DE3012297A1 - Maschine zur herstellung von bandrollen - Google Patents

Maschine zur herstellung von bandrollen

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DE3012297A1
DE3012297A1 DE19803012297 DE3012297A DE3012297A1 DE 3012297 A1 DE3012297 A1 DE 3012297A1 DE 19803012297 DE19803012297 DE 19803012297 DE 3012297 A DE3012297 A DE 3012297A DE 3012297 A1 DE3012297 A1 DE 3012297A1
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roll
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DE19803012297
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Richard 5600 Wuppertal Fröbel
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Meyer & Co KG Geb GmbH
Original Assignee
Meyer & Co KG Geb GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/418Changing web roll
    • B65H2301/4181Core or mandrel supply
    • B65H2301/41814Core or mandrel supply by container storing cores and feeding through wedge-shaped slot or elongated channel

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Bandrollen durch Aufwickeln einer vorwählbaren Längc eines von einem Bandvorrat abzuziehenden insbesondere gewebten Bandes auf einen in einer Kernhaltevorrichtung gehaltenen und von einem Drehantrieb rotatorisch antreibbaren Rollenkern.
  • Es sind halbautomatische Maschinen dieser Art bekannt, bei denen von Hand ein Rollenkern angelegt und an diesem sodann das Bandende befestigt wird. Nach dem Aufwickeln einer vorbestimmten Bandlänge wird ein Trennschnitt durchgeführt und das hintere Bandende an der aufgewickelten Rolle fixiert, die gewickelte Bandrolle aus der Vorrichtung herausgenommen und ein neuer Rollenkern eingelegt, wonach sich der beschriebene Vorgang für die nächste herzustellende Bandrolle wiederholt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der vorausgesetzten Art anzugeben, die bei relativ wenig aufwendiger Bauweise eine automatische Herstellung von Bandrollen ermöglicht, die also ohne menschlichen Eingriff in der Lage ist, eine Vielzahl von Bandrollen nacheinander herzustellen, bis der Bandvorrat erschöpft ist.
  • Vor der Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung bestand ein Grundproblem insbesondere im hinblick auf eine einfache Zuführung des jeweiligen vorderen Bandendes zum neuen Rollenkern, um das Bandende dort zu befestigen. Zur lösung der angegebenen Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine entlang einer Bewegungsbahn im wesentlichen quer zur Rollenkernachse hin und her beweglich taktgestcuert antreibbare Band-Transportklemme vorgesehen ist, welche an den beiden Endpunkten ihrer Bewegungsbahn mit Abstand von der vorderen freien Bandkante in und außer Eingriffsstellung versetzbar ist, wobei das freie Bandende mittels einer Fessel an dem der Kernhaltevorrichtung von einer Einlegevorrichtung zuführbaren Rollenkern fixierbar und zur Bildung ein-es neuen Bandendes für die folgende Bandrolle eine mit Abstand in Bandlaufrichtung vor der Band-Transportklemme wirksame Trennvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Band-Transportklemme kann, sobald sie in Eingriffsstellung überführt ist, das vordere freie Bandende dem Rollenkern zuführen, an dem es mittels der Pessel fixierbar ist. Sobald die Bandklemme außer Eingriffsstellung versetzt ist, kann das Band vom Bandvorrat auf den Rollenkern aufgewickelt werden. Ist der Wickelvorgang beendet, kann die noch in Außere ingriffsstellung befindliche Band-Transportklemme entlang des Bandes vom Rollenkern weggeftohrt werden, um im Enpunkt ihrer Bewegungsbahn wieder in Eingriff versetzt zu werden, um das durch einen Trennschnitt und dem vorherigen Riicklauf der Band-Transportklemme bereitgestellte vordere freie Bandende an den nächsten, von einer Einlegevorrichtung der Kernhaltevorrichtung zugeführten Rollenkern heranzuffihren. Dic jeweilige wirksame und unwirksame l.ingriFfsstellung der Band-Transportklemme soll dabei im Zusammenwirken mit den weiteren Aggregaten der Maschine, namcntlich der Einlegevorrichtung, der Kernhaltevorrichtung in der Reibenfolge der benötigten Wirkstellungen der Aggregate taktgesteuert sein.
  • Die Bewegungsbahn der Band-Transportklemme kann in vorteilhafter Weise in deren Eingriffsstellung im wesentlichen geradlinig sein, und zumindest Abschnitte der Bewegungsbahn der Band-Transportklemme können bezüglich des Rollenkerns im wesentlichen radial bzw. tangential ausgerichtet sein, wodurch sich eine sehr einfache Linearführung für die Band-Transportklemme ergibt. Für einen vollständigen Arbeitszyklus der Band-Transportklemme ist insbesondere eine Viereckbewegung geeignet.
  • Die Bewegungsbahn der Band-Transportklemme kann von einem Schlitten bestimmt sein, an dem die Band-Transportklemme relativ verschieblich gelagert ist und der seinerscits mindestens translatorisch relativ zu der Kernhaltevorrichtung des Rollenkernshin und her bewegbar angeordnet ist. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Bewegungsbahn der Band-Transportklemme lediglich eine hin- und hergehende Bewegung auf dem Schlitten zu sein braucht, während der Schlitten selbst zusätzliche, und zwar mindestens die erwähnte translatorische Bewegung ausführen kann. Durch einfache Steucrungsmittcl und -mechanisTnen kann so die Band-Transportklemme mit llilfc des.
  • Schlittens an den Ort ihrer wirksamen Tätigkeit verbracht werden.
  • Der Schlitten besitzt den weiteren Vorteil, daß cr zur Lagerung weiterer Aggregate benutzt werden kann. So ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Band-Transportklemme und die Trennvorrichtung relativbeweglich zueinander gemeinsam auf dem Schlittell angeordnet sind. Dabei kann die Trennvorrichtung aus einem an der Vorderkante des Schlittens angeordnetenund mit dieser zusammenwirkend Schlagmesser bestehen. Der mögliche Hub der Band-Transportklemme relativ zur Vorderkante des Schlittens bestimmt die verfügbare Länge des vorderen freien Bandendes, welches zur Fixierung an einem neuen Rollenkern benutzt werden kann. Es ist dann lediglich Sorge dafür zu tragen, daß der Schlitten mit seiner Vorderkante möglichst nahe an deii jeweiligen netten Rollenkern herangeführt wird.
  • Diesbezüglich kann die translatorische Bewegungsbahn des Schlittens im wesentlichen etwa radial oder tangential zu dem in der Kernhaltevorrichtung aufgenommenen Rollenkern angeordnet sein.
  • Geht man davon aus, daß die Befestigung des vorderen freien Bandendes auf einem leeren Rollenkern bei einem wesentlich anderen Durchmesser erfolgt als das Abschneiden des Bandendes der aufgewickelten Rolle, ist ein weiteres Merkmal der Erfindung besonders vorteilhaft, welches darin besteht, daß die Vorderkante des Schlittens entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Bandrolle bezüglich dieser nach außen hin nachführbar angeordnet ist. Diese nachführbare Anordnung erlaubt einen Trennschnitt in etwa tangentialer Zuordnung der an der Vorderkante des Schlittens befindlichen Trennvorrichtung am Außenumfangsberei ch der gewickelten Bandrolle. Die nachführende Anordnung des Schlittens ermöglicht dessen besonders dichte Heranführung an den leeren Rollenkern. Würde nämlich keine nachführende Steuerung für den Schlitten vorgesehen sein, müßte man diesen unter Berücksichtigug des maximalen Wickeldurchmessers der fertigen Bandrolle positionieren, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Fixierung des dementsprechend verlängerten freien Bandendes am leeren Rollenkern ergeben könnta.Diese Schwierigkeiten sind durch die Nachführung ausgeschlossen.
  • Bezüglich der Nachführung ist eine weiteren erfindungsgemäß Ausgestaltung der Maschine besonders vorteilhaft, die darin besteht, daß der Sciii it ton quer zu seiner trins tator i -schen Bewegungsbahn um eine quer zu dieser, jedoch parallel zur Bewegungsebene, angeordneten Lagerachse schwenkbar ist.
  • Die schwenkbare Anordnung des Schlittens crmöglicht bei fertig gewickelter Bandrolle seine etwa tangentiale Zuordnung zum Umfang der äußersten Bandwindung und erlaubt einen für die Fixierung des hinteren Bandendes auf der fertigen Rolle günstigen Zugriff eines Organs, welches eine Halteklammer oder einen Klebestreifen aufbringt.
  • Um die nachführende Steuerung des Schlittens in einfacher Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß im Bereich der Vorderkante des Schlittens ein auf der Bandoberfläche lose aufliegender Bandspannungstaster angeordnet ist, der bei Auslenkung infolge anwachsenden Rollendurchmessers über ein Schaltglied einen den Schlitten nachführen Antrieb steuert. Dieser Antrieb kann ein pneumatischer oder hydraulischer Druckmlttelantrieb sein.
  • Der Antrieb kann an einem parallel zur Schwenkachse des Schlittens gelagerten Hebel angreifen, der über eine Scliubstange mit dem Schlitten verbunden ist. Im Zusammenhang mit den weiteren Merkmalen, wonach ein Anlenkende der Schubstange in einer als Kreisbogenabschnitt ausgebildeten Kulisse verstellbar angeordnet ist, deren Krümmungsmittelpunkt in einer - vorzugsweise der der Wandbefestigungsstellung am Rollenkern entsprechenden - Schlittenendstellung von dem zweiten Anlenkende der Schubstange gebildet ist, ist eine besonders einfache Einstellung des jeweils benötigten Hubes für die Schlittennachführung in Abhängigkeit vom Durchmesser der fertigen Bandrolle gewährleistet. Die erwähnte ZLlo rdntng und Anordnung der Lagerachsen und (Icr Schubst;lnge bewirkt nämlich, daß in der einen Schlittenendstelluiig eine Verstellung der Schubstange keine Änderung der Relativlage des Schlittens mit Bezug zur Kernhaltevorrichtung bewirkt, daß jedoch in der anderen Endstellung die maximale Schlittenauslenkung justierhar ist.
  • Um das Band jeweils spannungsarm zur Bestückung eines neuen Rollenkerns nachzuführen und um den Trennschnitt nach Abschluß des Wickelvorgangs ebenfalls bandspannungsarm durchführen zu können, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß zwischen einem bandeinlaufseitig der Maschine angeordneten Meßwerk und dem Schlitten eine Einrichtung zur Bildung eines spannüngsarmen Bandabschnitts angeordnet ist. Diese Einrichtung kann aus einem Bandspeicher mit einem zwischen zwei feste Bandumlenkungen ein tretenden und nach Bildung einer Schlaufe rückführbaren Schlaufenbildner bestehen. Ein solcher Schlaufenbildner kann nus einer cinfachen Umlenkstange oder -walze bestehen, die durch Eingriff zwischen die festen Bandumlenkungen eine Band-Oberlange herstellt. Nach Rückführung des Schlaufenbildners ist der zwischen dem Bandspeicher und den Rollenkern bzw. -der Bandrolle befindliche Bandahschnitt spannungsarm oder sogar spannungsfrei. Die Spannungsarmut ist auch wichtig für die Herstellung einer gleichmäßig gewickelten Bandrolle, insbesondere zur Entlastung der äußersten Bandwindungen, so daß es vorteilhaft ist, den spannungsarmen oder spannungsfreien Bandabschnitt schon vor der endgültigen Beendigung elncswickelvorgangs zu schaffen.
  • Insbesondere bei elastischen Bändern, z.B. Cummibändern, kann jedoch infolge des beschriebenen Bandspeichers eine Verfälschung des Längsmeßergebnisses eintreten oder es können zusätzliche nicht gewünschte Spannungen und Dehnungen hervorgerufen werden. Be-i der Verarbeitung insbesondere sehr dehnfähiger Bänder ist es daher vorteilhaft, wenn die Einrichtung zur Bildung eines spannungsarmen Bandabschnitts aus einem angetriebenen Zuförderwalzenpaar besteht, welches, wie ansonsten der Bandspeicher, zweckmäßig direkt hinter dem Meßwerk angeordnet ist und welches, zweckmäßig in Abhängigkeit vom Wickelantrieb steuerbar ausgeführt ist.
  • Mit Hilfe des Zuförderwalzenpaares kann daher auch sehr elastisches Material durch Ausgleich der Aufwickelzugspannungen spannungsarm oder sogar spannungsfrei. aufgewickelt und/oder durch die Band-Transportklemme zugeführt werden, was insbesondere bezüglich des Aufwickelvorgangs im Bereich der letzten Bandwindungen zur Erzielung eines sauberen Bandwickels einerseits und bei der Zuführung des vorderen freien Baiidendcs zum leeren Bandkern zur Bewirkung geringer Anfangswickelkräfte andererseits von l)esonderer Bedeutung ist.
  • Geht man davon aus, daß der bei der erfinduigsgemäßen Maschine verwendete Schlitten, zumindest jedoch die Bandklemme, zur Verarbeitung verschiedenster Bandhreiten ausgelegt sein soll, ist ein weiteres Merkmal der Erfindung vorteilhaft und wichtig, welches darin besteht, daß die Kernhaltevorrichtung aus zwei die Stirnseiten des Rollenkerns beaufschlagenden Klemmbacken besteht, von denen wenigstens eine in Richtung quer zur Wickelebene verstellbar angeordnet ist. Durch die Klemmbacken wird zunächst eine besonders einfache Rollenkern-Halterung zur Verfügung gestellt, während die in Richtung quer zur Wickelebene verstellbare Anordnung der Klemmbacken in doppelter Hinsicht bedeutsam ist. Zum einen ist iiifolge der Verstellung die Halterung unterschiedlich breiter bzw. langer Rollenkerne möglich, und zum anderen kann die verstellbare Klemmbacke den zum Zutritt des in aller Regel breiteren Schlittens bzw. der Bandklemme in unmittelbarer Nähe zu der anderen Klemmbacke gestatten.
  • Eine erste, vorzugsweise die axial feststehend angeordnete, Klemmbacke kann mit ihrer Stirnfläche etwa in Flucht zu einer von einer seitlich am Schlitten vorgesehenen Bandlängsführung positionierten Bandkante angeordnet sein, wodurch sich auch bei wechselnden Bandbreiten eine vollständig gleichmäßigc und korrekte Zuordnung des Bandes zum Rollenkern ergibt.
  • Im übrigen weist die erste Klemmbacke mit geringem radialem Abstand in vorteilhafter Weise -Ißerhalb des Überdeckungsbercichs des Rollenkerns einen Umlenkstift als Fessel für das Bandende auf. Es ist zweckmäßig, daß der Umlenkstift jeweils vor Eingabe eines neuen Rollenkerns in die Kernhaltevorrichtung in eine geringfügig unterhalb der durch die Vorderkante des Schlitter verlaufenden Horizontalen ausJcrichtet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der von der Einlegevorrichtung zugeführte Rollenkern das vordere freie Bandende über einen gewissen Umfang hinweg um den Umlenkstift herumschlingt, wodurch - namentlich bei Spannungsfreihaltung des anzuheftenden Bandabschnitts - eine £infachc Befestigungsmitnahme ohie Verwendung von Heftmj tte in wie Klebebändern und Bandklammern, möglich ist.
  • Zur Erzielung sauber gewickelter Bandrolle kann jeder Klemmbacke in koaxialer Zuordnung eine in Achsrichtung unabhängig von der Klemmbacke bewegbare Wickel scheibe zugeordnet sein, deren Außendurchmesser gleich oder größer ist als der maximale Rollendurchmesser. Zwischen jeder Klemmbacke und der zugeordneten Wickelscheibe kann eine formschlüssige Drehmitnahme bestehen, so daß ein einziger Antrieb und Abtrieb zur Rotation sowohl der Klemmbacke als auch der zugehörigen Wicke-lscheibe ausreicht. Die in Achsrichtung unabhängige Bewegungsmöglichkeit der Wickelscheiben von den Klemmbacken besitzt verschiedene Vorteile. So kann insbesondere auch ein breiter Schlitten oder eine breite Band-Transportklemme an den von den Klemmbacken festgehaltenen Rollenkern ohne Behinderung durch die noch nicht zusammengefahrenen Wickelscheiben herangeführt werden.
  • Andererseits kann eine Wickelscheibe zum Auswurf der ferti gen Bandrolle verwendet werden insl)esolldere dann, wenn die der ersten, feststchenden Klemmbacke zugeordnete Wickelscheibe in Richtung zum freien Ende des Umlenkstiftes über die erste Klemmbacke hinaus in eine Rollenauswurfposition bewegbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Einlegevorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß diese einen Einlegearm mit einer zur Aufnahme eines Bandrollenkerns bestimmten Mulde umfaßt, die in der Bcstückungsstellung koaxial seitlich neben dem in einem Vorratsschacht untersten Bandrollenkern und einem diesen in die Mulde überführenden Stößel angeordnet ist und den Bandrollenkern derart an die erste Klemmbacke heranführt, daß er dis Bandende um den Umlenkstift herumlegt. Der Einlegearm kann als Schwenkbarm ausgebildet sein. Um diesen nicht auswechseln zu müssen, wenn Rollenkerne unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden, ist es zweckmäßig, daß die Mulde Bestandteil eines auswechselbar am Einlegearm fixierbaren Anbauteils ist.
  • Um auch bei Rollenwechsel einen menschlichen Eingriff nicht zu benötigen, ist der Mulde ein den Rollenkern teilweise iibergreifender, gegen ihn federbelasteter und am Einlegearm beweglich gelagerter Haltehebel zugeordnet, der in vorteilhafter Ausgestaltung als zweischenkliger Hebel ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel als Klemmschenkel und der andere als Öffnungsschenkel ausgebildet ist, welch letzterer in der Bestückungsstellung durch Anlage an einen maschinenfesten Anschlag den Einschub in die Mulde freigibt.
  • Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß der Schlitten quer zur Bandlaufrichtung oszillierend bewegbar angeordnet ist, wodurch sich eine verlegende Wicklung ergibt, die bei Bändern mit einer verstärktn Bandkante einen sauberen Wickel erzeugt. Derartige Bänder entstehen beispielsweise durch Weben auf einem Nadelwebstuhl.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer vollautomatischen Bandwickelmaschine. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Maschine, Fig. 3 eine schematischc Darstellung des beendeten Wickelvorgangs, Fig. 4 eie schematische Seitenansicht der Kcrnhaltcvorrichtung, Fig. 5 und 6 verschiedene Zustände bei der Befestigung eines freien vorderen Bandabschnittes an einem neuen Rollenkern.
  • Gemäß Fig. 1 läuft ein Band 10, insbesondere ein gewebtes Band, von einem nicht dargestellten größeren Bandvorrat in Richtung des Pfeiles 11 bandeinlaufseitig der Maschine zunächst an einem Meßwerk 12 vorbei, wobei das über eine Auflagewalze 13 geführte Band 10 oberseitig ein Meßrad 14 mitnimmt. In Bandlaufrichtung 11 vor dem Meßwerk 12 sind unterseitig des Bandes 10 zwei stangen- oder walzenförmige Bandumlenkungen 15, 16 mit Abstand voneinander angeordnet.
  • In dem zwischen den Bandumlenkungen 15 und 16 befindlichen Bandabschnitt liegt ständig ein kleines, hier aus einem bügelförmigen Hebel 17 bestehendes Gewicht, welches lediglich dazu dient, insbesondere bei spannungsarm bzw. spannungsfrei gestclltem Band unzulässige Bandwellungen zu verhindern. Der Hebel 17 ist maschinenfest unter Eigengewicht in einem Lager 18 schwenkbar gelagert. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei ausgeführt, daß die in Fig. 1 dargestellte Bandschlaufe 19 nicht von dem hebel 17 gebildet werden kann, sondern daß hierzu der stangen- bzw. walzenförmige Schlaufenbildner 20, hier in seiner nicht wirksamcn oberen Stellung dargestellt, herangezogen wird. er Schlaufenbildner 20 befindet sich am Schenkel 21 eines zweischenkligen llebels 21, 22, dessen zweiter Schenkel 22 mit einem Druckmittelaggregat 23 verbunden ist, so daß der zweiarmige Hebel 21, 22 um die Lagerstelle 18 in und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Wird er im Ubrzeigersinn verschwenkt, wird der Schlaufenbildner 20 nach unten geführt, so daß er die Bandschlaufe 19 ausbilden kann. Die tlargestcSlte obere Stellung des Schlaufenbildners 20 ist so ausgelegt, daß cr den während des Wickelvorgangs infolgc der Wickelspannung in etwa geradlinigen Bandverlauf 24 nicht behindert.
  • Zwischen der Einrichtung 15, 16, 20 zur Bildung eines spannungsarmen Bandabschnitts, deren Bedeutung später im einzelnen erläutert werden wird, und einer Wickelstation 25 ist ein Schlitten 26 gewissermaßen als Kernstück der Maschine angeordnet. Der Schlitten 26 besitzt eine Bandauflagefläche 27, dienst mithin der Führung des Bandes in seinem Bereich.
  • Zur Halterung des Schlittens 2(o ist ein Lagerbock 28 vorgesehen, der in llorizontal.richtung des Doppelpfeils 29, auf Führungsstangen 30, 31 gelagert, mittels eines nicht dargestellten Antriebs, z.B. eines Druckmitteintriebs, in Richtung auf die Wickelstation 25 zu und von ihr weg verfahrbar ist. Um eine obere Schwenklagerachse 32 kann der Schlitten 26 in und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch die Vorderkante 33 des Schlittens 26 höhenvariabel einstellhar ist. Die Höhenverstellbarkeit erfolgt über einen Druckmittelantrieb 34, dessen bewegliches Ende an einem etwa plattenförmigen hebel 35 angelenkt ist, der seinerseits über eine Schwenkachse 36 mit den Lagerbock 28 gelenkig vorbunden ist. Der Hebel 35 ist mit dem Schlitten 26 über eine Schubstange 37 bewegungsgekuppelt. Das mit dem Hebel 35 vorbindbare untere Anlenkende 38 der Schubstange 37 ist in einer Kulisse 39 verstellbar angcordnet, wfihrcllel das obere Anlenkende 4() mittels einer Gelenkachse mit dem Schlit ittcn 2, verbunden ist. Die Auslegung ist so getroffen. daß in der in Fig. @ dargestellten, bezüglich der Schlittenvorderkante 53 untersten Schlittenstellung die Kulisse 39 cinen Krcisbogen um die Anlenkachse 40 der Schubstange 37 beschreibt.
  • Wird daher in dieser Stellung das untere Anlenkende 38 in der Kulisse 39 verstellt, wird damit die unterste Stellung der Schlittenvorderkante 33 nicht beeinflußt, wohl aber erfolgt eine Verstellung der nach Betätigung des Aggregates 34 erreichbaren oberen Stellung der Schlittenvorderkante.
  • Auf diese Weise kann die Vorderkante 33 des Schlittens während eines Wickelvorgangs entsprechend dem zunehmenden Bandrollendurchmesser angehoben werden.
  • Im Bereich der Vorderkante 33 des Schlittens ist eine Trennvorrichtung in Gestalt eines mit der Schlittenvorderkante 33 zusammenwirkenden Schlagmessers 41 allgeordnet.
  • Dts Schlagmesser 41 ist an einer seitlich am Schlitten in dessen l,ängsrichtung entlang verlaufenden Welle 42 schwenkbar allgcoldnct. I)ic Welle 42 wird in die zum Schnitt führende Orehbewegung durch ein auf einen Schwenkhebel 43 cinwirkendes Druckmittelaggregat 44 ausgelöst. Druckmittelaggregat 44, Schwenkhebel 43, Welle 42 und Schlagmesser 41 sind im übrigen in ihrer Gesamtanordnung bewegungseinheitlich mit dem Schlitten verbunden.
  • Bezüglich der Bandlaufrichtung 11 ist mit Abstand hinter der Schlittenvorderkante 33 eine Band-Transportklemme 45 vorgesehen. Diese wird in ihrer Eingriffsstellung gegen die Bandauflagefläche 27 gedrückt und klemmt somit zwischen sich und dieser das Band ein. Während in Fig. 1 nur ein seitlicher Schenkel der Band-Transportklemme 45 sichtbar ist, besteht ihr wirksamer Klemmschenkel aus einem etwa streifen- oder plattenförmigen Blech 45a (Fig. 2). Dieses ist um eine Horizontalachse 46 mit Hilfe eines Druckmittelaggregats 47 in und außer Eingriffsstellung schwenkbar. Im übrigen ist die Band-Transportklemme mitsamt mit dem Druckmittelaggregat 47 durch ein weiteres Druckmittelaggregat 48 iii Schlittenlängsrichtung hin und her bewegbar angeordnet.
  • Relativ zui Schlitten 26 kann daher die Band-Transportklemme hin und her verfahren werden und in jeder beliebigen Stellung, vorzug.;weise in den beiden Endstellungendurch das Druckmittelaggregat~47 in oder außer Eingriffsstellung gebracht werden.
  • An dem Schlitten 26 befindet sich noch ein mehrschenkliger hebel 49, der um eine quer zur Bandlaufrichtung verlaufende Achse 50 schwenkbar angeordnet ist. er vordere Schenkel 51 des llebels 49 trägt einen mit der oberen Bandfläche kontaktierbaren abgewinkelten Abschnitt 52, während der hintere Schenkel 53 ein Schaltorgan 34, beispielsweise einen Mikroschalter, kontaktieren kann. Der Hebel 49 hat als Bandspannungstaster die Aufgabe, eine Nachstcll.ung des Schlittens in Abhängigkeit vom größer werdenden Bandwickel 55 zu bewirken. Dies geschieht folgendermaßen: mit zunehmendem Durchmesser des Bandwickels 55 vergrößert sich die von dem zwischen der Vorderkante 33 des Schlittens 26 und dem Bandwickel 55 befindlichen Bandabschnittes 56 auf den Abschnitt 52 des Hebels 49 einwirkende Kraft. Diese bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 49 entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Folge, daß der hintere Schenkel 53 des Hebels 49 vom Schaltorgan 54 entfernt wird. Durch entsprechende Schaltungsauslegung wird hierdurch der Druckmittelantrieb 34 im Sinne einer Höherstellung des Schlittens durch dessen Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerachse 52 aktiviert bis durch Nachlassen der Spannung im Bandabschnitt der Hebel 49 in seine andere Endstellung zurückgefallen ist, so daß der hintere Schenkel 53 das Schaltorgan 54 wieder schließt. Auf diese Weise entsteht ein schrittweiser Regelvorgang.
  • Um den Schlitten 26 nach Beendigung des Wickelvorgangs in eine bezüglich des Außendurchmessers der Bandrolle etwa tangentiale Position zu bringen, ist ein Druckmittelaggregat 56 vorgesehen welches über einen Mitnehmer 57 den hinteren Schenkel 53 des Hebels 49 herunterzieht und somit vom Schaltorgan 54 entfernt. Hierdurch wird eine Ansteuerung des Druckmittelaggregats 34 bewirkt, welches dann den Schlitten in seine obere Maximalstellung überführt. Dabei entspricht die obere Maximalstellung der mittels der Schubstange 37 vorbestimmten oberen Endstellung des Schlittens 26.
  • Der Schlitten 26 kann im übrigen quer zur {andlaufrichtung 11 in Richtung der Schwenklagerachse 32 in Riclitung des Doppclpfeils 58, 59 (Fig. 2) verschoben werden, um eine verlegende Bandwicklung zu erreichen, die für insbesondere mit einseitig verstärkten Kanten versehene Bänder notwendig ist. Dabei ist eine spezielle Anordnung so getroffen, daß der Schlitten 26 mittels einer auf der Schwenkachse 32 befindlichen Schraubendruckfeder 60 in der Normalposition Gehalten wird, so daß lediglich eine Druckbewegung eines nicht dargestellten Querantriebs (Druckmittelaggregat od. dgl.) ausreicht, um den Schlitten in Richtung des Pfeiles 58 zu verschieben, während die Rückstellung in Richtung des Pfeiles 59 durch die Wirkung der Feder (1() zustande kommt.
  • l)ie in Bandlaufrichtung 11 vor dem Schlitten 26 gelegene Wickeistation 25 besteht, was am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus einer an einer quer zur Bandlaufrichtung 11 verlaufenden Welle 61 befindlichen Klemmbacke 62 und aus einer gegenüberliegend angeordneten zweiten Klemmbacke 63, die endseitig an einer Welle 64 angeordnet ist. Selbstverständlich fluchten die Achsen der Wellen 61 und 64 miteinander.
  • Die Klemmbacke 62 besitzt eine Stirnfläche 65, die in Flucht liegt zu einer seitlichen Anlagefläche 66 desSchlittens @ für die Bandkante 10a. In Achsrichtung der Welle 61 soll die Klemmbacke 62 unverschieblich sein. Quer zur Bandlaufrichtung ii und in längsrichtung der Welle 64 verschiehlich angeordnet ist hingegen die zweite Klemmbacke 63. Die Verschiebung kann durch einen Druckmittelzylinder erfolgen, der jedoch nicht eingezeichnet ist.
  • Jenseits der Wickelstation ist ein Magazin für Rollenkerne 67 vorgesehen. Von diesem Magazin ist nur der untere Teil des Schachtes 68 in Fig. 1 dargestellt. Bei den Rollenkerneii 67 kann es sich um Papphülsen handeln. Um den jeweils zuunterst im Schacht 68 befindlichen Rollenkern 67 zwischen die Klemmbacken 62 und 63 zu überführen, ist ein als Scliwenkhebel ausgebildeter Einlegearm b9 vorgesehen.
  • Dieser besitzt an seinem freien Endc eine muldcnrörmigc Aufnahme 70, wobei die Mulde den Außenmantel eines Rollenkerns 67 etwa zur Hälfte überdecken kann. In seiner zur Bestückung mit einem Rollenkern 67 vorgesehenen Endstellung unterhalb des Schachtes 68 befindet sich die muldenförmige Aufnahme 70 seitlich neben dem Schacht 68 und ihre Krümmungsmittelachse liegt koaxial zum untersten Rollenkern und einem den Rollenkern in die Mulde überführenden Ausstoßaggregat 71. Wird dieses betätigt, schiebt es den untersten Rollenkern 67 in die Mulde. Anschließend wird der Einlegearm 69 durch einen nicht dargestellten, insbesondere Druckmittelantrieb, entgegen dem Uhrzeigersinn so verschwenkt, daß er den Rollenkern an die Klemmbacke 62 trägt. Wird nun die zweite Klemmbacke 63 gegen den Rollenkern gedrückt, kann der Einlegehebel wieder in seine andere Endstellung zurückgeführt werden.
  • Zur Halterung des Rollenkerns in der muldenförjnigen Aufnahme dient ein zweiarmiger hebel 72, der bei 73 schwenkbar am Einlegearm 69 gehaltert ist. Sein oberer Arm 74 kann den Außenmantel des Rollenkerns 67 auf einem Teilumfang außerhalb der muldenförmigen Aufnahme 7 unter ausreichendem Klemmschluß haltern. Der untere Arm 75 dient der automatischen Rückführung des Hebels 72 in eine die Bestückung der Mulde 70 mit einem Rollenkern ermöglichenden Offenstellung.
  • Ztl diesem Zweck ist am Maschinengestell 76 ein Steueranschlag 77 vorgesehen. Dieser wirkt auf den unteren Arm 75 des in Klemmrichtung federbelasteten Hebels 72 druckschüssig ein, sobald der um die Achse 78 bezüglich Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkte Einlegearm seine zurückgeschwenkte Endstellung erreicht. Der zweiarmige Hebel 72 schwenkt dann um die Lagerachse 73 im Uhrzeigersinn herum und gibt die muldenförmige Aufna,ime 70 zur Bestückung mit einem neuen Rollenkern 67 frei.
  • Zur scitlichen Flankierung des Bandes während des ickelvorgangs ist jeder Klemmbacke 62, 63 eine Wickelscheibe 79, 80 zugeordnet. Der jeweilige Durchmesser einer Wickelscheibe ist grtjGer oder gleich dem Durchmesser der fertiggewickelten Bandrolle. Beide Wickelscheiben 79, 80 sind mit der jeweiligen Klemmbacke 62, 63 durch vorzugsweise formschlüssige Mitnahme drehverbunden. Diese Drehmitnahme kann z.B. durch eine Nut/Paßfeder-Verbindung bewirkt werden. Jede Wickelscheibe 79 und 80 ist endseits einer Hohlwelle 81, 82 befestigt, wobei die Hohlwelle 81 die Welle 61 der Klemmbacke 62 und die Hohlwelle 82 und die Welle 64 der Klemmbacke 63 umschließt.
  • Quer zur Bandlaufrichtung 11, also in Längsrichtung der Achsen der Wellen 81, 61; 82, 64 sind jedoch die Wickelscheiben 79, 80 unabhängig von den jeweiligen Klemmbacken 62, 63 verschiebbar. Dadurch können die Klemmbacken 62, 63 z.B. in Klemmstellung gebracht werden, ohne daß durch gleichzeitige Zustellung der Wickelscheiben der Eingriffs raum für den Schlitten 26 beengt würde. Die der zwar rotierbarcn, jedoch axial feststehend angeordneten Klem..,hacke 62 zugeordnete Wickelscheibe 79 kann in Richtung auf die gegenüberliegende Anordnung 63/80 über die Klemmbacke 62 hinausgeschoben werden; die Wickelscheibe besitzt dann für die fertige Bandrolle Auswerferfunktion. Die Notwendigkeit des Auswerfens in der genannten Richtung ist erforderlich wegen des an der Klemmbacke 62 angeordneten Umlenkstiftes 83, mit dessen Hilfe - wie später beschrieben - das freie Bandende am Rollenkern gefesselt wird.
  • Die Funktion der vorgenannten Maschinenteile und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden besonders deutlich anhand der nachfolgenden Funktionsbeschreibung der Maschine während eines Wickelzyklus. Ausgangspunkt der Beschreibung sei eine geradc im Wickelvorgang mit höchster Bandgeschwindigkeit befindliche Bandrolle 84. I)iescr Zustand cntspricllt der Darstellung nach lig. 1 unter Berücksichtigung des mit 24 bezeichneten Bandverlaufs zwischen dem Meßwerk 12 und dem Schlitten 26. Kurz bevor die Bandrolle 84 die vorgewählte und voreingestellte Bandlänge aufge-nommen hat, wird durch ein voreingestelltes Längenzählwerk der Drehantrieb auf Schleichgang geschaltet. Gleichzeitig wird das Druckmittelaggregat 23 für den Schlaufenbildner 20 aktiviert, der die mit 19 bezeichnete Bandschlaufe legt. Mit dem Einschalten des Schleichgangs wird außerdem das Druckmittelaggregat 56 aktiviert, welches über den Anschluß 27 den Bandspannungstaster 49 außer Funktion setzt mit der Folge, daß der Schlitten 26 seine oberste Position einnimmt.
  • Er befindet sich jetzt in seiner bezüglich der Bandrolle 84 am weitesten entfernten Position und in einer einen zur Bandrolle etwa tangentialen Bandverlauf ermöglichenden Stellung.
  • Nach Erreichen der voreingestellten Meterzahl schaltet der Drehantrieb für die Bandrolle ab.
  • Nun fahren die beiden Wickelseheiben 7, 80, die bislang dicht an den Bandkanten angelegen haben, auseinander, ui ein Eintreten des Schlittens 26 zwischen sich zu erm(iglichen. Bei geöffneter Band-Transportklemme 45 wird nun der Schlitten 26 in seine bezüglich der Wickelstation 25 nächstliegende äußerste Endstellung verfahren, die durch h den Anschlag 85 des Wechselanschlags 85/89 (fig. 1) begrenzt wird.
  • Es ergibt sich dann eine Zuordnung des Schlittens 26 zur Bandrolle 84 wie in Fig. 3 dargestellt. Etwa gleichzeitig wird, was durch den Pfeil 86 angedeutet ist, ein Niederhalter automatisch auf die äußere Bandseite gedrückt und zwar in der Nähe des Vorderendes des Schlittens 26. Mit Erreichen des Schlittens 2( in der vorderen Endstel lulig nach I:i.g. 5 wird die Band-Transportklemme 45 geschlossen. Durch Betätigung des Schlagmessers 41 wird das Band 10 durchtrennt. Der Schlitten 26 fährt mit geschlossener Band-Transportklemme zurück, d.h.
  • von der Wickelstation 75 weg. Bei noch aktivem Bandniederhalter (Pfeil 86) wird das abgetrennte Bandende automatisch durch eine in Fig. 5 lediglich mit dem PEeil 87 umschriebene Vorrichtung z.. mittels eines Klebestreifens fixiert. Die fertige Bandrolle 84 kann nun ausgeworfen werden. Zunächst wird die Klemmbacke 63 zurückgezogen, woraufhin aber die Bandrolle 84 noch nicht herunterfällt, weil sie noch auf dem Umlenkstift 83 sitzt. Deshalb wird die Wickelscheibe 79 in Richtung auf das freie Endc des Umlenkstiftes 83 über die Klemmbacke 62 hinaus geschoben, bis - Fig. 4 - die fertigc und mit einem im Bandendbereich 92 versehenen Fixierkörper 88, z.B. einem Klebeband, versehene Bandrolle 84 herunterfallen und einem Sammelbehälter zugeführt werden kann.
  • Mit in Eingriffsstel lung befindlicher Band-Transportklemme 45 fährt nun der Schlitten 26 in Richtung auf die Wickelstation 25 bis zur Begrenzung der Bewegung durch den Anschlag 89 (Fig. 1), nachdem er zuvor über das Druckmittelaggregat 34 in seine bezüglich der Vorderkante 33 unterste Position zurückverfahren worden ist. Die Vorderkante 33 des Schlittens 26 befindet sich nunmehr in dichter Zuordnung zu dem Umlenkstift 83, der zuvor dicht unterhalb des Bandführungsniveaus positioniert worden ist. Das Druckmittelaggregat 48 schiebt nun bei in Eingriffsstellung befindlicher Bandklemme 45 diese in Richtung auf die Vorderkante 33 des Schlittens 26 vor, so daß die Band-Transportklemme das vordere freie Bandende 90 oberhalb des Umlenkstiftes 83 über diesen hinwegschiebt. Jetzt wird der Einlegearms 69, dem über das Ausstoß. aggregat 71 der unterste Rollenkern 67 aus dem Schacht 68 zugcführt wird, herumgeschwenkt, bis der neue Rollenkern 67 koaxial zur Klemmbacke 62 positioniert ist. Aufgrund der Schwenkbewegung durch den Einlegearm 69 trifft der Rollenkern 67 so im Bereich der Klemmbacke 62 ein, daß er das über den Umlenkstift 83 hervorstehende Bandende 90 um. den Stift 83 herumlegen kann, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Der Umlenkstift 83 befindet sich an der Klemmbacke 62 außerhalb des Überdeckungsbereichs des Rollenkerns 67. Es ist nicht erforderlich, daß der Rollenkern 67 im Umlenkbereich des Bandendes 90 dieses an dem Umlenkstift 83 druckschlüssig festklemmt, weil - wic zuvor beschrieben - der gesamte Bandabschnitt, der durch den Schlitten 26 hindurchführt, bis hin zum freien Ende 9() spannungsfrei gemacht wurde. Jetzt wird die axial bewegliche Klemmbacke 63 herangeführt, um den Rollenkern 67 zwischen sich und der feststehenden Klemmbacke 62 zu klemmen. Daraufhin kann der F'i.nlegearm 69 69 ztrm Ma,e ziiischacht 68 zurückbewegt werden. Dabei ist es auch möglich, ihn sogleich durch Betätigung des Ausstoßaggregats 71 mit einem neuen Rollenkern zu bestücken.
  • Sobald der Rollenkern festgeklemmt ist, öffnet die Band-Transportklemme über das Druckmittelaggregat 47 und wird, gegenüber dem noch nicht bewegten Schlitten, durch das Druckmittelaggrrgat 48 zurückgezogen. Dann läuft, bei nach wie vor geöffneter Band-Transportklemme, der Schlitten 26 in seine zurückgezogenc Endstellung gemäß Fig. 1.
  • Sofern der Wickelvorgang mit den stabilisierenden Wickelscheiben 79,80 durchgeführt werden soll, was nicht unbedingt und in jedem Falle notwendig ist, werden diese jetzt in Bandrollennähe verfahren.
  • Nun beginnt die Wickelstation 25 zunächst im Schleichgang anzulaufen, wobei gleichzeitig das Druckmittelaggregat 56 aktiviert wird, welches den Bandspannungstaster 49 in Regelstellung freigibt. Der Anlauf im Schleichgang ist zweckmäßig, um Zugspannungsspitzen zu vermeiden und um ohne Spannungen den zuvor gebildeten Bandvorrat 19 aufzubrauchen und, was besonders wichtig ist, um das Band 10 nicht von dem als Mitnehmer dienenden Umlenkstift 83 abzuziehen, bevor nicht durch mehrfache Umschlingung des Bandes 10 auf dem Rollenkern 67 ausreichend hohe Mitnahme-Reibkräfte geschaffen sind. Nach wenigen Umdrehungen aber schaltet die Maschine auf ihre volle Tourenzahl, und schließlich ist das Stadium erreicht, bei dem die Beschreibung der Funktion begonnen hat.

Claims (28)

  1. Bezeichnung der Maschine zur erstellung Erfindung: von Bandrolle A n s 1> 1. r ii c h c 1. Maschine zur Herstellung von Bandrollen durch Aufwickeln einer vorwählbaren Länge eines von einem Bandvorrat abzuziehenden insbesondere gewebten Bandes auf einen in einer Kernhaltevorrichtung gehaltenen und von einem Drehantrieb rotatorisch antreibbaren Rollenkern, d a d u r c h g e k c n n z e 1 c h n c t, daß eine entlang einer Bewegungsbahn im wesentlichen quer zur Wickelachse hin und her beweglich taktgesteuert antreibbare Band-Transportklemme (45) vorgesehen ist, welche an den beiden Endpunkten ihrer Bewegungsbahn mit Abstand von der vorderen Bandkante (91) in und außer Eingriffsstellung versetzbar ist, wobei das freie Bandende (90) mittels einer Fessel (83) an dem der Kernhaltevorrichtung (62,633 von einer Einlegevorrichtung (69) zuführbaren Rollenkern (67) fixierbar und zur Bildung eines neuen Bandendes für die folgende Bandrolle eine mit Abstand in Bandlaufrichtung (11) vor der Band-Transportklemme (45) wirksame Trennvorrichtung (41,33) vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Band-Transportklemme (45) in deren Eingriffsstellung im wesentlichen geradlinig ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Abschnitte der Bewegungsbahn der liand-fransportklemme (45) bezüglich des Rollenkerns (67) im wesentlichen radial bzw. tangential ausgerichtet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Band-Transportklemme (45) von einem Schlitten (26) bestimmt ist, an dem die Band-Transportklemme (45) relativverschieblich gelagert ist und der seinerseits mindestens translatorisch relativ zu der Kernhaltevorrichtung (62,63) des Rollenkerns (67) hin und her beweglich angeordnet ist (Doppelpfeil 29).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Transportklemme (45) und die Trennvorriclitung (41,33), relativbeweglich zueinander, gemeinsam auf dem Schlitten (26) angeordnet sind
  6. 6. Maschine nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorr i c h tung (41,33) alls einem an der Vorderkante (33) des Schlittens (26) angeordneten und mit diesem zusammenwirkenden Schlagmesser (41) besteht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Bewegungsbahn (Doppelpfeil 2')) des Schlittens (26) im wesentlichen etwa radial oder tangential zil dem in der Kernhaltevorrichtung (62,63) aufgcnommenen Rel lenkern (67) angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (33) des Schlittens (26) entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Bandrolle (84) bezüglich dieser nach außen hin nachführbar angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2() quer zu seiner translatorischen Bewegungsbahn (I)oppelpfeil 29) um eine quer zu dieser jedoch Parallel zur Bewegungsebene angeordnetell Lagerachse (32) schwenkbar ist.
  10. l(). Maschine nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante (33) des Schlittens (26) ein auf der Bandoberfläche lose aufliegender Bandspannungstaster (52) angeordnet ist, der bei Auslenkung infolge anwachsenden Rollendurchmessers über ein Schaltglied (54) einen den Schlitten (26) nachführenden Antrieb (34) ansteuert.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (34) an einem parallel zur Schwenkachse (32) des Schlittens (26) gelagerten Hebel (35) angreift, der über eine Schubstange (37) mit dem Schlitten (26) vcrbundcn ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlenkende (38) der Schubstange (37) in einer a Krcisbogenabschllitt ausgebildeten Kulisse (39) verstellbar angeordnet ist, deren Krümmungsmittelpunkt in einer - vorzugsweise der der Bandbefestigungsstellung am Rollenkerii (67) entsprechenden - Schlittenendstellung von dem zweiten Anlenkende (40) der Schubstange (37) gebildet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem bandeinlaufscitig der Maschine angcordncten Meßwerk (12) und dem Schlitten (26) eine Einrichtung zur Bildung eines spannungsarmen Bandabschnitts angeordnet ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eines spannungsarmen Bandabschnitts aus einem Bandspeicher (15, 16, 20) mit einem zwischen zwei feste Bandumlenkungen (15,16) eintretenden und nach Bildung einer Schlaufe (19) rückführbaren Schlaufenbildner (20) besteht.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eines spannungsarmen Bandabschnitts aus einem angetriebenen Zuförderwalzenpaar besteht.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die die Kernhaltevorrichtung (62,63) aus zwei die Stirnseiten des Rollenkerns beaufschlagenden Klemmbacken (62 uiid 63) besteht, von denen wenigstens eine (63) iii Richtung qucr zur Wickelebene verstellbar angeordnet ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, vorzugsweise die axial feststehend angeordnete, Klemmbacke (62) mit ihrer Stirnfläche etwa in Flucht zu einer von einer seitlich am Schlitten vorgesehenen Bandlängsführung (66) positionierten Bandkante (10a) angeordnet ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (62) mit geringem radialem Abstand außerhalb des Überdeckungsbereichs des Rollenkerns (67) einen IImlenkstift (83) als Fessel für das freie Bandende (9()) aufweist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, , dadurch gekennzeichnet daß der Umlenkstift (83) jeweils vor Eingabe eines neuen Rollenkerns (67) in die Kernbaltevorrichtung (62, 63) in eine geringfügig unterhalb der durch die Vorderkante (33) des Schlittens (26) verlaufenden Horizontalen ausgerichtet ist.
  20. 2(). Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmbacke (62, 63) in koaxialer Zuordnung eine in Achsrichtung unabhängig von der Klemmbacke bewegbare Wickelscheibe (79, 80) zugeordnet ist, deren Außendurchmesser gleich oer größer ist als der maximale Rollendurchmesser.
  21. 2 1. Maschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine formschltissige Drehmitnahme zwischen jeder Klemmbacke (62,63) und der ihr zugeordneten Wickelscheibe (79,80).
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekenrlzeichnet, daß die der ersten, feststehenden Klemmbacke (62) zugeordnete Wickelscheibe (79) in Richtung zum £reien Ende des Umlenkstiftes (83) über die erste Klemmbacke (62) hinaus in eine Rollenauswurfposition bewegbar ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung einen Einlegearm (6'3) mit einer zur Aufnahme eines Bandrollenkerns (67) bestimmten Mulde (70) umfaßt, die in der Bestückungsstellung koaxial seitlich neben dem in einem Vorratsschacht (68) untersten Bandrollenkern (67) und einem diesen in die Mulde (70) überführenden Ausstoßer (71) angeordnet ist und den Bandrollenkern (67) derart an die erste Klemmbacke (62) heranführt, daß er das Bandende (90) um den Umlenkstift (83) herumlegt.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegearm (69) als Schwenkarm ausgebildet ist.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (70) Bestandteil eines auswechselbar am Einlegearm (69) fixierbaren Anbauteils ist.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde (7()) ein den Rollenkern (67) teilweise übergreifender, gegen ihn federbelasteter am Hinlegearm (69) beweglich gelagerter Haltchebel (72) zugeordnet ist.
  27. 27. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (72) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der eine Arm 24) als Klemmarm und der andere (74) als Öffnungsarm ausgebildet ist, der in der Bestückungsstellung durch Anlage ein einem maschinenfesten Anschlag (77) den einschub des Rollenkerns (67) in doe Mulde (70) freigibt.
  28. 28. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) quer zur Bandlaufrichtung (11) oszillierend bewegbar angeordnet ist.
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