DE4004187C2 - Stoßdämpfer-Grundkörper, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents
Stoßdämpfer-Grundkörper, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer-Grundkörper gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zum
Herstellen eines Stoßdämpfer-Grundkörpers gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 3 sowie eine Vorrichtung zu
seiner Durchführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
8.
Ein derartiger Stoßdämpfer-Grundkörper, derartiges Ver
fahren bzw. eine derartige Vorrichtung sind im wesentlichen
aus der FR-PS 1 064 768 bekannt. Bei der Umsetzung des
dort beschriebenen Verfahrens in der Praxis wird das freie
Ende des aufgewickelten Gestrickstückes durch einen dünnen
Draht am Wickel festgenäht.
Zum maschinenmäßigen Festlegen des Endes eines Draht
geflecht-Wickels wird in der BE-PS 670 848 vorgeschlagen,
um den Geflechtwickel mindestens ein schweißbares Halte
band herumzuwickeln, dessen Enden durch eine Punktschweis
sung miteinander verbunden werden.
Diese Art der Festlegung des Wickelendes bedingt eine
mechanisch komplizierte zusätzliche Maschine, die das
Halteband anbringt und schweißt. Außerdem ist es in
Verbindung mit aus Draht hergestellten Stoßdämpfer-Grund
körpern unerwünscht, die Eigenschaften des Stoßdämpfer-
Grundkörpers lokal nennenswert zu verändern. Eine solche
lokale Veränderung erfolgt aber sowohl bezüglich Masse
als auch bezüglich des Materiales durch Haltebänder,
wie sie in der BE-PS 670 848 vorgeschlagen werden.
Stoßdämpfer-Grundkörper mit kreiszylindrischer Form,
die aus einem aus Strahldraht hergestellten im Querschnitt
endlosen Gestrick bestehen und durch einen Wickelvorgang
des Gestricks ihre Ausgangsform erhalten, werden durch
einen Setzvorgang (Pressen) in den endgültigen Zustand
(Stoßdämpfer) gebracht. Derartig gestaltete Stoßdämpfer
haben ein weites Anwendungsfeld, u. a. im Maschinen-
und Fahrzeugbau, und zwar dort, wo dynamische Belastungen
zu reduzieren sind.
Die eingangs angesprochene Art der Herstellung der Stoß
dämpfer-Grundkörper, bei welcher das Ende des Gestrick
stückes mit mindestens einer benachbarten Lage des Wickels
durch manuelles Nähen verbunden wird, ist nicht nur
zeitraubend und aufwendig, sondern erfordert auch eine
besondere manuelle Geschicklichkeit des Fertigungsperso
nales.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stoßdämpfer-
Grundkörper sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
seiner Herstellung anzugeben, welche eine Herstellung auf
rationelle Weise gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen
Stoßdämpfer-Grundkörper gemäß Anspruch 1, ein Verfah
ren gemäß Anspruch 3 bzw. einer Vorrichtung gemäß An
spruch 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile
sind neben der günstigen Art und Weise der Herstellung, daß
die spezifischen Eigenschaften wie Durchmesser und Gewicht
der Grundkörper gut reproduzierbar
und innerhalb vorgegebener Toleranzlagen haltbar sind. Dabei sind die
Einrichtungen der Vorrichtung mit einem vertretbaren Aufwand realisierbar.
Darüber hinaus können mit der Vorrichtung Stoßdämpfer-Grundkörper
unterschiedlicher Größe hergestellt werden.
Das Ende des äußeren Umfangs des jeweiligen Stoßdämpfer-Grundkörpers ist
durch Schweißen befestigt, wodurch manuelle Arbeitsvorgänge entfallen. Das
Schweißen erfolgt mit Punktschweißelektroden, die trägheitsarm während des
Schweißvorgangs nachgesetzt werden, wodurch einem unkontrollierten
Verschmelzen des Stahldraht-Gestricks entgegengewirkt wird.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die
nachstehend näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in axialer Richtung eines Stoßdämpfer-Grundkörpers,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Herstellung von
Stoßdämpfer-Grundkörpern,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung von
Stoßdämpfer-Grundkörpern,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 4,
Fig. 6 eine Wickeleinrichtung der Vorrichtung und
Fig. 7 eine Schweißeinrichtung der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Stoßdämpfer-Grundkörper 1 dargestellt, der
kreiszylindrisch gestaltet ist und aus einem aus Stahldraht hergestellten,
Maschen aufweisenden Gestrick 2 besteht. Das Gestrick 2 ist im Querschnitt
endlos oder schlauchartig ausgebildet und spiralförmig gewickelt, wobei sich
die Lagen 3 bis 6 berühren. Ein Endstück 7 am äußeren Umfang 8 des
Stoßdämpfer-Grundkörpers 1 ist durch Schweißen mit der benachbarten Lage 4
verbunden. Anders ausgedrückt, die Lagen 3 und 4 sind miteinander verbunden,
wobei die Schweißverbindung durch mehrere beabstandete Schweißpunkte 9
dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Herstellung des Grundkörpers schematisch
dargestellt. Sie umfaßt einen Rechner 11, der mit folgenden Einrichtungen
verbunden ist: einer Rolleneinrichtung 12, einer Verbindungseinrichtung 13
mit einer ersten Schweißeinrichtung 14, einer Speichereinrichtung 15, einer
Meßeinrichtung 16 mit einer Schneideeinrichtung 17, einer ersten
Wickeleinrichtung 18, einer Elektrodeneinrichtung 19, einer zweiten
Wickeleinrichtung 20, einer zweiten Schweißeinrichtung 21 und einer
Wiegeeinrichtung 22. Es besteht auch die Möglichkeit, nur ein Teil der
vorstehenden Einrichtungen mit dem Rechner 11 zu verknüpfen.
Gemäß Fig. 4 sind die Rolleneinrichtung 12, die Verbindungseinrichtung 13
mit der ersten Schweißeinrichtung 14, die Speichereinrichtung 15 und die
Meßeinrichtung 16 mit der Schneideeinrichtung 17 der Vorrichtung 10 an einem
Förderband 23 angeordnet, das radial an einen Rundtisch 24 anschließt. Der
Rundtisch 24 trägt die erste und zweite Wickeleinrichtung 18, 20, die
Elektrodeneinrichtung 19 und die zweite Schweißeinrichtung 21. Dem Rundtisch
24, der vier Stationen 25, 26, 27 und 28 umfaßt, ist die Wiegeeinrichtung 22
nachgeschaltet.
Die Rolleneinrichtung 12 (Fig. 4) wird durch zwei übereinanderliegende
Rollen 29, 30 gebildet, deren tangentiale Gestrickauszüge 31, 32 benachbart
zueinander in Richtung B-B des Förderbands 23 verlaufen. Zentren 33, 34 der
Rollen 29, 30 liegen auf einer gemeinsamen senkrechten Ebene C-C.
Die Verbindungseinrichtung 13 ist mit einem Sensor 35 versehen, der
einerseits ein hinteres Endstück, z. B. 36 des Gestricks 37, das von der
Rolle 30 abgezogen ist, im Bereich der Schweißeinrichtung 14 festlegt; die
Rolle 30 ist folglich in vollem Umfang abgespult. Andererseits bewirkt der
Sensor 35, daß ein vorderes Endstück 38 des Gestricks 39 der Rolle 29 zur
Schweißeinrichtung 14 gefördert wird. Die beiden Endstücke 36 und 38 werden
überlappend ausgerichtet und durch die Schweißeinrichtung 14, die mehrere
Punktschweißelektroden besitzt, miteinander verbunden.
Bei 40 ist die Speichereinrichtung 15 angedeutet, die nach Art von
Tänzerwalzen aufgebaut ist und einen ersten und einen zweiten Motor 41, 42
elektrischer Bauart und Umlenkwalzen 43, 44 und 15 aufweist.
Die Meßeinrichtung 16, die in Gurtlaufrichtung D gesehen hinter dem zweiten
Motor 42 liegt, besitzt zwei beiderseits des Gestricks 39 angebrachte
Meßrollen 46, 47. Zwischen den Meßrollen 46, 47 und der ersten und der
zweiten Wickeleinrichtung 18, 20 ist die Schneideeinrichtung 17 angeordnet,
die in Abhängigkeit der Meßeinrichtung 16 wirksam wird.
Die erste Wickeleinrichtung 18 (Fig. 6), die wie die zweite
Wickeleinrichtung 20 am Rundtisch 24 angebracht ist, umfaßt einen Wickeldorn
48, der beispielsweise mit Haken 49 versehen sein kann, die in
Gestrickaufspulrichtung E (Fig. 4) als Mitnehmer wirken, jedoch in entgegengesetzter
Richtung das Gestrick freigebend ausgebildet sein kann. Die zweite
Wickeleinrichtung 20 weist einen Kamm 50 für das Gestrick 39 auf, der
mittels eines Getriebes 51 um den Wickeldorn 48 entgegen der
Gestrickaufspulrichtung E rotierbar ist.
Die Elektrodeneinrichtung 19 umfaßt eine Elektrode 52, die quer zum
Wickeldorn 48 angeordnet ist und mittels eines pneumatischen Stellglieds 53
betätigbar ist (Fig. 5 und 7); sie ist zwischen zwei Lagen 4, 5 des
Stoßdämpfer-Grundkörpers einführbar.
Die zweite Schweißeinrichtung 21 (Fig. 7) umfaßt mehrere
Punktschweißelektroden 54, 55, 56, 57, 58 die senkrecht zur Elektrode 52 und
zum Wickeldorn 48 hin beweglich sind, wobei sie zum trägheitsarmen
Nachsetzen während des Punktschweißvorgangs mit Federn 59 zusammenwirken.
Die Wiegeeinrichtung 22 stellt fest, ob der fertiggestellte
Stoßdämpfer-Grundkörper 1 innerhalb eines zulässigen Toleranzfeldes liegt.
Der Fertigungsvorgang für jeden Stoßdämpfer-Grundkörper läuft wie folgt ab:
von der Rolle 30 wird Gestrick 37 kontinuierlich abgezogen. Erkennt dabei
der Sensor 35 das hintere Endstück 36, so wird es im Bereich der ersten
Schweißeinrichtung 14 festgelegt. Außerdem wird ein vorderes Ende 38 des
Gestricks 39 bis zur ersten Schweißeinrichtung 14 gefördert; beide Endstücke 36 und
38 überlappen sich. Danach werden die Endstücke 36 und 38 durch die
Schweißeinrichtung 14, die der zweiten Schweißeinrichtung 21 im wesentlichen
entspricht, miteinander verbunden. Die überlappenden Endstücke 36 und 38
werden von der Schneideeinrichtung 17 so beschnitten, daß nur noch das
Gestrick 39 zur ersten Wickeleinrichtung 18 gefördert wird. Der Wickeldorn
48 wickelt das Gestrick 39 so lange auf, bis die Meßeinrichtung 16 vom
Rechner 11 einen Impuls erhält, der einerseits den Aufwickelvorgang durch
die erste Wickeleinrichtung 18 unterbricht und andererseits einen Impuls an
die Schneideeinrichtung 17 gibt, das Gestrick (39) zu trennen. Zwischen dem
noch nicht aufgewickelten Teil 60 (Fig. 2) des Gestricks 39 (= Lage 4) und
der Lage 5 des teilweise aufgewickelten Stoßdämpfer-Grundkörpers 1 wird die
Elektrode 52 eingeführt. Nunmehr bewirkt die zweite Wickeleinrichtung 20 mit
dem entgegen der Gestrickaufspulrichtung E wirkenden Kamm 49, daß das Teil
60 aufgewickelt wird. Der Stoßdämpfer-Grundkörper hat die in Fig. 1
dargestellte endgültige Form. Zur Befestigung des Endstückes 7 werden die
Punktschweißelektroden 54, 55, 56, 57, 58 einzeln bzw. unabhängig
voneinander mit der Elektrode 52 in Wirkverbindung, gebracht. Der fertige
Stoßdämpfer-Grundkörper 1 wird zur Wiegeeinheit 22 gefördert. Dabei wird
festgestellt, ob sein Gewicht innerhalb eines zulässigen Toleranzfeldes
liegt. Bei Abweichung hiervon stoppt der Rechner den Fertigungsablauf und
regelt über das Meßsystem so lange ein, bis das Gewicht des jeweiligen
Stoßdämpfer-Grundkörpers toleranzkonform ist.
Claims (12)
1. Stoßdämpfer-Grundkörper (1) mit kreiszylindrischer Form,
der aus einem aus Stahldraht hergestellten im Quer
schnitt endlosen Gestrick (2) besteht und durch Aufwickeln
mehrerer Lagen des Gestricks (2) hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Endstück (7) des Gestricks (2),
welches am äußeren Umfang des Stoßdämpfer-Grundkörpers
(1) liegt, mit der benachbarten Lage (4) durch Schweißen
verbunden ist.
2. Stoßdämpfer-Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endstück (7) mittels mehrer
Schweißpunkte mit der benachbarten Lage verbunden ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Stoßdämpfer-Grundkör
pers nach Anspruch 1 oder 2 mit folgenden Schritten:
- a) Herstellen eines Gestrickbandes (31, 32);
- b) Abschneiden eines Gestrickstückes (39) vom Gestrickband (31, 32);
- c) Aufwickeln des Gestrickstückes (39) zu einem Wickel;
- d) Befestigen des äußeren Endes (60) des Gestrickstückes (39) am Wickel;
- a) zwischen zwei der äußersten Lagen des Wickels eine erste Schweißelektrode (52) eingeführt wird;
- b) an die Außenfläche des Wickels mindestens eine zweite Schweißelektrode (54 bis 58) angelegt wird; und
- c) zwischen der ersten Schweißelektrode (52) und der zweiten Schweißelektrode bzw. den zweiten Schweißelektroden (54 bis 58) ein Schweißstrom geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schweißelektrode (52) zwischen den
teilweise aufgewickelten Wickel und einen noch nicht aufge
wickelten Endabschnitt (60) des Gestrickstückes (39) einge
führt wird und der noch nicht aufgewickelte Endabschnitt
(60) des Gestrickstückes (39) über die erste Schweißelek
trode (52) gewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Schweißelektrode bzw.
zweiten Schweißelektroden (54 bis 58) während des Schweiß
vorganges trägheitsarm, vorzugsweise mit einer Feder (59)
nachgesetzt wird/werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von zweiten Schweiß
elektroden (54 bis 58) verwendet wird, die nacheinander
in Anlage an die Außenfläche des Wickels gebracht werden
und mit Schweißstrom beaufschlagt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schweißelektrode
(52) nach dem Anschweißen des Endes des Gestrickstückes
(39) am Wickel in axialer Richtung aus dem Wickel heraus
gezogen wird.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 3 bis 7, mit einer Wickeleinrich
tung (18) zum Aufwickeln eines Gestrickstückes (39)
vorgegebener Länge und einer Fixiereinrichtung zum Fixie
ren des äußeren Endes des Gestrickstückes (39) am Wickel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung als
Schweißeinrichtung ausgebildet ist und
eine erste Schweißelektrode (52) aufweist, die in axialer Richtung
der Wickeleinrichtung (18) durch einen Stellmotor (53)
in eine den in Entstehung begriffenen Wickel übergreifende
achsparallele Lage bewegbar ist, und mindestens eine
zweite Schweißelektrode (54 bis 58) aufweist, die in bezogen auf
den Wickel radialer Richtung bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
ein zusätzliches Wickelglied (49, 50), welches
mit der Außenseite des Wickels zusammenarbeitet und
um die Achse eines die erste Wickeleinrichtung bildenden
Wickeldornes (48) in Drehung versetzbar ist, um einen
Restabschnitt (60) des Gestrickstückes (39) noch über
den Wickel und die erste Schweißelektrode (52) zu wickeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wickelglied (49, 50) als mit dem Gestrick
(39) zusammenarbeitender Kamm ausgebildet ist und vorzugs
weise mittels eines Getriebes um den Wickeldorn (48)
drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung auf
einem Rundtisch (24) angeordnet ist, der als weitere
Arbeitsstation die Wickeleinrichtung (18) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung (18)
einen Wickeldorn (48) für das aufzuwickelnde Gestrickstück
(39) umfaßt.
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