühlwassers, die durch den Temperatursensor 18 erfaßt wird, liegt bei einer oder über einer vorgegebenen Temperatur (Kühlwassertemperatur vorgegebene Temperatur). Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird, wird die fortlaufende Speicherung unterbrochen und wird der zuletzt gespeicherte Wert beibehalten und danach als festes Tastverhältnis für das Signal benutzt, das das Steuerventil 14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge steuert.
Wenn bei verminderter Geschwindigkeit der Leerlaufschalter angeschaltet wird, so daß angezeigt wird, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist, und wenn die nicht dargestellte Kupplung gelöst wird, so daß der Kupplungsschalter angeschaltet wird und als Folge davon die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 20 ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Wert für den Beginn der Leerlaufregelung liegt, dann wird die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen und wird das Tastverhältnis des Signals zum Steuern des Steuerventils 14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge auf dem festen Wert gehalten, wobei die Drehzahl der Maschine in Richtung auf die Leerlaufdrehzahl abnimmt, wie es oben erwähnt wurde.
Da jedoch zu diesem Zeitpunkt Lasten, wie beispielsweise elektrische Lasten, die Klimaanlage als Hilfseinrichtung und ähnliches anliegen, kann dann, wenn die durch das Steuerventil 14 hindurchgehende Luftmenge, die durch das Tastverhältnis bestimmt ist, das auf einen festen Wert gesetzt ist, kleiner als die erforderliche Luftmenge ist, die Drehzahl der Maschine übermäßig bis auf einen Wert abnehmen, der unter der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, was zu einem Maschinenstillstand führen kann. Wenn weiterhin die durch das Steuerventil 14 hindurchgehende Luftmenge, die durch das auf einen festen Wert gesetzte Tastverhältnis bestimmt ist, größer als die erforderliche Luftmenge ist, dann kann die Maschinendrehzahl nicht auf die Soll- Leerlaufdrehzahl abnehmen und im Gegensatz dazu sogar ansteigen.
Obwohl es bekannt ist, die Leerlaufdrehzahl zu regeln, indem zusätzlich ein Lastschalter verwandt wird, der Lasten, wie beispielsweise elektrische Lasten und ähnliches wahrnehmen kann, und eine zusätzlich Bedingung vorzusehen, die bestimmt, daß die Last über einem Wert für den Beginn der Leerlaufregelung liegt, besteht in diesem Fall der Nachteil, daß die zusätzliche Verwendung eines Lastschalters zu höheren Kosten führt.
Gemäß der Erfindung beginnt daher in diesem Fall die Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, damit die Drehzahl der Maschine gleich der Soll- Leerlaufdrehzahl wird, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 ist der Leerlauföffnungsgrad (Leerlaufschalter an) und die Drehzahl der Maschine fällt unter einen Wert, der etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt (Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl + a).
Durch die oben beschriebene Ausbildung kann der Anfangszeitpunkt für die Regelung der Leerlaufdrehzahl vorgeschoben werden, ohne daß zusätzliche Hardware, wie beispielsweise ein Lastschalter zum Erfassen von Lasten, wie beispielsweise von elektrischen Lasten und ähnlichem, verwandt wird.
Durch ein Vorstellen des Anfangszeitpunktes zum Regeln der Leerlaufdrehzahl kann somit der Nachteil vermieden werden, daß die Drehzahl der Maschine zu stark auf einen Wert abnimmt, der unter der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, was einen Maschinenstillstand zur Folge hätte. Dadurch, daß eine zusätzliche Bedingung vorgesehen ist, die festlegt, ob die Last über einem Wert liegt, über dem mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen werden darf, kann vermieden werden, daß zusätzlich ein Lastschalter vorgesehen wird, der Lasten, wie beispielsweise elektrische Lasten und ähnliches, erfaßt. Das hat zur Folge, daß eine Zunahme der Kosten nicht auftritt.
Gemäß der Erfindung wird in der oben beschriebenen Weise mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen, damit diese gleich einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils der Brennkraftmaschine ist der Leerlauföffnungsgrad und die Drehzahl der Maschine fällt unter einen Wert, der etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt. Zusätzliche Hardware, wie beispielsweise ein Lastschalter zum Erfassen von Lasten, wie beispielsweise elektrischen Lasten und ähnlichem, wird daher nicht mehr benötigt, und der Anfangszeitpunkt zum Regeln der Leerlaufdrehzahl kann vorgeschoben werden.
Durch ein Vorschieben des Anfangszeitpunktes zum Regeln der Leerlaufdrehzahl kann folglich der Nachteil vermieden werden, daß die Drehzahl der Maschine stark auf einen Wert abnimmt, der unter der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, was sonst zu einem Maschinenstillstand führen würde. Da weiterhin die Regelung der Leerlaufdrehzahl beginnt, wenn eine zusätzliche Bedingung erfüllt ist, die darin besteht, daß die Last größer als ein Wert ist, über dem mit dem Beginn der Leerlaufregelung begonnen werden darf, wird kein zusätzlicher Lastschalter zum Erfassen von Lasten, wie beispielsweise elektrischen Lasten und ähnlichem, mehr benötigt. Das hat zur Folge, daß keine höheren Kosten entstehen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug, so daß die Maschinendrehzahl gleich einer Soll- Leerlaufdrehzahl wird, welche Vorrichtung mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl dann beginnt, wenn eine Vielzahl von ersten Bedingungen erfüllt ist, wobei die ersten Bedingungen den Öffnungsgrad eines Luftansaugdrosselventils der Brennkraftmaschine, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Drehzahl der Maschine einschließen, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (16) zum Beginnen der Regelung der Leerlaufdrehzahl, damit die Maschinendrehzahl gleich einer Soll- Leerlaufdrehzahl wird, und zwar unabhängig davon, daß die ersten Bedingungen nicht erfüllt sind, wobei die Steuereinrichtung (16) mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl auf die Erfüllung der folgenden zweiten Bedingungen beginnt: der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils (8) ist der Leerlauföffnungsgrad und die Drehzahl der Maschine fällt unter einen Wert, der etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, nachdem die Regelung der Leerlaufdrehzahl aufgrund der Tatsache unterbrochen wurde, daß eine der ersten Bedingungen nicht erfüllt ist.
2. Vorrichtung, die eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal (6), ein Drosselventil (8), das im Ansaugkanal (6) angeordnet ist und den dahindurchgehenden Luftstrom steuert, wobei das Drosselventil (8) in eine Leerlaufstellung bewegbar ist einen Bypasskanal (12) der mit dem Ansaugkanal (6) auf den gegenüberliegenden Seiten des Drosselventils (8) in Verbindung steht, ein Steuerventil (14), das im Bypasskanal (8) angeordnet ist und den hindurchgehenden Luftststrom steuert, einen Maschinendrehzahlsensor (24) und eine Steuereinrichtung (16) umfaßt, die das Steuerventil (14) in einer ersten Betriebsweise, in der das Steuerventil (14) fortschreitend den durch den Bypasskanal (12) hindurchgehenden Luftstrom als Funktion eines Signals vom Maschinendrehzahlsensor (24) verändert, um eine Regelung der Maschinendrehzahl in Richtung auf eine Soll- Drehzahl zu bewirken, und in einer zweiten Betriebsweise steuert, in der das Steuerventil (14) für einen im wesentlichen konstanten Luftstrom durch den Bypasskanal (12) sorgt, wobei die Steuereinrichtung (16) eine Einrichtung aufweist, die die Steuereinrichtung (16) dazu bringt, die erste Betriebsweise auszuführen, wenn sich das Drosselventil (8) in der Leerlaufstellung befindet und die durch den Maschinendrehzahlsensor (24) wahrgenommene Maschinendrehzahl unter einem Wert liegt, der größer als die Soll-Drehzahl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlwert dadurch bestimmt wird, daß ein konstanter Wert der Soll-Drehzahl zuaddiert wird.
DE4005466A 1989-02-21 1990-02-21 Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine Granted DE4005466A1 (de)

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