DE4002014A1 - Abwasserreinigung mit ozon - Google Patents

Abwasserreinigung mit ozon

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DE4002014A1
DE4002014A1 DE19904002014 DE4002014A DE4002014A1 DE 4002014 A1 DE4002014 A1 DE 4002014A1 DE 19904002014 DE19904002014 DE 19904002014 DE 4002014 A DE4002014 A DE 4002014A DE 4002014 A1 DE4002014 A1 DE 4002014A1
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DE19904002014
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Ferenc Dr Rakoczi
Mario Dr Studer
Rolf Dr Bentz
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von mit organischen Schadstoffen belastetem Abwasser mit Hilfe einer Ozonbehand­ lung.
Gegenstand der Anmeldung ist somit ein Verfahren zur Reinigung von schadstoffbelastetem Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Abwasser im alkalischen pH-Bereich mit Ozon im Gegenstrom be­ handelt wird, und anschließend mindestens einem der Schritte b oder c unterworfen wird, wobei im Schritt
  • b) der pH-Wert des Abwassers sauer gestellt wird und Luft durch die Lösung geblasen wird, und im Schritt
  • c) das Abwasser mit Erdalkalimetallsalzen bei einem pH-Wert < 7 versetzt und filtriert wird, wobei die Schritte a, b und c unabhängig voneinander ein oder mehrmals durchgeführt werden können.
Das Verfahren kann einstufig oder mehrstufig durchgeführt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein sehr großer Abbau der organischen Schadstoffe erzielt.
Unter einer einstufigen Verfahrensweise wird die Ozonisierung gefolgt von einem der Schritte b oder c verstanden. Bei der mehrstufigen Verfahrens­ weise folgt auf die Schritte a und b und/oder c eine weitere Ozonisie­ rung.
Unter schadstoffbelastetem Abwasser soll im folgenden Abwasser verstanden werden, das z.B. Phenole, Aromaten, Amine, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Sulfosäuren und Heterocyclen enthält.
Bei den Schadstoffen handelt es sich insbesondere um die in Abwässern der Farbstoffsynthese enthaltenen organischen Stoffe.
Die Einstellung des pH-Wertes in jedem Schritt erfolgt durch die üblichen anorganischen Basen oder Säuren, welche in fester, flüssiger oder gasförmiger Form zudosiert werden. Insbesondere werden NaOH und HCl verwandt.
Die Temperatur bei allen Schritten ist die Raumtemperatur, worunter besonders der Bereich von 15-30°C verstanden wird.
Vor und während der Ozonisierung (Schritt a) wird der pH-Wert des Abwassers im alkalischen Bereich gehalten, wobei bevorzugt bei einem pH-Wert von 10-13,5 gearbeitet wird.
Die Herstellung des Ozon kann in an sich bekannter Weise durch stille Entladung in einem separaten Generator erfolgen.
Die Behandlungsapparate für die Ozonisierung sind üblicherweise Säulen aus inertem Material wie z.B. Glas, mit Einbauten zur Erhöhung des Durchmischungsgrades. Eine bevorzugte Ausführungsform stellen Füllkörper­ kolonnen dar.
Je nach gewünschter Abbauleistung und TOC-Gehalt des Abwassers (TOC: Total Organic Carbon) erfolgt die Zugabe von Ozon. Bei nur einstufiger Arbeitsweise können mehr als 40 g O3 pro g TOC, um die maximal mögliche TOC-Reduktion erreichen zu können, zudosiert werden. Bei beispielsweise 3stufiger Abwasserbehandlung, die 3 mal wiederholt wird, genügt eine Zugabe von 5-10 g O3 pro g TOC, abgebaut, für die ersten beiden Ozonisie­ rungsschritte. Der in zwei Ozonierungsstufen erreichte Abbaugrad über­ steigt ca. 15-30% die maximal mögliche TOC-Reduktion, die in einem Schritt realisiert werden kann. Im dritten Ozonisierungsschritt werden etwa 35 g O3 pro g TOC zugegeben.
Zur Erhöhung der Abbauleistung kann während der Ozonisierung noch mit UV-Licht bestrahlt werden. Die UV-Strahlungsquellen sind vorzugsweise am Rumpf der Kolonne angeordnet und haben ein Emissionsmaximum bei etwa 254 nm.
In einem der Ozonisierung nachgeschalteten Gefäß, vorzugsweise ein Rührkessel, wird nun die Abwasserlösung angesäuert (Schritt b). Der bevorzugte pH-Wert beträgt 3-4 und zur Beschleunigung des CO2-Austritts bläst man z.B. Preßluft durch die Lösung.
Im Anschluß an die Verteibung von CO2, oder aber direkt auf die Ozoni­ sierung folgend, wird der pH-Wert der Abwasserlösung schwach sauer eingestellt (Schritt c). Besonders bevorzugt ist ein pH-Wert von 5,5-6,5. Zu der so eingestellten Lösung gibt man wiederum z.B. in einem Rühr­ kessel, Erdalkalimetallverbindungen, gelöst, in einer Suspension oder fest hinzu. Bevorzugte Erdalkalimetallverbindungen sind Verbindungen des Calciums, wobei CaCl2 und Ca(OH)2 von besonderem praktischen Interesse sind. Von den so ausgefällten Feststoffen wird in üblicher Weise abfil­ triert.
Je nach Verschmutzungsgrad des Abwassers, ausgedrückt z.B. im TOC Gehalt kann man die Schritte Ozonisierung (Schritt a), Vertreibung von CO2 (Schritt b) und Fällung mit Hilfe von Erdalkalimetallsalzen (Schritt c) mehrfach vor allem 2-5 mal und insbesondere 3 mal hintereinander ausführen.
Die bevorzugte Schrittfolge a, b, c, a, b, c, a, b, c führt bei z.B. mit etwa 2000 mg/l TOC belastetem Abwasser zu einer Reduktion des TOC-Gehal­ tes von 98%. Daneben steigert die Ozonierung die biologische Abbaubar­ keit der zurückgebliebenen organischen Verbindungen im Abwasser.
Auch ist die Abfolge der Schritte keineswegs auf die Reihenfolge a, b, c festgelegt sondern bei speziellen Gegebenheiten in der Charakteristik des Abwassers lassen sich andere Kombinationen mit Vorteil einsetzen. So kann man beispielsweise den Schritt c an den Anfang stellen, oder Schritt b auslassen, letzteres kann vorteilhaft mit dem Einsatz von Ca(OH)2 als Fällungs- und pH-Einstellungsreagenz im Schritt c verknüpft werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren anhand der Reinigung von Abwässern, wie sie bei der Farbstoffsynthese anfallen, ohne es jedoch hierauf zu beschränken.
Beispiel 1
Abwasser aus der Farbstoff-Synthese mit folgenden Kenndaten TOC: 1960 mg/l total (1627 mg/l refraktär, 333 mg/l abbaubar) CSB: 6002 mg/l wird mit 30%iger NaOH auf einen pH von 13,2 eingestellt. Der pH wird während der Behandlung durch zusätzliche NaOH-Zugabe konstant gehalten. Nach einer Filtration wird in einer Füllkörperkolonne im Gegenstrom kontinuierlich ozonisiert (Flußrate des Abwassers: 1,2 l/h, Ozonfluß­ rate: 5 g O3/h, Rücklaufverhältnis in der Kolonne: 12). Zur Eliminierung von Kohlensäure wird der pH in einem Rührkessel, in den das Abwasser nach der Ozonisierung geleitet wird, auf 3 abgesenkt und Preßluft (1 h; 50 l/h) eingeblasen. Nach der pH-Einstellung auf etwa 6 wird 3,7 g/l Abwasser CaCl2 zugegeben. Die entstandenen Feststoffe werden mittels einer Filtration abgetrennt. Das Filtrat wird noch zweimal den analogen Schritten (Ozonisierung, Austreiben von CO2, Ca-Fällung) unterworfen. Die Kenndaten des Abwassers jeweils nach der Behandlung mit Ozon und CaCl2 sind wie folgt:
Beispiel 2: Abwasser aus der Farbstoff-Synthese mit folgenden Kenndaten TOC: 1780 mg/l total (1015 mg/l refraktär, 765 mg/l abbaubar) wird mit 30% NaOH auf einen pH von 13,2 eingestellt und in einer Füllkörperkolonne kontinuierlich im Gegenstrom ozonisiert. Die Ozonbe­ handlung mit totaler Rückführung wird so lange fortgesetzt bis die Aufnahme von Sauerstoff durch das Abwasser praktisch auf Null zurück­ fällt. Dieser Zustand ist charakterisiert durch die Bildung von blau­ farbigen instabilen Peroxyverbindungen in der Lösung. Die Kenndaten des Abwassers sind tabellarisch zusammengefaßt:

Claims (10)

1. Verfahren zur Abwasserreinigung dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Abwasser im alkalischen pH-Bereich mit Ozon im Gegenstrom behan­ delt wird, und anschließend mindestens einem der Schritte b oder c unterworfen wird, wobei im Schritt
  • b) der pH-Wert des Abwassers sauer gestellt wird und Luft durch die Lösung geblasen wird, und im Schritt
  • c) das Abwasser mit Erdalkalimetallsalzen bei einem pH-Wert < 7 versetzt und filtriert wird, wobei die Schritte a, b und c unabhängig voneinander ein oder mehrmals durchgeführt werden können.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a in einem pH-Bereich von 10-13,5, Schritt b im pH-Bereich 3-4 und Schritt c im pH-Bereich 5,5-6,5 erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schritte a, b und c 2-5-mal hintereinander ausführt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schritte a, b und c dreimal hintereinander ausführt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt c die Erdalkaliverbindung ein Ca-Salz ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erd­ alkaliverbindung CaCl2 ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdalkaliverbindung Ca(OH)2 ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nur den Schritt a durchführt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Schritt a unter zusätzlicher Bestrahlung mit UV-Licht durchführt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete UV-Licht ein Emissionsmaximum von etwa 254 nm hat.
DE19904002014 1989-01-27 1990-01-24 Abwasserreinigung mit ozon Withdrawn DE4002014A1 (de)

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