DE2916592A1 - Maschine fuer die bearbeitung von teilen, insbesondere von teilen mit gekruemmter oberflaeche - Google Patents

Maschine fuer die bearbeitung von teilen, insbesondere von teilen mit gekruemmter oberflaeche

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    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made

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Description

BESCHREIBUNG :
Die Erfindung betrifft eine Maschine für die Bearbeitung von Teilen, insbesondere von Teilen mit gekrümmter Oberfläche wie optische Linsen o.dgl., mit einem Haltedorn zur Halterung insbesondere eines Werkzeugs, mit einem Andrückkopf, der geeignet ist zum Gegenhalten des Werkzeugs gegen ein zu bearbeitendes Teil, mit einer Andrückeinrichtung, die einen pneumatischen Arbeitszylinder aufweist und zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam werden kann und einen Kontaktdruck zwischen dem Teil und dem Werkzeug aufbauen kann, und mit einer Antriebseinrichtung, die ebenfalls zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam werden kann und bestimmte Relativbewegungen zwischen dem Teil und dem Werkzeug verursachen kann. Allgemein befaßt sich die Erfindung mit der Bearbeitung von Teilen, besonders von Teilen mit gekrümmter Oberfläche, insbesondere von Augengläsern, optischen Linsen o.dgl., und zwar besonders mit der letzten Phase dieser Bearbeitung, durch die der Schliff und/oder das Polieren derartiger Teile verwirklicht wird.
Wie bereits aus der FR-PS 2 155 195 und aus der GB-PS 1 311 bekannt ist, enthalten die gewöhnlich für eine derartige Bearbeitung und/oder für einen derartigen Schliff verwendeten Maschinen allgemein einen Haltedorn, der als Träger eines Werkzeugs bestimmt ist, einen Andrückkopf, der das zu bearbeitende Teil gegen das Werkzeug halten soll, eine Andruckeinrichtung, die dazu bestimmt ist, zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam zu werden, um einen Kontaktdruck zwischen dem Teil und dem Werkzeug herzustellen, sowie eine Antriebseinrichtung, die ebenfalls zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam wird, um bestimmte Relativbewegungen zwischen dem Teil und dem Werkzeug zu verursachen.
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Üblicherweise und wie in der PR-PS 2 155 195 und fler GB-PS 1 311 851 beschrieben ist, trägt der Haltedorn das Werkzeug, wobei dieser Dorn zu diesem Zweck mit einem Trägerblock versehen ist, der ein solches Werkzeug aufnehmen kann.
Üblicherweise ist ferner,wie in den genannten Druckschriften beschrieben, dieser Haltedorn in Axialrichtung feststehend ausgebildet, wobei die Andrückeinrichtung, die geeignet ist zur Aufrechterhaltung eines Kontaktdruckes zwischen dem zu bearbeitenden Teil und dem Werkzeug, an dem zugeordneten Andrückkopf wirksam wird und zu diesem Zweck einen pneumatischen Arbeitszylinder aufweist.
Bei der in der US-PS 3 838 542 beschriebenen Anordnung unterliegt das Werkzeug der Einwirkung des Andrückkopfes, und der Haltedorn trägt das zu bearbeitende Teil, wobei dieser Dorn ferner eine sehr geringe Axialbewegung ausführen kann.
Bei der in der US-PS 3 704 554 beschriebenen Anordnung trägt ebenfalls der Haltedorn das zu bearbeitende Teil, und dieser Dorn unterliegt der Einwirkung eines ArbeitsZylinders, es handelt sich dabei jedoch um einen hydraulischen Arbeitszylinder, der verwendet wird, um die Anfangsposition dieses Teils einzustellen und daraufhin im Betrieb diesem Teil eine dauernde direkte Stütze zu bieten.
Diese verschiedenen bekannten Maschinen weisen mehrere Nachteile auf. An erster Stelle ist der Hauptnachteil anzuführen, der sich daraus ergibt, daß die Gesamtkinematik der dafür vorgesehenen Andrückeinrichtung wegen Relativbewegungen zwischen dem zu bearbeitenden Teil und dem Werkzeug zu einer Modulation des Kontaktdrucks zwischen diesem Teil und dem Werkzeug führt, wobei dieser Kontaktdruck dann, wenn die Achse des Dorns nach diesen Andrückeinrichtungen ausgerichtet ist,
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größer ist als wenn sie gegenüber diesen geneigt ist. Dies trifft insbesondere für die Anordnung nach der PR-PS 2 155 zu, bei der die Andrückeinrichtungen stets in einer senkrechten Ebene wirksam werden, unabhängig von der Relativstellung zwischen dem zu bearbeitenden Teil und dem Werkzeug.
Diese Modulation des Kontaktdruckes, die eine merkliche Größe hat, führt unvermeidbar zu sehr wesentlichen örtlichen Deformierungen der Krümmung des zu bearbeitenden Teils.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Maschinen dieses Typs beruht auf der Art der verwendeten Einrichtungen zur Verbindung des Haltedorns mit den Antriebseinrichtungen, die dazu bestimmt sind, diesen in eine komplizierte Bewegung zu versetzen, die als "Orbitalbahn" bezeichnet werden kann, und die aus der Kombination verschiedener gleichzeitiger Bewegungen resultiert.
Gemäß der FR-PS 2 155 195 und der GB-PS 1 311 851 wird für diesen Zweck ein Kugelgelenk verwendet. Derartige Teile unterliegen einer unvermeidbaren Abnutzung, und aus dieser Abnutzung ergibt sich unvermeidbar eine Unregelmäßigkeit der von dem jeweiligen Werkzeug ausgeführten Arbeit.
Ein weiterer. Nachteil ist darin zu sehen, daß die bisherigen Maschinen besonders für die Bearbeitung einer 'torischen oder zylindrischen Oberfläche ausgelegt sind. Sicherlich handelt es sich auch um die Bearbeitung von Augengläsern, bei denen die aktive Oberfläche meistens -.torisch ist, und meistens handelt es sich auch um die konkave Oberfläche. Es muß jedoch auch die andere Oberfläche eines solchen Augenglases bearbeitet werden, die einfach sphärisch ausgebildet sein kann. Derzeit muß zur Bearbeitung einer solchen sphärischen Oberfläche gewöhnlich eine andere Maschine als diejenige für die Bearbeitung einer torischen oder zylindrischen Oberfläche verwendet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zur Bearbeitung von Teilen zu schaffen, die von den vorstehend dargelegten Mängeln frei ist. Diese Aufgabe wird durch eine Maschine der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der pneumatische Arbeitszylinder der Andruckeinrichtung als Teil des Haltedorns ausgebildet ist und wenigstens eines der ElernenteGehäuse bzw. Kolbenstangen des Arbeitszylinders mit einem Halterungsblock versehen ist, der zur Aufnahme insbesondere eines Werkzeugs bestimmt ist, und daß das andere dieser Elemente an die Antriebseinrichtung angekoppelt ist.
Gemäß der Erfindung ist also der pneumatische Arbeitszylinder der Andrückeinrichtung in den Haltedorn einbezogen bzw. eingebaut und bildet einen Bestandteil desselben.
Auf diese Weise übt der Haltedorn, der gleichzeitig mit einer Orbitalbewegung angetrieben wird und einen axial beweglichen Teil enthält, nämlich die Kolbenstange des Arbeitszylinders, der zur Ausbildung des Haltedorns gehört, auf das Werkzeug dauernd einen konstanten Druck aus, und zwar unabhängig von seiner Neigung über der Senkrechten und unabhängig von der Lage des Werkstücks bzw. zu bearbeitenden Teils in bezug auf diejenige des Werkzeugs, wodurch die Modulation bzw. Variation des Kontaktdruckes zwischen diesem Werkstück und dem Werkzeug auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Dieser Vorteil wird bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung noch verstärkt, bei der der Andruckkopf am Ende eines abgewinkelten Arms angeordnet ist, der drehfest auf einer Wechselsteuerung bzw. Hin- und Her-Steueranordnung befestigt ist, so daß der Andrückkopf mit einer senkrechten Bewegung bezüglich des Haltedornes angetrieben wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner die Verbindung zwischen dem
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den Haltedorn bildenden Arbeitszylinder und der daran angekoppelten Antriebseinrichtung durchh eine elastische Ankopplung verwirklicht, also eine Ankopplung, die eine gewisse Axialverschiebung dieses Dornes und eine gewisse Schwenkbewegung desselben zuläßt, jedoch jegliche Radialbewegung dieses Dornes verhindert, und die Antriebseinrichtung enthält einen Kreuzbewegungstisch, also einen Tisch, der längs zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegbar montiert und an eine Exzentersteuerung angekoppelt ist.
Bei der gemäß der Erfindung angewandten elastischen Ankopplung ist keinerlei Verschleiß zu befürchten. Bei dem Kreuzbewegungstisch tritt ein Verschleiß nur an den Kugelbuchsen auf, die für die Führung dieses Tisches verwendet werden, und dieser Verschleiß kann durch Spannen dieser Buchsen leicht aufgefangen werden.
Daraus folgt, daß die erfindungsgemäße Maschine nur einer geringen Wartung bedarf, die schnell ausgeführt werden kann.
Da ferner so zwischen dem Werkzeug und den dieses beaufschlagenden Antriebseinrichtungen keine direkte Verbindung besteht, sondern diese Verbindung nur über pneumatische und elastische Mittel erfolgt, kann keinerlei Zwangskraft zwischen dem Werkzeug und der Antriebseinrichtung entstehen, und es besteht keinerlei Gefahr, daß das Werkzeug auf das Werkstück einen ungewollten Druck ausübt und dadurch beschädigt werden kann.
Obwohl auch die erfindungsgemäße Maschine hauptsächlich für die Bearbeitung einer 'torischen oder zylindrischen Oberfläche vorgesehen ν ist, ist sie ebenfalls für die Bearbeitung einer sphärischen Oberfläche oder selbst einer ebenen Oberfläche geeignet.
Für diesen Zweck ist der daran vorgesehene Andrückkopf frei
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drehbar und in seiner Stellung auf einer Lagerwelle blockierbar, die sich allgemein transversal zu dem Haltedorn erstreckt, wobei dieser Kopf gleichzeitig an diametral in bezug auf die Lagerachse gegenüberliegenden Stellen zum einen einen einzelnen Andrückfinger und zum anderen zwei parallele Andrückfinger trägt.
Wenn die Bearbeitung einer torischen oder zylindrischen Oberfläche beabsichtigt ist, was meistens zutrifft, wird der Andrückkopf auf seiner Lagerwelle frei drehbar gelassen und mit einer solchen Orientierung in Benutzung genommen, daß die beiden daran vorgesehenen parallelen Andrückfinger auf das Werkstück einwirken können, wobei das Werkzeug dann von dem Haltedorn getragen wird. Die beiden so benutzten Aridrückfinger widersetzen sich jeder Drehbewegung des Werkstücks, wodurch in Zusammenwirkung mit dem Kreuzbewegungs-Führungstisch eine "Achsierung" dieses Teils gegenüber dem Werkzeug erreicht wird, die für die angestrebte torische oder zylindrische Bearbeitung erforderlich ist, also die Beibehaltung einer bevorzugten geradlinigen Richtung der Verschiebungen des Teils gegenüber dem Werkzeug.
Im Gegensatz hierzu wird der Andrückkopf für die Bearbeitung einer sphärischen Oberfläche drehfest auf seiner Lagerwelle blockiert, was sehr schnell und leicht erfolgt, und zwar mit einer solchen Orientierung, daß der einzelne Andrückfinger benutzt wird. Das Werkstück ist in diesem Fall ohne besondere Führung in einer Büchse angeordnet, die auf dem am Haltedorn vorgesehenen Lagerblock angebracht ist, und der Andruckkopf wirkt auf das Werkzeug ein.
Da dieser Andruckkopf sich auf dem Werkzeug nur mit einem einzigen Andrückfinger abstützt, kann das Werkzeug gegenüber dem Werkstück frei um seine Achse rotieren und wird aufgrund der Berührung mit diesem Werkstück in Drehung versetzt, wo-
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durch die angestrebte sphärische Regelmäßigkeit der Bearbeitung gewährleistet wird. Um eine besonders perfekte Regelmäßigkeit zu erreichen, wird die an den Haltedorn angekoppelte Antriebseinrichtung abwechselnd periodisch mit entgegengesetztem Drehsinn gesteuert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Maschine von vorne;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der Maschine entlang Pfeil F in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie IV-IV in Fig. 3, wobei diese Ansicht die Antriebselemente eines Kreuzbewegungstisches zeigt;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Wechselsteuerung der Andrückköpfe;
Fig. 6 eine Teil-Perspektivansicht eines Andrückkopfes;
Fig. 7 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab längs Linie VII-VII in Fig. 2.
Bei der als Beispiel beschriebenen Ausführungsform enthält die Maschine zwei waagerecht nebeneinander liegende Bearbeitungsstationen 10, 11, die in einer stirnseitigen Ausnehmung
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12 in einer Verklelding 13 zugänglich sind.
Jede Bearbeitungsstation enthält (Pig. 1) einen allgemein mit 15 bezeichneten Andrückkopf und einen Haltedorn zur Halterung eines allgemein mit 16 bezeichneten Werkzeugs, das sich gegenüber dem unteren Teil des Andrückkopfes 15 nach hinten erstreckt*
Der Haltedorn 16 zur Halterung des Werkzeugs enthält einen pneumatischen Arbeitszylinder 17, dessen Gehäuse 19 mittels eines Kugelgelenks 20 in einer Querwandung 22 schwenkbar gelagert ist, wobei diese Querwandung 22 an den Seitenwandungen der Verkleidung 13 befestigt ist und den Boden der stirnseitigen Ausnehmung 12 bildet. Die Stange 23 des Kolbens 24 des Arbeitszylinders ist drehfest bezüglich des Gehäuses 19 dieses Arbeitszylinders angeordnet, und zwar mittels Längsnuten 24, so daß diese Stange 23 in Längsrichtung (Pfeil f) in dem Kugelgelenk bewegbar ist, dabei jedoch drehfest bleibt. Durch ihre Längsnuten 24 gleitet also die Stange 23 in Längsrichtung in einer mit dem Gehäuse 19 fest verbundenen Büchse 29.
Der Haltedorn 16 des Werkzeugs ist über das Gehäuse 19 des Arbeitszylinders und über eine elastische Ankopplung 25 mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die geeignet ist, das Werkzeug mit einer komplizierten Orbitalbewegung anzutreiben.
Hierfür ist das Gehäuse 19 des pneumatischen ArbeitsZylinders 17 so ausgebildet, daß es mit einem Stutzen 18 in einen elastischen Block 26 eingesteckt werden kann, der in einer Schale. 27 gebildet ist, die wiederum fest mit der Stirnseite eines beweglichen Tisches 28 verbunden ist, der an eine Antriebseinrichtung angekoppelt ist, die dazu geeignet ist, ihn in zwei zueinander senkrechten Richtungen anzutreiben, wobei es sich bei diesem Tisch um den Kreuzbewegungstisch handelt.
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Der Block 26 und die Schale 27 bilden gemeinsam die elastische Ankopplung 25.
Der bewegliche Tisch 28 (Fig. 3) enthält auf seiner Rückseite zwei Buchsen 30, 31, die auf Stangen 32, 33 gleiten können, deren Endstücke mit Kreuzstücken 34, 34A, 35, 35A versehen sind, die ihrerseits auf Stangen 36, 37 gleiten können, wobei diese Stangen senkrecht zu den Stangen 32, 33 ausgerichtet sind und an demselben Maschinenrahmen 38 befestigt sind, der an den Seitenwänden der Verkleidung befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht eine Bewegung des beweglichen Tisches 28 in zwei zueinander senkrechten Richtungen längs den Stangen 32, 33 bzw. 36, 37.
Der bewegliche Tisch 28 ist an eine Exzentersteuerung angekoppelt, die im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Steuerung enthält ein erstes Exzenterelement 40, das an den hierfür ausgebildeten Tisch 28 angekoppelt ist und drehfest am Ende einer Welle 41 befestigt ist, die um eine erste Achse 43 dreh-.bar ist und eine erste Riemenscheibe 42 trägt. Die Exzentersteuerung enthält ferner ein zweites Exzenterelement 44, das auf der Welle 41 frei drehbar gelagert ist und ein Lager für diese Welle bildet; für den Antrieb des zweiten Exzenterelements um eine zweite Achse 45 trägt dieses eine zweite Riemenscheibe 46. Das zweite Exzenterelement 44 wird durch ein am Rahmen 38 befestigtes Lager 47 gelagert. Zwischen der Welle 41 und dem zweiten Exzenterelement sind Kugellager 48 eingebaut, während zwischen dem zweiten Exzenterelement und dem Lager 47 ebenfalls z.B. Kugellager 49 vorgesehen sind.
Die Riemenscheiben 42, 26 weisen verschiedene Durchmesser auf^ sie werden jedoch von demselben Antriebselement in Drehung versetzt, nämlich von der Welle eines Elektromotors 50, der von einer Trennwandung 51 getragen wird, die am oberen Bereich
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der Verkleidung 13 befestigt ist. Die Riemenscheiben sind mit dem Antriebselement durch zwei Riemen 52, 53 verbunden, und ein Spannelement 54 ist am Laufweg des Riemens 52 der Riemenscheibe 42 angeordnet, um die Auswirkungen des zweiten Exzenterelements 44 zu kompensieren.
Die Welle des Motors 50, der in beiden Drehrichtungen arbeiten kann, wird abwechselnd in der einen und dann in der anderen Drehrichtung angetrieben und treibt die Andrückköpfe 15 mit einer zum Ende der Haltedorne 16 senkrechten Bewegung an.
Eine solche senkrechte Bewegung geht von dem Riemen 53 und der zweiten Riemenscheibe 46 aus, wobei dieser Riemen hierfür über eine Riemenscheibe 56 läuft, die ein Untersetzungsgetriebe 57 antreibt; auf der Abtriebswelle 58 dieses Untersetzungsgetriebes ist ein Exzenterelement 59 (Fig. 3) befestigt, das eine Wechselsteuerung bildet.
Dieses in Fig. 5 besonders deutlich zu erkennende Exzenterelement ist an ein Ende eines Winkelhebels 60 angekoppelt, dessen anderes Ende mit dem Endstück eines Armes 61 verbunden ist, der an seinem anderen Endstück einen Andrückkopf 15 trägt. Die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 60 und dem Arm 61 ist durch einen Schwenkzapfen 62 verwirklicht, der drehbar in einem Schwenklager 63 montiert ist, das mit der Wandung fest verbunden ist.
Vor dem Schwenklager 63 trägt der Winkelarm 60 einen abgewinkelten Hebel 65, der über Schwenkzapfen und Schwenklager mit einem weiteren Arm 61 verbunden ist, der den zweiten Andrückkopf 15 trägt.
Fig. 6 stellt die Verbindung zwischen einem Andrückkopf 15 und einem Arm 61 dar. Der Andrückkopf 15 ist frei drehbar auf dem Arm 61 gelagert, und zwar über eine Lagerwelle 66, ist
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jedoch in einer gewählten Stellung blockierbar.
Zu diesem Zweck weist der Andrückkopf 15 an seinem Oberteil eine Abflachung 69 auf, die dazu bestimmt ist, sich in der Verlängerung des Endes der Stirnseite des Arms 61 zu befinden, welcher eine Vorrichtung trägt, die geeignet ist, die Blockierung des Andrückkopfes in der gewählten Stellung entsprechend dieser Abflachung 69 in stabiler Lage zu gewährleisten.
Diese Vorrichtung ist gebildet aus einem Schwenkzapfen 71 mit einem Endstück, das in den Arm 61 eingeschraubt werden kann und eine Schulter 72 aufweist; ein Element 63, das in etwa die Form einer halben Kreisscheibe aufweist, ist frei auf diesem Endstück des Drehzapfens 71 gelagert und kann je nach Wunsch eine in der Figur gezeigte zurückgezogene Stellung einnehmen, bei der die Drehung des Andrückkopfes 15 um seine Achse 66 möglich ist, oder aber eine aktive Stellung, die gestrichelt in derselben Figur eingezeichnet ist, und bei der der Andrückkopf 15 durch dieses Element drehfest, blockiert ist, und zwar durch gemeinsames übergreifen des Endes des Armes 61 und der Abflachung 69 des Andrückkopfes 15.
Durch Festschrauben des Drehzapfens 71 wird die Blockierung des Elements 63 gewährleistet.
An seinem unteren Teil enthält der Andrückkopf 15 zwei diametral einander gegenüberliegende Abflachungen 73, 74, von denen die eine dieselbe Orientierung wie die Abflachung 69 aufweist, wobei an der einen Abflachung, die dieselbe Orientierung wie die Abflachung 69 aufweist, ein einzelner radialer Andrückfinger 75 und an der anderen Abflachung ein Paar paralleler radialer Andrückfinger 76, 77 angeordnet ist.
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Die Lagerwelle 66 eines Andrückkopfes 15 erstreckt sich allgemein transversal bezüglich des Endes des entsprechenden Haltedornes 16, der einen Lagerblock 78 (Fig. 2) für ein Werkzeug 79 gegenüber den Andrückfingern dieses Andrückkopfes aufweist.
Der Lagerblock 78 ist mit Einrichtungen ausgerüstet, die ein leichtes Einsetzen und Entfernen eines Werkzeugs ermöglichen. Diese Einrichtungen sind gemäß einer vorteilhaften Ausbildung als einander diametral gegenüberliegende Seitenbacken 80 ausgebildet, von denen wenigstens eine schwenkbar montiert ist, und zwar entgegen der Wirkung von Rückholfedern 81, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist.
Der Block 18 enthält ein Teil mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 82, die als Schutzschirm dient, um zu verhindern, daß ein für die Bearbeitung erforderliches Produkt zum Haltedorn 16 und den Antriebselementen gelangt.
Eine an sich bekannte Pumpe 83 gewährleistet die Zufuhr dieses Produktes unter Druck zu einem Röhrchen 84 mit geeigneter Orientierung, während am Boden der stirnseitigen Ausnehmung 12 eine Sieböffnung 85 vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, das Produkt zu filtrieren, bevor es für den Umlauf zur Pumpe zurückgeführt wird.
Im Betrieb und bei der Bearbeitung einer -torischen oder zylindrischen Oberfläche wird eine zu bearbeitende Linse 85a durch den entsprechenden Andrückkopf 15 in Berührung mit dem Werkzeug 79 gehalten, wobei dieser Andrückkopf um seine Lagerwelle frei drehbar belassen wird und mit einerrsolchen Orientierung angeordnet wird, daß er auf der Linser85a mit seinen beiden parallelen Ändrückfingern 76, 77 aufliegt (Fig. 2).
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Mit einer derartigen Maschine wird am Haltedorn eine komplexe bzw. komplizierte Orbitalbewegung erhalten, und an dem Andrückkopf wird eine Pendelbewegung erhalten, so daß es bei einem Schleif- bzw. Poliervorgang einer Linse praktisch ausgeschlossen ist, daß ein Zyklus sich wiederholt und so die Erzielung einer optisch einwandfreien Linse ermöglicht wird.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen vorgesehen. Zum Beispiel können die Nuten, die es ermöglichen, daß die Kolbenstange des pneumatischen Arbeitszylinders drehfest mit dem Gehäuse dieses ArbeitsZylinders verbunden ist, durch irgendeine andere Blockiereinrichtung ersetzt werden, z.B. durch eine sich selbsttätig widersetzende Blockiereinrichtung.
Ferner ist es auch vorgesehen, daß das Gehäuses dieses Arbeitszylinders den Block trägt, der dazu bestimmt ist, insbesondere ein Werkzeug aufzunehmen, wobei dann die Kolbenstange des Arbeitszylinders an die zugeordneten Antriebseinrichtungen angekoppelt ist. Es können also die jeweiligen Funktionen dieser beiden Elemente vertauscht werden. Die daran vorgesehenen drehbaren Elemente können statt als Riemenscheiben z.B. auch als Kettenräder ausgebildet sein.
Anstelle einer Exzentersteuerung kann auch der bewegliche Kreuzbewegungstisch durch irgendeine andere Steuereinrichtung gesteuert werden; die gesamte Gruppe kann auch durch irgendeine Einrichtung ersetzt werden, die geeignet ist, irgendeine mehr oder weniger komplexe Orbitalbewegung des Haltedorns zu gewährleisten.
Für die Bearbeitung einer torischen oder zylindrischen Oberfläche ist somit vorgesehen, daß das Werkzeug von dem Haltedorn getragen wird; für die Bearbeitung einer sphärischen Oberfläche wird hingegen das Werkstück am Ende dieses Halte-
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dorns angeordnet, und zwar unter den eingangs bereits schematisch ausgeführten Bedingungen. Im ersteren Fall ist der Andrückkopf frei drehbar, und seine parallelen Finger gelangen zum Einsatz; im zweiten Fall ist der Andrückkopf auf seiner Lagerachse blockiert, und es gelangt sein einzelner Finger zum Einsatz.
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Claims (10)

Maschine für die Bearbeitung von. Teilen, insbesondere von Teilen mit gekrümmter Oberfläche PATENTANSPRÜCHE:
1. ) Maschine für die Bearbeitung von Teilen, insbesondere von Teilen mit gekrümmter Oberfläche wie optische Linsen o.dgl., mit einem Haltedorn zur Halterung insbesondere eines Werkzeugs, mit einem Andrückkopf, der geeignet ist zum Gegenhalten des Werkzeugs gegen ein zu bearbeitendes Teil, mit einer Andrückeinrichtung, die einen pneumatischen Arbeitszylinder aufweist und zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam werden kann und einen Kontaktdruck zwischen dem Teil und dem Werkzeug aufbauen kann, und mit einer Antriebseinrichtung, die ebenfalls zwischen dem Haltedorn und dem Andrückkopf wirksam werden kann und bestimmte
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Relativbewegungen zwischen dem Teil und dem Werkzeug verursachen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Arbeitszylinder (17) der Andrückeinrichtung als Teil des Haltedorns (16) ausgebildet ist und wenigstens eines der Elemente (feJiäuse bzw. Kolbenstangen des Arbeitszylinders mit einem Halterungsblock (78) versehen ist, der zur Aufnahme insbesondere eines Werkzeugs (79) bestimmt ist, und daß das andere dieser Elemente an die Antriebseinrichtung (50) angekoppelt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) des Arbeitszylinders (17) drehfest mit dem Gehäuse desselben verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem den Haltedorn bildenden Arbeitszylinder (17) und der Antriebseinrichtung (50) über eine elastische Ankopplung (26) verwirklicht ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Kreuzbewegungstisch (28) enthält, d.h. einen längs zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegbar montierten Tisch, und daß dieser Tisch an eine Exzentersteuerung (40, 44) angekoppelt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentersteuerung ein erstes Exzenterelement (40), an das der Kreuzbewegungstisch (28) angekoppelt ist und das drehfest auf einer Welle (41) angeordnet ist, die ein erstes drehbares Antriebselement (42) trägt, das als Riemenscheibe oder Kettenrad ausgebildet ist, und ein zweites Exzenterelement (44) enthält, das frei auf der Welle (41) montiert ist und als Lager derselben dient und ein zweites drehbares Antriebselement (46) trägt, das als Riemenscheibe oder Kettenrad ausgebildet sein kann.
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6. Maschine nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die zwei drehbaren Antriebselemente (46, 42) drehfest mit demselben Antriebselement (50) verbunden sind, jedoch verschiedene Durchmesser aufweisen,
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (50) abwechselnd mit einer Drehbewegung in dem einen und im anderen Drehsinn angetrieben wird.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Andrückkopf (15) frei drehbar und in seiner Stellung blockierbar auf einer Lagerwelle montiert ist, die sich allgemein transversal zu dem Haltedorn (16) erstreckt, und daß dieser Kopf gleichzeitig an bezüglich der Sagerwelle diametral einander gegenüberliegenden Stellen einerseits einen einzelnen Andrückfinger (75) bzw· andererseits zwei parallele Andrückfinger (76, 77) trägt.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Andrückkopf (15) am Ende eines Armes (61) angeordnet ist, der drehfest auf einer Wechselsteuerung bzw. Hin- und Hersteuerung befestigt ist und so mit einer Pendelbewegung in bezug auf den Haltedorn (16) angetrieben wird.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückkopf (15) zur Blockierung desselben in einer gewählten Stellung eine Abflachung (69) aufweist, die mit einem bewegbaren Element (63) zusammenwirkt, das unter Steuerung eines Drehzapfens (71) entweder eine entfernte Stellung einnehmen kann, die eine freie Drehung des Andrückkopfes auf seiner Lagerwelle gestattet, oder aber eine aktive Stellung, in der es den Andrückkopf bezüglich einer Drehbewegung blockiert, und zwar durch gemeinsames übergreifen der Abflachung (69) desselben und des Endes eines Armes (61), der diese Welle (66) trägt.
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DE2916592A 1978-04-25 1979-04-24 Maschine zum spangebenden Bearbeiten, insbesondere Schleifen von optischen Linsen o.dgl. Expired DE2916592C2 (de)

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