DE2100116A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufformen, Aufdunsten, Ausrüsten od dergl von Kleidungsstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufformen, Aufdunsten, Ausrüsten od dergl von KleidungsstückenInfo
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Description
McGraw-Edison Company, 333 West River Road, Elgin,
Illinois, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Aufformen, Aufdünsten,
Ausrüsten od.dgl. von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufformen, Aufdünsten, Ausrüsten od.dgl. von
Kleidungsstücken, wobei die Kleidungsstücke, deren Brust- und Rückseiten (Breitseiten) im aufgehängten
Zustand langer als deren Ärmelseiten (Schmalseiten) sind, durch eine oder mehrere Behandlungskammern,
z.B. durch eine Aufdünstkammer und eine Trockenkammer
hindurchgeführt werden.
Es ist möglich, Kleidungsstücke, insbesondere solche aus einem gewisse Dauereinprägungseigenschaften besitzenden
Material auszurüsten und auszuformen, ohne dabei ein solches Kleidungsstück tatsächlich zwischen
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heißen Bügelflächen pressen bzw. bügeln zu müssen.
Dabei wird das Kleidungsstück zunächst entsprechend aufgerüstet, was beispielsweise durch Dampfeinwirkung
geschieht, und anschließend in einem typischen Beispiel durch mit hoher Geschwindigkeit einströmende
erhitzte Luft aufgeblasen und getrocknet, um auf diese Weise die vorhandenen Falten und Knitter zu entfernen. Hierzu sind bereits Einrichtungen bekannt, in
denen die Kleidungsstücke entweder jeweils einzeln oder in ganzen Ladungen entweder An einem einzigen
Arbeitsgang oder aber auch nacheinander in einem kontinuierlich fortlaufenden und sich dann wiederhol-enden
Arbeitsgang behandelt und auf geformt werden, wobei sich das einzelne Kleidungsstück jeweils relativ zu
der Aufformeinrichtung bewegt. Diese sogenannten Tunnelaufformeinrichtungen arbeiten nach dem vorstehend
beschriebenen System und lassen dabei eine Reihe von Kleidungsstücken nacheinander kontinuierlich durch
aufeinanderfolgende und miteinander in Verbindung stehende Auf form- und Trockenkammern hindurchlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Aufformen, Aufdünsten und Ausrüsten von Kleidungsstücken
zu vens'den, insbesondere das Verfahren so zu führen,
daß du Kleidungsstücke bei konstantem Gesamtdurchsatz
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in den verschiedenen Stufen des Verfahrens mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Abstanden durch die
Vorrichtung hindurchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke mit ihren
Schmalseiten im wesentlichen in einer Linie und mit einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet
sind, die Kleidungsstücke auf einer im wesentlichen zu ihren Schmalseiten parallelen Bahn mit einer bestimmten Laufgeschwindigkeit befördert werden» die
Kleidungsstücke dann nacheinander derart umorientiert werden, daß sie nunmehr mit ihren Breitseiten im
wesentlichen ausgerichtet und in größeren, einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den einzelnen Kleidungsstücken belassenden Abständen voneinander angeordnet sind und hierbei im wesentlichen auf einer zu
ihren Breitseiten parallelen Bahn aber mit einer erheblich höheren Geschwindigkeit befördert werden,
wobei die Kleidungsstücke aufgeformt bzw. aufgedünstet werden, wShrend sie mit ihren "Ti Im—1 im t hin ausgerichtet
sind und anschließend mindestens während eines Teils derjenigen Zeit getrocknet werden, während der sie
mit ihren Breitseiten ausgerichtet sind. Das Verfahren geht dabei in der Weise vor sich, daß die einzelnen
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Kleidungsstücke in der Aufformkammer in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind und diese Kammer
mit einer geringeren Geschwindigkeit durchlaufen als die Trockenkammer. Auf diese Weise wird erreicht, daß
mehr Zeit für eine sorgfältige Aufformung der einzelnen Kleidungsstücke zur Verfügung steht, ohne daß
hierfür eine sehr viel größere Anlage vorgesehen zu werden braucht. Des weiteren wird mit diesem Verfahren
eine gleichbleibende Durchlaufzeit für die Kleidungsstücke durch die Aufformeinrichtung erzielt, indem
die Durchlaufgeschwindigkeit und die Abstände zwischen den einzelnen Kleidungsstücken innerhalb der Aufformeinrichtung verändert werden.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens vor, bei dem die
einzelnen Kleidungsstücke auf Bügeln oder entsprechenden Formen aufgehängt und die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke dann nebeneinander im wesentlichen so in die
Aufform- bzw. Aufdünstkammer eingeführt werden, daß
sie jeweils Kante an Kante bzw. Arm an Arm zueinander ausgerichtet sind und daß die Kleidungsstücke dann
innerhalb der Aufform- bzw. Aufdünstkaamer derart
relativ zueinander verschoben werden, daß jeweils Vorder- und Rückseite zweier Kleidungsstücke unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen und die Kleidungs-
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stücke somit in einem sehr viel geringeren Abstand
als zuvor voneinander angeordnet sind, und daß sie anschließend wieder in die Rand-an-Rand bzw. Arm-an-Ana-Stellung gebracht und aus der Aufform- bzw. Aufdünstkammer herausgeführt werden.
Außerdem wird mit der Erfindung eine mit kontinuierlicher Einführungsgeschwindigkeit arbeitende Durchlaufeinrichtung geschaffen, bei der beispielsweise auf
einanderfolgende Artikel bzw. Kleidungsstücke, die von Mitte zu Mitte gerechnet jeweils in Abständen von etwa
50 bis 75 cm gehalten und im allgemeinen Rand an Rand bzw. Arm an Arm zueinander angeordnet sind, in die
Aufform- bzw. AufdUnstkammer durch eine schmale Einlaßöffnung eintreten und die Kleidungsstücke in dieser
Kammer dann derart umorientiert werden, daß die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke einander jeweils
mit ihrer Vorder- und Rückseite zugewandt wind, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Kleidungsstücken
sehr viel kleiner als vorher sind und beispielsweise nur 7,5 bis 15 cm betragen; die Kleidungsstücke verbleiben dann in dieser Anordnung in der Aufform- bzw.
Aufdünstkammer· Zum Verlassen der Aufform- bzw. Aufdünstkammer und zur Weiterbeförderung durch eine anschließende aber innen mit der Aufformkammer in Verbindung stehende Trockenkammer werden dann die
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Kleidungsstücke schließlich wieder derart umorientiert,
daß sie seitlich nebeneinander zu hängen kommen, wobei der mittlere Abstand der Kleidungsstücke wiederum
50 bis 75 cm beträgt. Dabei ist die Durchlaufgeschwindigkeit der Kleidungsstücke durch die Aufform- und
die Trockenkammer gleich, obwohl sie die Kammern jeweils mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten
durchlaufen.
Darübsrhinaus wird mit der Erfindung auch eine Tunnel-Aufformeinrichtung mit je einer schmalen senkrechten
Ein- und Ausgangsöffnung in die bzw. aus der Aufformkammer und insbesondere mit Mitteln geschaffen,
welche von den beiden Seiten dieser öffnungen her Dampf nach innen einströmen lassen, wodurch eine Art
Venturirohr-Wirkung erzielt wird, so daß Luft in die öffnungen eingesaugt und/oder mindestens ein Austreten von Dampf oder anderen zum Auf formen verwendeten
Strömungsmitteln aus der Aufform- bzw. Aufdünstkammer
auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Nach der Erfindung bestehen die besonderen Merkmale einer derartigen Aufform-, Aufdünst- und Ausrüstvorrichtung
für Kleidungsstücke mit einer ersten und einer zweiten, miteinander in Verbindung stehenden, in
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elnem geschlossenen Gehäuse befindlichen Kammer
und einer zum Transport der Kleidungsstücke durch diese Kammern bestimmten Vorrichtung darin, daß eine
erste Fördereinrichtung in die erste Kammer und durch diese und die zweite Kammer sowie aus der letzteren
heraus führt und eine zweite Fördereinrichtung innerhalb der ersten Kammer verläuft, und daß Mittel vorgesehen
sind, durch welche ein auf einer Halterung, beispielsweise auf einem Bügel befindliches Kleidungsstück
innerhalb der ersten Kammer von der einen auf die andere Fördereinrichtung überführt wird, und daß
durch weitere Mittel die erste und die zweite Fördereinrichtung jeweils mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
betätigt werden.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäBen
Vorrichtung zum Auf formen, Auf dünsten, Ausrüsten od.dgl. von Kleidungsstücken, wobei
zum Zwecke der besseren Darstellung einzelne Teile weggebrochen gezeigt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht nach der Linie 2-2 der Figur 1,
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FIg. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3
der Figur 2, unter besonderer Darstellung der Trockenkammer,
Fig. 4 und 5 jeweils einen Schnitt zur Darstellung
der Anordnung der Fördereinrichtungen innerhalb der Aufformkammer, insbesondere nach
den Linien 4-4 bzw. 5-5 der Figur 2, und
Fig. 6 und 7 jeweils Einzelansichten der Anordnung der Fördereinrichtungen, insbesondere nach
den Linien 6-6 bzw. 7-7 der Figur 5.
Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung 10 zum Aufformen, Aufdünsten, Ausrüsten od.dgl. von Kleidungsstücken besitzt ein Gehäuse 12, in dem sich nebeneinander eine Dampfaufform- oder Aufdünstkammer 14
und eine Lufttrocknungskammer 16 befinden. In dem Gehäuse ist eine in die Dampfaufform- bzw. Aufdünstkammer 14 führende Einlaßöffnung 18, zwischen der
Aufdünstkammer 14 und der Trockenkammer 16 eine Durchlaßüffmmg 20, und eine aus der Trockenkammer 16
herausführende Auslaßöffnung 22 vorgesehen, wobei alle diese öffnungen in wagerechter Richtung schmal und
in senkrechter Richtung langgestreckt ausgebildet sind. Die zwischen den öffnungen 20 und 22 liegende
Trockenkammer selbst ist ebenfalls in wagerechter Richtung schmal und in senkrechter Richtung langgestreckt ausgebildet.
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In der Aufform- bzw. Aufdünstkammer 14 ist eine
Reihe von Dampfzufuhrrohren 24 und 25 vorgesehen, die
etwa zwischen dem Boden und der oberen Decke der Kammer verlaufen und deren Dampfauslaßöffnungen wahlweise
horizontal und schräg angeordnet sind, so daß aus ihnen beispielsweise die Dampfstrahlen 26 und 27 mit
einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit in die Kammer und in Richtung auf die Kleidungsstücke ausströmen,
insbesondere während das Kleidungsstück zwischen den Öffnungen 18 und 20 hindurchläuft. Dadurch herrscht
in der Kammer 14 ein hoher Feuchtigkeitsgehalt und auf diese Weise werden die Fasern des Kleidungsstückes
unmittelbar derart vom Dampf durchdrungen, daß sie damit entsprechend aufgerüstet und aufgedünstet
werden.
Eine an Halterungen 32 am Gehäuse befestigte erste a
Fördereinrichtung 30 läuft in Führungen 33 und 34 außen
an der Vorrichtung entlang und tritt in einem Führungsabschnitt 35 durch die öffnung 18 in die Dampfaufform-
bzw. Aufdünstkammer 14 ein, verläuft um ein Zahnrad
und in einer Führung 37 in der Kammer 14, durch die Trockenkammer 16 und zur öffnung 22 hinaus, und geht
von dort aus welter zu einer Beschickungskurve 31 und von dieser Kontinuierlich wieder zurück zur AußenfUhrung
33.
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Diese Fördervorrichtung kann ein Halte- oder Führungsrohr 39 mit einem nach unten offenen Schlitz 40 aufweisen,
in dem eine Rollenkette 41 der bekannten Art durch das Rohr und um entsprechende Umlenksahnräder
(z.B. um ein Zahnrad 36) geführt ist. An der Kette 41 sind jeweils in Abständen aufeinanderfolgende
Haken 42 gehalten, die ihrerseits durch den Rohrschlitz 40 hindurchgreifen und jeweils in gleichmäßigen
Abständen von etwa 50 bis 75 cm voneinander angeordnet sind. In der üblichen oder in anderer geeigneter
Weise ausgebildete Kleiderbügel 43 können dabei jeweils in einen Haken 42 eingehängt und durch ihr
Eigengewicht in den Haken gehalten werden, so daß sie ohne weiteres von den Haken abnehmbar sind. Auf diese
Weise kann ein Kleidungsstück ohne jegliche Schwierigkeiten zunächst ordentlich auf einen solchen Bügel
aufgehängt und dann in die Fördervorrichtung 30 eingehängt werden.
Sine in Form eines horizontal oder schräg verlaufenden Schraubengewindeförderers ausgebildete zweite Fördervorrichtung
45 ist innerhalb der Dampfaufformkammer
in Lagern 46 und 47 drehbar gelagert und verläuft quer zwischen den Führungsabschnitten 35 und 38 der
Fördereinrichtung 30..Die Förderschraube hat dabei eine kontinuierliche Spiralnut 48, in die ein Kleider-
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bügel 43 eingehängt werden kann und die den Bügel je nach der Drehrichtung der Schraube von dem unterhalb
des Hakens an der Führung 35 befindlichen Beschickungsende (Figur 5) zu dem oberhalb der Hakenführung
38 befindlichen Austrittsende befördert. Eine an einem Arm 50 gehaltene Abnahmeschiene 49
streift die einzelnen Bügel jeweils von ihren Haken ab und nimmt sie damit im Zuge der Fortbewegung der
Fördereinrichtung 30 von dieser ab, so daß die einzelnen Bügel jvweils auf das Beschickungsende des
Schraubenförderers 45 auffallen. Neben der Abnahmeschiene
49 kann unmittelbar eine Führungsschiene 52 am Ende dieses Förderabschnittes angebracht sein, um
auf diese Weise zu gewährleisten, daß der Bügel auch wirklich in die richtige Nut hineinfällt und sich in
diese einhakt. Durch die Schraubenfördereinrichtung wird der so gehaltene Bügel von deren Beschickungsende
bis zu deren Austrittsende befördert, an dem sich eine schräg verlaufende Abgleitführung 53 befindet,
über die der Bügel wieder zurück auf einen Haken 42 der Fördereinrichtung 30 fällt. Die Abgleitführung
kann ihrerseits an einem Arm 54 gehalten sein, der gleichzeitig auch zur Halterung des Schraubenlagers
dienen kann.
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Die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke werden mit der Fördereinrichtung 30 Jeweils in Abständen von
etwa 50 bis 75 cm in der Weise befördert, daß sie im allgemeinen Hand an Rand bzw· Arm an Arm zueinander
hängen, wobei der vorstehend angegebene Abstand von 50 bis 75 cm normalerweise ausreicht, um eine vollständig getrennte und freie Aufhängung der aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke zu gewährleisten. Während
die Kleidungsstücke von der Fördereinrichtung 30 an die Schraubenfördereinrichtung 45 übergeben werden,
werden die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke aus ihrer Rand-an-Rand- bzw. Arm-an-Arm-Anordnung
(mit einander benachbarten Schmalseiten) derart umorientiert, daß sie nunmehr hintereinander, d.h.
jeweils mit einander zugewandten Vorder- und Rückseiten (mit einander benachbarten Breitseiten) in Abständen von etwa 7,5 bis 15 cm angeordnet sind. Auf
diese Weise können die einzelnen Kleidungsstücke dichter zusammengedrängt aufgehängt werden, ohne daß
sie sich dabei normalerweise gegenseitig berühren, so daß es hierdurch möglich wird, die Anzahl derjenigen Kleidungsstücke, die an der Schraubenfördereinrichtung 45 in der Aufform- bzw. Aufdünstkammer
aufgehängt und befördert werden können, für eine vorgegebene Kammergröße bzw. Förderlänge entsprechend
zu erhöhen.
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Der durch die Schraubenfördereinrichtung 45 bewirkte Vorschub ist langsamer als der durch die Fördereinrichtung
30 bewirkte Vorschub, so daß bei dieser mit zwei Fördereinrichtungen versehenen Anlage die
Durchführung der einzelnen Kleidungsstücke durch die Aufform- bzw. Aufdünstkammer langer dauert, als dies
bei dem einfachen Fördersystem 30 der Fall wäre. So könnte es beispielsweise nur zwei oder drei Sekunden
dauern, bis ein an der Fördervorrichtung 30 hängender Bügel die Schraubenfördereinrichtung 45 zwischen den
Führungsabschnitten 35 und 38 durchläuft, während es 30 bis 45 Sekunden dauern kenn, bis die Schraubenfördereinrichtung
45 das Kleidungsstück zwischen diesen gleichen Punkten hindurchführt, so daß dadurch die
Geeamtverweilzeit in der Dampf- bzw. Aufdünstkammer
ganz wesentlich verlängert wird. Dies ist insofern von Bedeutung, als es langer dauert, ein Kleidungsstück
einwandfrei durch Dampfeinwirkung aufzudünsten und aufzuformen, als es unter der Einwirkung von
erhitzter, mit hoher Geschwindigkeit einströmender Luft in der Trockenkammer zu trocknen. Jedes Kleidungsstück,
das somit durch die Auf form- und Ausrüstvorrichtung hindurchgefUhrt wird, wird somit mit einer
bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Orientierung in die Aufform- bzw. Aufdünstkammer geführt,
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bewegt sich mit geringerer Geschwindigkeit und mit einer anderen Orientierung Innerhalb dieser Aufformbzw· Aufdünstkammer und wird dann mit einer höheren
Geschwindigkeit und anderer Ausrichtung wieder aus der Aufform- bzw. Aufdünstkammer heraus und durch die
Trockenkammer hindurch geführt.
Durch die an der Einlaßöffnung 18 und der Durchlaß-Öffnung 20 befindlichen Dampfzufuhrrohre 24 werden
Dampf strahlen 26 bzw. 27 von entgegengesetzten Seiten der Öffnungen her in Richtung auf die beiden Seiten
des Kleidungsstückes nach innen in die Kammer eingeleitet. Dadurch, daß die Dampfstrahlen mit hoher Geschwindigkeit
ausströmen und in das Kammerinnere gerichtet sind, kommt es zu einer Venturi-Wirkung, wodurch
von außen her Luft in die Kammer eingesaugt und damit ein etwaiges Ausströmen des Dampfes aus der
Kammer auf ein Mindestmaß verringert wird. Zusätzlich können auch noch Dampfzufuhrrohre 25 derart in der
Kammer angeordnet werden, daß Dampfstrahlen 27 gegen die Kleidungsstücke gerichtet werden. Außerdem sind vorzugsweise
unterhalb der Kleidungsstücke noch Dampfauslässe 56 angeordnet, durch die der Dampf nach oben
und somit von unten her in bzw. unter das Kleidungsstück einströmt, um damit auch das Futter aufzuformen
bzw. aufzudünsten. Der Boden der Aufform- bzw. Aufdünst-
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kammer ist dabei vorzugsweise perforiert und besitzt
eine durchlässige Rasterung 58, um so die Ansammlung von Kondenswasser am Boden möglichst gering zu halten.
Die Wände der Aufform- bzw. Aufdünstkammer sind durch (nicht gezeigte) herkömmliche Dampfheizschlangen
beheizt, um eine Kondensation des Dampfes an den Wänden möglichst weitgehend auszuschalten. Im unteren
Teil der Kammer 14 sind Schlitz- oder Jalousieöffnungen 59 vorgesehen, durch welche die Luft in die
Kammer angesaugt und damit der Dampf abgekühlt und feucht gehalten werden kann.
Was die Trockenkammer 16 anbelangt, so führt ein Gebläse 60 (Figur 3) Luft durch eine Leitung 62 und
an einem die Luft erhitzenden Wärmeaustauscher 64 vorbei, und von der Austrittsöffnung 66 im oberen Teil
der Trockenkammer 16 nach unten und zu dem an der Fördervorrichtung 30 gehaltenen Kleidungsstück und dann
schließlich in eine am Boden der Kammer befindliche Rückführungaleitung 68, von wo aus die Luft wieder dem
Gebläse zugeführt wird. Uh den in der Trockenkammer entstandenen Feuchtigkeitsgehalt möglichst niedrig
zu halten, werden etwa 5 bis 10 # der Luft aus der Ablaßöffnung 69 ausgelassen und frische Ergänzungsluft
durch die Auslaßöffnimg 22 und die Rückführungsleitung 68 angesaugt· Dadurch, daß die Kammer verhält-
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nismäßig schmal ausgebildet ist, Mann die Luft mit ziemlicher Gewalt auf das Kleidungsstück auftreffen
und es somit auch rasch trocknen.
Ein wesentliches Einzelmerkmal der Erfindung betrifft eine Steuerung, welche erfühlt, ob ein Kleidungsstück
von einer der Fördereinrichtungen 30 bzw. 45 in der Aufform- bzw. Aufdünstkammer 14 herunterfällt,
woraufhin diese Steuerung in der Weise anspricht, daß die Dampfzufuhr unterbrochen wird. Hierzu ist über
dem Boden der Kammer 14 zwischen deren einander gegenüberliegenden
Wandungen eine Schnur 70 od.dgl. gespannt, deren eines Ende an einem empfindlichen Mikroschalter
72 befestigt ist und diesen betätigt. Der Schalter 72 wiederum ist Teil einer entsprechenden
(nicht gezeigten) Steuerschaltung. Sobald dieser Stromkreis geschlossen wird, wird dadurch die Dampfzufuhr
zur Kammer 14 unterbrochen und es kann außerdem auch entweder ein Pfeifsignal, eine Signallampe oder
eine andere geeignete Signalvorrichtung betätigt werden, um das Bedienungspersonal auf die Störung aufmerksam
zu machen. Hierdurch wird die Gefahr, daß irgend ein Kleidungsstück auf dem Boden der Aufformbzw.
Aufdünstkammer verbleibt und damit von der Feuchtigkeit durchtränkt und beschädigt wird, weitgehend
ausgeschaltet.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht aus einer in der Wand 75 der Dampfkammer ausgebildeten
Öffnung 74 mit einer hierfür vorgesehenen TUr 78, durch welche diese Öffnung geschlossen werden
kann. Hierdurch kann das Bedienungspersonal ohne weiteres Zutritt zu der Kammer 14 erlangen und ein
eventuell von einer der Fördervorrichtungen heruntergefallenes Kleidungsstuck aufheben. Aus Sicherheitsgründen
kann ein am Gehäuse der Anlage eingebauter Magnetschalter 80 vorgesehen sein, der sich nur dann
betätigen läßt, wenn die Tür durch einen in der Tür befindlichen Magneten 82 geschlossen wird, so daß ein
Dampfeinlaß entsprechend der hierdurch gegebenen Steuerung nur dann stattfinden kann, wenn die Tür geschlossen
ist.
Über der Einlaßöffnung 18 sind quergerichtete Fotozellen 86 und 88 vorgesehen, die ihrerseits einen
Teil eines entsprechenden Steuerschaltkreises, bilden, durch den die Aufdünstphase automatisch in Gang gesetzt
wird, sobald ein Kleidungsstück in die Aufform-
bzw. Aufdünstkammer eintritt und dabei den Lichtstrahl unterbricht. Hierzu kann ein (nicht gezeigter) Zeitschalter
vorgesehen sein, der die Dauer der Dampfeinlaßphase automatisch bestimmt, und zwar vorzugsweise
jeweils für denjenigen Zeitraum, welchen das
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Kleidungsstück benötigt, um die Dampf- bzw. Aufdünstkammer vollständig zu durchlaufen, wobei dieser Zeitraum typischerweise zwischen 20 und 60 Sekunden beträgt, Je nachdem, um welche Art von Kleidungsstücken
es sich dabei handelt. Hierdurch wird in der Aufformund Aufrüsteinrichtung auch für verschiedenartige
Kleidungsstücke eine jeweils individuelle Behandlung möglich, oder aber es kann auch eine kontinuierliche
Arbeitsweise vorgesehen werden, wenn gleich eine Reihe von Kleidungsstücken an den aufeinanderfolgenden
Haken 42 aufgehängt werden. Es ist dabei wünschenswert, die Fördereinrichtungen während des Betriebes der
Aufform- bzw. Aufdünsteinrichtung unabhängig vom Dampfeinlaß kontinuierlich zu betreiben.
Die beiden Fördervorrichtungen 30 und 45 werden dabei vorzugsweise synchron zueinander angetrieben und
laufen mit verstellbarer Geschwindigkeit, um somit jeweils den für die unterschiedlichen Kleidungsstücke
erforderlichen verschiedenen Aufformzeiten Rechnung zu tragen. Zu diesem Zweck kann ein einstellbarer Drehzahlminderer 90 mit senkrechter Abtriebswelle 92
vorgesehen sein. Ein flexibler endloser Antriebsriemen 93 ist über zwei Zahnräder 94, 95 geführt, die ihrerseits fest auf der Abtriebswelle 92 und auf der Antriebswelle 99 sitzen. Die Antriebswelle 99 ist ihrer-
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seits mit dem Zahnrad 36 der Kettenfördereinrichtung
30 verbunden. Sobald die Antriebe einmal entsprechend eingestellt sind, arbeiten die beiden Fördereinrichtungen
synchron und die Laufgeschwindigkeit jeder Fördereinrichtung wird gleichzeitig und mit
hoher Genauigkeit durch einfache Veränderung des Umsetzungsverhältnisses des verstellbaren Drehzahlminderers
90 verändert.
Die Übergabe der Kleidungsstucke von der Fördereinrichtung
30 auf die Fördereinrichtung 45 und wieder zurück ist dabei derart synchronisiert, daß die
aufeinanderfolgenden Haken 42 jeweils in gleichen Abständen voneinander um die endlose Fördereinrichtung
30 angeordnet sind und nachdem ein Bügel von einem an der Fördereinrichtung 30 befindlichen Haken
auf die Schraubenfördereinrichtung 45 übergeben
worden ist, fällt er in eine Nut oder einen Gewindegang der Schraube, wird in diesem Gang entlang
der Schraube weiter befördert und fällt schließlich am ausgangsseitigen Ende der Schraube aus diesem
Gang heraus und genau auf einen anderen, an der Fördereinrichtung 30 herankommenden Haken 42. Auf
diese Weise brauchen außer den miteinander synchron laufenden Fördereinrichtungen selbst keine besonderen
Auffang- oder Haltevorrichtungen vorgesehen
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zu sein. Hierzu 1st außerdem die relative Laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtungen 30 und 45
dem Verhältnis der Abstände zwischen den Haken 42 und der entsprechenden BUgelhaltenut direkt proportional. Wenn also die Abstände der Bügel an den
Fördereinrichtungen 30 bzw. 45 Jeweils 63,5 und 12,7 cm betragen, so beträgt die Laufgeschwindigkeit
der Fördereinrichtung 30 das fünffache derjenigen der Fördereinrichtung 45.
Beim Betrieb dieser Aufform- bzw. AufdUnstvorrichtung
können eine oder mehrere Bedienungspersonen die aufzuformenden bzw. aufzudünstenden Kleidungsstücke auf
herkömmliche Kleiderbügel oder aber auf andere geeignete Formen hängen und dann diese Bügel od.dgl.
an aufeinanderfolgenden Haken 42 entlang der Außenführungen 33 bzw. 34 der Fördereinrichtung 30 einhängen. Diese Fördereinrichtung 30 befördert dann die
Kleidungsstücke nacheinander in die Dampfkammer 14,
wo die Übergabe an die Fördereinrichtung 45 stattfindet und damit eine verlängert· Dampfeinwirkungszeit erzielt wird. Dann werden die Kleidungsstücke
wieder auf die Fördereinrichtung 30 zurückgegeben und von dieser durch die Trockenkammer 16 befördert.
Anschließend können die Kleidungsstücke unter Zu-
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hilfenahme einer Abstreifeinrichtung 49a automatisch
abgenommen werden, welche der Einrichtung 49 am ausgangsseitigen Ende des Irockenbereiches ähnlich ist,
und die Kleidungsstucke können dann beispielsweise auf einer Gleitschiene 100 oder mittels eines anderen
geeigneten Transportmechanismus wegbefördert werden. Hierbei hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, die Kleidungsstücke nach ihrem Austritt aus
einer derartigen Aufform- bzw. Aufdünsteinrichtung noch etwa fünf oder, wenn möglich, auch zehn Hinuten lang
auf dem Bügel hängen zu lassen, so daß sich die Fasern des Kleidungsstückes entsprechend festlegen können· In
der erfindungsgemäßen Anlage können dabei praktisch fast alle Arten von Kleidungsstücken mit unterschiedlichem
Wirkungsgrad aufgeformt oder aufgedünstet werden.
So können aus leichten Kunststoffes*rn bestehende Kleidungsstücke mit einer Geschwindigkeit von bis zu
1 000 Stücken pro Stunde durch die Anlage hindurchgeschickt werden, ohne daß dadurch die Güte der Aufformung
tozw. Aufdünstung wesentlich beeinträchtigt
wird. Bei schwereren Kleidungsstücken, für die längere Aufform- und Trockenzeiten erforderlich sind, liegt
die angemessene Durchlaufgeschwindigkeit etwa bei 250 Kleidungsstücken pro Stunde.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft den Förderhaken 42, der zur Halterung des Bügels oder der
Form 43 dient, auf der das Kleidungsstück hängt. Dieser Haken 42 besitzt einen an einem Glied 101 der
Förderkette befestigten langgestreckten Teil 100, an dem eine flache Platte 102 mittig parallel zu dem
Kettenglied angebracht ist, wobei über die Platte 102 ein Hakenvorsprung 103 hinausgreift· Dabei wird ein
Bügel 43 über diesen Hakenvorsprung 103 derart eingehängt, daß er zu beiden Seiten des Hakenvorsprunges
an der Platte anliegt und sich infolgedessen nicht relativ zur Platte verdrehen kann, sondern damit vielmehr
parallel zu der Hakenplatte und damit auch parallel zur Kette ausgerichtet bleibt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß auch dann, wenn sich die Laufrichtung der Kette ändert, wie dies
beispielsweise bei den Ecken der Fall ist, das Kleidungsstück stets genau der Kettenrichtung folgt, so
daß die früher für Fördervorrichtungen dieser allgemeinen Art stets erforderlichen aufwendigen Führungsschienen
häufig ganz entfallen können.
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Claims (1)
- 2100115Patent ansprücheΛ,\ Verfahren zum Ausrüsten, Aufdünsten und Aufformen einer Reihe von nacheinander angeordneten und gehaltenen Kleidungsstücken, deren Brust- und Rückseiten (Breitseiten) im aufgehängten Zustand langer als deren Ärmelseiten (Schmalseiten) sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke mit ihren Schmalseiten Im wesentlichen In einer Linie und mit einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, die Kleidungsstücke auf einer im wesentlichen zu ihren Schmalseiten parallelen Bahn mit einer bestimmten Laufgeschwindigkeit befördert werden, die Kleidungsstücke dann nacheinander derart umorientiert werden, daß sie nunmehr mit ihren Breitseiten im wesentlichen ausgerichtet und in größeren, einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den einzelnen Kleidungsstücken belassenden Abständen voneinander angeordnet sind und hierbei im wesentlichen auf einer zu ihren Breitseiten parallelen Bahn aber mit einer erheblich höheren Geschwindigkeit befördert werden, wobei die Kleidungsstücke aufgeformt bzw. aufgedünstet werden, während sie mit ihren Schmalseiten ausgerichtet sind und anschließend mindestens während109883/1055~24~ 210011Seines Tells derjenigen Zelt getrocknet werden, während der sie mit ihren Breitseiten ausgerichtet sind.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Bahn, auf der die Kleidungsstücke befördert werden, während sie mit ihren Breitseiten ausgerichtet sind, quer zu derjenigen Bewegungsbahn verläuft, auf der sie mit ihren Schmalseiten ausgerichtet sind.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstücke zunächst mit ihren Breitseiten im wesentlichen ausgerichtet sind und sich im Abstand voneinander befinden, wobei zwischen den einzelnen Kleidungsstücken ein ausreichender Abstand vorhanden ist, daß die Kleidungsstücke danach entlang einer zu ihren Breitseiten im wesentlichen parallelen Bahn mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit befördert werden, daß die Kleidungsstücke dann nacheinander derart umorientiert werden, daß sie mit ihren Schmalseiten ausgerichtet sind, jedoch der Abstand zwischen den einzelnen Kleidungsstücken zwar wesentlich kleiner aber immer noch ausreichend ist, und daß die Kleidungsstücke während derjenigen Zeit,109883/1055während der sie umorientiert sind und mindestens während eines Teils der Zeit, während der sie mit ihren Breitseiten ausgerichtet sind, aufgeformt bzw. aufgedünstet werden.4. Vorrichtung zum Ausrüsten, Aufdünsten und Aufformen von Kleidungsstücken zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3» mit einem geschlossenen Gehäuse, in dem sich eine erste und eine zweite, miteinander in Verbindung stehende Kammer befindet, und mit Fördereinrichtungen, durch welche die Kleidungsstücke durch diese Kammern hindurchbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fördereinrichtung (30) in der ersten Kammer (14), durch diese hindurch und aus der zweiten Kammer (16) hinaus verläuft, dad eine zweite Fördereinrichtung (45) in der ersten Kammer (14) verläuft und daß Mittel (49) vorgesehen sind, durch welche ein auf einer Halterung, beispielsweise einem Bügel (43) in der ersten Kammer (14) befindliches Kleidungsstück von der eine« auf die andere Fördereinrichtung (30, 45) gebracht wird, und daß durch weitere Mittel (90) die erste und die zweite Fördervorrichtung (30, 45) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.109883/105521001155· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (30) in die erste Kammer (14) hinein verläuft und daß Mittel vorgesehen sind, welche das an der Halterung (43) aufgehängte Kleidungsstuck in der ersten Kammer (14) von der ersten Fördereinrichtung (30) auf die zweite Fördereinrichtung (45) umsetzen.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Fördereinrichtung (30) die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke im allgemeinen so gehalten sind, daß sie jeweils mit ihren Schmalseiten einander benachbart in Abständen von etwa 50 bis 75 cm hängen, und daß die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke an der zweiten Fördereinrichtung (45) im allgemeinen derart gehalten sind, daß jeweils die Breitseiten der Kleidungsstücke in Abständen von jeweils etwa 7»5 bis 15 cm einander zugewandt sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (45) in Form eines sich drehenden Schraubenförderers ausgebildet ist, dessen Laufrichtung im wesentlichen quer zur Laufrichtung der ersten Fördereinrichtung (3) verläuft.109883/1056-27- 210011S8. Vorrichtung nach Anspruch 5f 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Gehäuse (12) je eine schmale Einlaßöffnung (18)und eine Auslaßöffnung (22) besitzt und daß die erste Fördereinrichtung (30) Halterungen (42) aufweist, welche jeweils in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke in der Weise halten, daß sie jeweils mit ihren Schmalseiten einander benachbart hängen·9* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (90) vorgesehen sind, durch welche die erste und die zweite Fördereinrichtung (30 bzw.45) mit synchroner Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Laufgeschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung (45) langsamer ist als die Laufgeschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung (30), und zwar um einen Faktor, welcher dem Verhältnis der jeweiligen Mittenabstände der Halterungen (42) der zweiten Fördereinrichtung (45) zur ersten Fördereinrichtung (30) entspricht.109883/1055—28— 9ifin * ί^! U U i ιο10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einlaßöffnung (18) als auch die Durchlaßöffnung (20) der ersten Kammer (14) des geschlossenen Gehäuses (12) schmal und in senkrechter Richtung langgestreckt ausgebildet sind und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche in die erste Kammer (14) des geschlossenen Gehäuses (12) Dampf eingelassen werden kann und welche aus Rohrleitungen (24) bestehen, die in Richtung der Einlaß- und der Durchtrittsöffnung langgestreckt und zu beiden Seiten derselben angeordnet sind und in denen die Ausströmdüsen derart angeordnet sind, daß Dampfstrahlen (26) nach innen und damit von diesen Öffnungen (18, 20) weg gegen die dazwischen befindlichen Kleidungsstücke gerichtet werden.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebes der Dampfausströmdüsen vorgesehen ist, welche zu beiden Seiten über der Einlaßöffnung (18) angeordnete Fotozellen (86, 88) umfaßt und die dahingehend wirkt, daß sie den Betrieb der Vorrichtung in Abhängigkeit davon steuert, daß ein Kleidungsstück durch die Einlaßöffnung hindurch in das geschlossene Gehäuse eintritt.109883/105512. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (25) vorgesehen sind, durch welche Dampf in die erste Kammer (14) eingelassen wird, und daß weiter Einrichtungen vorgesehen sind welche ansprechen, wenn sich in der ersten Kammer (14) ein Kleidungsstück befindet, das nicht richtig an der Fördereinrichtung (45) gehalten ist, wobei diese Einrichtungen eine in dem Gehäuse zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden (75) desselben gespannte flexible Schnur (70) od.dgl. aufweisen und Steuerungsmittel mit einem Schalter (72) vorgesehen sind, welcher betätigt wird, sobald ein Kleidungsstück diese Schnur (70) berührt, und der dann die Dampfzufuhr unterbricht.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (30) in Form einer endlosen zusammenhängenden Förderschleife und die zweite Fördereinrichtung (45) in Form einer sich drehenden Schraubenspindel ausgebildet ist und sich die Schraubenspindel in einer Richtung * dreht, welche im wesentlichen zur Arbeite- bzw. Laufrichtung der treten Furdersohleife quer verlauft.109883/1055210011314. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (30) im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene in dem geschlossenen Gehäuse (12) verläuft und die zweite Fördereinrichtung (45) zur Horizontalen schräg verlaufend angeordnet ist, indem sie von einem Punkt aus, an dem ihre Halterung (46) niedriger als diejenigen der ersten Fördereinrichtung (30) am Beschickungspunkt der zweiten Fördereinrichtung (45) liegen, zu einem Punkt verläuft, an welchem ihre Halterung (47) höher als diejenigen Halterung der ersten Fördereinrichtung (30) an der Abgabestelle (49) der zweiten Fördereinrichtung (45) liegen.15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (30) ein Führungsrohr (39) und eine in diesem Rohr (39) bewegbare Kette (41) aufweist, daß an dieser Kette (41) Aufhängeeinrichtungen mit einem Hakenel« ent (42) befestigt sind und sich diese durch einen in dem Rohr (39) ausgebildeten Schlitz (40) erstrecken109883/1055-31- 2100118und außerhalb dieses Schlitzes (40) frei liegen, und daS an dem Hakenelement (42) außerhalb des Rohres Mittel (102) angebracht sind, die an dem Kleiderbügel (43) derart anliegen, daß sie eine Drehung desselben relativ zum Hakenelement (42) verhindern (Fig. 4).109883/1055Leerseite
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