DE3710143A1 - Bahneinzugsvorrichtung an rollmaschinen - Google Patents

Bahneinzugsvorrichtung an rollmaschinen

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DE3710143A1
DE3710143A1 DE19873710143 DE3710143A DE3710143A1 DE 3710143 A1 DE3710143 A1 DE 3710143A1 DE 19873710143 DE19873710143 DE 19873710143 DE 3710143 A DE3710143 A DE 3710143A DE 3710143 A1 DE3710143 A1 DE 3710143A1
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DE
Germany
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suction
roller
web
suction box
support roller
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Withdrawn
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DE19873710143
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English (en)
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Georg Mueller
Gerhard Buschmann
Peter Hoffmann
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Jagenberg AG
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Jagenberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Anlegen des Anfangs einer Papierbahn an die Unterseite einer Rollmaschinenwalze.
Bei Stützwalzen-Rollmaschinen mit Bahnzufuhr von unten an die Aufwickelstationen ist der Einzug einer neuen Papierbahn - z. B. bei Abwickelrollenwechsel oder Bahnrissen - relativ zeitaufwendig.
Zum Einzug einer neuen Papierbahn muß eine Bedienungsperson in den unter Flur liegenden, schwer zugänglichen Bereich unterhalb der Stützwalze hinabsteigen, um manuell den Anfang der Bahn senkrecht nach oben durch die in diesem Bereich angeordnete Längsschneidevorrichtung zu führen und an der Unterseite der Stützwalze anzulegen. Die Messer der Längsschneidevorrichtung können dazu mit geringem Hub auseinandergefahren werden.
Die weitere Führung des Bahnanfangs zu den Aufwickelstationen erfolgt anschließend mit der Stützwalze, die zu diesem Zweck Saugöffnungen aufweist und während des Einzugs mit Unterdruck beaufschlagt wird. Eine Stützwalzen-Rollmaschine mit Bahnzufuhr von unten ist in der DE-PS 31 02 894 beschrieben.
Um den Bahneinzug im Bereich unterhalb der Stützwalze zu erleichtern, ist in der DE-OS 31 17 094 vorgeschlagen worden, den Bahnanfang mit Hilfe von Druckluft, die zum Teil aus einem heb- und senkbaren Bahnführungstisch geblasen wird, gegen die Stützwalze zu fördern. Diese Lösung hat sich jedoch als unbefriedigend gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Bahnanfang im Bereich unterhalb der Stützwalze automatisch nach oben führt und an der Stützwalze anlegt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen auszugsweisen Schnitt durch eine Stützwalzen-Rollmaschine mit der erfindungsgemäßen Bahneinzugsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Saugkasten nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch einen Saugkasten nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind unterhalb der mit Saugöffnungen versehenen und evakuierbaren Stützwalze 1, Leitrollen 2, 3, 4 und eine Längsschneidevorrichtung 5, 6 angeordnet, deren Obermesser 6 von der Bahnlaufebene weggeschwenkt werden kann. Zum Führen des Bahnanfangs in den Bereich mit senkrechtem Bahnverlauf dient eine abschwenkbare Bänderschwinge 7, deren auslaufseitige Umlenkrolle 8 in angeschwenkter Position sich in einem gewissen Abstand vor der Leitrolle 3 befindet, die die Bahn senkrecht nach oben umlenkt. Soweit ist das Bahnführungssystem bereits bekannt.
In Bahnlaufrichtung hinter der auslaufseitigen Umlenkrolle 8 der Bänderschwinge 7 ist ein flacher Saugkasten 9 an seinen zur Stützwalzenachse senkrechten Schmalseiten (Stirnseiten) am Ende der Kolbenstangen 10 von zwei in etwa senkrechten, elektromotorisch betriebenen Kolben-Zylinder-Einheiten 11 angelenkt. Durch diese Aufhängung ist der Saugkasten 9 um eine Achse parallel zur Stützwalzenachse schwenkbar. Der Saugkasten 9 ist mittig unterhalb der Stützwalze 1 angeordnet, seine Breite parallel zur Stützwalzenachse beträgt etwa 10% der Arbeitsbreite der Rollmaschine, im vorliegenden Beispiel etwa 50-60 cm.
Der Saugkasten 9 kann mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 11 in etwa senkrecht zwischen den Messern 5, 6 der Längsschneidevorrichtung hindurch von der Bänderschwinge 7 bis an die Stützwalze 1 auf- und abbewegt werden. Eine Drehfeder 12 - in Fig. 1 schematisch als Federblech dargestellt - sucht den Saugkasten 9 in eine Stellung zu drücken, bei der die Saugseite 13 parallel zu den Kolbenstangen 10 steht. Bei eingefahrenen Kolbenstangen 10 wird die Saugseite 13 des Saugkastens 9 von einem Anschlag 14 gegen die Federspannung in etwa fluchtend mit der Bänderschwinge 7 gehalten.
Im folgenden wird der Aufbau des Saugkastens 9 anhand von Fig. 2 und 3 näher erläutert:
Er besteht aus einem flachen, an einer Breitseite (Saugseite) von Längsöffnungen durchbrochenen Kastenteil, dessen Höhe geringer ist, als der Abstand der Messer 5, 6 in aufgeklappter Stellung. An den zur Stützwalzenachse parallelen Schmalseiten sind Umlenkrollen 15, 16 befestigt, die von einem gespannten, elastischen Tuch 17 mit Saugöffnungen 18 im Bereich der Längsöffnungen aus mit Glasfaser verstärktem PTFE umlaufen werden. Auf der Saugseite 13 kann das Tuch 17 in Bahnförderrichtung frei laufen, der Rücklauf wird mit einer Klinke 19 verhindert.
Der Saugkasten 9 ist drehbar an einem durch seinen Innenraum parallel zur Stützwalzenachse verlaufenden und Saugöffnungen aufweisenden Saugrohr 20 aufgehängt. An den beiden überstehenden Enden des Saugrohrs 20 sind die Enden der Kolbenstangen 10 befestigt, wobei zwischen der Befestigung der Kolbenstange und dem Kastenteil die vorhin erwähnte Drehfeder 12 angeordnet ist. An beiden Enden des Saugrohrs 20 sind Saugleitungen 21 angeschlossen. Die Stirnseiten des Saugkastens 9 sind mit biegsamen Kunststoffleisten 22 abgedichtet.
Bei einer anderen Ausführungsform des Saugkastens wird die Saugöffnungen aufweisende Rückseite von einer ebenen, elastischen und mit einem reibungsarmen Material (z. B. PTFE) beschichteten Platte gebildet. Die elastische Platte ist auf die Form der Stützwalzenoberfläche verformbar. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich das umlaufende Tuch 17.
Die Vorrichtung nach Fig. 1-3 arbeitet folgendermaßen:
Der einlaufende, auf die Breite des Saugkastens 9 angespitzte und erforderlichenfalls verstärkte Anfang der Papierbahn wird von Bändern bis zum Ende der Bänderschwinge 7 geführt. Um die einlaufende Bahnspitze zu übernehmen, steht die Saugseite 13 des Saugkastens 9 in etwa fluchtend mit der Bänderschwinge 7. Beim Einlauf auf den Saugkasten 9 löst eine Lichtschranke das Einschalten der Saugluft und die Hubbewegung der Kolben-Zylinder-Einheiten 11 aus. Die Hubgeschwindigkeit ist der Bahngeschwindigkeit angepaßt. Bei der Aufwärtsbewegung stellt die Drehfeder 12 die Saugseite 13 des Saugkastens 9 in eine in etwa senkrechte Stellung, so daß er problemlos zwischen den Messern 5, 6 der Längsschneidevorrichtung hindurch in Richtung der Stützwalze 1 bewegt werden kann. Beim Anstoß der vorderen Kante des Saugkastens 9 gegen die Stützwalze 1 wird der Saugkasten 9 in eine in etwa waagerechte Stellung gedrückt, dabei verformt sich das Tuch 17 an der Walzenoberfläche entsprechend der strichpunktierten Linie 23 und legt die Papierbahnspitze an die Stützwalze 1 flächig an. Gleichzeitig wird die Saugluft und die Hubbewegung abgeschaltet, so daß die Papierbahnspitze von der saugenden Stützwalze 1 übernommen und zu den Wickelstationen geführt wird. Die Übernahme der Papierbahnspitze erfolgt ohne Stauchung der Bahn, da das in Bahnförderrichtung frei laufende Tuch 17 von der Stützwalze 1 mitbewegt wird.
Nach der Übernahme der Papierbahnspitze von der Stützwalze 1 wird die Kolbenstange 10 wieder nach unten bewegt, wobei die Drehfeder 12 den Saugkasten 9 wieder senkrecht stellt. Wenn der Saugkasten 9 den Anschlag 14 erreicht hat, kann das Obermesser 6 und die Bänderschwinge 7 wieder zurückgeschwenkt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anheben und Anlegen des Anfangs einer Papierbahn an die Unterseite einer Rollmaschinenwalze, gekennzeich­ net durch einen evakuierbaren Saugkasten (9), der an einer auf- und abbewegbaren Hebevorrichtung (10, 11) um eine Achse parallel zur Achse der Rollmaschinenwalze (1) verschwenkbar angelenkt ist und dessen Saugseite (13) in etwa senkrecht stellbar und elastisch auf die Form der Walzenoberfläche verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Saugkasten (9) befestigtes Federelement (12), das die Saugseite (13) in etwa senkrecht einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheit (11) als Hebevorrichtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Saugseite (13) des Saugkastens (9) in Form der Walzenoberfläche eingebuchtet ist und von einem elastischen, in Bahnförderrichtung frei laufenden und Saugöffnungen (18) aufweisenden Tuch (17) umlaufen wird.
DE19873710143 1987-03-31 1987-03-31 Bahneinzugsvorrichtung an rollmaschinen Withdrawn DE3710143A1 (de)

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