DE19638354A1 - Rührwerksmühle - Google Patents
RührwerksmühleInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/161—Arrangements for separating milling media and ground material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum Mahlen
von fließfähigem Mahlgut nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine derartige Rührwerksmühle, wie sie in der DE 41 42
213 A1 gezeigt ist, besitzt einen äußeren zylindrischen
Mahlbehälter, der ortsfest angeordnet und mit einem
koaxial im Abstand dazu angeordneten zylindrischen Innen
stator verbunden ist. Der Mahlbehälter und der Innensta
tor sind an ihrem unteren Ende mittels eines ringförmigen
Bodens verschlossen, so daß zwischen dem äußeren Mahlbe
hälter und dem Innenstator ein ringförmiger Mahlraum
gebildet ist. Auf den Mahlbehälter ist des weiteren am
oberen Ende ein Deckel aufgesetzt.
Koaxial zu dem Mahlbehälter und dem Innenstator ist ein
nach unten offener, becherförmiger Rotor drehbar gela
gert, der aus einer im Bereich des Deckels des Mahlbe
hälters angeordneten Rotorbasis und einem daran ange
schlossenen, nach unten verlaufenden Zylinderteil be
steht. Das Zylinderteil erstreckt sich dabei bis in den
zwischen dem Mahlbehälter und dem Innenstator gebildeten
Mahlraum. Auf diese Weise ist der Mahlraum in einen
zylinderförmigen Außen-Mahlraum und einen dazu koaxialen
zylinderförmigen Innen-Mahlraum unterteilt, wobei die
beiden Mahlräume am unteren Ende des Zylinderteils des
Rotors über einen unteren Verbindungsraum strömungstech
nisch in Verbindung stehen.
In den Innenstator ist eine Austragvorrichtung inte
griert, die ein im oberen Bereich des Innenstators
mündendes Austragrohr aufweist. Die obere Mündung des
Austragrohres ist von einem zylindrischen Filter bzw.
Trennsieb umgeben, das oberseitig geschlossen ist und auf
seinem Umfang eine Siebfläche aufweist.
Um das Mahlgut ausreichend zu zerkleinern, sind am Mahl
behälter, am Innenstator und am Zylinderteil des Rotors
Rührbolzen angeordnet. Darüber hinaus befinden sich
Mahlkörner im Außen- und im Innen-Mahlraum, wobei es sich
insbesondere um Kugeln aus Glas, Mineralien, Stahl oder
dergleichen handeln kann.
Das Mahlgut wird in Form eines Slurry, d. h. als Trocken
stoff mit interner Flüssigkeit, im oberen Bereich des
Deckels des Mahlbehälters üblicherweise unter geringem
Druck in den Außen-Mahlraum eingegeben, so daß es sich
mit den Mahlkörnern vermischt. Das Mahlgut mit den Mahl
körnern durchströmt dann den Außen-Mahlraum nach unten,
unterströmt den Rotor in dem unteren Verbindungsraum und
steigt dann in dem Innen-Mahlraum nach oben, wo es am
oberen Ende auf das Trennsieb trifft. Das Trennsieb hält
die Mahlkörner und grobe Anteile des Mahlgutes zurück,
wobei diese über radial verlaufende Überströmkanäle in
den Außen-Mahlraum zurückströmen, während die feinen
Anteile durch das Trennsieb hindurch in die Austragvor
richtung gelangen.
Bei früheren Rührwerksmühlen war das Trennsieb am Innen
stator angebracht und somit ebenfalls ortsfest. Es hat
sich gezeigt, daß mit einem derartigen Aufbau mehrere
Nachteile verbunden sind. Einerseits kann zwischen dem
Außen-Mahlraum und dem Innen-Mahlraum eine Kurzschluß
strömung durch die Überströmkanäle hindurch stattfinden,
so daß das Mahlgut gar nicht erst den Außen- und den
Innen-Mahlraum durchläuft. Dadurch ist die Mahlleistung
der Rührwerksmühle wesentlich herabgesetzt. Andererseits
hat es sich gezeigt, daß das Trennsieb bei hohem Durch
satz und bei hoher Viskosität des Mahlgutes relativ
schnell zusetzt, was des weiteren zu einem unerwünschten
Druckaufbau in der Rührwerksmühle führt.
Um das Zusetzen des Trennsiebs zu verhindern, ist ver
sucht worden, an der Innenseite des Rotors Abstreiflei
sten vorzusehen, die bis an die Oberfläche des Trennsiebs
reichen und diese überstreichen. Die gewünschte Reini
gungswirkung des Trennsiebes läßt sich damit jedoch nicht
erzielen. Vielmehr hat sich gezeigt, daß das Mahlgut
durch die Abstreifleisten verschmiert und das Trennsieb
noch schneller zugesetzt wird, auch wenn die Mahlkörner
nach außen transportiert werden.
Aus der oben genannten DE 41 42 213 A1 ist bekannt, das
Trennsieb an der im Innenstator verlaufenden Austragvor
richtung anzubringen und zusammen mit dieser drehbar im
Innenstator zu lagern, wobei als Antrieb ein separater
Motor notwendig ist. Durch die Drehung des Trennsiebes
läßt sich eine Selbstreinigung infolge der Zentrifugal
kraft erzielen und im Mahlgut baut sich ein nach außen
gerichteter Druck auf, wodurch eine nach innen gerichtete
Kurzschlußströmung durch die Überströmkanäle zuverlässig
vermieden ist. Jedoch ist der konstruktive Aufwand für
die drehbare Lagerung der Austragvorrichtung im Innensta
tor und die Anordnung eines separaten Antriebsmotors sehr
groß. Darüber hinaus ist es notwendig, das rotierende
Austragrohr außerhalb des Mahlbehälters an ein weiterfüh
rendes, ortsfestes Leitungsnetz anzuschließen, was eine
ebenfalls aufwendige Übergangskonstruktion erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerks
mühle der genannten Art zu schaffen, bei der mit kon
struktiv relativ geringem Aufwand ein ordnungsgemäßer
Betrieb gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rührwerks
mühle dadurch gelöst, daß das Trennsieb an dem Rotor
angebracht und gegenüber dem Innenstator mittels einer
Dichtung abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß rotiert das Trennsieb somit zusammen mit
dem Rotor, so daß sich die Anordnung eines separaten
Antriebsmotors erübrigt. Darüber hinaus kann bei der
erfindungsgemäßen Rührwerksmühle die Austragvorrichtung
weiterhin ortsfest im Innenstator angeordnet sein, so daß
auch keine Übergangskonstruktion zwischen rotierenden und
ortsfesten Leitungsabschnitten notwendig ist. Der An
schluß des rotierenden Trennsiebs an den ortsfesten
Innenstator wird über eine Dichtung erreicht, wobei es
sich vorzugsweise um eine Gleitringdichtung handelt.
Aufgrund der Drehung des Trennsiebes stellen sich auch
bei der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle die vorteilhaf
ten Wirkungen bezüglich der Selbstreinigung und bezüglich
der Vermeidung einer Kurzschlußströmung ein, wobei jedoch
der konstruktive Aufwand gegenüber dem vorbekannten
Aufbau wesentlich verringert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Trennsieb an seinem oberen Ende an der
Rotorbasis angebracht ist und sich an seinem unteren Ende
über die Gleitringdichtung am Innenstator abstützt. Auf
diese Weise können die feinen Anteile des Mahlgutes nur
über die am Umfang befindliche Siebfläche hindurchtreten,
da oberseitig die Rotorbasis und unterseitig die Gleit
ringdichtung einen dichten Abschluß bilden.
Vorzugsweise besteht die Gleitringdichtung aus zwei
koaxialen Gleitringen, die in bekannter Ausgestaltung aus
einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten
bestehen können. Um eine sichere Anlage der beiden Gleit
ringe zu gewährleisten, können diese infolge einer Feder
kraft gegeneinander gespannt sein. Die Federkraft kann
entweder durch eine innere axiale Spannung des Trennsiebs
oder durch eine zusätzliche Feder aufgebracht werden.
Eine gleichmäßige Strömung des Mahlgutes innerhalb der
Rührwerksmühle und insbesondere ein gleichmäßiger Durch
tritt der feinen Anteile des Mahlgutes durch das Trenn
sieb kann erreicht werden, wenn der Innen-Mahlraum in
bekannter Weise an seinem oberen Ende in einen Expan
sionsraum mündet, der das Trennsieb umgibt. Der Expan
sionsraum steht vorzugsweise über mehrere radiale Über
strömkanäle mit dem Außen-Mahlraum in Verbindung, durch
die die Mahlkörner und grobe Anteile des Mahlgutes in den
Außen-Mahlraum zurückströmen können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1: einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt
durch eine Rührwerksmühle und
Fig. 2: das Trennsieb gemäß Fig. 1 in ausschnitts
weise vergrößerter Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rührwerksmühle 10
besitzt einen äußeren zylindrischen Mahlbehälter 11, der
doppelwandig ausgebildet ist, wobei zwischen dem Außen
mantel 11a und dem Innenmantel 11b ein äußerer Kühlraum
12 gebildet ist, der in nicht näher dargestellter Weise
von einer Kühlflüssigkeit durchströmt ist. Am oberen Ende
ist der äußere Mahlbehälter 11 von einem Deckel 18 im
wesentlichen verschlossen.
Koaxial zu dem äußeren Mahlbehälter 11 ist im Abstand zu
diesem ein zylinderförmiger Innenstator 14 vorgesehen,
der ebenfalls doppelwandig aufgebaut ist, wobei zwischen
dem Außenmantel 14a und dem Innenmantel 14b ein zylinder
förmiger innere Kühlraum 15 gebildet ist, der ebenfalls
von Kühlflüssigkeit durchströmt ist. Zwischen dem äußeren
Mahlbehälter 11 und dem Innenstator 14 ist ein ringförmi
ger Mahlraum gebildet, der auf der Unterseite von einer
ringförmigen Bodenplatte 13 verschlossen ist, die den
äußeren Mahlbehälter 11 mit dem Innenstator 14 verbindet.
Innerhalb des Innenstators 14 ist eine Austragvorrichtung
29 mit einem sich koaxial zum äußeren Mahlbehälter 11
sowie dem Innenstator 14 erstreckenden Austragrohr 29a
angeordnet, das an dem oberen Ende des Innenstators 14
unter Ausbildung einer trichterförmigen Erweiterung 31 am
Innenstator 14 angebracht ist. Der äußere Mahlbehälter
11, der Innenstator 14 und die Austragvorrichtung 29
bilden somit eine ortsfest Einheit.
Der Deckel 18 des äußeren Mahlbehälters 11 ist in fluid
dichter Weise von einer Antriebswelle 32 durchdrungen, an
der innerhalb der Rührwerksmühle 10 ein becherförmiger,
nach unten offener Rotor 24 angebracht ist. Der Rotor 24
umfaßt eine im oberen Bereich angeordnete Rotorbasis 24b,
die ein daran nach unten anschließendes Zylinderteil 24a
trägt. Die Rotationsachse D des Rotors 24 fällt mit der
Mittelachse des äußeren Mahlbehälters 11 bzw. des Innen
stators 14 zusammen. Das Zylinderteil 24a des Rotors 24
erstreckt sich in dem Mahlraum zwischen dem äußeren
Mahlbehälter 11 und dem Innenstator 14, wodurch ein
zylinderförmiger Außen-Mahlraum 20 sowie ein ebenfalls
zylinderförmiger Innen-Mahlraum 22 gebildet sind. Die
beiden Mahlräume 20 und 22 stehen an ihrem unteren Ende
über einen Verbindungsraum 21 strömungstechnisch in
Verbindung. Im Deckel 18 des äußeren Mahlbehälters 11 ist
eine Einfüllöffnung 19 für das Mahlgut vorgesehen, die
über einen Ringkanal 33 in den Außen-Mahlraum 20 mündet.
Auf der dem Mahlraum zugewandten Innenseite des äußeren
Mahlbehälters 11 sowie der dem Mahlraum zugewandten
Außenseite des Innenstators 14 sind jeweils sich radial
erstreckende Rührbolzen 16 und 17 vorgesehen. Entspre
chende Rührbolzen 16a sind auch am Zylinderteil 24a des
Rotors 24 angebracht. Die Rührbolzen dienen als Rühror
gane und bewirken in erster Linie eine Durchmischung des
Mahlgutes. In dem Außen-Mahlraum 20 und dem Innen-Mahl
raum 22 sind kugelförmige Mahlkörper 34 angeordnet, wie
in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Auch das Zylinderteil 24a des Rotors 24 ist doppelwandig
aufgebaut, wodurch ein Rotor-Kühlraum 25 gebildet ist,
der von Kühlflüssigkeit durchströmt ist.
An der Unterseite der Rotorbasis 24b ist ein zylinderför
miges Trennsieb 26 koaxial zur Drehachse D dicht ange
bracht, das auf seiner entgegengesetzten Seite an einem
Gleitring 27 befestigt ist. Der Gleitring 27 steht in
Kontakt mit einem entsprechend koaxial angeordneten
Gleitring 28, der am oberen Ende des Innenstators 14
angebracht ist. Aufgrund einer gewissen elastischen
Eigenspannung des Trennsiebes 26 werden die Gleitringe 27
und 28 in Kontakt gehalten.
Am oberen Ende des Innen-Mahlraums 22 ist ein das Trenn
sieb 26 umgebender Expansionsraum 30 ausgebildet, von dem
aus mehrere radial nach außen zum Außen-Mahlraum 20
führende Überströmkanäle 23 verlaufen, von denen in den
Figuren nur einer dargestellt ist.
Im folgenden wird die Funktion der Rührwerksmühle erläu
tert. Das fließfähige Mahlgut wird durch die Einfüllöff
nung 19 unter geringem Druck zugeführt, woraufhin es
durch den Ringkanal 33 in den Außen-Mahlraum 20 gelangt.
In dem Außen-Mahlraum 20 strömt das Mahlgut nach unten,
unterströmt das Zylinderteil 24a des Rotors 24 an dem
unteren Verbindungsraum 21 und steigt dann im Innen-Mahl
raum 22 nach oben. Während der genannten Strömung wird
das Mahlgut mittels der in den Mahlräumen 20 und 22
befindlichen Mahlkörper 34 sowie unter Wirkung der mit
dem Rotor 24 rotierenden Rührbolzen 16a und der orts
festen Rührbolzen 16, 17 des Mahlbehälters 11 bzw. des
Innenstators 14 einem intensiven Mahl- und Dispergierpro
zeß unterworfen. Das Mahlgut tritt dann in den Expan
sionsraum 30 ein, wobei die Mahlkörner 34 und die groben
Anteile des Mahlgutes, die das Trennsieb 26 nicht durch
dringen können, aufgrund des sich infolge der Rotation
des Trennsiebs 26 bildenden Druckgefälles durch die
Überströmkanäle 23 nach außen in den Außen-Mahlraum 20
zugeführt werden. Die Feinanteile des Mahlgutes können
das Trennsieb 26 radial nach innen durchdringen, so daß
sie nach unten in das Austragrohr 29a der Austragvorrich
tung 29 gelangen und durch dieses die Rührwerksmühle
verlassen. Gegebenenfalls kann zur Unterstützung der
Förderung der feinen Anteile an das Austragrohr 29a eine
Saugpumpe angeschlossen sein.
Claims (5)
1. Rührwerksmühle zum Mahlen von fließfähigem Mahlgut,
mit einem ortsfesten, äußeren, zylindrischen Mahlbe
hälter (11), an dem koaxial im Abstand dazu ein
zylindrischer Innenstator (14) angebracht ist, mit
einem drehangetriebenen, becherförmigen Rotor (24),
der koaxial zu dem Mahlbehälter (11) angeordnet ist
und in den zwischen dem Mahlbehälter (11) und dem
Innenstator (14) gebildeten Mahlraum eingreift und
diesen in einen Außen-Mahlraum (20) und einen In
nen-Mahlraum (22) unterteilt, wobei die Mahlräume
über einen Verbindungsraum (21) strömungstechnisch
verbunden sind, und mit einer innerhalb des Innen
stators (14) angeordneten Austragvorrichtung (29),
die sich in Strömungsrichtung an den Innen-Mahlraum
(22) anschließt, wobei zwischen dem Ende des Innen-Mahlraums
(22) und der Austragvorrichtung (29)
koaxial zum Rotor (24) ein drehbares, zylindrisches
Trennsieb (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Trennsieb (26) an dem Rotor (24) ange
bracht und gegenüber dem Innenstator (14) mittels
einer Dichtung (27, 28) abgedichtet ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Trennsieb (26) an seinem oberen Ende an
der Rotorbasis (24b) angebracht ist und sich an
seinem unteren Ende über eine Gleitringdichtung (27,
28) am Innenstator (14) abstützt.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitringdichtung zwei koaxiale Gleit
ringe (27, 28) umfaßt, die unter Federkraft anein
ander anliegen.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-Mahlraum (22)
in einen Expansionsraum (30) mündet, der das Trenn
sieb (26) umgibt.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Expansionsraum (30) über radiale Über
strömkanäle (23) mit dem Außen-Mahlraum (20) in
Verbindung steht.
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8131 | Rejection |