DE3924953C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3924953C2 DE3924953C2 DE3924953A DE3924953A DE3924953C2 DE 3924953 C2 DE3924953 C2 DE 3924953C2 DE 3924953 A DE3924953 A DE 3924953A DE 3924953 A DE3924953 A DE 3924953A DE 3924953 C2 DE3924953 C2 DE 3924953C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- value
- speed
- aic
- drive system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/08—Introducing corrections for particular operating conditions for idling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/002—Electric control of rotation speed controlling air supply
- F02D31/003—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
- F02D31/005—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D2011/101—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
- F02D2011/102—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being moved only by an electric actuator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1401—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
- F02D2041/1413—Controller structures or design
- F02D2041/1422—Variable gain or coefficients
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, bei der
insbesondere die der Brennkraftmaschine zu liefernde
Kraftstoffmenge, die auf der Grundlage der
Maschinenarbeitsverhältnisse bestimmt wird, in Abhängigkeit
von Änderungen in der Maschinendrehzahl herauf- oder
herabgesetzt wird, wenn die Maschine im Leerlauf arbeitet,
um dadurch die Maschinendrehzahl der Maschine im Leerlauf
zu stabilisieren.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Steuern der
Kraftstoffversorgung für eine Brennkraftmaschine,
beispielsweise in der US-PS 46 71 241 und der US-PS
47 00 675 vorgeschlagen worden, bei denen dann, wenn die
Maschine im Leerlauf arbeitet, der Unterschied zwischen
einer gewünschten Leerlaufdrehzahl der Maschine
(beispielsweise dem Mittelwert der Maschinendrehzahlwerte
im Leerlauf) und der tatsächlichen Maschinendrehzahl
ermittelt und die herauf- oder herabzusetzende
Kraftstoffmenge auf der Grundlage des ermittelten
Unterschiedes bestimmt wird, um dadurch die der Maschine zu
liefernde Kraftstoffmenge um einen bestimmten Betrag zu
erhöhen, wenn die Drehzahl unter der gewünschten
Leerlaufdrehzahl liegt und somit die Maschinendrehzahl zu
erhöhen, und andererseits die der Maschine zu liefernde
Kraftstoffmenge um einen bestimmten Betrag herabzusetzen,
wenn die Maschinendrehzahl über der gewünschten
Leerlaufdrehzahl liegt, und dadurch die Maschinendrehzahl
herabzusetzen, wodurch die Leerlaufdrehzahl der Maschine
stabilisiert wird.
Bei den oben genannten bereits vorgeschlagenen
Vorrichtungen zum Steuern der Kraftstoffversorgung wird
die Kraftstoffmenge, um die die
Kraftstoffversorgung herauf- oder herabzusetzen ist,
dadurch erhalten, daß die Regeldifferenz - d. h. der Unterschied zwischen der
gewünschten bzw. Soll-Leerlaufdrehzahl der Maschine und der
tatsächlichen bzw. Ist-Drehzahl der Maschine - mit einem bestimmten
Koeffizienten multipliziert wird. Wenn somit die Regeldifferenz bzw. der
Unterschied zunimmt, nimmt die Kraftstoffmenge, um die die
Kraftstoffversorgung herauf- oder herabzusetzen ist,
proportional zum steigenden Unterschied zu, so daß die
Drehzahl der Maschine sich schneller der gewünschten
Leerlaufdrehzahl nähert. Durch die Festlegung des
bestimmten Koeffizienten auf einen relativ großen Wert,
d. h. durch die Festlegung des Regelverstärkungsfaktors auf
einen größeren Wert, nähert sich die Drehzahl der Maschine
noch schneller der gewünschten Leerlaufdrehzahl.
Es ist inzwischen allgemein bekannt, daß bei einer
Brennkraftmaschine das Ansprechvermögen der Drehzahl auf
eine Änderung in der der Maschine gelieferten
Kraftstoffmenge davon abhängt, ob die Maschine mit dem
Antriebssystem des Fahrzeuges, in das die Maschine
eingebaut ist, beispielsweise mit der Kupplung und dem
Getriebe, in Eingriff steht oder nicht.
Wenn die Kraftstoffversorgung erhöht wird, um die Drehzahl
der Maschine zu erhöhen, dann besteht eine
zeitliche Verzögerung, die dem Rückkopplungs- oder
Regelsystem eigen ist und vom Zeitpunkt der Erhöhung der
Kraftstoffversorgung, an dem die Maschinenausgangsleistung
anzusteigen beginnt, bis zum Zeitpunkt der tatsächlichen
Zunahme der Drehzahl der Maschine reicht. Diese
Zeitverzögerung hängt vom Umfang des Rückkopplungssystems
ab. Wenn die Maschine nicht mit dem Antriebssystem des
Fahrzeuges in Eingriff steht, wie es dann der Fall ist,
wenn das Fahrzeug angehalten ist, dann ist der Umfang des
Rückkopplungssystems relativ klein, d. h. umfassen die
Arbeitsschritte des Rückkopplungssystems eine kürzere
Abfolge der Erhöhung (der Herabsetzung) der
Kraftstoffversorgung - des Anstiegs (Abfalls) im
Maschinendrehmoment - der Erhöhung (der Abnahme) der
Maschinendrehzahl, so daß die Zeitverzögerung relativ klein
ist. Wenn andererseits die Maschine mit dem Antriebssystem
des Fahrzeuges in Eingriff steht, wie es dann der Fall ist,
wenn das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit und
vollständig geschlossenem Drosselventil fährt, dann ist der
Umfang des Rückkopplungssystems relativ groß, d. h. umfassen
die Arbeitsschritte des Rückkopplungssystems eine
erweiterte Abfolge der Erhöhung (oder Herabsetzung) der
Kraftstoffversorgung - des Anstiegs (des Abfalls) im
Maschinendrehmoment - der Erhöhung (Herabsetzung) der
Maschinendrehzahl, die mit einer Zunahme (Abnahme) der
Drehzahl der Antriebsräder verbunden ist, die über das
Antriebssystem des Fahrzeuges aufgrund der Zunahme
(Abnahme) des Maschinendrehmoments verursacht wird, so daß
die Zeitverzögerung relativ groß ist. Wenn daher die oben
beschriebene Steuerung der Kraftstoffversorgung auf den
Unterschied zwischen der gewünschten Leerlaufdrehzahl der
Maschine und der tatsächlichen Drehzahl der Maschine
ansprechend ausgeführt wird und das Steuersystem mit einer
Drehung der Antriebsräder verbunden ist, die von dem
Antriebssystem der Maschine angetrieben werden, dann wird
beispielsweise ein Anstieg in der Drehzahl der Maschine,
der durch eine Zunahme in der Kraftstoffversorgung bewirkt
wird, erst nach einem Anstieg der Drehzahl der
Antriebsräder, d. h. der Fahrzeuggeschwindigkeit, über die
Zunahme im Ausgangsdrehmoment der Maschine erfolgen. Ein
ähnlicher Unterschied in der Zeitverzögerung der Steuerung
aufgrund eines demgegenüber unterschiedlichen Umfangs des
Rückkopplungssystems tritt auch dann auf, wenn die
Kraftstoffversorgung herabgesetzt wird, um die Drehzahl der
Maschine zu verringern.
Bei den obigen Vorrichtungen zum Steuern der
Kraftstoffversorgung wird der Regelverstärkungsfaktor in
der Kraftstoffversorgungssteuerung auf einen relativ großen
Wert festgelegt, so daß sich die Maschinendrehzahl der
gewünschten Leerlaufdrehzahl schneller nähert, wenn die
Maschine nicht mit dem Antriebssystem in Eingriff steht.
Wenn daher dieser relativ große Wert des
Regelverstärkungsfaktors auch dann gilt, wenn die Maschine
mit dem Antriebssystem in Eingriff steht, d. h. wenn die
Zeitverzögerung in der Regelung länger ist, dann wird die
Regelung der Maschinendrehzahl bei einer relativ hohen
Kraftstoffversorgung durch eine Korrektur der
Kraftstoffversorgung mit dem relativ großen
Verstärkungsfaktor für ein längeres Zeitintervall
fortgesetzt, bis sich die Maschinendrehzahl tatsächlich
geändert hat, was zu Regelschwingungen in der
Maschinendrehzahl führen kann.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es
möglich ist, die Leerlaufdrehzahl der Maschine auf einen
gewünschten Wert schneller zu regeln, und zwar unabhängig
davon, ob die Maschine mit den Antriebssystem des Fahrzeugs
in Eingriff steht oder nicht, um dadurch eine stabile
Leerlaufdrehzahl der Maschine zu erzielen, die frei von
Regelschwingungen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die den Korrekturwert ändernde Einrichtung setzt
vorzugsweise das Verhältnis des Korrekturwertes zum
Unterschied auf einen größeren Wert, wenn die
Detektoreinrichtung feststellt, daß die Maschine nicht mit
dem Antriebssystem in Eingriff steht, und auf einen
kleineren Wert, wenn die Detektoreinrichtung feststellt,
daß die Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff steht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn sie bei einer Vorrichtung zum Steuern der
Kraftstoffversorgung vorgesehen wird, bei der der
Korrekturwert dadurch bestimmt wird, daß der Unterschied
zwischen der gewünschten Leerlaufdrehzahl der Maschine und
der tatsächlichen Drehzahl der Maschine mit einem
bestimmten Koeffizienten multipliziert wird.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Gesamtaufbau eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Steuern der
Kraftstoffversorgung für eine
Brennkraftmaschine und
Fig. 2 in einem Flußdiagramm ein Programm zum
Berechnen der Korrekturvariablen TAIC für
die Kraftstoffmenge.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffversorgung
dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1, die
beispielsweise eine Vierzylindermaschine sein kann. Mit der
Maschine 1 sind ein Ansaugrohr 3, das an seinem offenen
Ende mit einem Luftfilter 2 versehen ist, und ein Abgasrohr 4
verbunden. Im Ansaugrohr 3 befindet sich ein Drosselventil
5, das von einem Luftkanal 8 umgangen wird, dessen eines
Ende 8a im Inneren des Ansaugrohrs 3 stromabwärts vom
Drosselventil 5 mündet und dessen anderes Ende mit der
Außenluft verbunden und mit einem Luftfilter 7 versehen
ist. Quer im Luftkanal 8 ist ein Hilfsluftsteuerventil 6
angeordnet, das im folgenden der Einfachheit halber als
AIC-Steuerventil bezeichnet wird und ein normalerweise
geschlossenes Solenoidventil ist, das von einem linearen
Solenoid 6a und einem Ventilkörper 6b gebildet wird, der so
angeordnet ist, daß er den Luftkanal 8 öffnet, wenn das
Solenoid 6a erregt wird, wobei das Solenoid 6a elektrisch
mit einer elektronischen Steuereinheit ECU 9 verbunden ist.
Kraftstoffeinspritzventile 10, von denen nur eines
dargestellt ist, sind im Ansaugrohr 3 an Stellen zwischen
der Maschine 1 und dem offenen Ende 8a des Luftkanals 8
angebracht und mechanisch mit einer nicht dargestellten
Kraftstoffpumpe sowie elektrisch mit der ECU 9 verbunden.
Ein Sensor 11 für die Drosselöffnung RTH ist mit dem
Drosselventil 5 verbunden. Ein Sensor 13 für den absoluten
Druck PBA ist in Verbindung mit dem Ansaugrohr 3 über eine
Leitung 12 an einer Stelle stromabwärts vom offenen Ende 8a
des Luftkanals 8 vorgesehen. Ein Sensor 14 für die
Maschinenkühlmitteltemperatur TW und ein Sensor 15 für die
Maschinendrehzahl Ne sind an der Maschine 1 angebracht und
elektrisch mit der ECU 9 verbunden.
Der Sensor 15 für die Maschinendrehzahl erzeugt einen
Impuls, der im folgenden als Signalimpuls für den oberen
Totpunkt oder als TDC-Signalimpuls bezeichnet wird, an
einer bestimmten Kurbelwellenwinkelposition vor dem oberen
Totpunkt TDC am Anfang des Ansaugtaktes jedes Zylinders,
immer wenn sich die Kurbelwelle der Maschine um 180°
gedreht hat, und liefert das TDC-Signal der ECU 9.
Mit der ECU 9 ist weiterhin elektrisch ein Sensor 16
verbunden, der die Fahrzeuggeschwindigkeit VH ermittelt und
ein Signal der ECU 9 liefert, das die
Fahrzeuggeschwindigkeit VH angibt.
Die ECU 9 umfaßt eine Eingangsschaltung 9a mit den
Funktionen der Wellenformung der Eingangssignale von den
verschiedenen Sensoren, der Verschiebung der Spannungspegel
der Sensorausgangssignale auf einen bestimmten Pegel, der
Umwandlung analoger Signale von den Sensoren mit analogem
Ausgang in digitale Signale usw., eine Zentraleinheit CPU
9b, eine Speichereinrichtung 9c, die die verschiedenen
Betriebsprogramme speichert, die in der CPU 9b auszuführen
sind, und die die Ergebnisse der Berechnungen dieser
Programme usw. speichert, und eine Ausgangsschaltung 9d,
die Treibersignale an die Kraftstoffeinspritzventile 10
und das AIC-Steuerventil 6 ausgibt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die ECU 9
eine Detektoreinrichtung, die feststellt, ob die Maschine
mit dem Antriebssystem in Eingriff steht, eine einen
Korrekturwert ändernde Einrichtung und eine Einrichtung,
die den Korrekturwert gleich Null macht.
Die CPU 9b arbeitet auf Signale von den oben erwähnten
Sensoren entsprechend und bestimmt, ob die Maschine sich in
bestimmten Leerlaufarbeitsverhältnissen befindet, in denen
die Regelung der Leerlaufdrehzahl der Maschine über eine
Steuerung der angesaugten Luftmenge ausgeführt werden soll,
was im folgenden als AIC-Regelung bezeichnet wird, und
berechnet auf der Grundlage der bestimmten
Arbeitsverhältnisse eine Stromstärke (Steuerwert) I, die
dem linearen Solenoid 6a des AIC-Steuerventils 6 synchron
mit der Eingabe der TDC-Signalimpulse in die ECU 9 zu
liefern ist. In diesem Zusammenhang kann der Regelwert IFB
der Stromstärke I bei den bestimmten Leerlaufverhältnissen
der Maschine nach einem bekannten Verfahren beispielsweise
dadurch erhalten werden, daß der Unterschied zwischen der
gewünschten Leerlaufdrehzahl NIC der Maschine und der
tatsächlichen Drehzahl Ne der Maschine ermittelt wird.
Die CPU 9b der ECU 9 arbeitet andererseits auf die oben
erwähnten Signale von den Sensoren ansprechend so, daß sie
die Arbeitsverhältnisse, unter denen die Maschine 1
arbeitet, beispielsweise den Leerlaufbetrieb, ermittelt und
auf der Grundlage der ermittelten Arbeitsverhältnisse das
Ventilöffnungsintervall oder das
Kraftstoffeinspritzintervall TOUT berechnet, über das die
Kraftstoffeinspritzventile 10 zu öffnen sind, indem sie die
folgenden Gleichungen (1) und (2) synchron mit der Eingabe
der TDC-Signalimpulse in die ECU 9 verwendet:
TOUT = Ti × K₁ + K₂ (1)
TOUT = TOUT + TAIC (2)
wobei Ti ein Grundwert des Kraftstoffeinspritzintervalls
TOUT der Kraftstoffeinspritzventile 10 ist, der auf der
Grundlage der Drehzahl Ne der Maschine und dem Absolutdruck
PBA im Ansaugrohr 3 der Maschine bestimmt ist. K₁und K₂
sind Korrekturkoeffizienten und Korrekturvariablen jeweils,
die auf der Grundlage der verschiedenen
Maschinenparametersignale von den obengenannten Sensoren,
d. h. vom Sensor 11 für die Drosselventilöffnung, vom Sensor
13 für den absoluten Druck im Ansaugrohr, vom Sensor 15 für
die Drehzahl der Maschine und von den anderen nicht
dargestellten Sensoren für die Betriebsparameter auf
derartige Werte berechnet werden, daß die Charakteristik
der Maschine, beispielsweise das Anlaßverhalten, der
Kraftstoffverbrauch und das Beschleunigungsvermögen,
optimiert sind, indem bestimmte Gleichungen benutzt
werden.
Der Wert TOUT auf der rechten Seite der Gleichung (2) ist
weiterhin ein Kraftstoffeinspritzintervall, das durch die
Gleichung (1) erhalten wird und dem der Wert TAIC
zuaddiert wird, um einen neuen Wert TOUT zu bilden. TAIC
ist eine Kraftstoffkorrekturvariable gemäß der Erfindung,
die auf einen Wert gesetzt wird, der durch die folgende Gleichung (3)
erhalten wird, und zwar während der Regelung der Leerlaufdrehzahl
der Maschine über eine Steuerung der Kraftstoffversorgung,
die im folgenden als TAIC-Steuerung
bezeichnet wird, wobei der Wert vom Unterschied zwischen der
tatsächlichen Drehzahl Ne der Maschine und dem Mittelwert
NeAVE der Werte der Drehzahl der Maschine während des
Leerlaufes der Maschine als gewünschter Leerlaufdrehzahl
der Maschine abhängt:
TAIC = αMe × (Me-MeAVE) (3)
Hierbei ist Me ein Wert, der dem Kehrwert der Drehzahl Ne der
Maschine entspricht und in der ECU 9 anstelle der Drehzahl
Ne der Maschine aus Gründen der einfachen
Signalverarbeitung verwandt wird und das Zeitintervall
zwischen der Erzeugung eines TDC-Signalimpulses und der
Erzeugung des unmittelbar folgenden TDC-Signalimpulses
wiedergibt. Wenn die Drehzahl der Maschine höher ist, ist
der Wert von Me kleiner. MeAVE ist ein Mittelwert der
Me-Werte, der nach der Gleichung (4) berechnet wird, die
später angegeben wird. αMe ist ein
Verstärkungsfestlegungswert zum Festlegen der
Regelverstärkung, die durch die Korrekturvariable TAIC für
das Kraftstoffeinspritzintervall TOUT zu bewirken ist, und
wird auf geeignete Werte in Abhängigkeit davon festgelegt,
ob die Maschine mit dem Antriebssystem des Fahrzeuges in
Eingriff steht oder nicht, wie es später im einzelnen
beschrieben wird.
Die CPU 9b versorgt das AIC-Steuerventil 6 und die
Kraftstoffeinspritzventile 10 über die Ausgangsschaltung 9d
mit jeweiligen Treibersignalen, um diese Ventile jeweils zu
öffnen, und zwar auf der Grundlage der Stromstärke I und
des Kraftstoffeinspritzintervalls TOUT, die in der oben
beschriebenen Weise erhalten werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die Steuerung der
Kraftstoffversorgung während des Leerlaufs der Maschine mit
dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Steuern der Kraftstoffversorgung beschrieben.
Fig. 2 zeigt das TIC-Berechnungsprogramm zum Festlegen der
obengenannten Korrekturvariablen TAIC für die
Kraftstoffmenge auf einen Wert in Abhängigkeit vom
Unterschied zwischen der tatsächlichen Drehzahl Ne der
Maschine und der gewünschten Leerlaufdrehzahl der Maschine
(Mittelwert NeAVE der Maschinendrehzahl). Das Programm wird
immer dann durch die CPU 9b ausgeführt, wenn ein
TDC-Signalimpuls an der ECU 9 liegt.
Zuerst wird in einem Schritt 201 ermittelt, ob die
AIC-Steuerung unter Verwendung des AIC-Steuerventils 6
ausgeführt wird oder nicht. Die AIC-Steuerung wird
beispielsweise dann begonnen, wenn die folgenden beiden
Bedingungen erfüllt sind, nämlich, daß die
Drosselventilöffnung RTH einen Wert angenommen hat, der
unter einem bestimmten Wert RIDL liegt, bei dem und unter
dem das Drosselventil als im wesentlichen vollständig
geschlossen angesehen werden kann, und daß die
Maschinendrehzahl Ne unter einem bestimmten Wert NA von
beispielsweise 900 1/min liegt.
Wenn die Antwort auf die Frage im Schritt 201 negativ ist,
d. h. wenn die AIC-Steuerung nicht ausgeführt wird, da die
obigen Bedingungen nicht erfüllt sind, dann geht das
Programm auf einen Schritt 202 über, ohne die
TAIC-Steuerung in den Schritten 204 und folgenden
auszuführen. Im Schritt 202 werden der Wert eines ersten
Kennzeichens FLGCI, das später beschrieben wird, und der
Wert einer Steuervariablen n beide auf "0" gesetzt und in
dem folgenden Schritt 203 wird der Wert eines zweiten
Kennzeichens FLGTAIC, das gleichfalls später beschrieben
wird, auf "0" gesetzt, woran sich das Ende des vorliegenden
Programms anschließt.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 201 positiv
ist, dann geht das Programm auf einen Schritt 204 über, in
dem bestimmt wird, ob der Wert des zweiten Kennzeichens
FLGTAIC gleich "1" ist oder nicht. Das zweite
Kennzeichen FLGTAIC dient zum Bestimmen, ob die
TAIC-Steuerung tatsächlich in der unmittelbar
vorhergehenden Schleife ausgeführt wurde oder nicht, und
wird auf einen Wert "1" in einem Schritt 229 gesetzt, der
später beschrieben wird, nachdem die TAIC-Steuerung an den
Schritten 208 und den folgenden Schritten ausgeführt worden
ist, die im folgenden beschrieben werden. Wenn die Antwort
auf die Frage des Schrittes 204 positiv ist, d. h. wenn die
TAIC-Steuerung in der unmittelbar vorhergehenden Schleife
ausgeführt wurde, dann überspringt das Programm die
folgenden Schritte 205 bis 207. Es geht auf die Schritte
208 und die folgenden Schritte über, um die TAIC-Steuerung
fortzusetzen.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 204 negativ
ist, d. h. wenn die TAIC-Steuerung in der unmittelbar
vorhergehenden Schleife nicht durchgeführt wurde, dann geht
das Programm auf die Schritte 205 bis 207 über. Zunächst
wird in dem Schritt 205 ermittelt, ob der Wert Me kleiner
als ein Wert MOBJ ist, der dem Kehrwert der gewünschten
Leerlaufdrehzahl der Maschine NOBJ entspricht, die nach
Maßgabe der Maschinentemperatur bei der TAIC-Steuerung
festgelegt wird. Wenn die Antwort auf die Frage des
Schrittes 205 positiv ist, d. h. wenn die Drehzahl Ne
die gewünschte Leerlaufdrehzahl NOBJ überschreitet, dann
wird beurteilt, daß es nicht notwendig ist, die
TAIC-Steuerung an den Schritten 208 und den folgenden
auszuführen, so daß das Programm dann endet.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 205 negativ
ist, dann geht das Programm auf einen Schritt 206 über, in
dem der Anfangswert eines Werts MeAVE, der im folgenden der
Einfachheit halber als Mittelwert MeAVE bezeichnet wird und
dem Kehrwert des Mittelwertes NeAVE der Maschinendrehzahl
als gewünschter Leerlaufdrehzahl entspricht, die bei der
TAIC-Steuerung zu verwenden ist, auf den Wert MOBJ gesetzt
wird, wobei im Schritt 207 der Wert des ersten Kennzeichens
FLGCI auf "1" gesetzt wird und anschließend das Programm
auf die Schritte 208 und folgende übergeht.
Bei der TAIC-Steuerung in den Schritten 208 und den
folgenden Schritten wird zunächst in den Schritten 208 bis
216 ermittelt, ob der obengenannte Verstärkungswert αMe
zum Bestimmen der Regelverstärkung über die
Korrekturvariable TAIC auf einen ersten Wert αMeCI (0,06)
oder einen zweiten Wert αMeL (0,35) gesetzt werden sollte.
Um in den Schritten 208 bis 211 zu ermitteln, ob ein
bestimmtes Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des Beginns der
TAIC-Steuerung (Zeitpunkt, an dem die Antwort auf die Frage
des Schrittes 205 negativ geworden ist) abgelaufen ist,
wird im Schritt 208 ermittelt, ob der Wert des ersten
Kennzeichens FLGCI gleich "1" ist, und weiterhin im Schritt
209, ob die Steuervariable n einen bestimmten Wert NCI
(z. B. 10) erreicht hat oder nicht. Die Steuervariable n
wird um "1" immer dann erhöht, wenn der Schritt 210
ausgeführt wird, nachdem die Antwort auf die Frage des
Schrittes 209 zum ersten Mal negativ wurde. Die Antwort auf
die Frage des Schrittes 209 bleibt daher über ein gegebenes
Zeitintervall negativ, bis 10 TDC-Signalimpulse nach dem
Beginn der TAIC-Steuerung erzeugt worden sind, wobei in
dieser Schleife der Verstärkungswert αMe auf den zweiten
Wert αMeL im Schritt 216 gesetzt wird, um dadurch die
Regelverstärkung der TAIC-Steuerung auf einen größeren Wert
zu setzen. Diese Festlegung der Regelverstärkung für die
Leerlaufdrehzahl auf einen größeren Wert und die
Beibehaltung über ein gegebenens Zeitintervall nach dem
Beginn der TAIC-Steuerung basiert darauf, daß dann, wenn
die Drehzahl Ne der Maschine unter der gewünschten
Leerlaufdrehzahl NOBJ (die Antwort auf die Frage des
Schrittes 205 ist negativ) unmittelbar nach Beginn der
TAIC-Steuerung liegt, die Drehzahl Ne der Maschine weiter
auf einen wesentlich niedrigeren Wert abfallen kann, wenn
die Regelverstärkung klein ist.
Wenn ein gegebenes Zeitintervall nach dem Beginn der
TAIC-Steuerung abgelaufen ist (10 TDC-Signalimpulse wurden
erzeugt), so daß die Antwort auf die Frage des Schrittes
209 positiv wird, dann werden der Wert des ersten
Kennzeichens FLGCI und der Wert der Steuervariablen n beide
im Schritt 211 auf "0" gesetzt, woraufhin das Programm auf
die Schritte 212 und folgende übergeht.
Wenn das gegebene Zeitintervall nach dem Beginn der
TAIC-Steuerung abgelaufen ist, wird der Wert des ersten
Kennzeichens FLGCI auf "0" gesetzt, so daß danach die
Antwort auf die Frage des Schrittes 208 negativ ist und das
Programm die Schritte 209 bis 211 überspringt und auf die
Schritte 212 und folgende übergeht.
Im Schritt 212 wird ermittelt, ob die Kühlmitteltemperatur
TW der Maschine über einem bestimmten Wert TWCI von
beispielsweise 60°C liegt oder nicht. Wenn die Antwort auf
die Frage des Schrittes 212 negativ ist, dann wird
beurteilt, daß eine Steuerung der Luftzufuhr während des
Anlassens der Maschine erfolgt, bei der die größte Menge an
angesaugter Luft der Maschine über einen
Schnelleerlaufmechanismus (z. B. das Steuerventil 6) der
Maschine geliefert wird, woraufhin das Programm auf den
Schritt 216 übergeht, in dem der Verstärkungswert αMe auf
den zweiten Wert αMeL gesetzt wird, um die Regelverstärkung
der TAIC-Steuerung auf einen größeren Wert zu setzen, ohne
daß die folgenden Schritte 213 und 214 ausgeführt werden.
Diese Festlegung der Regelverstärkung auf einen größeren
Wert während der Arbeit des Schnelleerlaufmechanismus
basiert darauf, daß dann, wenn eine große Menge an
angesaugter Luft der Maschine geliefert wird, die
Maschinendrehzahl Ne auf einen relativ hohen Wert gesteuert
wird, wodurch ein ausreichendes Ausgangsdrehmoment der
Maschine erhalten wird. Selbst wenn in diesem Zustand die
Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff steht, ist die
Zeitverzögerung des Regelsystems von der Zu- oder Abnahme
der Kraftstoffversorgung bis zur tatsächlichen Zu- oder
Abnahme der Maschinendrehzahl relativ kurz. Es besteht
daher keine Gefahr der obengenannten Regelschwingungen
aufgrund der Zeitverzögerung im Regelsystem. Die
Regelverstärkung wird daher auf den größeren Wert während
des Schnelleerlaufes gesetzt, um dadurch das
Ansprechvermögen der Drehzahlregelung der Maschine zu
erhöhen.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 212 positiv
ist, dann werden die folgenden Schritte 213 und 214
ausgeführt, um zu ermitteln, ob die Maschine mit dem
Antriebssystem des Fahrzeuges in Eingriff steht oder nicht.
Im Schritt 213 wird zunächst festgestellt, ob das Fahrzeug,
in das die Maschine eingebaut ist, ein Fahrzeug mit
Handschaltgetriebe ist oder nicht, und im Schritt 214 wird
ermittelt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit VH über einem
vorbestimmten Wert VAIC von beispielsweise 10 km/h liegt
oder nicht.
Wenn die Antworten auf beide Fragen der Schritte 212 und
213 positiv sind, d. h. wenn das Fahrzeug ein
Handschaltgetriebe hat und gleichzeitig die
Fahrzeuggeschwindigkeit VH über dem vorbestimmten Wert VAIC
liegt, dann wird normalerweise davon ausgegangen, daß die
Maschine mit dem Antriebssystem des Fahrzeugs in Eingriff
steht, so daß der Verstärkungswert αMe auf den ersten Wert
αMeCI im Schritt 215 gesetzt wird und anschließend das
Programm auf die Schritte 217 und folgende übergeht.
Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes
213 negativ ist, d. h. wenn das Fahrzeug mit einem
automatischen Getriebe ausgerüstet ist, dann wird der
zweite Wert αMeL zum Festlegen der Regelverstärkung auf den
größeren Wert als Verstärkungswert αMe im Schritt 216
gewählt, da bei einem Fahrzeug mit automatischem Getriebe
das Antriebssystem einen relativ kleinen Einfluß auf die
Maschinendrehzahl infolge des dazwischengeschalteten
Drehmomentwandlers zwischen der Maschine und dem Getriebe
hat und daher die Zeitverzögerung im Regelsystem nicht so
lang ist, während die Maschine mit dem Antriebssystem in
Eingriff steht. Dann geht das Programm auf die Schritte 217
und folgende über. Wenn weiterhin die Antwort auf die Frage
des Schrittes 214 negativ ist, d. h. wenn das Fahrzeug ein
Handschaltgetriebe hat und gleichzeitig die
Fahrzeuggeschwindigkeit VH nicht über dem vorbestimmten
Wert VAIC liegt, woraus normalerweise geschlossen wird, daß
der Fahrer die Kupplung gelöst hat, um ein Abwürgen der
Maschine bei einer derart niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit
zu vermeiden, dann wird entschieden, daß die Maschine nicht
mit dem Antriebssystem in Eingriff steht, so daß das
Programm auf den Schritt 216 übergeht, in dem der
Verstärkungswert αMe auf den zweiten Wert αMeL gesetzt wird,
woraufhin das Programm auf die Schritte 217 und folgende
übergeht.
Im Schritt 217 wird der Unterschied ΔMeAVE zwischen dem
Mittelwert MeAVE, der im Schritt 206 oder im Schritt 227
festgelegt wird und der später beschrieben wird, und einem
Me-Wert berechnet, der dann ermittelt wird, wenn der
vorliegende TDC-Signalimpuls erzeugt wird. Dann wird in
einem Schritt 218 über die Gleichung (3) der Unterschied
ΔMeAVE mit dem Verstärkungswert αMe multipliziert, der im
Schritt 215 oder 216 festgelegt wurde, um die
Korrekturvariable TAIC für die Kraftstoffmenge zu erhalten.
Im Schritt 219 wird ermittelt, ob der Absolutwert |TAIC |
der Korrekturvariable TAIC für die Kraftstoffmenge, der im
Schritt 218 erhalten wurde, größer als ein bestimmter
maximal erlaubter Wert TAICG ist. Wenn die Antwort auf die
Frage des Schrittes 219 positiv ist, wird der Absolutwert
|TAIC | auf den bestimmten Wert TAICG in einem Schritt 220
korrigiert, woraufhin das Programm auf einen Schritt 221
übergeht. Wenn andererseits die Antwort negativ ist, dann
geht das Programm direkt auf den Schritt 221 über.
Im Schritt 221 wird ermittelt, ob der Wert Me größer als
der Mittelwert MeAVE ist oder nicht. Wenn die Antwort auf
die Frage des Schrittes 221 positiv ist, d. h. wenn
festgestellt wird, daß die Drehzahl Ne der Maschine unter
dem Mittelwert NeAVE der Leerlaufdrehzahl der Maschine
liegt, dann wird in einem Schritt 222 ermittelt, ob eine
Änderung ΔMe des Wertes Me größer als "0" ist oder nicht.
Die Änderung ΔMe wird dadurch erhalten, daß ein Wert
Men-1 des Wertes Me, der in der unmittelbar vorhergehenden
Schleife erhalten wurde, vom Wert Men des Wertes Me
abgezogen wird, der in der vorliegenden Schleife erhalten
wird (= Men - Men-1). Wenn die Änderung ΔMe positiv ist,
bedeutet das, daß die Drehzahl Ne der Maschine abnimmt, und
wenn die Änderung ΔMe negativ ist, bedeutet das, daß die
Drehzahl Ne der Maschine zunimmt. Wenn die Antwort auf die
Frage des Schrittes 222 positiv ist, d. h. wenn sich die
Drehzahl Ne der Maschine vom Mittelwert NeAVE weg nach
unten bewegt, dann geht das Programm auf einen Schritt 227
über, ohne die Korrektur des Wertes TAIC im Schritt 226
auszuführen, der später beschrieben wird.
Im Schritt 227 wird der Mittelwert NeAVE der Me-Werte, die
während des Leerlaufes der Maschine erhalten wurde, nach
der folgenden Gleichung (4) berechnet:
MeAVEn = (MREF/256) × Men + [(256-MREF)/256] × MeAVEn-1 (4)
wobei MeAVEn den Mittelwert von Me wiedergibt, der in der
vorliegenden Schleife erhalten wird, und MeAVEn-1 den
Mittelwert von Me wiedergibt, der in der unmittelbar
vorhergehenden Schleife erhalten wurde. MREF ist ein
Mittelungskoeffizient, der auf eine bestimmte ganze Zahl
zwischen 0 und 256 auf der Grundlage der
Arbeitscharakteristik der Maschine während ihres Leerlaufes
usw. festgelegt ist. Wie es oben beschrieben wurde, ist Men
ein Wert Me, der aus dem vorliegenden TDC-Signalimpuls
erhalten wird. Der Anfangswert MeAVE wird in der oben
beschriebenen Weise im Schritt 206 erhalten. Der in dieser
Weise berechnete Mittelwert MeAVE wird in der
Speichereinrichtung 9c in Fig. 1 gespeichert.
Im folgenden Schritt 228 wird das
Kraftstoffeinspritzintervall TOUT der
Kraftstoffeinspritzventile 10, das durch die Gleichung (1)
erhalten wurde, mit dem Korrekturkoeffizienten TAIC nach
der Gleichung (2) korrigiert, um ein korrigiertes
Kraftstoffeinspritzintervall TOUT zu erhalten. Dann wird im
Schritt 229 das zweite Kennzeichen FLGTAIC auf einen Wert
"1" gesetzt, um anzuzeigen, daß die TAIC-Steuerung in der
vorliegenden Schleife ausgeführt wurde, woraufhin das
vorliegende Programm endet.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 222 negativ
ist, geht das Programm auf einen Schritt 223 über, in dem
ermittelt wird, ob der Absolutwert |ΔMe | der Änderung
Me größer als ein bestimmter Wert ΔMeG- ist oder nicht.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 223 negativ
ist, dann geht das Programm unmittelbar auf die Schritte
227 und folgende über, um die Kraftstoffversorgung um den
TAIC-Wert zu erhöhen. Wenn andererseits die Antwort auf die
Frage des Schrittes 223 positiv ist, d. h. wenn die Drehzahl
Ne der Maschine schnell in Richtung auf die gewünschte
Leerlaufdrehzahl ansteigt, dann geht das Programm auf den
Schritt 226 über, in dem die Korrekturvariable TAIC für die
Kraftstoffmenge auf Null korrigiert wird. Selbst wenn daher
die Drehzahl Ne der Maschine unter der gewünschten
Leerlaufdrehzahl liegt, wird die Korrektur der
Kraftstoffmenge über die Variable TAIC im wesentlichen
gleich Null gesetzt, wenn die Drehzahl Ne schnell ansteigt,
wodurch ein Hinausschießen der Drehzahl Ne über die
gewünschte Leerlaufdrehzahl vermieden wird.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 221 negativ
ist, d. h. wenn die Drehzahl Ne der Maschine den Mittelwert
NeAVE oder die gewünschte Leerlaufdrehzahl überschreitet,
dann geht das Programm auf einen Schritt 224 über, in dem
ermittelt wird, ob die Änderung ΔMe von Me größer als
Null ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage des
Schrittes 224 negativ ist, d. h. wenn die Drehzahl Ne der
Maschine von dem Mittelwert NeAVE aus zunimmt, dann geht
das Programm unmittelbar auf den Schritt 227 über, ohne
TAIC im Schritt 226 zu korrigieren. Wenn andererseits die
Antwort auf die Frage des Schrittes 224 positiv ist, wird
weiter in einem Schritt 225 festgestellt, ob der
Absolutwert |ΔMe | der Änderung ΔMe größer als ein
vorbestimmter Wert ΔMeG+ ist. Wenn die Antwort auf die
Frage des Schrittes 225 negativ ist, geht das Programm
unmittelbar auf die Schritte 227 und folgende über, um die
Kraftstoffversorgung durch die Variable TAIC herabzusetzen,
die im Schritt 218 erhalten wurde. Wenn andererseits die
Antwort auf die Frage des Schrittes 225 positiv ist, d. h.
wenn die Drehzahl Ne der Maschine schnell in Richtung auf
den Mittelwert MeAVE abfällt, dann geht das Programm auf
den Schritt 226 über, in dem die Korrekturvariable TAIC für
die Kraftstoffmenge auf Null korrigiert wird, um den
schnellen Abfall der Drehzahl Ne der Maschine anzuhalten,
woraufhin das Programm auf die Schritte 227 und folgende
übergeht.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
entschieden wurde, daß die Maschine mit dem Antriebssystem
des Fahrzeuges in Eingriff steht, wenn das Fahrzeug mit
einem Handschaltgetriebe ausgerüstet ist, und gleichzeitig
die Fahrzeuggeschwindigkeit über einem bestimmten Wert
liegt, kann die Ineingriffnahme zwischen der Maschine und
dem Antriebssystem auch direkt daraus ermittelt werden, daß
kombiniert die Schaltgetriebestellung des Getriebes und der
eingerückte Zustand der Kupplung erfaßt werden.
Obwohl weiterhin das obige Ausführungsbeispiel bei einem
Fahrzeug mit Handschaltgetriebe vorgesehen war, bei dem die
Regelverstärkung der Leerlaufdrehzahl der Maschine in
Abhängigkeit von der Ineingriffnahme zwischen der Maschine
und dem Antriebssystem geändert wurde, kann die
erfindungsgemäße Ausbildung auch bei einem Fahrzeug
vorgesehen sein, das mit einem automatischen Getriebe
ausgerüstet ist, wobei die Regelverstärkung in ähnlicher
Weise in Abhängigkeit von der Ineingriffnahme zwischen der
Maschine und dem Antriebssystem gesteuert werden kann.
Obwohl weiterhin bei dem obigen Ausführungsbeispiel die
Korrekturvariable TAIC für die Steuerung der
Kraftstoffzufuhr auf der Grundlage des Unterschiedes
zwischen der tatsächlichen Drehzahl Ne der Maschine und dem
Mittelwert MeAVE der Maschinendrehzahl während des
Leerlaufes der Maschine berechnet wurde, kann die
Korrekturvariable TAIC für die Kraftstoffmenge auch
beispielsweise auf der Grundlage des Unterschiedes zwischen
der tatsächlichen Drehzahl der Maschine und der gewünschten
Leerlaufdrehzahl NOBJ bei der AIC-Steuerung oder auf der
Grundlage der Änderung ΔNe der Drehzahl Ne der Maschine
berechnet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffversorgung für
eine in ein Kraftfahrzeug eingebaute
Brennkraftmaschine, wobei das Kraftfahrzeug ein mit
der Maschine verbundenes Antriebssystem aufweist mit
einer Leerlaufdrehzahlregeleinrichtung, wobei dann,
wenn die Maschine im Leerlauf arbeitet, (201), die der
Maschine zuzuführende Kraftstoffmenge (TOUT) in
Abhängigkeit von den Arbeitsverhältnissen (Ne, PBA)
der Maschine bestimmt wird, auf der Grundlage einer
Regeldifferenz (ΔMeAVE) als Unterschied zwischen einer
gewünschten Soll-Leerlaufdrehzahl (MeAVE) der Maschine
und der tatsächlichen Ist-Drehzahl (Me; Ne) der
Maschine ein Korrekturwert (TAIC) ermittelt wird, die
bestimmte Kraftstoffmenge (TOUT) durch den ermittelten
Korrekturwert (TAIC) korrigiert wird und die
korrigierte Kraftstoffmenge (TOUT+TAIC) der Maschine
zugeführt wird, und mit
Korrekturwertänderungseinrichtungen (9; 215, 216, 218)
zum Ändern des Wertes des Verhältnisses (αMe) des
Korrekturwertes (TAIC) zu der Regeldifferenz (ΔMeAVE),
gekennzeichnet durch
Detektoreinrichtungen (16, 9; 214), die ermitteln, ob
die Maschine mit dem Antriebssystem des Kraftfahrzeuges
in Eingriff steht, und dadurch, daß die
Korrekturwertänderungseinrichtungen (9; 215, 216, 218)
den Wert des Verhältnisses (αMe) in Abhängigkeit davon
ändern, ob die Maschine mit dem Antriebssystem des
Kraftfahrzeuges in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwertänderungseinrichtungen (9; 215,
216, 218) das Verhältnis (αMe) des Korrekturwertes
(TAIC) zu der Regeldifferenz (ΔMeAVE) auf einen
größeren Wert (αMeL) setzen, wenn die
Detektoreinrichtungen (16, 9; 214) feststellen, daß die
Maschine nicht mit dem Antriebssystem in Eingriff
steht, und auf einen kleineren Wert (αMeCI) setzen,
wenn die Detektoreinrichtungen feststellen, daß die
Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturwert (TAIC) dadurch bestimmt wird, daß
die Regeldifferenz (ΔMeAVE) mit einem bestimmten
Koeffizienten (αMe) multipliziert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Koeffizient (αMe) einen ersten Wert
(αMeL) einnimmt, wenn die Detektoreinrichtungen (16, 9;
214) feststellen, daß die Maschine nicht mit dem
Antriebssystem in Eingriff steht, und einen zweiten
Wert (αMeCI) einnimmt, der kleiner als der erste Wert
ist, wenn die Detektoreinrichtungen feststellen, daß
die Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtungen (16, 9; 214) entscheiden,
daß die Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff
steht, wenn die Geschwindigkeit (VH) des Kraftfahrzeugs
über einem bestimmten Wert (VAIC) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebssystem ein Handschaltgetriebe umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine eine Schnelleerlaufeinrichtung umfaßt,
und daß der bestimmte Koeffizient den ersten größeren
Wert (αMeL) einnimmt, wenn die Kühlmitteltemperatur
(TW) der Maschine nicht über einem bestimmten Wert
(TWCI) liegt, an dem und unter dem die
Schnelleerlaufeinrichtung arbeiten kann, und zwar
unabhängig davon, ob die Maschine mit dem
Antriebssystem in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Koeffizient den ersten größeren Wert
(αMeL) solange einnimmt, bis ein bestimmtes
Zeitintervall (NCI) nach Beginn der Korrektur der
Kraftstoffmenge (TOUT) durch den Korrekturwert (TAIC)
abgelaufen ist, und zwar unabhängig davon, ob die
Maschine mit dem Antriebssystem in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die den Korrekturwert (TAIC) auf Null
setzt, wenn sich die Ist-Drehzahl (Me) der Maschine in
Richtung auf die Soll-Leerlaufdrehzahl (MeAVE) der
Maschine mit einer Geschwindigkeit (|ΔMe|) ändert, die
über einem bestimmten Wert (ΔMeG) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63192946A JP2621084B2 (ja) | 1988-08-02 | 1988-08-02 | アイドル回転数制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924953A1 DE3924953A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3924953C2 true DE3924953C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=16299643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3924953A Granted DE3924953A1 (de) | 1988-08-02 | 1989-07-27 | Vorrichtung zum steuern der kraftstoffversorgung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4966111A (de) |
JP (1) | JP2621084B2 (de) |
CA (1) | CA1333865C (de) |
DE (1) | DE3924953A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2759907B2 (ja) * | 1990-09-17 | 1998-05-28 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの空燃比制御方法 |
JP2900186B2 (ja) * | 1990-09-27 | 1999-06-02 | マツダ株式会社 | エンジンのアイドル回転数制御装置 |
DE4105161C2 (de) * | 1991-02-20 | 2000-08-31 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl eines Motors eines Kraftfahrzeugs |
DE19547717B4 (de) * | 1995-12-20 | 2006-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Abschwächung von Lastwechselreaktionen bei einem Kraftfahrzeug |
JP3414159B2 (ja) * | 1996-10-11 | 2003-06-09 | 日産自動車株式会社 | エンジンのアイドル回転数制御装置 |
US5947084A (en) * | 1998-03-04 | 1999-09-07 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for controlling engine idle speed |
JP4440390B2 (ja) * | 1999-11-01 | 2010-03-24 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶用推進機 |
DE50014455D1 (de) * | 1999-12-03 | 2007-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur beeinflussung eines von einem antriebsmotor eines kraftfahrzeugs abgegebenen moments |
JP2001297318A (ja) | 2000-04-14 | 2001-10-26 | Omron Corp | 歩数計 |
US6484686B1 (en) | 2000-07-26 | 2002-11-26 | Cummins Engine Company, Inc. | Method and system for idling a diesel engine |
JP2006178888A (ja) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Seiko Instruments Inc | 歩数計 |
JP5601148B2 (ja) * | 2010-10-21 | 2014-10-08 | 日産自動車株式会社 | ハイブリッド車両の制御装置 |
KR101755864B1 (ko) | 2015-10-21 | 2017-07-10 | 현대자동차주식회사 | 엔진 회전수 제어방법 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60150450A (ja) * | 1984-01-18 | 1985-08-08 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンのアイドル回転数フイ−ドバツク制御方法 |
JPS60249645A (ja) * | 1984-05-23 | 1985-12-10 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの燃料供給制御方法 |
JPH0612088B2 (ja) * | 1985-05-31 | 1994-02-16 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンのアイドル時の燃料供給制御方法 |
US4760823A (en) * | 1985-06-24 | 1988-08-02 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method for control of idle rotations of internal combustion engine |
JPH0660593B2 (ja) * | 1985-08-05 | 1994-08-10 | 株式会社日立製作所 | 電子式内燃機関制御装置 |
JPS62168947A (ja) * | 1986-01-20 | 1987-07-25 | Hitachi Ltd | エンジン制御装置 |
JPH0694826B2 (ja) * | 1987-08-28 | 1994-11-24 | 株式会社日立製作所 | エンジン回転速度制御方法及び同制御装置 |
-
1988
- 1988-08-02 JP JP63192946A patent/JP2621084B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-06-29 CA CA000604370A patent/CA1333865C/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-24 US US07/384,566 patent/US4966111A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-27 DE DE3924953A patent/DE3924953A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1333865C (en) | 1995-01-10 |
US4966111A (en) | 1990-10-30 |
JPH0242156A (ja) | 1990-02-13 |
DE3924953A1 (de) | 1990-02-08 |
JP2621084B2 (ja) | 1997-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304779B4 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des von einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs abzugebenden Drehmoments | |
DE3930911C2 (de) | Fahrgeschwindigkeitsregler für ein Kraftfahrzeug | |
DE3019608C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes bei einer Brennkraftmaschine | |
DE19712552C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts für Brennkraftmaschinen | |
DE4321413C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines Fahrzeugs | |
DE3913206C2 (de) | ||
DE3924953C2 (de) | ||
DE19619320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3433525C3 (de) | Verfahren zum Regeln der einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Anlassen zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE3408988C2 (de) | ||
DE19836845B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE3714137C2 (de) | ||
DE3801566A1 (de) | Vorrichtung zur drehfrequenzsteuerung einer innenverbrennungsmaschine | |
DE3829238C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Motors | |
DE3701483A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur leerlaufsteuerung einer kraftfahrzeugbrennkraftmaschine | |
DE19624121C2 (de) | Leerlaufdrehzahl-Steuersystem und -verfahren für einen Dieselmotor | |
EP1613852B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines verbrennungsmotors mit einer drehmoment berwachung | |
DE4027707C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine | |
DE3933989A1 (de) | Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine | |
DE4411940A1 (de) | Steuerverfahren und Steuereinrichtung für ein stufenloses Getriebe | |
DE3406750A1 (de) | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen | |
DE3527449A1 (de) | Regelsystem fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos verstellbarem getriebe | |
WO1989005905A1 (en) | Process and device for regulating the air feed in an internal combustion engine, in particular during idling and coasting | |
DE4417802B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE4224893B4 (de) | Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine in Verbindung mit einem Heißstart |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |