DE4004084A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer

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DE4004084A1
DE4004084A1 DE4004084A DE4004084A DE4004084A1 DE 4004084 A1 DE4004084 A1 DE 4004084A1 DE 4004084 A DE4004084 A DE 4004084A DE 4004084 A DE4004084 A DE 4004084A DE 4004084 A1 DE4004084 A1 DE 4004084A1
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armrest
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Dieter Pfadenhauer
Ulrich Mellinghoff
Mathias Wicenec
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür mit einer Armlehne.
Die Armlehnen an den Türen von Kraftwagen sind im allgemeinen fest installiert. Dabei sind sie häufig entweder an den Türzuzieh- bzw. Haltegriff angesetzt oder in ihn integriert. Auch ist es bekannt, die Armlehne in der Höhe und ggfs. in der Neigung einstellbar auszubilden (DE-OS 17 55 341).
Um dem Bedürfnis nach Ablagemöglichkeiten Rechnung zu tragen, sind ferner im allgemeinen unter der Armlehne an der Türverkleidung Ablagefächer vorgesehen. Durch diese Ablagefächer entsteht jedoch ein wenig ansprechendes, zerklüftetes Türdesign, wobei es häufig noch zusätzlich als optisch störend empfunden wird, daß die in den Ablagefächern abgelegten Gegenstände sichtbar sind. Auch kann ein im unteren Bereich der Türverkleidung angeordnetes Ablagefach die Zugänglichkeit der Sitzverstellung oder in anderer Weise den Komfort beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Tür Ablagemöglichkeiten ohne optische Beeinträchtigung des Türdesigns bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Fahrzeugtür erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Tür ist die Armlehne also als Abdeckung ausgebildet, die eine sich von der Armlehne nach unten erstreckende Ablagebox verschließt. Dadurch wird ein erheblicher Stauraum geschaffen und zugleich durch den fließenden Übergang der Armlehne in die Ablagebox ein optisch einwandfreies Aussehen erreicht, jedenfalls ein zerklüftetes Aussehen vermieden.
Die Armlehne, die die Ablagebox verschließt, kann zum Öffnen der Ablagebox verschwenkbar, nach oben ziehbar oder nach oben ziehbar und zugleich verschwenkbar ausgebildet sein.
Wenn die Ablagebox nach oben ziehbar ausgebildet ist, besteht zugleich die Möglichkeit, sie durch Arretieren in der gewünschten Höhe einstellbar auszubilden. Damit wird eine anthropometrisch korrekte Anpassung der Armlehne zur Sitzposition und zur Größe der betreffenden Person gewährleistet.
Zugleich kann die höhenverstellbare Armlehne der erfindungsgemäßen Tür zum Personeninnenraum hin verschwenkbar ausgebildet sein. Dies ist deswegen von Vorteil, weil kleinere Personen nicht nur den Sitz höher stellen, sondern im allgemeinen weniger weit ausladende Ellenbogen besitzen.
Wenn einer anderen Ausführungsform der Erfindung zufolge die Armlehne nicht herausziehbar, sondern nur zum Personeninnenraum hin verschwenkbar ausgebildet ist, kann eine anthropometrische Anpassung in der Höhe dadurch erzielt werden, daß die Armlehne eine größere Breite als Höhe aufweist, da dann bei um 90° verschwenkter Armlehne diese hochkant steht, also höher ist als in der auf die Ablagebox verschwenkten Verschließposition.
Um sie nach oben ziehen zu können, weist die Armlehne eine Fuhrung auf. Diese Führung ist vorzugsweise durch zwei Führungsschienen gebildet, die in Armlehnenlängsrichtung im Abstand voneinander, also beispielsweise an den Enden der Armlehne angeordnet sind und sich von der Unterseite der Armlehne in an der Ablagebox angeordnete Führungsaufnahmen erstrecken. Ein auf der Armlehne lastendes Gewicht drückt damit direkt auf die Führungsschienen, d. h. ohne Kräfte, jedenfalls ohne größere Hebelkräfte, was der Belastbarkeit dieser Konstruktion zugute kommt.
Um einen möglichst großen Stauraum zu erhalten, erstreckt sich vorzugsweise die Ablagebox vom Türinneren bis knapp unterhalb der oberen, der Tür zugewandten Kante der Armlehne.
D. h., die Armlehne deckt die Ablagebox nicht nur nach unten, sondern im oberen Bereich auch türseitig ab. In das Türinnere kann sich die Ablagebox im allgemeinen so weit erstrecken, wie dies beispielsweise durch die Fensterscheibe bzw. die Fensterhebermechanik möglich ist.
Die Ablagebox kann erfindungsgemäß auch aus dem Türinneren herausklappbar ausgebildet sein. Zum Herausklappen der Ablagebox ist dann vorzugsweise die Armlehne herausziehbar ausgebildet und mit der Ablagebox gelenkig verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird besonders viel Stauraum im Türinneren geschaffen. Falls erforderlich kann daher statt eines fließenden Übergangs von der Armlehne in die Ablagebox eine Stufe unter der Armlehne zu der im Türinneren angeordneten Ablagebox vorgesehen sein, beispielsweise um einen Greifraum unter der Armlehne zu bilden, um die Sitzverstellung bequem betätigen zu können. Ferner kann die die Ablagebox verschließende Armlehne auch absperrbar ausgebildet sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Innenansicht der Tür eines Personenkraftwagens bzw. in verkleinerter Wiedergabe einen Querschnitt durch die Tür nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,;
Fig. 3 und 4 eine der Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht der Tür, jedoch mit nach oben gezogener Armlehne;
Fig. 5 und 6 eine der Fig. 3 bzw. 4 entsprechende Ansicht, wobei die Armlehne zusätzlich umgeklappt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Innenansicht einer Tür eines Pkw nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 und 9 eine perspektivische Innenansicht einer Tür eines Pkw bzw. in vergrößerter Wiedergabe einen Querschnitt durch die Tür nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 und 11 eine der Fig. 8 bzw. der Fig. 9 entsprechende Ansicht, jedoch mit herausgeklappter Ablagebox.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Tür eines Pkw an der Innenseite eine Türverkleidung 1 auf. An der Türverkleidung 1 bzw. dem dahinter angeordneten, nicht dargestellten Innenblech der Tür ist ein Türzuzieh- oder Haltegriff 2 mit seinem oberen Ende befestigt.
Der Türgriff 2 erstreckt sich schräg nach unten zu einer Armlehne 4, die eine Ablagebox 3 deckt.
Die Ablagebox 3 weist eine dem Personeninnenraum zugewandte Außenwand 5 und eine vom Personeninnenraum abgewandte Innenwand 6 sowie zwei Seitenwände 7 und 8 auf. Die Außenwand 5 erstreckt sich von der dem Personeninnenraum zugewandten unteren Längskante der Armlehne 4, wie aus Fig. 2 ersichtlich leicht gewölbt schräg nach unten zur Türverkleidung 1. Von der unteren Kante an der Rückseite der Armlehne 4 erstreckt sich der aus der Türverkleidung 1 ragende Teil der Seitenwand 7 keilförmig verjüngt nach unten. Der Türgriff 2, die Armlehne 4 und der aus der Türverkleidung 1 ragende Teil der Ablagebox 3 bilden damit eine optisch geschlossene Einheit.
Die sich in bzw. durch die Türverkleidung 1 in das Türinnere 9, also in den Raum zwischen Türverkleidung 1 bzw. Türinnenblech und Türaußenblech 10 erstreckende Ablagebox 3 weist einen erheblichen Stauraum auf, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Ablagebox 3 in ihrer Ausdehnung in das Türinnere 9, also zum Außenblech 10 hin, im wesentlichen nur durch eine absenkbare Fensterscheibe 11 bzw. den nicht dargestellten Fensterhebermechanismus begrenzt. Nach oben erstreckt sich die Innenwand 6 der Ablagebox 3 bis in Hohe der Armlehne 4, von wo sie in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schließposition der Armlehne 4 gewölbt bis knapp unterhalb der der Tür zugewandten oberen Längskante der Armlehne 4 verläuft.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Armlehne 4 von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schließposition nach oben bewegbar, also höhenverstellbar ausgebildet.
Dazu erstrecken sich von der Unterseite der Armlehne 4 zwei Führungsschienen 12, 13 nach unten. Die Führungsschienen 12, 13 werden in nicht dargestellten Aufnahmen geführt, die innen in der Ablagebox 3 im Bereich der Ecken zwischen der Außenwand 5 und den Seitenwänden 7 und 8 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Armlehne 4 von dem Benutzer entsprechend der Sitzhöhe und nach seinen Körpermaßen in die gewünschte Höhe gezogen und mit einer nicht dargestellten Einrichtung arretiert werden.
Die Armlehne 4 ist ferner zum Personeninnenraum hin um etwa 90° verschwenkbar ausgebildet. Dazu ist, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, die Armlehne 4 im Bereich ihrer (in Schließposition) unteren, dem Personeninnenraum zugewandten Kante um eine in Armlehnenlängsrichtung verlaufende Achse 14 an den Führungsschienen 12 und 13 angelenkt.
Auf diese Weise wird die Armlehne 4 bzw. die Armauflage auf der Armlehne 4 zu dem Sitz neben der Tür hin bewegt, so daß sich auch Personen mit weniger weit ausladenden Ellenbogen bequem darauf abstützen können.
Zugleich wird die Öffnung 15 der Ablagebox 4 durch die zum Personeninnenraum verschwenkte Armlehne 4 freigegeben und damit der Stauraum in der Ablagebox 3 bequem zugänglich.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform ist gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis 6 dadurch vereinfacht, daß die Armlehne 16 nicht nach oben ziehbar ist, so daß die Führungen 12, 13 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 entfallen. D. h., bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Armlehne 16 lediglich um eine entlang der Öffnung 15, d. h. der oberen dem Personeninnenraum zugewandten Kante der Ablagebox 3 verlaufende Achse 17 um 90° zum Personeninnenraum hin verschwenkbar ausgebildet.
Dadurch wird einerseits die Ablagebox 3 geöffnet. Andererseits verlagert sich damit die Armlehne 16 zum Personeninnenraum, d. h. zum Sitz hin, so daß sich Personen mit weniger ausladenden Ellenbogen auf der Armlehne 16 bequem abstützen können. Wenn die Breite b der Armlehne 16 größer ist als deren Höhe h (in der nicht dargestellten, auf die Öffnung 15 geklappten Schließposition der Armlehne 16) kann auf diese Weise zugleich die Armauflage nach oben verlagert werden. D. h., für kleinere Personen, die meist höher sitzen, wird eine höhere und damit bequemere Armauflage zur Verfügung gestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 11 ist die Ablagebox 18 herausklappbar ausgebildet. Dazu ist die im eingeklappten Zustand gemäß Fig. 8 und 9 mit der Türverkleidung 1 im wesentlichen bündig abschließende Ablagebox 18 um eine an ihrem Boden 19 angeordnete Achse 20 an der Tür verschwenkbar angelenkt.
Zum Herausklappen der Ablagebox 18 ist die Armlehne 21 in den Personeninnenraum ziehbar ausgebildet und mit der Ablagebox 18 durch zwei Laschen oder Arme 22, 23 gelenkig verbunden.
Zum Herausziehen weist die Armlehne 21 an ihren beiden Enden jeweils eine sich von ihrer Unterseite in die Tür erstreckende Führungsschiene 24, 25 auf, die jeweils in einer entsprechenden in der Tür befestigten Aufnahme 26, 27 geführt sind.
Die Arme 22, 23, die gemäß Fig. 8 und 10 von den Seitenarmen eines Bügels gebildet sein können, sind einerseits an der unteren, dem Personeninnenraum zugewandten Kante der Armlehne 21 und andererseits an der dem Personeninnenraum zugewandten oberen Kante der Ablagebox 18 angelenkt, wobei die beiden Gelenkachsen 28, 29 in Armlehnenlängsrichtung und parallel zur Klappachse 20 der Ablagebox 18 verlaufen.

Claims (12)

1. Fahrzeugtür mit Armlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4, 16, 21) als Abdeckung einer sich nach unten in die Türverkleidung (1) erstreckenden Ablagebox (3, 18) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablagebox (3, 18) in die Türverkleidung (1) hinein erstreckt.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4, 16) zum Personeninnenraum hin verschwenkbar ausgebildet ist.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4) mittels einer Führung nach oben bewegbar ausgebildet ist.
5. Tür nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4) um eine am oberen Ende der Führung angeordnete Achse (14) zum Personeninnenraum hin verschwenkbar ist.
6. Tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch wenigstens zwei in Armlehnenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen (12, 13) gebildet wird, die sich von der Armlehne (4) nach unten in an der Ablagebox (3) angeordnete Führungsaufnahmen erstrecken.
7. Tür nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14, 17) entlang der unteren dem Personeninnenraum zugewandten Kante der Armlehne (4, 16) im auf die Ablagebox (3) verschwenkten Zustand der Armlehne (4, 16) verläuft.
8. Tür nach Anspruch 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Armlehne (4, 16) in ihrer die Ablagebox (3) abdeckenden Position eine größere Breite (b) als Höhe (h) aufweist.
9. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagebox (18) aus dem Türinneren (9) herausklappbar ausgebildet ist und die Armlehne (21) aus dem Türinneren (9) herausziehbar ausgebildet und mit der Ablagebox (18) gelenkig verbunden ist.
10. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (20) der Ablagebox (18) im unteren Bereich der Ablagebox (18) angeordnet ist.
11. Tür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen der Ablagebox (18) und der Armlehne (21) durch wenigstens eine mit einem Ende im oberen Bereich der Ablagebox (18) und mit dem anderen Ende an der Unterseite der Armlehne (21) angelenkte Lasche (22, 23) gebildet ist.
12. Tür nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch wenigstens zwei an den Enden der Armlehne (21) angeordnete Führungsschienen (24, 25) gebildet wird, die in entsprechenden Aufnahmen (26, 27) im Türinneren (9) geführt sind.
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