DE19542198A1 - Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, die zwischen zwei Vordersitzen angeordnet ist und einen mit einer Auflagefläche versehenen Auflagedeckel aufweist, der an einem ein Ablagefach begrenzenden Konsolen­ gehäuse zum Verschließen und Freigeben des Ablagefachs mittels einer Scharnieranordnung schwenkbar gelagert ist.
Eine solche Armauflage ist aus der DE 84 18 140 U1 bekannt. Die bekannte Armauflage ist im Bereich einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung hinter einer Handbrem­ senanordnung vorgesehen. Die Armauflage weist einen mit einer gepolsterten Auflagefläche versehenen Auflagedeckel auf, der auf einem ein Ablagefach begrenzenden Konsolengehäuse schwenkbar an­ geordnet ist. Der Auflagedeckel ist mittels einer Scharnieran­ ordnung schwenkbar an dem Konsolengehäuse gelagert, die - auf die Fahrzeuglängsrichtung bezogen - am rückseitigen Ende des Ab­ lagefachs vorgesehen ist. Der Auflagedeckel ist zweigeteilt und weist einen weiteren Ablageraum innerhalb des Deckels auf, der durch ein seitliches Abklappen der Polsterung des Auflagedeckels zugänglich ist. Falls die Armauflage relativ zu den Vordersitzen des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten versetzt angeordnet ist, ist eine bequeme Auflage für Arme von auf den Vordersitzen positionierten Personen nicht möglich, da der mit der Polsterung versehene Auflagedeckel nicht direkt seitlich neben den Vordersitzen, sondern nach hinten versetzt positio­ niert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armauflage der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die zum einen einen ausreichenden Abla­ geraum zur Verfügung stellt und deren Auflagefläche zum anderen unabhängig von ihrer Positionierung relativ zur Fahrzeuglängs­ richtung ergonomisch günstig zu den Vordersitzen ausrichtbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Auflagedeckel eine Horizontalführung zugeordnet ist, mittels der er zwischen einer das Ablagefach abdeckenden Ruheposition und einer in Fahrzeug­ längsrichtung nach vorne gezogenen Auflageposition beweglich ist, wobei die Horizontalführung abhängig von einem Lösen der Scharnieranordnung in Wirkstellung bringbar ist. Dadurch ist es möglich, die Armauflage in an sich bekannter Weise mit einem Ab­ lagefach zu versehen. Auch bei einer ungünstigen Anordnung nach hinten versetzt zu den Vordersitzen kann der Auflagedeckel durch die Horizontalführung jedoch in eine ergonomisch günstige Posi­ tion nach vorne verlagert werden. Die Armauflage weist daher so­ wohl die Vorteile eines ausreichenden Ablageraumes im Innenraum als auch die einer günstigen Positionierbarkeit relativ zu den Vordersitzen für das Auflegen eines Armes auf. Durch die Hori­ zontalführung wird jedoch ein normales Aufschwenken des Auflage­ deckels nicht behindert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Horizontalführung eine Parallelogrammführung für den Aufnahmedeckel vorgesehen. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Lösen der Schar­ nieranordnung ein Betätigungsschieber vorgesehen, der die Schar­ nieranordnung löst und die Parallelogrammführung vollständig in Eingriff mit dem Auflagedeckel bringt. Durch ein einfaches Ver­ schieben des Betätigungsschiebers wird der Auflagedeckel daher im Bereich der Scharnieranordnung von dem Konsolengehäuse gelöst und gleichzeitig - ebenfalls durch die Bewegung des Betätigungs­ schiebers veranlaßt - mit der am Konsolengehäuse angelenkten Parallelogrammführung verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Parallelogramm­ führung in einem hinteren Bereich des Auflagedeckels angeordnet, und in einem vorderen Bereich ist eine Schwenkstütze an einem Auflagedeckel vorgesehen, die mittels einer an die Parallelo­ grammführung gekoppelten Zwangsführung bei einer Vorverlagerung des Auflagedeckels in ihre Stützposition und bei einer entspre­ chend umgekehrten Rückverlagerung in ihre Ruheposition ver­ schwenkbar ist. Dadurch ist die Schwenkstütze an die Bewegung des Auflagedeckels gekoppelt. Die Schwenkstütze dient in der vorverlagerten Auflageposition des Auflagedeckels als zusätzli­ che Stütze für diesen, um ein Abknicken des Auflagedeckels nach vorne und ein daraus resultierendes Beschädigen der Parallelo­ grammführung zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Zwangsführung ein Seilzug vorgesehen. Diese Ausgestaltung schafft ohne großen Aufwand eine zuverlässige Zwangskopplung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armauflage, deren Auflagedeckel zum einen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten aufklapp­ bar und zum anderen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne horizontal verlagerbar ist,
Fig. 2 in einem Halbschnitt entlang der Schnittlinie II-II die Armauflage nach Fig. 1,
Fig. 3 in einem der Fig. 2 entsprechenden Halbschnitt die Arm­ auflage in einem Zustand, in dem ein Betätigungsschieber nach vorne verschoben ist,
Fig. 4 eine Darstellung der Armauflage entsprechend Fig. 1 in einer Position gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Armauflage nach Fig. 4 in einer Position, in der der Auflagedeckel mit der Parallelogrammführung in Wirkver­ bindung gebracht ist,
Fig. 6 die Armauflage nach Fig. 5, jedoch in einer Position, in der der Auflagedeckel bis zu einer vorderen Anschlagposi­ tion der Parallelogrammführung horizontal nach vorne ver­ lagert ist, und
Fig. 7 die vordere Endposition des Auflagedeckels gemäß Fig. 6, die die Auflageposition definiert.
Eine Armauflage, wie sie anhand der Fig. 1 bis 7 nachfolgend ausführlich beschrieben ist, weist ein ein Ablagefach (3) be­ grenzendes Konsolengehäuse (2) auf, das in einer Mittelkonsole (1) eines Personenkraftwagens eingelassen ist. Die Mittelkonsole (1) ist in nicht dargestellter Weise zwischen zwei Vordersitzen des Innenraumes des Personenkraftwagens angeordnet, wobei sich das das Ablagefach (3) begrenzende Gehäuse (2) etwa auf Höhe von Rückenlehnen der Vordersitze befindet. Das Gehäuse (2) ist aus Kunststoff hergestellt und weist an seinem in Fahrzeuglängsrich­ tung hinteren Ende in seinem oberen Randbereich einen Lagerbock (6) für eine Scharnieranordnung eines Auflagedeckels (4) auf, mittels der der Auflagedeckel (4) um eine horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Scharnierachse (5) schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist. Der Auflagedeckel (4) ist um diese Scharnierachse (5) zwischen einer das Ablage­ fach (3) verschließenden Position und einer in Fig. 1 angedeute­ ten geöffneten Position in Pfeilrichtung S schwenkbeweglich, wo­ bei der Auflagedeckel (4) in seiner geöffneten Position schräg nach oben und nach hinten ragt. An seiner der Scharnierachse (5) gegenüberliegenden Stirnseite ist der Auflagedeckel (4) mittels eines Rastverschlusses (7) in einer entsprechenden Rastausspa­ rung (8) im Gehäuse (2) einrastbar. Dadurch ist der Auflagedec­ kel (4) in seiner geschlossenen Position an dem Gehäuse (2) fi­ xiert. Der Auflagedeckel (4) ist auf seiner Oberfläche mit einem gepolsterten Überzug für ein komfortables Auflegen eines Armes versehen.
Die Scharnieranordnung zur Verschwenkung des Auflagedeckels (4) um die Scharnierachse (5) weist - wie aus den Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist - einen Scharnierbolzen (20, 22, 23, 26) auf, der einerseits an der Unterseite des Auflagedeckels (4) und anderer­ seits in dem Lagerbock (6) gelagert ist. Der Scharnierbolzen (20, 22, 23, 26) ist an dem Auflagedeckel (4) koaxial zu der Scharnierachse (5) querverschiebbar gelagert. Dabei ist ein zap­ fenartiger Fortsatz (23) des Scharnierbolzens (20, 22, 23, 26) in oder außer Eingriff mit dem gehäusefesten Lagerbock (6) bringbar, so daß der Auflagedeckel (4) abhängig von einer Quer­ verschiebung des Scharnierbolzens (20, 22, 23, 26) von den La­ gerbock (6) lösbar oder mit diesem verbindbar ist. Entsprechend wird auch die Scharnieranordnung um die Scharnierachse (5) ent­ weder hergestellt oder aufgelöst. Dem Auflagedeckel (4) ist zu­ sätzlich eine Parallelogrammführung mit zwei Parallelogrammlen­ kern (12, 13) zugeordnet, wobei die Parallelogrammlenker (12, 13) in einem - auf die Fahrzeuglängsrichtung bezogen - hinteren Bereich des Auflagedeckels (4) angreifen. Im Bereich ihrer unte­ ren Enden sind beide Parallelogrammlenker (12, 13), die ein ein­ faches Hebelgestänge darstellen, gehäusefest angelenkt. An ihren gegenüberliegenden, oberen Enden sind sie in ihrer Wirkposition in nachfolgend näher beschriebener Weise jeweils am Auflagedec­ kel (4) angelenkt. Der hintere Parallelogrammlenker (13) ist da­ bei auf einem koaxial zu dem Fortsatz (23) vom gegenüberliegen­ den Ende des Scharnierbolzens (20, 22, 23, 26) abragenden Lager­ zapfen (26) gelagert. In der Ruheposition der Parallelogramm­ führung, in der der Fortsatz (23) mit dem Lagerbock (6) in Ver­ bindung steht und die Scharnieranordnung zum Verschwenken des Auflagedeckels (4) um die Scharnierachse (5) hergestellt ist, ist daher auch der Parallelogrammlenker (13) koaxial zur Schar­ nierachse (5) an dem Auflagedeckel (4) angelenkt und behindert die Schwenkbewegung des Auflagedeckels (4) nicht. In dieser Ru­ heposition der Parallelogrammführung liegen beide Parallelo­ grammlenker (12, 13) an entsprechend ausgerichteten gehäusefe­ sten Anschlägen (14, 15) in einer schräg nach hinten verlaufen­ den Position an. Das obere Ende des vorderen Parallelogramm­ lenkers (12) ragt in der Ruheposition der Parallelogrammführung frei nach oben ab und steht nicht mit dem Auflagedeckel (4) in Eingriff.
In der Unterseite des Auflagedeckels (4) ist ein Betätigungs­ schieber (9) linear verschiebbar gelagert, wobei der Betäti­ gungsschieber (9) in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und ein fla­ ches, leistenartiges Profil aufweist. Im Bereich seines vorderen Stirnendes ist der Betätigungsschieber (9) seitlich nach außen abgebogen und ragt durch eine Öffnung nach außen in eine Griff­ aussparung (24) ab, die seitlich an dem Auflagedeckel (4) ange­ ordnet ist und zum Anheben des Auflagedeckels (4) dient. Das freie Stirnende des abgewinkelten Teiles des Betätigungsschie­ bers (9) bildet einen Griff (25), der manuell innerhalb der Griffaussparung (24) nach vorne und nach hinten verschoben wer­ den kann. Der Betätigungsschieber (9) ist auf zwei horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lagerzapfen (10, 11) gelagert, wobei die Lagerzapfen (10, 11) in jeweils ein Langloch des Betätigungsschiebers (9) eingreifen. Die Lagerzap­ fen (10, 11) bilden in Verbindung mit den stirnseitigen Rändern der Langlöcher jeweils auch die Anschläge zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Betätigungsschiebers (9). Ein rückseiti­ ges Stirnende des Betätigungsschiebers (9) ist mit einem Betäti­ gungsklotz (21) versehen, der eine Betätigungsfläche in Form ei­ ner schiefen Ebene aufweist. Diesem Betätigungsklotz (21) ist am Scharnierbolzen (20, 22, 23, 26) ein Ansatz (22) mit einer kor­ respondierenden schiefen Ebene zugeordnet, wodurch aufgrund ei­ ner Längsverschiebung des Betätigungsschiebers (9) eine Querver­ schiebung des Scharnierbolzens (20, 22, 23, 26) erzielbar ist. Als weiteres wesentliches Merkmal weist der Scharnierbolzen (20) eine Zugfeder (27) auf, die koaxial zum Scharnierbolzen (20, 22, 23, 26) ausgerichtet ist und auf diesen eine Zugkraft quer zur Fahrzeuglängsrichtung - nach außen gerichtet - ausübt. Der Betä­ tigungsklotz (21) wirkt der Zugkraft der Zugfeder (27) entgegen, solange er den Ansatz (22) des Scharnierbolzens (20, 22, 23, 26) entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 hintergreift. Sobald der Betätigungsschieber (9) jedoch in seine in Fig. 3 darge­ stellte vordere Endposition verschoben ist, wird der Ansatz (22) freigegeben und die Zugfeder (27) zieht den Scharnierbolzen (20, 22, 23, 26) automatisch nach außen. Dabei gibt der zapfenartige Fortsatz (23) den Lagerbock (6) frei, so daß der Auflagedeckel (4) im Bereich der Scharnieranordnung nicht mehr mit dem Gehäuse verbunden ist.
Um gleichzeitig eine Wirkverbindung mit der Parallelogrammfüh­ rung zu schaffen, ist im Bereich des oberen Stirnendes des vor­ deren Parallelogrammlenkers (12) ein Fangzapfen (19) vorgesehen, der im Bereich einer nach unten offenen Aussparung (32) in dem Betätigungsschieber (9) quer durch den Betätigungsschieber (9) hindurchragt. Im Bereich eines hinteren Endes dieser Aussparung (32) (Fig. 6 und 7) ist zusätzlich am Betätigungsschieber (9) ein Fanghaken (16) angeformt, der eine nach oben offene Aufnah­ memulde für den Fangzapfen (19) bildet. Die Aussparung (32) ist etwa doppelt so breit wie die Aufnahmemulde des Fanghakens (16) und entspricht der Länge der Langlöcher in dem Betätigungsschie­ ber (9), so daß der Fanghaken (16) lediglich bei einer Verschie­ bung des Betätigungsschiebers (9) nach vorne den Fangzapfen (19) des Parallelogrammlenkers (12) erfassen kann. Ist der Betäti­ gungsschieber (9) gemäß Fig. 1 in seine hintere Ruheposition verschoben, so geben die Aussparung (32) und der Fanghaken (16) den Fangzapfen (19) des Parallelogrammlenkers (12) frei. Nach einer Verschiebung des Betätigungsschiebers (9) in Pfeilrichtung A (Fig. 4) liegt der Fangzapfen (19) an der rückseitigen Kante der Aussparung (32) an und befindet sich somit exakt oberhalb des Fanghakens (16). Sobald nun gemäß Fig. 5 die Verrastung zwi­ schen der Rastnase (7) und der Rastaussparung (8) des Gehäuses (2) gelöst wird und der Auflagedeckel (4) nach oben gezogen wird, ergreift der Fanghaken (16) den Fangzapfen (19) des Paral­ lelogrammlenkers (12), wodurch die Parallelogrammführung voll­ ständig in Wirkverbindung mit dem Auflagedeckel (4) ist. Nun wird der Auflagedeckel (4) horizontal in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gezogen, wobei aufgrund der Bewegungsbahn der Paral­ lelogrammführung der Auflagedeckel (4) eine bogenförmige Bahn durchläuft. In der vorderen Endposition der Parallelogrammfüh­ rung gemäß Fig. 6 liegen die beiden Parallelogrammlenker (12, 13) an gehäusefesten Anschlägen (31) an.
Da die Parallelogrammführung (12, 13) den Auflagedeckel (4) le­ diglich in einem hinteren Bereich stützt, ist im Auflagedeckel (4) zusätzlich noch eine Schwenkstütze (18) in einem vorderen Bereich zugeordnet, die so an der Unterseite des Auflagedeckels (4) angeordnet ist, daß sie in der in Fig. 7 dargestellten Auf­ lageposition des Auflagedeckels (4) in die Rastaussparung (8) des Gehäuses (2) einrastbar ist. Die Schwenkstütze (18) ist um eine zu den Schwenkachsen der Parallelogrammlenker (12, 13) pa­ rallele Schwenkachse an der Unterseite des Auflagedeckels (4) gelagert und mittels eines lediglich angedeuteten Seilzuges (17) an die Bewegung der Parallelogrammlenker (12, 13) zwangsgekop­ pelt. Der Seilzug (17) steht dabei mit dem hinteren Parallelo­ grammlenker (13) und der Schwenkstütze (18) so in Wirkverbin­ dung, daß die Schwenkstütze (18) in der Ruheposition des Paral­ lelogrammlenkers (13) gemäß Fig. 1 in seine an der Unterseite des Auflagedeckels (4) anliegende horizontale Ruheposition ver­ schwenkt ist und bei der Bewegung des Parallelogrammlenkers (13) nach vorne die Schwenkstütze (18) allmählich nach unten ver­ schwenkt wird. In der durch die Anschläge (31) definierten vor­ deren Endposition der Parallelogrammlenker (12, 13) (Fig. 6 und 7) ist die Schwenkstütze (18) in ihre vertikal nach unten ragen­ de Ausstellposition verschwenkt. Die Schwenkstütze (18) weist einen nach vorne abragenden Stützfuß (28) im Bereich ihres unte­ ren Endes auf, dessen Außenkontur an die Kontur der Rastausspa­ rung (8) im Gehäuse (2) angepaßt ist. Nachdem die Parallelo­ grammführung ihre vordere Endposition gemäß Fig. 6 erreicht hat, wird der Auflagedeckel (4) in seinem vorderen Bereich abgesenkt, wobei der Stützfuß (28) in die Rastaussparung (8) einrastet und die Schwenkstütze (18) sich in ihrer Wirkposition befindet. Ein Absenken des Auflagedeckels (4) wird durch den Fangzapfen (19) des Parallelogrammlenkers (12) nicht behindert, da dieser sich beim Absenken des Auflagedeckels (4) nach oben aus dem Fanghaken (16) des Betätigungsschiebers (9) herausbewegt und an der Ober­ kante der Aussparung (32) zur Anlage gelangt (Fig. 7).
Der Auflagedeckel (4) ist in seiner in Fig. 7 dargestellten Auf­ lageposition vorteilhaft lediglich so weit nach vorne verlagert, daß er die Anziehbewegung einer Handbremse (29) nicht behindert. Die Handbremse (29) ist um eine Achse (30) bis in ihre in Fig. 7 dargestellte Blockierposition nach oben beweglich.

Claims (5)

1. Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, die zwischen zwei Vordersitzen angeordnet ist und einen mit einer Auflagefläche versehenen Auflagedeckel aufweist, der an einem ein Ablagefach begrenzenden Konsolengehäuse zum Verschließen und Freigeben des Ablagefachs mittels einer Scharnieranordnung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auflagedeckel (4) eine Horizontalführung (12, 13) zuge­ ordnet ist, mittels der er zwischen einer das Ablagefach (3) ab­ deckenden Ruheposition und einer in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gezogenen Auflageposition beweglich ist, wobei die Hori­ zontalführung (12, 13) abhängig von einem Lösen der Scharnieran­ ordnung (5, 6) in Wirkstellung bringbar ist.
2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Horizontalführung eine Parallelogrammführung (12, 13) für den Auflagedeckel (4) vorgesehen ist.
3. Armauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Scharnieranordnung (5, 6) ein Betätigungsschie­ ber (9) vorgesehen ist, der die Scharnieranordnung (5, 6) löst und die Parallelogrammführung (12, 13) vollständig in Eingriff mit dem Auflagedeckel (4) bringt.
4. Armauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung (12, 13) in einem hinteren Bereich des Auflagedeckels (4) angeordnet ist, und daß in einem vorderen Bereich eine Schwenkstütze (18) am Auflagedeckel (4) vorgesehen ist, die mittels einer an die Parallelogrammführung (12, 13) ge­ koppelten Zwangsführung (17) bei einer Vorverlagerung des Aufla­ gedeckels (4) in ihre Stützposition und bei einer entsprechend umgekehrten Rückverlagerung in ihre Ruheposition verschwenkbar ist.
5. Armauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsführung ein Seilzug (17) vorgesehen ist.
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