DE4002613A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE4002613A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-37 16 587 C1 bekann­ ten Rührwerksmühle werden die Mahlhilfskörper aus der Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung durch die Überström­ kanäle abzentrifugiert, bevor sie die Trenneinrichtung erreicht. Der Trenneinrichtung kommt hierbei nur noch die Funktion zu, verschlissene Mahlhilfskörper, die zu leicht sind, um direkt durch die Überströmkanäle abge­ schleudert zu werden, aufzufangen, und als Drossel­ stelle zum Aufbau eines der Mahlgut-Strömung entgegen­ wirkenden Gegendruckes zu dienen. Das Rührwerk ist in der Regel mit zapfenartig in den Außen-Mahlraum bzw. den Innen-Mahlraum vorragenden Rührwerkzeugen verse­ hen. Gleichermaßen sind am Mahlbehälter in den Außen- Mahlraum vorragende ortsfeste Rührwerkzeuge und glei­ chermaßen am Innenstator in den Innen-Mahlraum vorra­ gende ortsfeste Rührwerkzeuge angeordnet. Um in diesem Fall das Auszentrifugieren der Mahlhilfskörper durch die Überströmkanäle sicherzustellen, sind im Bereich vor den Überströmkanälen keine ortsfesten Rührwerk­ zeuge am Innenstator angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rührwerksmühle der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß zur Verbesserung des Mahlergebnisses und zur Erhöhung der Lebensdauer der Mahlhilfskörper noch kleinere Mahlhilfskörper eingesetzt werden kön­ nen, ohne daß diese zur Trenneinrichtung gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen und ausgestalteten Mitnehmer wird erreicht, daß die gesamte Mahlgut-Mahl­ hilfskörper-Strömung im Bereich an bzw. unmittelbar vor dem Einlaß in die Überströmkanäle auf Innen-Um­ fangsgeschwindigkeit des Rührwerks beschleunigt wird, so daß auch kleinste Partikel, deren Dichte größer ist als die Dichte des Mahlgutes, wie z. B. extrem kleine oder verschlissene Mahlhilfskörper, durch die Über­ strömkanäle abgeschleudert werden. Die Trenneinrich­ tung wird also auch nicht mehr mit solchen extrem kleinen bzw. verschlissenen Mahlhilfskörpern beauf­ schlagt. Je kleiner die Mahlhilfskörper sind, um so besser ist die Qualität des gemahlenen Mahlgutes. Außerdem wird die Lebensdauer der gesamten Rührwerks­ mühle mit abnehmender Größe der Mahlhilfskörper er­ höht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird sicherge­ stellt, daß über die volle Erstreckung der jeweiligen Einlässe der Überströmkanäle in Richtung parallel zur Mittel-Längs-Achse der Rührwerksmühle in diesem Be­ reich nicht wieder eine Abbremsung der Strömung er­ folgen kann.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß schon bevor die Mahlgut-Mahl­ hilfskörper-Strömung an den Überströmkanälen ankommt, ein Auszentrifugieren der Mahlhilfskörper an die In­ nenwand des Rührwerkes erfolgt, so daß die Mahlhilfs­ körper bei Erreichen der Überströmkanäle direkt in die Überströmkanäle einfließen. Hierzu sind die Mitnehmer insbesondere nach Anspruch 4 ausgebildet. Je höher die Viskosität des Mahlgutes ist, um so länger dauert es, bis die Mahlhilfskörper nach außen abzentrifugiert sind. Daraus folgt, daß mit zunehmender axialer Er­ streckung der platten- oder leistenförmigen Mitnehmer die Zähigkeit des behandelten Mahlgutes zunehmen kann.
Wenn - wie in der Regel von Vorteil - mit dem Rührwerk umlaufende Rührwerkzeuge und ortsfeste Gegen-Rührwerk­ zeuge vorgesehen sind, dann werden die erfindungsgemäß angestrebten Effekte bei gleichzeitig optimaler Mahl­ wirkung durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 besonders gefördert.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird der Zwangseffekt verstärkt, mit dem die Mahlhilfskör­ per aus dem Innen-Mahlraum in die Überströmkanäle ab­ zentrifugiert werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 wird das Aus­ zentrifugieren der Mahlhilfskörper in bekannter Weise gefördert. Für praxisgerechte Ausführungen sind in der Regel die Maßnahmen nach Anspruch 8 vorgesehen. An­ spruch 9 gibt einen praxisgerechten Bereich wieder, über den sich der bzw. die Mitnehmer im Innen-Mahlraum entgegen der Strömungsrichtung erstrecken.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird bereits im Innenmahlraum eine Zwangs­ führung unter Beschleunigung der Mahlhilfskörper zum Überströmkanal hin erreicht. Durch die weitere Aus­ bildung nach Anspruch 11 wird erreicht, daß auch re­ lativ große Mahlhilfskörper oder Mahlhilfskörper un­ terschiedlicher Größe eingesetzt werden können, da sichergestellt ist, daß Mahlhilfskörper größeren Durchmessers nicht zwischen Mitnehmer und Innenstator gequetscht werden können.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird erreicht, daß das bereits von Mahlhilfskörpern be­ freite Mahlgut unmittelbar vor der Trenneinrichtung einer Scherung unterworfen und damit verflüssigt wird. Auch dies führt dazu, daß Mahlgut besonders hoher scheinbarer Zähigkeit eingesetzt werden kann, ohne daß im Bereich vor der Trenneinrichtung ein erheblicher Gegendruck aufgebaut wird. Die Durchsatzleistung der Rührwerksmühle wird hierdurch erhöht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rührwerks­ mühle in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Mahlbehälter einer Rührwerksmühle,
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch das Rührwerk der Rührwerksmühle entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch den Mahlbehälter einer zweiten Ausführungsform einer Rührwerksmühle,
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch das Rührwerk der Rührwerksmühle entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Abwicklung eines Teil-Schnittes durch das Rührwerk der Rührwerksmühle entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle weist in üb­ licher Weise einen Ständer 1 auf, an dessen Oberseite ein vorkragender Tragarm 2 angebracht ist, an dem wie­ derum ein zylindrischer Mahlbehälter 3 befestigt ist. In dem Ständer 1 ist ein elektrischer Antriebsmotor 4 untergebracht, der mit einer Keilriemenscheibe 5 ver­ sehen ist, von der über Keilriemen 6 eine mit einer Welle 7 drehfest verbundene Keilriemenscheibe 8 dre­ hend antreibbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Mahlbehälter 3 aus einem zylindrischen, einen Mahlraum 9 umgebenden Innenzylinder 10, der von einem im we­ sentlichen zylindrischen Außenmantel 11 umgeben ist. Der Innenzylinder 10 und der Außenmantel 11 begrenzen zwischen sich einen Kühlraum 12. Der untere Abschluß des Mahlraums 9 ist durch eine kreisringförmige Boden­ platte 13 gebildet, die am Mahlbehälter mittels Schrauben 14 befestigt ist.
Der Mahlbehälter 3 weist einen oberen Ringflansch 15 auf, mittels dessen er an einem den Mahlraum 9 ver­ schließenden Deckel 16 über Schrauben 17 befestigt ist. Dieser Deckel 16 ist an der Unterseite eines Traggehäuses 18 angebracht, das mit seinem oberen Ende am Tragarm 2 der Rührwerksmühle befestigt ist. Das Traggehäuse 18 weist einen mittleren zylindrischen Abschnitt 19 auf, der koaxial zur Mittel-Längs-Achse 20 des Mahlbehälters 3 angeordnet ist. Dieser Ab­ schnitt 19 wird von der ebenfalls koaxial zur Achse 20 verlaufenden Welle 7 durchsetzt, an der ein als Rühr­ werk 21 dienender, im Mahlraum 9 befindlicher Rotor angebracht ist. In den dem Mahlraum 9 benachbarten Be­ reich des mittleren zylindrischen Abschnitts 19 des Traggehäuses 18 mündet eine Mahlgut-Zuführleitung 22 ein. Oberhalb der Einmündung dieser Zuführleitung 22, d. h. zwischen dieser Zuführleitung 22 und dem Tragarm 2 ist zwischen dem Rührwerk 21 und dem Abschnitt 19 eine Dichtung 23 vorgesehen, die verhindert, daß Mahl­ gut nach oben in Richtung zum Tragarm 2 austreten kann.
An der kreisringförmigen Bodenplatte 13 ist ein in den Mahlraum 9 hineinragender, etwa topfförmig ausgebilde­ ter zylindrischer Innenstator 24 befestigt, der aus einem den Mahlraum 9 begrenzenden, zur Achse 20 ko­ axialen zylindrischen Außenmantel 26 und einem eben­ falls zur Achse 20 koaxialen zylindrischen Innenmantel 27 besteht. Außenmantel 26 und Innenmantel 27 begren­ zen zwischen sich einen Kühlraum 28. Der Kühlraum 28 ist mit einem Kühlraum 29 in der Bodenplatte 13 ver­ bunden, dem Kühlwasser über einen Kühlwasser-Zuführ­ stutzen 30 zugeführt wird, das über einen nicht darge­ stellten Auslaßstutzen abgeführt wird. Dem Kühlraum 12 des Mahlbehälters 3 wird Kühlwasser über einen Kühl­ wasser-Zuführstutzen 31 zugeführt, das über einen Kühlwasser-Abführstutzen 32 abgeführt wird.
An seiner oberen im Mahlraum befindlichen Stirnseite 33 des Innenstators 24 ist eine Trenneinrichtung 34 angeordnet, die mit einer Mahlgut-Ablaufleitung 35 verbunden ist. Zwischen der Trenneinrichtung 34 und der Ablaufleitung 35 ist ein Mahlgut-Sammeltrichter 36 vorgesehen. Die Ablaufleitung 35 ist im Bereich der Bodenplatte 13 mit einem Griff 37 versehen, der wie­ derum mit einem Befestigungsring 38 versehen ist, der mittels Schrauben 39 an der Bodenplatte 13 bzw. dem fest mit dieser verbundenen Innenstator 24 lösbar ver­ bunden ist. Die Trenneinrichtung 34 ist gegenüber der ringförmigen Stirnseite 33 des Innenstators 24 mittels einer Dichtung 40 abgedichtet und kann nach Lösen der Schrauben 39 zusammen mit der Ablaufleitung 35 und dem Sammeltrichter 36 aus dem Innenstator 24 nach unten herausgezogen werden, wozu der Griff 37 dient. Die Trenneinrichtung 34 kann also aus dem Mahlraum 9 herausgezogen werden, ohne daß die in diesem befind­ lichen Mahlhilfskörper 41 aus dem Mahlraum 9 entfernt werden müssen, da die Füllung des Mahlraums 9 mit die­ sen Mahlhilfskörpern 41 bei nicht angetriebenem Rühr­ werk 21 nicht bis zur Stirnseite 33 reicht.
Das Rührwerk 21 ist in seinem Grundaufbau topfförmig, d. h. es weist einen im wesentlichen zylindrischen Rotor 42 auf, der eine zylindrische Außenwand 43 und eine koaxial hierzu und koaxial zur Achse 20 angeord­ nete zylindrische Innenwand 44 aufweist. Zwischen der Außenwand 43 und der Innenwand 44 des Rotors 42 ist ein Kühlraum 45 ausgebildet. Der Rotor 42 ist an einem Rotorboden 46 angebracht, der mit der Welle 7 verbun­ den ist. Die Zu- und Abfuhr von Kühlwasser zum Kühl­ raum 45 erfolgt über in der Welle 7 ausgebildete Kühl­ wasserkanäle 47,48. Durch den Innenzylinder 10 des Mahlbehälters 3 und die zylindrische Außenwand 43 des Rotors 42 einerseits und durch die zylindrische Innen­ wand 44 des Rotors 42 und den zylindrischen Außenman­ tel 26 des Innenstators 24 andererseits wird der Mahl­ raum 9 in einen zylinderringförmigen Außen-Mahlraum 9′ einerseits und einen Innen-Mahlraum 9′′ andererseits unterteilt, die durch einen Umlenkraum 49 im Bereich der Bodenplatte 13 miteinander verbunden sind.
An den durch den Innenzylinder 10, die Außenwand 43, die Innenwand 44 und den Außenmantel 26 gebildeten Mahlraum-Begrenzungswänden sind in den Außen-Mahlraum 9′ bzw. den Innen-Mahlraum 9′′ vorstehend als Zapfen ausgebildete Rührwerkzeuge 50, 50a angebracht. Am unte­ ren freien Ende des Rotors 42 können nach innen zum Innenstator 24 vorspringende, beispielsweise mit Schrägflächen versehene Fördereinrichtungen 51 ange­ bracht sein, mittels derer das Mahlgut und die Mahl­ hilfskörper 41 bei entsprechendem Drehantrieb des Rührwerks 21 nach oben in den Innen-Mahlraum 9′′ in Richtung auf die Trenneinrichtung 34 gefördert werden.
Das Mahlgut durchströmt den Mahlraum 9 entsprechend den Strömungsrichtungspfeilen 52 von der Mahlgut-Zu­ führleitung 22 kommend durch einen Mahlgut-Zuführraum 53 zwischen dem Rotorboden 46 und dem Deckel 16, den Außen-Mahlraum 9′ nach unten, durch den Umlenkraum 49 radial nach innen und von dort durch den Innen-Mahl­ raum 9′′ nach oben bis zur Trenneinrichtung 34. Auf dem Wege durch den Außenmahlraum 9′, den Umlenkraum 49 und den Innen-Mahlraum 9′′ wird es bei drehend angetriebe­ nem Rührwerk 21 im Zusammenwirken mit den Mahlhilfs­ körpern 41 gemahlen. Das Mahlgut verläßt den Mahlraum 9 durch die Trenneinrichtung 34, von wo es durch die Mahlgut-Ablaufleitung 35 abfließt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die Trenneinrich­ tung 34 aus einem Stapel von Ringscheiben 54, zwischen denen jeweils ein Spalt 55 freigelassen ist, dessen Weite kleiner als der Durchmesser der kleinsten ver­ wendeten Mahlhilfskörper 41, und und zwar in der Regel erheblich kleiner als der halbe Durchmesser dieser kleinsten eingesetzten Mahlhilfskörper 41 ist. Dieser Stapel von Ringscheiben 54 ist stirnseitig durch eine Abschlußplatte 56 abgeschlossen. Zum Mahlgut-Sam­ meltrichter 36 hin ist ein Haltering 57 vorgesehen, der mit schräg stehenden Schlitzen 58 versehen ist, mittels derer er auf am Innenstator 24 angebrachten Stiften 59 nach Art eines Bajonettverschlusses be­ festigbar ist. Die aus dem Haltering 57, den Ring­ scheiben 54, der Abschlußplatte 56 und aus diese mit­ einander verbindenden Schrauben 57a bestehende Trenn­ einrichtung 34 kann nach dem bereits geschilderten Herausziehen aus dem Innenstator 24 leicht durch eine Teildrehung von dem Sammeltrichter 36 mit Ablauflei­ tung 35 gelöst werden.
Im Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Rotor 42 und dem Rotorboden 46 und - in Richtung der Strö­ mungsrichtungspfeile 52 gesehen vor der Trenneinrich­ tung 34 - befinden sich im Rotorboden 46 Überström­ kanäle 60. Diese verbinden - bezogen auf die Strö­ mungsrichtung entsprechend den Strömungsrichtungs­ pfeilen 52 - das Ende des Innen-Mahlraums 9′′ mit dem Bereich vor Beginn des Außen-Mahlraums 9′, also mit dem Bereich der Mahlgutzuführung in dem Mahlraum 9. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verlaufen diese Überström­ kanäle 60 - bezogen auf die Drehrichtung 61 des Rühr­ werks 21 - radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung 61, so daß die im Innen-Mahlraum 9′′ mit einer Zentrifugalbeschleunigung versehenen Mahlhilfs­ körper 41 durch diese Überströmkanäle 60 abgeschleu­ dert bzw. abgesaugt und damit wieder in den Mahlgut­ einlaß zurückgebracht werden.
Am Rührwerk 21 sind Mitnehmer 62 angebracht, die plat­ ten- bzw. leistenförmig ausgebildet sind. Sie über­ decken in Richtung der Achse 20 die Überströmkanäle 60 und erstrecken sich weiterhin in den Innen-Mahlraum 9′′ entgegen der Strömungsrichtung 52. Ihre Breite a ra­ dial zur Achse 20 ist etwas kleiner als die Weite b des Innen-Mahlraums 9′′ radial zur Achse 20, so daß zwischen dem jeweiligen Mitnehmer 62 und dem Innen­ stator 24 nur ein geringer Abstand gegeben ist. Wie insbesondere Fig. 4 entnehmbar ist, ist jeweils in Drehrichtung 61 gesehen vor einem Überströmkanal 60 ein Mitnehmer vorgesehen. Der jeweilige Mitnehmer kann - gleichermaßen wie der entsprechende Überströmka­ nal 60 - von der Mittel-Längs-Achse 20 aus gesehen entgegen der Drehrichtung 61 des Rührwerks 21 geneigt nach außen verlaufen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, erstrecken sich die Mit­ nehmer 62 entgegen der Strömungsrichtung 52 bis in einen Bereich, in dem ortsfeste Rührwerkzeuge 50a an dem Innenstator 24 befestigt sind. Sie können sich über etwa 10 bis 20% der axialen Erstreckung des Innen-Mahlraums 9′′ in diesen hinein erstrecken.
Nach dem Abzentrifugieren der Mahlhilfskörper 41 strömt das Mahlgut über einen relativ engen ringför­ migen sich radial erstreckenden Durchlaß 63 in einen schmalen ringzylindrischen Vorraum 64 zwischen dem Rotorboden 46 und der Trenneinrichtung 34.
Wenn eine andere geeignete Vorrichtung zur Erzeugung eines Gegendrucks auf das Mahlgut vorgesehen wird, dann kann die Trenneinrichtung 34 insgesamt entfallen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ent­ spricht die Rührwerksmühle im wesentlichen der nach den Fig. 1 bis 4. Aus diesem Grunde werden gleiche Teile mit identischen Bezugsziffern und funktionell gleiche, konstruktiv aber geringfügig andere Teile mit derselben Bezugsziffer mit einem hochgesetzten Strich bezeichnet, wobei es generell keiner neuen Beschrei­ bung bedarf; es kann insoweit auf die vorherige Be­ schreibung verwiesen werden.
Die Überströmkanäle 60′ sind im Rotor 42′ unmittelbar am Übergang vom Rotorboden 46′ in dem zylindrischen Bereich des Rotors 42′ angeordnet. Sie befinden sich - bezogen auf die Mittel-Längs-Achse 20 - in einem Be­ reich, der etwa radial zur Trenneinrichtung 34 liegt. Auch hier ist - in Drehrichtung 61 gesehen - vor einem Überströmkanal 60′ ein Mitnehmer 65 angeordnet. Der Mitnehmer 65 weist in seinem im Innen-Mahlraum 9′′ befindlichen Bereich in etwa Plattenform auf, wobei seine Breite a′ radial zur Achse 20 in Strömungsrich­ tung 52 leicht zunimmt, während die Weite b des In­ nen-Mahlraums 9′′ radial zur Achse 20 in diesem Bereich im wesentlichen konstant ist. Der radiale Abstand c der dem Innenstator 24′ zugewandten Innenfläche 66 vom Innenstator 24 nimmt also in Strömungsrichtung 52 ab. Wie insbesondere Fig. 7 zu entnehmen ist, verläuft die dem Überströmkanal 60′ zugewandte vorlaufende Mitnah­ mefläche 67 parallel zur Achse 20. Diese Mitnahmeflä­ che 67 verläuft - gleichermaßen wie der zugeordnete Überströmkanal 60′ und gleichermaßen wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 - von der Mit­ tel-Längs-Achse 20 aus gesehen entgegen der Drehrich­ tung 61 des Rührwerks 21′ geneigt nach außen, wie Fig. 6 entnehmbar ist. Die der Mitnahmefläche 67 gegenüber­ liegende nachlaufende Rückseite 68 des Mitnehmers 65 verläuft - wie Fig. 7 entnehmbar ist - schräg geneigt nach oben in Richtung zum nächsten in Drehrichtung 61 nachfolgenden Überströmkanal 60′. Hierdurch wird zwi­ schen der Rückseite 68 eines in Drehrichtung 61 vor­ eilenden Mitnehmers 65 und der vorlaufenden Mitnahme­ fläche 67 eines weiteren Mitnehmers 65 ein sich in Richtung der Achse 20 zum Überströmkanal 60′ hin ver­ jüngender Abströmkanal 69 gebildet, d. h. der Beginn des Überströmkanals 60′ wird gleichermaßen in den Innen-Mahlraum 9′′ hinein verlegt.
Dadurch daß die radiale Breite a′ des Mitnehmers 65 in Richtung zum Überströmkanal 60 hin größer wird, wird erreicht, daß die Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung in Strömungsrichtung 52 zunehmend in Rotation versetzt wird, wobei diese Rotation in Strömungsrichtung 52 ge­ sehen aufgrund der Abnahme des Abstandes c zunehmend erzwungen wird. Je größer die Mahlhilfskörper 41 sind, um so früher werden sie auszentrifugiert, also in den Abströmkanal 69 auszentrifugiert. Die Gefahr, daß größere Mahlhilfskörper 41 im Bereich des geringsten Abstandes c zwischen der Innenfläche 66 des Mitnehmers 65 und dem Außenmantel 26′ des Innenstators 24′ ge­ quetscht werden, ist also ausgeschlossen. In der axia­ len Höhe der Trenneinrichtung 34 ist der Mitnehmer 65 mit einem Scher-Vorsprung 70 versehen. Dieser weist eine etwa mit der Mitnahmefläche 67 fluchtende vorlau­ fende Fläche 71 und eine entgegen der Drehrichtung 61 radial nach außen verlaufende nachlaufende Fläche 72 auf. Benachbart zum Durchdringungsbereich 73 der bei­ den Flächen 71, 72 ist ein Scherbereich 74, in dem das bereits von Mahlhilfskörpern 41 freie Mahlgut unmit­ telbar vor dem Durchtritt durch die Trenneinrichtung geschert und damit weniger viskos gemacht wird. Der Austritt des Mahlgutes durch die Trenneinrichtung 34 wird damit erleichtert. Dadurch daß die nachlaufende Fläche 72 entgegen der Drehrichtung 61 radial nach außen verläuft, wird vermieden, daß auf der - bezogen auf die Drehrichtung 61 - Rückseite des radial ver­ hältnismäßig stark nach innen vorspringenden Scher- Vorsprungs 70 ein Totraum entsteht, in dem sich ver­ dichtetes Mahlgut ablagert. Solche Ablagerungen würden zwar den Mahlprozeß nicht stören; sie würden aber den Reinigungsaufwand erheblich vergrößern.
Die Mitnehmer 65 sind jeweils mit einer oder mehreren Schrauben 75 am Rotorboden 46′ befestigt.
Wie den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, führen die Über­ strömkanäle 60′ in radialer Richtung bis über den der zylindrischen Außenwand 43′ des Rotors 42′ zugeordne­ ten Bereich des Außen-Mahlraums 9′, so daß die Mahl­ hilfskörper 41 beim Zusammenführen mit dem durch den Mahlgut-Zuführraum 53′ zugeführten Mahlgut intensiv mit diesem vermischt werden.

Claims (12)

1. Rührwerksmühle zum Behandeln von fließfähigem Mahl­ gut, mit einem einen weitgehend geschlossenen, im we­ sentlichen zylindrischen Mahlraum (9) begrenzenden Mahlbehälter (3, 3′) und einem drehantreibbar in diesem angeordneten, relativ zu einer gemeinsamen Mittel- Längs-Achse (20) im wesentlichen ringzylindrisch aus­ gebildeten Rührwerk (21, 21′), innerhalb dessen ein mit dem Mahlbehälter (3, 3′) fest verbundener, im wesentli­ chen zylindrisch ausgebildeter Innenstator (24, 24′) angeordnet ist, wobei zwischen dem Mahlbehälter (3, 3′) und einem Außenmantel (26, 26′) des Rührwerks (21, 21′) ein im wesentlichen ringzylindrischer Außen-Mahlraum (9′) und zwischen einem Innenmantel (27, 27′) des Rühr­ werks (21, 21′) und dem Innenstator (24, 24′) ein ko­ axial innerhalb des Außen-Mahlraums (9′) angeordneter und mit diesem über einen Umlenkraum (49) verbundener, ebenfalls im wesentlichen ringzylindrischer Innen- Mahlraum (9′′) ausgebildet ist, wobei der Außen-Mahl­ raum (9′), der Umlenkraum (49) und der Innen-Mahlraum (9′′) den zumindest teilweise mit Mahlhilfskörpern (41) gefüllten Mahlraum (9) bilden, wobei ein dem Außen- Mahlraum (9′) vorgeordneter Mahlgut-Zuführraum (53, 53′) und eine dem Innen-Mahlraum (9′′) nachgeord­ nete Trenneinrichtung (34) zum Durchtritt des Mahlguts etwa auf derselben Seite des Mahlbehälters (3, 3′) an­ geordnet sind, wobei im Rührwerk (21, 21′) der Trenn­ einrichtung (34) vorgeordnete Überströmkanäle (60, 60′) zur Rückführung der Mahlhilfskörper (41) aus dem Be­ reich der Trenneinrichtung (34) in den Bereich des Mahlgut-Zuführraums (53, 53′) vorgesehen ist und wobei eine Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung den Mahlraum (9) in Strömungsrichtung (52) vom Mahlgut-Zuführraum (53, 53′) bis vor die Überströmkanäle (60, 60′) durch­ strömt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überströmkanäle (60, 60′) am Innenmantel (27, 27′) des Rührwerks (21, 21′) mindestens ein sich über einen we­ sentlichen Teil der radialen Weite (b, b′) des Innen- Mahlraums (9′′) in diesen erstreckender Mitnehmer (62, 65) angebracht ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Mitnehmer (62, 65) mindestens einen Überströmkanal (60, 60′) in Richtung parallel zur Mittel-Längs-Achse (20) überdeckt.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Mitnehmer (62, 65) sich entgegen der Strömungsrichtung (52) bis in einen Bereich vor einem Überströmkanal (60, 60′) erstreckt.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mit­ nehmer (62, 65) platten- oder leistenartig ausgebildet ist.
5. Rührwerksmühle mit am Rührwerk (21) angebrachten Rührwerkzeugen (50, 50′) und mindestens am Innenstator (24, 24′) angebrachten Gegen-Rührwerkzeugen (50a, 50a′), dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mit­ nehmer (62, 65) sich entgegen der Strömungsrichtung (52) bis kurz vor das den Überströmkanälen (60, 60′) in Strömungsrichtung (52) nächstliegende Gegen-Rührwerk­ zeug (50a, 50a′) erstreckt.
6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mit­ nehmer (62, 65) in Drehrichtung (61) des Rührwerks (21, 21′) gesehen vor einem Überströmkanal (60, 60′) angeordnet ist.
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mitnehmer (62, 65) von der Mittel- Längs-Achse (20) aus gesehen entgegen der Drehrichtung (61) des Rührwerks (21, 21′) geneigt nach außen ver­ läuft.
8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Überströmkanal (60, 60′) ein Mitnehmer (62, 65) zugeordnet ist.
9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mit­ nehmer (62) sich in Richtung der Mittel-Längs-Achse (20) über 10 bis 20% der Länge des Innen-Mahlraums (9′′) erstreckt.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Mitnehmer (65) eine in Drehrich­ tung (61) voreilende Mitnahmefläche (67) und eine in Drehrichtung (61) nacheilende Rückseite (68) aufweist und daß die Rückseite (68) eines in Drehrichtung (61) voreilenden Mitnehmers (65) und die Mitnahmefläche (67) des in Drehrichtung (61) nacheilenden Mitnehmers (65) einen sich zum zwischen den beiden Mitnehmern (65) befindlichen Überströmkanal (60′) in Richtung pa­ rallel zur Achse (20) verjüngenden Abströmkanal (69) begrenzen.
11. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (c) des Mitnehmers (65) von dem Innenstator (24′) in Strö­ mungsrichtung (52) abnimmt.
12. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (65) einen bis nahe an die Trenneinrichtung (34) ragenden Scher- Vorsprung (70) aufweist.
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