DE4001473A1 - Vorrichtung an einer kupplungsbetaetigung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung an einer kupplungsbetaetigung in einem kraftfahrzeug

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DE4001473A1
DE4001473A1 DE19904001473 DE4001473A DE4001473A1 DE 4001473 A1 DE4001473 A1 DE 4001473A1 DE 19904001473 DE19904001473 DE 19904001473 DE 4001473 A DE4001473 A DE 4001473A DE 4001473 A1 DE4001473 A1 DE 4001473A1
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spring
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clutch
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DE19904001473
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Walter Singer
Josef Maier
Hugo Mueller
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Audi AG
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Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Kupplungsbetätigung in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Verringerung der Kupplungs-Betätigungskraft ist es bekannt, an einer geeigneten Stelle in der Kupplungsbetätigung, insbesondere unmit­ telbar am Kupplungs-Pedal einen Federspeicher vorzusehen. Der Feder­ speicher ist so angeordnet, daß er in der Ruhestellung des Pedals eine Rückstellkraft und beim Niedertreten des Pedals bei einer entsprechen­ den Kraftrichtungsumkehr eine Unterstützungskraft ausübt. Der Feder­ speicher ist zumeist eine teleskopisch geführte Schraubendruckfeder, kann jedoch auch eine Zugfeder, Gasfeder etc. sein.
Die Auslegung des Federspeichers hinsichtlich der Unterstützungskraft über den gesamten Pedalweg ist nicht frei wählbar, sondern stellt einen Kompromiß zwischen einer möglichst hohen Unterstützung einerseits und einer sicheren Pedal-Rückstellung andererseits dar. Dabei ist zu be­ rücksichtigen, daß sich die Kupplungsbetätigungskraft (und damit die Rückstellkraft) unter anderem durch den Kupplungsverschleiß über die Betriebszeit des Kraftfahrzeuges merklich verändern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung mit ge­ ringem Mehraufwand derart weiterzubilden, daß trotz einer höheren Unterstützungskraft eine sichere Pedalrückstellung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an einer geeigneten Stelle in der Kupplungsbetätigung einen zweiten Federspeicher vorzusehen, der in der Ruhestellung des Pedals (Kupplung eingerückt) bevorzugt kraftneutral ist und beim Niedertreten des Pedals eine zusätzliche Unterstützungs­ kraft ausübt. Ferner soll gemäß Anspruch 3 die Unterstützungskraft dieses zweiten Federspeichers über den Pedalweg stärker abnehmen als die des ersten Federspeichers. Damit wirkt der zweite Federspeicher insbesondere in dem Bereich, in dem besonders hohe Kupplungskräfte zu überwinden sind, während in den Bereichen des Kupplungspedalweges, in denen Schwierigkeiten bei der Rückstellung zu erwarten sind, der Feder­ speicher keine Unterstützungskraft ausübt.
In baulich besonders einfacher und zweckmäßiger Weise können die beiden Federspeicher unmittelbar am Kupplungspedal entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der bei­ liegenden Zeichnung näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung an einer Kupplungsbetätigung in einem Kraft­ fahrzeug mit zwei auf das Kupplungspedal wirkenden Federspei­ chern, und
Fig. 2 mehrere Kraft-Weg-Kennlinien einer Kupplungsbetätigung.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Pedalbock bezeichnet, der im nicht darge­ stellten Fußraum des Kraftfahrzeuges befestigt ist und schwenkbar über einen Lagerbolzen 12 ein Kupplungs-Pedal 14 aufnimmt. An dem Pedal 14 ist über einen Bolzen 16 eine Stößelstange 18 angelenkt, die auf einen hydraulischen Geberzylinder 20 der im weiteren nicht dargestellten hy­ draulischen Kupplungsbetätigung wirkt. In dem Geberzylinder ist auch ein Anschlag (nicht dargestellt) vorgesehen, der das Pedal 14 über die Stößelstange 18 in seine Ruhestellung hält.
An einer am Pedal 14 zwischen dessen Schwenkachse 12 und der Pedal­ trittplatte 24 befestigten Achse 26 greift ein erster Federspeicher 28 an, der anderenends an einem Bolzen 30 schwenkbar abgestützt ist. Der Bolzen 30 ist fest mit dem Pedalbock 10 verbunden.
Ein zweiter Federspeicher 32 wirkt einerseits auf die Achse 26 am Pedal 14 und andererseits auf einen weiteren, am Pedalbock 10 festgelegten Bolzen 34.
Die beiden Federspeicher 28, 32 sind auf je einer Pedalseite angeordnet, wodurch der senkrecht zur Zeichnungsebene gesehen hinten liegende Fe­ derspeicher 28 teilweise verdeckt (gestrichelte Linien) ist. Ein jeder Federspeicher 28, 30 weist in bekannter Weise ein dickeres, eine Schrau­ bendruckfeder aufnehmendes zylindrisches Gehäuse und einen darin ver­ schiebbar geführten, von der Schraubendruckfeder in Ausfahrrichtung fe­ dernd vorgespannten Stößel auf. Die Federspeicher 28, 32 sind an dem Bolzen 30, 34 und an der Achse 26 gelenkig abgestützt.
In der gezeichneten Ruhestellung des Pedales 14 übt der erste Feder­ speicher 28 eine Rückstellkraft auf das Pedal 14 aus, während die ver­ längerte Kraftwirkungslinie 36 des zweiten Federspeichers 32 die durch den Bolzen 12 definierte Schwenkachse des Pedales 14 schneidet und so­ mit kraftneutral ist.
Wird das Pedal 14 zum Ausrücken der Kupplung des Kraftfahrzeuges nie­ dergetreten bzw. auf der Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wandert der durch die Achse 26 gebildete Schwenkpunkt nach links aus, wodurch zunächst der zweite Federspeicher 32 und nach Überwandern des Totpunktes (Kraftumkehr) auch der erste Federspeicher 28 eine die Kupp­ lungsausrückkraft vermindernde Unterstützungskraft auf das Pedal 14 ausüben.
Die Schraubendruckfeder (nicht dargestellt) in dem zweiten Federspei­ cher 32 ist dabei kürzer ausgebildet, so daß deren Unterstützungskraft im letzten Drittel des Pedalweges stärker abnimmt als die Unterstüt­ zungskraft des ersten Federspeichers 28.
Diese Auslegung ist auch aus den Kennlinien der Fig. 2 ersichtlich, die den Kraft-Weg-Verlauf, gemessen am Pedal 14, wiedergeben. Dabei zeigt die ausgezogene Linie 40 die aufzubringende Pedalkraft FN über den Pe­ dalweg s in Millimeter ohne die Verwendung der Federspeicher 28, 32. Die gestrichelte Linie 42 beschreibt die Pedalkraft nur mit dem Federspei­ cher 28 und die strichpunktierte Linie 44 schließlich ergibt die Pedal­ kraft mit beiden Federspeichern 28, 32.
Aus den Kennlinien ist klar ersichtlich, daß die dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 entsprechende Kennlinie 44 die niedrigsten Pedal­ kräfte erfordert, wobei jedoch der Anfangsbereich aus der Ruhestellung heraus und der Endbereich des Pedalweges s etwa Pedalkräfte entsprechend einer Ausführung nur mit dem Federspeicher 28 ergeben.
Der zweite Federspeicher 32 kann im Rahmen der Erfindung auch so ange­ ordnet sein, daß er auch in der Ruhestellung des Pedals 14 bereits eine Unterstützungskraft ausübt, um die Pedalausgangskraft noch weiter abzu­ senken. Selbstverständlich darf diese Unterstützungskraft nicht die Rückstellkraft des ersten Federspeichers 28 ggf. in Verbindung mit einer herkömmlichen Rückzugsfeder überwiegen.

Claims (5)

1. Vorrichtung an einem Kupplungs-Pedal in einem Kraftfahrzeug, mit einem auf das Pedal wirkenden Federspeicher, der in der Ruhestel­ lung des Pedals eine Rückstellkraft und beim Niedertreten des Pe­ dals eine entgegengesetzt wirkende Unterstützungskraft ausübt, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zweiter Federspeicher (32) vorgesehen ist, der beim Niedertreten des Pedals (14) eine zusätzliche Unter­ stützungskraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Federspeicher (32) in der Ruhestellung des Pedals (14) keine Rück­ stellkraft ausübt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungskraft des zweiten Federspeichers (32) über den Pedalweg stärker abnimmt als die des ersten Federspeichers (28).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwirkungslinie (36) des zweiten Federspeichers (32) in der Ruhestellung des Pedals (14) durch die Pedal-Schwenkachse (12) verläuft.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federspeicher (28, 32) teleskopisch geführte Schrauben­ druckfedern sind, die einerseits an einem einheitlichen Schwenk­ punkt (26) angreifen.
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