DE2308629A1 - Verfahren zur reinigung von abwasser - Google Patents
Verfahren zur reinigung von abwasserInfo
- Publication number
- DE2308629A1 DE2308629A1 DE19732308629 DE2308629A DE2308629A1 DE 2308629 A1 DE2308629 A1 DE 2308629A1 DE 19732308629 DE19732308629 DE 19732308629 DE 2308629 A DE2308629 A DE 2308629A DE 2308629 A1 DE2308629 A1 DE 2308629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substances
- water
- mineral
- passing
- mineral substances
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/281—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using inorganic sorbents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/283—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/285—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using synthetic organic sorbents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
- C02F1/46114—Electrodes in particulate form or with conductive and/or non conductive particles between them
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/463—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F9/00—Multistage treatment of water, waste water or sewage
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL-PHYS ROBERT MÜNZHUBER
B MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE
TEL. (0811) 22 23 30 29 5192
21. ,Februar 1973
A 71 73 B/ib
Herr Karl Heinz HARTKORN, Rüsselsheim, Hamburger Straße
Verfahren zur Reinigung von Abwasser
309836/0909
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser, bei dem das Abwasser mittels Hindurchleiten
elektrischen Stromes behandelt wird und nach der durch Hindurchleiten elektrischen Stromes durch das Wasser erfolgenden
Behandlung eine Abscheidung von ausgeflockten Stoffen durch Sedimentation oder Flotation vorgenommen wird.
Verfahren dieser Art haben den Vorteil, daß sie im allgemeinen wesentlich rascher als biologische Reinigungsverfahren,
bei denen die das Wasser verunreinigenden Stoffe durch Adsorption desselben an die Körper von Bakterien aus dem Wasser entfent
werden, arbeiten und überdies auch die Möglichkeit besteht, in jenen Fällen, in denen die biologische Reinigung zufolge der
Anwesenheit von Bakteriengiften oder nicht abbaubarer Substanzen oder dergleichen beeinträchtigt ist, eine gute Entfeming
kolloidaler und vieler gelöster Substanzen zu ermöglichen. So kann man bei einer Behandlung von Abwasser mittels Hindurchleiten
elektrischen Stromes und danach erfolgender Abscheidung der durch den Stromdurchgang meist koagulierten Stoffe auch
bei pH-Werten, die für eine biologische Reinigung ungünstig sind, sowie bei Anwesenheit von Säuren, Salzen, Giftstoffen^
Desinfektionsmitteln usw., die für das mikrobielle Leben in Anlagen für biologische Wasserreinigung schädlich sind, eine
Abscheidung der das Wasser belastenden Stoffe mit gutem Wirkungsgrad erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun zum Ziel, ein Verfahren eingangs erwähnter Art dahingehend weiterzubilden,
daß noch eine weitgehendste Entfernung der bisher nach einer elektrischen Behandlung und der darauffolgenden Abscheidungsbe-
309836/0909
handlung im Wasser zurückgebliebenen Schadstoffe erzielt wird,
wobei weiter auch die einzusetzenden zusätzlichen Maßnahmen korrespondierend zur verhältnismäßig kurzen Behandlungdauer beim
Hindurchleiten elektrischen Stromes durch das Abwasser in kurzer Behandlungszeit ihre Wirksamkeit entfalten solLen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eingangs erwähnter Art ist
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Sedimentation oder
Flotation das Wasser mit mikroporösen schwerlöslichen mineralischen Stoffen und/oder min^eralhaltigen verkohlten Substanzen
in Berührung gebracht wird.
Durch die crfindungngemäßen Kaßniihmen v;ird bei kurzer
Eehandlungszeit eine weitgehendste Entfernung von das Abwasser
belastenden Stoffen erzielt und kann z.B. bei kommunaler.! Abwasser,
das hohe Gülleanteile enthält, praktisch eine Vollreinigung
erhalten v/erden. Hieboi können auch Giftstoffe und anderweitige
schwer entfernbare Stoffe, deren Anwesenheit in den Gewössern, in die das Abwasser geleitet wird, unerwünschte Wirkungen hervorrufen,
wie z.B. Sulfate, Phosphate, Nitrate, /vmmoniurc u.dgl.
weitgehendst entfernt werden. Es kann dabei angenommen werden, daß die durch das Hindurchleiten elektrischen Stromes durch äas
Abwasser in diesem eintretenden Zustandsänderungen, die Kechselwirkungen
zwischen den mikroporösen mineralischen Stoffen und/ oder verkohlten organischen Substanzen und den aus dem Abwasser
zu entfernenden Stoffen günstig beeinflussen.
3098 3 6/0909
-U-
auch
erfindungsgemäße Verfahren, hat/den Vorteil, daß uic mikroporösen
mineralischen Stoffe und die verkohlten organischen Substanzen nicht durch Kolloide oder Schwebstoffe, v/clche sich
anfänglich in dem zu reinigenden Wasser befinden, belastet werden
und so ohne zusätzliche Maßnahmen verhältnismäßig lan?c ihre
Wirksamkeit behalten. Man kann dahi vorteilhaft so vorgehen, daß das Wasser durch eine in einem Behälter befindliche Schicht
aus den mikroporösen mineralischen Stoffen und/oder verkohlten Substanzen hindurchgeleitct wird. Damit erübrigt es sich, die
mikroporösen mineralischen Stoffe bzw. die verkohlten Substanzen nach ihrer Einwirkung auf das zu reinigende Wasser aus diesem
wieder abzuscheiden und es ist das aus der Schicht abströmende Wasser bereits fertig behandelt, wobei man nur dafür sorgen muß,
daß das Hasser beim Passieren der Schicht aus dieser nicht auf mechanischem Wege Material mitreißt. Im Hinblick auf den
Strömungswiderstand, den eine in einem Behälter befindliche Schicht aus pulverigem oder körniger.; Material auf weist, wird
man dabei vorteilhaft zum Hindurchleiten des Wassers durch die
Schicht überdruck oder Vakuum zur Anwendung bringen.
309836/0909
-S-
Als mikroporöse schwerlösliehe mineralische Stoffe,
wie sie im Rahmen des erfindungsgeinäßen Verfahrens zum Einsatz
kommen, haben sich insbesondere Substanzen, welche mindestens SiO2 und Al3O3 und vorzugsweise weitere oxydische Metallverbindungen,
Wie Fe3O3, MnO, D2°3' Cr2°3 entnalten* besonders bewährt.
Man kann dabei als mikroporöse mineralische Stoffe im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Tonerdehydrosilikate
und Bleicherde mit Vorteil verwenden. Auch Glaukonite, interlaminar quellfähige Alumosilikate wie z.B. Montraorillonit und
auch Beidelit, können vorteilhaft zum Einsatz gebracht werden; desgleichen sind kationenaktive Substanzen, wie z.B. Zeolithe,
wie Heulandit, Natrolith und auch Analeim sowie anionenaktive Substanzen wie Montmorillonit, Kaolinit und Felspate der
Sodalith- und der Concrinit-Gruppe sowie Apatit von Vorteil. Man kann dabei entsprechend den jeweils aus dem Abwasser zu entfernenden
Stoffen auch die jeweils geeignetsten mineralischen Substanzen zum Einsatz bringen oder eine Wechselwirkung des zu
reinigenden Hassers mit einer Vielzahl solcher Stoffe herbeiführen,
um ein möglichst breites Spektrum von Wechselbeziehungen zwischen im Abwasser befindlichen Stoffen und den mikroporösen
mineralischen Stoffen zu schaff en,wobei man z.B. das V7asser
sowohl mit anionen-als auch mit kationenaktiven Substanzen in
Berührung bringen kann und solcher Art z.B. Phosphate Sulfate und Chloride aus dem Abwasser entfernen kann.
309836/0909
Bei einer wie vorerv/ähnt gestalteten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das zu reinigende
Wasser durch eine in einem Behälter befindliche Schicht aus mikroporösen mineralischen Stoffen und/oder verkohlten Substanzen
hindurchgeleitet wird, kann man dabei auch mehrere Shichten verschiedener Zusammensetzung vorsehen, wenn das zu
reinigende Wasser mit einer Reihe von Substanzen in Berührung gebracht werden soll.
Zur Verminderung des Strömungswiderstandes einer Schicht vorerwähnter Art, durch die das Abwasser hindurchgeleitet
wird, sowie zur Verminderung der Tendenz, daß das VJasser beim Passieren der Schicht Teilchen aus dem Material derselben
mitnimmt, kann man vorteilhaft in der Schicht PuEßkörper aus denjmineralischen Stoffen vorsehen, bzw. die Schicht aus solchen
Preßkörpern bilden. Vorteilhaft kann man dabd. · kugelartig
geformte Preßkörper verwenden. Das Vorsehen solcher Preßkörper bietet weiter auch noch den Vorteil, daß die mikroporösen
mineralischen Stoffe, falls sie nach längerer Verwendung durch aus dem Wasser zu entfernende Stoffe verunreinigt
sind, leichter regeneriert bzw. gereinigt werden können als amorjtes Material.
Sieht man bei einer schichtförmigen Anordnung der mikroporösen mineralischen Stoffe in der Schicht Preßkörper vor.
kann) man gegebenenfalls in der Schicht ergänzend zu den Preßkörpern
auch noch pulveriges oder körniges Material, welches
309836/0909
gegebenenfalls eine andere Zusammensetzung als die Preßkörper aufweisen kann, vorsehen und so z.B. leichter lösliches Material,
bzw. Material, von dem das durchströmende Wasser leicht Partikel entfernen könnte, in Form von Preßkörpern anordnen, und anderes
Material, welches von Natur aus hartkörniger ist, in Form der natürlichen Körner zwischen den Preßkörpern verteilen.
Die Beigabe verkohlter organischer Substanzen vermag in vielen Fällen, selbst wenn nur eine verhältnismäßig geringe
Menge verkohlter Substanzen zum Einsatz gebracht wird, die Reinigungswirkung des Verfahrens sehr günstig zu beeinflussen.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so durchführen,
daß man die mineralischen Stoffe und/oder die verkohlten Substanzen in feinverteilter Form dem Wasser nach einem einer
Behandlung durch Hindurchleiten elektrischen Stromes folgenden Abscheidung von Wasserinhaltsstoffen dem Wasser beigibt und
später wieder abscheidet. Auch bei dieser Ausführungsform des
Verfahrens liegt die oben erwähnte günstige Beeinflussung der Wechselwirkung zwischen den mikroporösen mineralischen Substanzen
und/oder den verkohlten Substanzen und den aus dem Wasser abzuscheidenden Stoffen durch die im Gefolge des Hindurchleitens
elektrischen Stromes durch das Wasser in diesem eintretenden physikalischen Veränderungen vor. Bei einer solchen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei in zeitsparender
Weise eine weitgehendste Befreiung des Abwassers von Schadstoffen erzielt werden.
309836/0909
Das Abscheiden kann hiebet dujdi Hindurchleiten des
mit den mineralischen Stoffen und/oder den verkohlten Sub- *' stanzen versehenen Wasser durch Siebe oder Filter herbeigeführt
werden. Man kann aber auch zur Unterstützung des Abscheidens
der mineralischen Stoffe und/oder der verkohlten Substanzen eine weitere Behandlung des Was^rs durch Hindurchleiten
elektrischen Stromes vornehmen und hiebe! gegebenenfalls
elektrolytisch lösliche Anoden zum Einsatz bringen, wodurch die Wechselwirkung der Wasserinhaltsstoffe mit den mineralischen
Stoffen oder verkohlten Substanzen weiter gefördert wird. Hiebei kommt auch zum Abscheiden der mineralischen Stoffe eine
Sedimentation in Frage.
Gibt man die mineEtLischen Stoffe und/oder die verkohlten
Substanzen in fein verteilter Form dem zu reinigenden Abwasser unmittelbar bei, kann eine sehr intensive Wechselv/irkung zwischen
diesen Stoffen und den aus dein Abwasser zu entfernenden Stoffen
erzielt werden und es kann mit einer verhältnismäßig kurzen Behandlungszeit das Auslangen gefunden werden.
309836/0909
Zur Aktivierung der mineiELischen Stoffe und/oder der
verkohlten Substanzen kann man bei der Behandlung des Wassers durch Hindurchleiten elektrischen Stromes vorteilhaft auch
H2°2 odcr säuren beigeben.
Im Zuge der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
reichert sich das mikroporöse mineralische f'fcterial mit Stoffen
an, die aus dem zu' reinigenden Abwasser aufgenommen werden, ße
Wirksamkeit der eingesetzten mikroporösen mineralischen Stoffe nimmt dabei ab und es ergibt sich die Notwendigkeit, nach
einer gewissen Betriebszeit frische mineralische Stoffe zum Einsatz zu.bringen oder die bereits verwendeten mineralischen
Stoffe einer Reinigung bzw· Regenerierung zuzuführen. Bei einer Anreicherung der mineralischen Stoffe mit bestimmten organischen
Stoffen, z.B. mit Zucker, hat sich ein /vuswaschen dieser organischen Stoffe mit heißen^ Wasser als vorteilhafte und zweckmäßige
Regeneriermaßnahme erwiesen. Ein anderer Weg zur Reinigung bzw. Regenerierung besteht darin, die mineralischen Stoffe nach
ihrer Verv/endung einer Erhitzungsbehandüung zu unterwerfen und hiebei die an ihnen abgeschiedenen organischen Stoffe zu
verbrennen und es hat sich hiioei gezeigt, daß die bei diesem
Vorgang entstehende Asche, die mit den ir.ineralisfcen Stoffen
309836/0909
vermengt ist, vielfach deren Wirksamkeit nicht nur nicht beeinträchtigt,
sondern sogar fördert. Die Erhitzungnbehandlung zur Reinigung bzw. Regenerierung der mineralischen Stoffe kann
auch so geführt werden, daß die an den mineralischen Stoffen
abgeschiedenen organischen Stoffe verkohlt werden und es wurde festgestellt, daß die so entstehende feinvertcilte Kohle die
Reinigungskraft der mineralischen Stoffe noch erheblich zu verbessern vermag; es liegt dann nach der Erhitzungsbehandlung
also ein Gemisch von mikroporösen mineralischen Stoffen und verkohlten organischen Substanzen vor, welches in: Rahmen ücu
erfindungsgenüißen Verfahrens mit zu reinigendem Wasser in Be
rührung gebracht wird.
Die allgemein zur Kennzeichnung einer Belastung von Abwasser nit unerwünschten Stoffen verwendeten KMnO,-Werte
und BSB(.-Werte konnten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
drastisch reduziert werden und es kann Abwasser, das dem erfindungsgemäßen
Verfahren unterworfen wurde, praktisch als gereinigt angesehen werden. So wurde konununales Abwasser nit
erheblichen Anteilen von Gülle verschiedenen Varianten des erfindungsgemäßen
Verfahrens unterworfen und hieboi eine praktisch vollständige Ausscheidung der das Wasser belastenden Stoffe erzielt.
So wurde stark güllehaltiges korauunales Abwasser, dessen
KMnO.-Wert mit 485 und dessen DSBC-Wert mit 238 bestimmt wurde,
4 D
zunächst während 5 Minuten durch Hindurchleitcn elektrischen
Stromes behandelt und dann die hiebei kongolierten Stoffe rütteln
309836/0909
2308623
Sedimentation ausgeschieden. Danach wurde das so behandelte
Wasser unter Druck durch vier Ca. 20 cm starke Schichten aus
gepreßten Kügelchen aus Tonerdehydrosilikat hindurchgeleitat,
wobei in zwei dieser Schichten bezogen auf die Menge des Schichtmaterials ein 15 %-iger Anteil von verkohlten organischen
Substanzen vorgesehen war. Nach dem Passieren dieser Schichten war der KMnO -Wert auf 17 und der BSE—Wert auf 8 ge-
4 5
sunken.
Bei einer anderen AusfUhrungsform des erfindungsgon^ßen
Verfahrens, bei der wie vorstehend beschrieben zunächst das Abwasser, dessen KMnO.-V7ert ir.it 451 und dessen B£Br-Wertnit
4 b
345 bestimmt wurde, durch Hindurchleitcn elektrischen Stromes
behandelt und danach das solcher 7irt koagulierte Material
durch Sedimentation abgeschieden wurde und dann dem solcher
Art behandelten Abwaser fein verteilte mikroporöse mineralische Stoffe, welche mit etwa 5 % Aktivruß versetzt waren, zugegeben
wurden welche dann durch Filtration abgeschieden wurden, konnte eine Verminderung des WInO -Viertes auf 9 und des BSBr-Wertes-auf
4 erreicht v/erden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemiißen
Verfahrens, bei der bereits im Zuge des Hindurchleitens elektrischen
Stromes dem zu behandelnden Abwasser fein verteiltes Tonerdehydrosilikat beigegeben wurde, das dann zusammen r.it den
aus dem Wasser zu entfernenden Stoffen abgeschieden wurde, konnte eine Verminderung eines anfänglichen KiInO .-Wertes von
267 auf 8 und eines anfänglichen BSBr-V.'ertes von. 220 gleichfalls
auf 8 erreicht werden.
309836/0909
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei der nach der Behandlung des Abwassers mittels Hindurchleiten elektrischen Stromes und anschließendem
Abscheiden koagulierter bzw. ausgeflocktcr Stoffe das Abwasser
nacheinander durch mehrere Schichten, v/elche aus einem Gemisch
von einem Teil verkohlter organischer Substanzen und 5 Teilen Bleicherde bestanden, hindurchgeleitet wurde, konnte eine
Verminderung des KMnO«-Viertes von 534 auf 10 und eine Verminderung
des BSB_-Wertes von 300 auf 5 erzielt v/erden.
Da die Gewässer, in die das Abwasser abgeleitet v;ird,
nicht nur durch den Sauerstoffbedarf des Abwassers belastet
werden, sondern auch in erheblichem Maße durch Substanzen, v/elche den Sauerstoff haushalt nicht unmittelbar beeinflussen,
ist auch deren Abscheidung aus den zu reinigendem Abwasser von großem Interesse. Auch hinsichtlich der Abscheidung solcher
Stoffe ist das erfindungsgercäßc Verfahren sehr wirksam, wie
nachstehende Tabelle zeigt, in der nebeneinander jeweils der
in mg/L bestimmte Gehalt an Sulfat, Phosphat, Nitrat, Sulfit und Ammonium , wie er am noch unbehandclten Wasser festgestellt
wurde und daneben der Gehalt an diesen Stoffen nach Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt ist.
SuIf | at | l'hos | phat | Ki | trat | Su | lfit |
125 | - 63 | 25 - | 0 | 26 | - 14 | 1 | - 0 |
240 | - 80 | 83 -■ | 0 | 24 | - 13 | 5 | - 0 |
2 40 | - GO | GO - | 0 | 11 | - 11 | 2 | - π |
Λιιτ.-,οηχυ; ■
141 - 7 2 ΓΟΟ - /
Zahlenangaben in na/1 vor und nach de):
3 0 9836/0909
Bei der vorstehend angeführten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher das durch elektrische Behandlung und darauffolgendes Abscheiden ausgeflockter Stoffe vorbehandelte VJasser überlnehrere Schichten, welche aus einem Teil verkohlter Substanzen und 5 Teilen Bleicherde zusammengesetzt waren, geführt wurde,vorden auch Schichten zum Einsatz gebraht, bei denen der genannte Anteil verkohlter Substanzen durch eine Erhitzungsbehandlung bereits verv/endeten mineralischen Materials, das mit organischen Stoffen beladen war,
hergestellt wurde. In diesem wie auch in andean Fällen wurde festgestellt, daB durch ein Nachwaschen mit verdünnter Salzsäure die Aktivität des mikroporösen mineralischen Stoffes,
der gegebenenfalls auch mit verkohlten Substanzen versetzt sein konnte, nach dem Regenerieren dessen Aktivität gesteigert
werden konnte.
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher das durch elektrische Behandlung und darauffolgendes Abscheiden ausgeflockter Stoffe vorbehandelte VJasser überlnehrere Schichten, welche aus einem Teil verkohlter Substanzen und 5 Teilen Bleicherde zusammengesetzt waren, geführt wurde,vorden auch Schichten zum Einsatz gebraht, bei denen der genannte Anteil verkohlter Substanzen durch eine Erhitzungsbehandlung bereits verv/endeten mineralischen Materials, das mit organischen Stoffen beladen war,
hergestellt wurde. In diesem wie auch in andean Fällen wurde festgestellt, daB durch ein Nachwaschen mit verdünnter Salzsäure die Aktivität des mikroporösen mineralischen Stoffes,
der gegebenenfalls auch mit verkohlten Substanzen versetzt sein konnte, nach dem Regenerieren dessen Aktivität gesteigert
werden konnte.
309836/0909
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Verfahren zur Reinigung von Abwasser, bei dem das Abwasser mittels Hindurchleiten elektrischen Stromes behandelt wird und nach der durch Hindurch le it en elektrischen Stromes durch das Wasser erfolgenden Behandlung eine Abscheidung von ausgeflockten Stoffen durch Sedimentation oder Flotation vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Sedimentation oder Flotation das Wasser mit mikroporösen schwerlöslichen mineralischen Stoffen und/oder mineral- haltigen verkohlten Substanzen in Berührung gebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß * das Wasser nach der Abscheidung der ausgdlockten Stoffe durch Sedimentation oder Flotation in an sich bekannter Weise durch eine in einem Behälter befindliche Schicht aus mikroporösen mineralischen Stoffen und/oder verkohlten Substanzen hhdurchgeleitet wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in an sich bekannter Weise unter Anwendung von Oberdruck oder Vakuum durch die im Behälter befindliche Schicht hindurchgeleitet wird.H. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser nacheinander durch mehrere Schichten verschie dener Zusammensetzung hindurchgeleitet wird.309836/09095. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Preßkörper aus den mineralischen Stoffen enthält.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper kugLartig geformt sind.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zwischen den Preßkörpern pulveriges oder feinkörniges Material aus den mineralischen Stoffen enthält.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht außer den Preßkörpern auch kohleartige Substanzen enthält.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Stoffe und/oder die verkohlten Substanzen in feinverteilter Form nach dem der Behandlung durch Hindurchleiten elektrischen Stromes folgenden Abscheidungsvorgang von ausgeflockten Stoffen . dem V/asser beigegeben werden und danach wiedei abgeschieden werden.10. Verfahren ni.ch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Stoffe und/oder die verkohlten Substanzen durch Hindurchleiten des Wasser durch Siebe oder Filter abgeschieden werden.11. Vr^f '.''""-on nach /.nr;urucii 9S dadurch f.ekennzei chnr-4: . <JjF> zur UM es ■'■ f Γ:' -:ung der Abscheidung c?r ni.n^ r-alischfü Steife und/cc"" er -rM vcrbiij'i1;: ?'jbs ton:,: μ :■ . nc ν.·· eitere Bf],au ■ \;r, ■':■.;■■.'Cf1 j eiί"^π e"1 ■■■'■: ι8/^/0909.- 16 -12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Behandlung mit elektrischem Strom unter Verwendung elektrolytisch löslicher Anoden vorgenommen vjird.13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung des Wassers durch Hindurchleiten elektrischen Stromes H0O2 zur Aktivierung der mineralischen Stoffe und/oder verkohlten Substanzen beigegeben wird.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung des Wassers durch Hindurchleiten elektrischen Stromes zur Aktivierung der mineralischen Stoffe undjcder der verkohlten Substanzen Säuren beigegeben werden.15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Stoff eine Substanz, die mindestens SiO_ und Al2O- und vorzugsweise weitere oxydische Metallverbindungen wie Fe0O0, MnO, B0O0, Cr_0_ enthält, verwendet wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Stoff Tonerdehydrosilikat verwendet wird.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Stoff Bleicherde verwendet wird.309836/090918. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als verkohlte Substanz Aktivruß verwendet wird.19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Stoffe nach ihrer Verwendung einer Erhitzungsbehandlung unterworfen werden und hiebei an ihnen abgeschiedene organische Stoffe verbrannt werden und danach die so behandelten mineralischen Stoffe erneut mit dem zu reinigenden Wasser in Berührung gebracht werden.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Stoffe nach ihrer Verwendung einer Erhitzungsbehandlung unterworfen werden und hiebei an ihnen abgeschiedene organische Stoffe verkohlt werden und danach die so behandelten mineralischen . Stoffe erneut mit. dem zu reinigenden Wasser in Berührung gebracht werden.21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Stoffe und/oder die verkohlten Substanzen nach ihrer Verwendung einer Spülung mit heißem Wasser unterzogen werden und danach erneut mit dem zu reinigenden Wasser in Berührung gebracht werden.309836/0909
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT148572 | 1972-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308629A1 true DE2308629A1 (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=3514917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308629 Pending DE2308629A1 (de) | 1972-02-23 | 1973-02-21 | Verfahren zur reinigung von abwasser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE795889A (de) |
CA (1) | CA1023693A (de) |
CH (1) | CH543456A (de) |
DE (1) | DE2308629A1 (de) |
FR (1) | FR2173283B1 (de) |
GB (1) | GB1421633A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406846A2 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-09 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. | Umweltsicheres Verfahren zur Entfernung von Restpolyethern aus Abwasserströmen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT357951B (de) * | 1977-06-10 | 1980-08-11 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur abwasserreinigung mit hilfe eines sorptionsmittels |
EP0885847A1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-12-23 | Gschwind, Mireco, Dr. | Verfahren zur Behandlung von Abwasser |
FR2808792B1 (fr) * | 2000-05-12 | 2003-03-21 | Ecopsi | Procede de traitement d'un effluent contenant notamment de l'azote et/ou du phosphore et/ou des matieres organiques et/ou des metaux lourds |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257737A (de) * | 1945-08-06 | 1948-10-31 | Valdemar Lovig Kaj | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserenthärtung. |
FR1227164A (fr) * | 1959-06-17 | 1960-08-19 | Procédé et installation pour l'épuration et la stérilisation des eaux de piscine |
-
1973
- 1973-02-20 CH CH243273A patent/CH543456A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-21 DE DE19732308629 patent/DE2308629A1/de active Pending
- 1973-02-22 CA CA164,330A patent/CA1023693A/en not_active Expired
- 1973-02-22 GB GB867073A patent/GB1421633A/en not_active Expired
- 1973-02-23 FR FR7306574A patent/FR2173283B1/fr not_active Expired
- 1973-02-23 BE BE795889D patent/BE795889A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406846A2 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-09 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. | Umweltsicheres Verfahren zur Entfernung von Restpolyethern aus Abwasserströmen |
EP0406846A3 (en) * | 1989-07-05 | 1991-03-06 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. | Environmentally safe method for the removal of residual polyethers from aqueous waste streams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE795889A (fr) | 1973-06-18 |
CA1023693A (en) | 1978-01-03 |
FR2173283B1 (de) | 1977-04-22 |
CH543456A (de) | 1973-10-31 |
GB1421633A (en) | 1976-01-21 |
FR2173283A1 (de) | 1973-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639045C3 (de) | Verfahren zur Oxydation des in Abwässern enthaltenen Fe2+ | |
EP0573478B1 (de) | Verfahren zur getrennten behandlung und entsorgung von gemengen aus festen und flüssigen, organischen abfallstoffen | |
DE69019690T2 (de) | Verfahren zur Filtrierung und Reinigung von Wasser. | |
DE3422847A1 (de) | Wasserreinigungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0371187B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser | |
CH619376A5 (de) | ||
DE69613458T2 (de) | Anlage zur biologischen behandlung von wasser, um es trinkbar zu machen | |
DE2035855A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasser reinigung | |
DE2725384A1 (de) | Adsorbens und dessen verwendung | |
DE2445315C3 (de) | ||
DE4400982A1 (de) | Zusammensetzungen zur Behandlung von Schwermetalle enthaltendem Abwasser | |
DE1658076A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von organischem Abwasser mit Belebtschlamm | |
DE2308629A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abwasser | |
DE2205846A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Entfernen von Schwermetallionen aus Flüssigkeiten | |
DE2417431C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen und Rohölen von Wasseroberflächen | |
DE4200479A1 (de) | Mittel und verfahren zum reinigen von hochbelasteten, insbesondere gefaerbten abwaessern | |
DE2049920A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Trinkwasser | |
DE2226324C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Leitungswasser | |
DE886130C (de) | Verfahren zur Reinigung von durch Truebungsstoffe verunreinigten Waessern, insbesondere von Moorwaessern | |
DE2260616A1 (de) | Verfahren zum verwerten von klaerschlamm aus abwasser-klaeranlagen in verbindung mit der beseitigung und aufarbeitung von haus-, gewerbe-, industrie-, landund forstwirtschaftsabfaellen | |
DE504993C (de) | Verfahren zur chemisch-biologischen Reinigung von Abwaessern | |
DE570018C (de) | Verfahren zur Reinigung von Trinkwasser von schlechten Geschmacks- und Geruchsstoffen | |
DE1642424A1 (de) | Anwendung von Stoffen aus Mono- und Polysacchariden und ihren Abkoemmlingen und Schwefelsaeure zur Abscheidung von organischen Verunreinigungen aus industriellen Abwaessern | |
AT215369B (de) | Verfahren zur Koagulierung von Feststoffen in Eisen enthaltenden wässerigen Suspensionen | |
DE657159C (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |