DE4000677A1 - Geraet zur entnahme von bodenproben - Google Patents

Geraet zur entnahme von bodenproben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Entnahme von Bo­ denproben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Überdüngung des Bodens landwirtschaftlicher Nutzflächen und die damit verbundene Belastung der Gewässer wird in letz­ ter Zeit in der Öffentlichkeit zunehmend diskutiert. Die landwirtschaftlichen Betriebe gehen in immer größerem Maße dazu über, regelmäßig Bodenuntersuchungen durchzuführen. Durch die Untersuchung auf Nährstoffe und einen Wechsel der Anbauprodukte läßt sich die Düngung optimieren und eine Auslaugung des Bodens vermeiden. Es läßt sich feststellen, ob die Bodenstruktur intakt, der Boden gut durchlüftet ist und ob der Boden einen ausreichenden Anteil an Humus enthält.
Bisher erfolgte die Entnahme von Proben mit Sonden, die in den Boden eingetrieben und dann unter Mitnahme des von der Sonde umschlossenen Bodenquerschnitts gehoben werden. Die entnommene Bodenprobe wird dann aus dem Werkzeug herausge­ kratzt, in Tüten oder Behälter gefüllt und zu einem Unter­ suchungslabor befördert. Diese Arbeitsweise ist nicht nur sehr umständlich, sie führt auch dazu, daß kein sauberer Auf­ schluß über die Bodenschichtung erzielt werden kann, wenn die Probe aus dem Werkzeug herausgekratzt worden ist. Außerdem ist die Bodenstruktur hierdurch gestört und bestimmte Be­ standteile, wie Gase, können praktisch nicht mehr in ihrer korrekten Konzentration ermittelt werden.
Bisher bekannte Sonden haben einen Stechzylinder, der in ei­ ner Spitze ausläuft. Beim Eintreiben der Sonde, sei es von Hand (Handbohrstock) oder mittels eines hydraulischen Hand­ lingsgerätes müssen erhebliche Kräfte aufgebracht werden, um die gewünschte Probentiefe von beispielsweise 30 cm zu errei­ chen. Durch die einwirkenden Kräfte wird einerseits die Spitze der Sonde einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen, andererseits muß der Rohrmantel des Stechzylinders eine aus­ reichende Steifigkeit aufweisen, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
Aus der Patentanmeldung Nr. P 39 04 105 ist ein Gerät zur Entnahme eines Probenkörpers bekannt, bei dem in dem Stechzy­ linder ein Behältnis angeordnet ist, in das die Probe beim Eintreiben der Sonde hineingedrückt wird, so daß transport­ fähige, unverfälschte Probenkörper erhalten werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Sonden bei der Ver­ wendung als Handbohrstock bedingt durch die aufwendigere Kon­ struktion zur Halterung der Behältnisse ein höheres Gewicht als herkömmliche Bohrstöcke aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät zur Ent­ nahme von Bodenproben gemäß der Patentanmeldung Nr. 39 04 105 derart weiterzubilden, daß bei verringertem apparatetechni­ schem Aufwand eine vereinfachte Bodenprobenentnahme ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die radial über den Mantel des Stechzylinders überste­ hende Spitze wird der Eintreibwiderstand der Sonde ernied­ rigt, da diese lediglich entlang der Spitze mit dem Erdreich in Berührung steht und der Mantel des Stechzylinders gegen­ über der Wandung der Probenbohrung zurückgestuft ist, wodurch in diesem Abschnitt keine Reibung auftritt. Durch die vermin­ derten Reibungsverluste ist auch das Herausziehen der Sonde erleichtert.
Erfindungsgemäß kann der Stechzylinder selbst als Behältnis zur Aufbewahrung des Probenkörpers benutzt werden, indem nach der Probenkörperentnahme die Spitze abgenommen und der Stech­ zylinder zum Transport des Probenkörpers durch geeignete Ver­ schlußkappen verschlossen wird.
Durch Merkmalkombination der Patentansprüche 2 bis 4 läßt sich eine besonders stabile Verbindung der Spitze mit dem Stechzylinder erzielen, wobei die Verjüngung des Außenumfangs der Spitze gemäß Patentanspruch 5 das Herausziehen der Sonde aus dem Erdreich erleichtert.
Durch die Ausbildung der Spitze gemäß den Patentansprüchen 6 bis 12 läßt sich die Sonde an unterschiedliche Bodenbe­ schaffenheiten anpassen und damit deren Eintreiben in den Boden erleichtern.
Durch die Maßnahme, den sich unterhalb der Sondenspitze be­ findlichen Volumenanteil der Probenbohrung über eine in der Sonde ausgebildete Ausnehmung zu entlüften, wird beim Her­ ausziehen der Sonde die Bildung eines Vakuums verhindert und somit die zum Herausziehen aufzuwendenden Kräfte wesentlich verringert.
Durch die Ausbildung der Sondenspitze gemäß den Patentansprü­ chen 14 bis 18, lassen sich die Entlüftungsausnehmungen auf besonders einfache Weise herstellen und auch nachträglich an bereits bestehenden Spitzen gemäß den Patentansprüchen 1 bis 12 anbringen. Derartige Ausnehmungen sind auf einfache Weise zu reinigen, so daß ihre Wirkung auch bei Böden mit hohen Adhäsionskräften zum Sondenmaterial gewährleistet ist.
Mit den vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Patentansprü­ chen 19 bis 22 kann sich der Probenkörper beim Eintritt in die Sonde radial entspannen und wird nicht durch Wechselwir­ kungen mit den benachbarten Mantelflächen des Stechzylinders verdichtet oder aufgestaut.
Durch die gemeinsame Verwirklichung der Patentansprüche 23 bis 25 und 27 ist ein besonders einfach aufgebauter Handbohr­ stock gebildet, der mit einem gegenüber den bekannten Hand­ bohrstöcken wesentlich verringerten Widerstand in den Boden eintreibbar bzw. aus diesem herausziehbar ist. Durch Aus­ wechseln der Muffe und der Spitze gegen Verschlußstücke läßt sich der Stechzylinder als Aufbewahrungsbehältnis für den Probenkörper nutzen. Für eine weitere Probenentnahme werden die Muffe und die Spitze auf einen unbenutzten Stechzylinder aufgeschraubt.
Da der Schlagaufsatz über die Muffe auf den Stechzylinder wirkt, wird einer Beschädigung des Stechzylinders durch unmittelbare Schlageinwirkung vorgebeugt.
Nach Patentanspruch 26 kann der Stechzylinder auch mit der Muffe - bzw. durch Hartlöten - fest verbunden sein, so daß diese bei der Nutzung des Stechzylinders als Transportbe­ hälter auf diesem verbleibt.
Gemäß Patentanspruch 28 können die Probenkörper mittels einer über ein Kopplungsstück anschließbaren Fördereinrichtung, beispielsweise eines Schlauchs direkt zur Weiterverarbeitung transportiert werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Sonde gemäß den Pa­ tentansprüchen 29 bis 33 eine Rückschlageinrichtung hat, die verhindert, daß der Probenkörper beim Herausziehen der Sonde aus dieser herausrutschen kann. Von besonderem Vorteil ist es dabei, die Rückschlageinrichtung an einem Ringkörper zu befestigen. Dieser stützt sich in der Durchgangsbohrung der Spitze ab und dient seinerseits zur Axialabstützung des Stechzylinders. Durch diese Maßnahme kann die Sonde durch Auswechseln der Rückschlageinrichtung auf einfache Weise an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten angepaßt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeich­ nungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Handbohrstocks;
Fig. 2 eine Zusammenstellungszeichnung eines ersten Aus­ führungsbeispiels eines Handbohrstocks;
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele von Spitzen des erfindungs­ gemäßen Geräts zur Entnahme von Bodenproben;
Fig. 5 einen Stechzylinder des Geräts zur Entnahme von Boden­ proben;
Fig. 6 eine Muffe des Geräts zur Entnahme von Bodenproben;
Fig. 7 einen Schlagaufsatz des Handbohrstocks aus Fig. 2;
Fig. 8 eine Zusammenstellungszeichnung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels eines Handbohrstocks;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Spitze des Handbohrstocks aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Spitze des Handbohrstocks aus Fig. 9; und
Fig. 11 eine erfindungsgemäße Rückschlageinrichtung mit einem Ringkörper.
Die Erfindung wird zunächst anhand eines Fig. 1 entnehmbaren Handbohrstocks 1 erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Gerät zur Entnahme von Bodenproben selbstverständlich auch in Zusammenwirkung mit einem Handlingsgerät wie es bei­ spielsweise in der Patentanmeldung Nr. P 39 04 105 beschrieben ist, benutzbar ist.
Der Handbohrstock 1 hat einen Stechzylinder 2, der in eine radial überstehende Spitze 3 übergeht, in die der Stechzylin­ der 2 eingeschraubt ist. Die Spitze 3 und der Stechzyinder 2 sind von einem Durchgangskanal 6 durchsetzt, der in einem Öffnungsquerschnitt 9 der Spitze 3 mündet. Am oberen Ende des Handbohrstocks 1 ist ein Schlagaufsatz 4 befestigt. Dieser ist von einer Querstange 5 durchdrungen, mittels der der Handbohrstock zur Erleichterung des Herausziehens aus dem Erdreich um seine Längsachse drehbar ist.
Der mit der Spitze 3 versehene Stechzylinder 2 wird von einer Person, beispielsweise durch Hammerschläge auf eine ge­ wünschte Tiefe von 30 cm in den Boden eingetrieben. Dabei schiebt sich der von dem Durchgangskanal 6 überdeckte Boden­ kern, d. h. der Probenkörper 7 fortschreitend in das Innere des Stechzylinders 2. Nachdem die gewünschte Probentiefe er­ reicht ist, wird der Handbohrstock 1 mittels der Querstange 5 um seine Längsachse verdreht und aus der Probenbohrung her­ ausgezogen.
Die Spitze 3 und der Schlagaufsatz 4 können anschließend von dem den Probenkörper 7 aufnehmenden Stechzylinder 2 entfernt und dieser mit Verschlußkappen (nicht gezeigt) verschlossen werden, so daß der Stechzylinder 2 auch als Behältnis zum Transport zur Weiterverarbeitung bzw. zur Untersuchung ins Labor nutzbar ist.
Das Fußende 8 des Stechzylinder 2 ist mit einem Außengewinde in einen Montageabschnitt 9 der Spitze 3 eingeschraubt, so daß der Montageabschnitt 9 den Fußabschnitt des Stechzylin­ ders 2 umgreift und radial über den Außenmantel des Stech­ zylinders 2 übersteht. Im Übergangsbereich zwischen dem Stechzylinder 2 und dem Montageabschnitt 9 ist dessen Mantel zum kopfseitigen Ende des Handbohrstocks 1 hin verjüngt, so daß der Mantel des Montageabschnitts 9 allmählich in den Mantel des Stechzylinders übergeht. Der zylinderförmige Durchgangskanal 6 durchsetzt den Handbohrstock 1 in Axial­ richtung. Um den Verschleiß und eine Verfälschung der Proben durch Korrosion der Sonde oder ähnliches zu minimieren, bestehen sowohl die Spitze 3 als auch der Stechzylinder 2 vorzugsweise aus Edelstahl. Der Kopf 11 der Spitze 3 hat eine stumpfkegelförmige Mantelfläche mit einem Kegelwinkel von beispielsweise 24°, die an ihrem Öffnungsquerschnitt 12 mit der Wandung des Durchgangskanals 12 eine Schneide 13 bildet. Der Öffnungsquerschnitt 12 verläuft bei diesem Ausführungs­ beispiel senkrecht zur Sondenachse.
Um einen Stau des Probenkörpers 7 durch Reibung an der Um­ fangsfläche des Durchgangskanals 6 zu verhindern, ist dieser - wie den Fig. 3 und 4 entnehmbar - in einem vorbestimmten Abstand vom Öffnungsquerschnitt 12 über eine Radialschulter 14 erweitert. Zur Vergleichmäßigung des Fließens des Proben­ körpers 7 im Inneren der Sonde ist die näher an der Sonden­ achse angeordnete Umfangskante 16 der Radialschulter 14 vorzugsweise mit einem Radius von beispielsweise 2 mm abgerundet.
Gemäß den Fig. 3 und 4 können je nach Bodenbeschaffenheit verschiedene Schneidenbreiten und Übergangsradien vorgesehen werden.
Der Durchgangskanal 6 (siehe Fig. 3 und 4) ist im Bereich des Montageabschnitts 9 über eine Anlageschulter 18 nochmals gegenüber dem Öffnungsquerschnitt 9 und der Radialschulter 14 erweitert und mit einem Innengewinde versehen. Im einge­ schraubten Zustand liegt das Fußende 8 des Stechzylinders 2 an der Anlageschulter 18 des Montageabschnitts 9 an.
Um zu vermeiden, daß der Probenkörper 7 beim Anheben des Handbohrstocks 1 aus diesem herausrutscht, kann in der Spitze 3 eine in den Durchgangskanal 6 ragende Rückschlageinrichtung 20 vorgesehen sein (siehe Fig. 3). Vorzugsweise besteht diese bei hochviskosen Proben aus zwei bogenförmigen Federdrähten, die im Mantel der Spitze 3 verankert sind. Es ist jedoch auch möglich, die Rückschlageinrichtung 20 im Mantel des Stechzy­ linders 2 zu verankern.
Am kopfseitigen Ende des Stechzylinders 2 ist eine Muffe 21 (siehe Fig. 6) derart befestigt, daß sich die Durchgangs­ bohrung 24 der Muffe 21 an den Durchgangskanal 6 anschließt, wobei ein Innengewindeabschnitt 22 mit dem Außengewinde am kopfseitigen Ende 10 des Stechzylinders 2 in Eingriff steht. Dieser liegt mit seinem kopfseitigen Endabschnitt 10 an einer Schulter 26 der Durchgangsbohrung 24 an. Der von dem Stechzy­ linder 2 entfernte Abschnitt 27 der Muffe 21 ist mit einer quer zur Längsachse des Handbohrstocks 1 angeordneten Quer­ bohrung 28 durchsetzt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat der Schlagaufsatz 4 einen zylindrischen Schlagkopf 30, der radial gegenüber dem Außen­ umfang des Stechzylinders 2 erweitert ist. An den Schlagkopf 30 schließt sich in Richtung zur Spitze 3 ein Zapfen 32 an, der drehbar im Abschnitt 27 der Muffe 21 geführt ist. Der Schlagaufsatz 4 liegt im Einbauzustand mit einem Auflageab­ schnitt 33 des Schlagkopfs 30 auf dem Abschnitt 27 der Muffe 21 auf, wobei eine Radialbohrung 36 des Zapfens 32 fluchtend zur Querbohrung 28 ausrichtbar ist. Die Querstange 5 ist in der Radialbohrung 36 und in der Querbohrung 28 geführt und dient so als formschlüssiges Verbindungselement zwischen der Muffe 21 und dem Schlagaufsatz 4. An den Zapfen 32 schließt sich ein radial zurückgestufter Führungsabschnitt 38 an, der koaxial im Abstand zur Mantelfläche der Durchgangsbohrung 24 bzw. des Durchgangskanals 6 angeordnet ist. Dieser Führungs­ abschnitt 38 kann beispielsweise bei entferntem Schlagaufsatz 4 als Hilfsmittel zum Entformen des Probenkörpers 7 verwendet werden, indem er von dem Öffnungsquerschnitt 12 der Spitze 3 her in den Durchgangskanal 6 eingeführt wird und so der Probenkörper 7 im Durchgangskanal 6 zum kopfseitigen Ende des Handbohrstocks 1 verschiebbar ist.
Die beim Eintreiben des Handbohrstocks 1 auftretenden Kräfte werden über den Schlagaufsatz 4 und die Muffe 21 gleichmäßig über den Umfang verteilt in den Stechzylinder 2 eingeleitet, so daß dessen Wandstärke auf ein Minimum reduzierbar ist.
Der Stechzylinder 2 ist, wie bereits beschrieben, als Behältnis für den Transport des Probenkörpers verwendbar, so daß gegenüber dem aus der Patentanmeldung Nr. P 37 04 105 bekannten Handbohrstock 1 eine wesentliche Gewichtsver­ minderung erzielbar ist, da keine gesonderten Behältnisse zur Aufbewahrung des Bodenkörpers 7 in den Handbohrstock 1 geführt werden müssen.
Fig. 8 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handbohrstocks. In den Fig. 8 bis 11 sind diejenigen Bauteile, die mit den Bauteilen des Handbohrstocks gemäß den Fig. 1 bis 7 identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine nochmalige Beschreibung dieser Elemente erübrigt.
Der Handbohrstock 1 gemäß den Fig. 8 bis 11 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unter anderem in der Ausgestaltung der Spitze 3. Diese weist im Übergangsbereich zwischen dem Kopf 11 und dem Montageab­ schnitt 9 der Spitze acht gleichbeabstandete, am Umfang verteilte Nuten 40, mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Scheitellinien 41 der Nuten 40 verlaufen parallel zu der Sondenachse und liegen radial außerhalb des Mantels des Stechzylinders 2. Aufgrund der doppel-kegel­ förmigen Ausbildung des Kopfes 11 und des Montageabschnittes 9 und der geringen Tiefe der Nuten 40 laufen diese in der Mantelfläche des Kopfs 11 bzw. des Montageabschnitts 9 aus. Die Nuten können beispielsweise durch einen Fräsvorgang in die Spitze 3 gemäß den Fig. 3 und 4 eingearbeitet werden.
Die Ausbildung der Nuten 40 ist selbstverständlich nicht nur auf die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungen beschränkt, sondern die Nuten können auch mit einer anderen geeigneten Querschnittsform (beispielsweise im wesentlichen rechteckförmig, dreieckförmig, elliptisch) und/oder in einem Winkel zur Sondenachse angestellt sein.
Die die Rückschlageinrichtung bildenden Federdrähte 20 sind bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel an einem Ring­ körper 44 gemäß Fig. 11 befestigt. Dieser ist mit der von den Federdrähten 20 axial entfernten Stirnseite an der Anlageschulter 18 der Spitze 3 abgestützt, wobei der Außenumfang des Ringkörpers 44 radial in dem Gewindeabschnitt 46 des Montageabschnitts 9 geführt ist und dessen innerer Umfang bündig mit der Durchgangsbohrung der Spitze 3 abschließt. Die sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckenden Federdrähte 20 sind an einem radial innenliegenden Abschnitt des Ringkörpers 44 befestigt und bogenförmig zur Sondenachse hin gekrümmt. Das Fußende 8 des Stechzylinders 2 stützt sich im eingeschraubten Zustand an der die Federdrähte 20 tragenden Stirnseite des Ringkörpers 44 ab, wobei die Federdrähte radial innerhalb des Innenmantels des Stechzylinders 2 aus der Stirnseite des Ringkörpers 44 münden. Dieser ist somit durch den Stechzylinder 2 und die Anlageschulter 18 in Axialrichtung festgelegt.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, kann die Muffe 21 auch durch einen Schmelzvorgang, wie beispielsweise Hartlöten an dem Stechzylinder 2 befestigt sein. Die die Muffe 21 und den Schlagaufsatz 4 durchsetzende Querstange 5 kann an einem Endabschnitt eine zylinderförmige Erweiterung 48 aufweisen, die als Handgriff oder - falls die Querstange 5 als einseitiger Hebel benutzt wird - als Anschlag an den benachbarten Abschnitt der Muffe 21 dient.
Beim Eintreiben des Handbohrstocks gemäß Fig. 8 bilden sich durch die Nuten 40 im Mantel der entstehenden Probenbohrung radial nach innen vorstehende Vorsprünge aus Erdreich. Nach dem Erreichen der gewünschten Probentiefe wird der Handbohr­ stock mittels der Querstange 5 um die Sondenachse gedreht, so daß die Nuten 40 zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind. Dabei wird der sich zu diesem Zeitpunkt zwischen den Nuten 40 befindliche Abschnitt der Vorsprünge durch die benachbarten Mantelabschnitte 48 der Sonde radial nach außen gedrängt, so daß das Erdreich aus den Nuten 40 verdrängt und entlang den benachbarten Mantelabschnitten der Probenbohrung verteilt wird. Beim Herausziehen der gegenüber der Eintreibstellung verdrehten Sonde kann Luft von dem Ringspalt zwischen dem Stechzylinder 2 und der Probenbohrung durch die Nuten 40 in den sich unterhalb der Spitze 3 befindlichen Volumenanteil der Probenbohrung gelangen, so daß dieser Bereich entlüftet wird. Auf diese Weise wird die Bildung eines Vakuums unterhalb der Sondenspitze zuverlässig unterbunden, so daß weniger Kraft zum Herausziehen des Handbohrstocks benötigt wird. Diese Ausbildung des Handbohrstocks 1 kommt insbesondere bei Böden hoher Viskosität - wie beispielsweise Lehm - zum Tragen, da der Außenumfang der Spitze 2 bei derartigen Böden gasdicht am Mantel der Probenbohrung anliegt.
Im Fall, daß - beispielsweise bei sehr harten Böden - das sich in den Nuten 40 befindliche Erdreich bei der Drehung nicht verdrängt sondern abgeschert wird, bleibt die Wirkung der Nuten 40 trotzdem erhalten, da das abgescherte Erdreich beim Herausziehen des Handbohrstocks 1 nach unten aus den Nuten austreten kann.
Da die Nuten 40 mit einer vergleichsweise geringen Tiefe am radial außenliegenden Teil der Spitze 3 ausgebildet sind, ist beim Verdrehen und beim Herausziehen der Sonde nur ein sehr geringer Anteil an Erdreich zu verdrängen bzw. abzuscheren, so daß die aufzuwendende Kraft gegenüber einer ungenuteten Sonde nur geringfügig erhöht ist.
Da die Muffe 21 fest mit dem Stechzylinder 2 verbunden ist, verbleibt diese bei einer Nutzung des Stechzylinders 2 als Transportbehältnis auf dem Stechzylinder 2, wobei die kopfseitige Öffnung der Muffe 21 und der Fußabschnitt 8 des Stechzylinders 2 mit Verschlußkappen verschließbar sind.
Anstelle des Schlagaufsatzes 4 kann an der Muffe 21 oder an dem kopfseitigen Ende 10 der Stechhülse 2 ein Adapter (nicht gezeigt) zum Anschluß einer Förderleitung beispielsweise eines Schlauchs angeschlossen werden, wodurch die Proben­ körper 7 kontinuierlich einer sich anschließenden Weiterbehandlungsstufe oder einem Analyseschritt zugeführt werden können. Vorteilhafterweise wird in diesem Fall das Gerät zur Entnahme von Bodenproben in Verbindung mit einem an sich bekannten hydraulischen Handlingsgerät benutzt.
Vorteilhafterweise wird der Stechzylinder 2 in einer Länge von ca. 900 mm ausgeführt, so daß bei einer üblichen Proben­ tiefe von 30 cm noch ein ausreichend großer Abstand des Schlagkopfs 30 von der Bodenoberfläche gewährleitet ist, um das Eintreiben bzw. das Herausziehen des Handbohrstocks 1 zu erleichtern.

Claims (36)

1. Gerät zur Entnahme eines Probenkörpers nach Patentanmel­ dung Nr. P 39 04 105, mit einer rohrförmigen, am Fußende offenen, mit einem Durchgangskanal versehenen Sonde, die ein Mantelrohr mit einer austauschbaren Spitze hat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenumfang des Mantelrohrs der Sonde (1) im Übergangsbereich zur Spitze (3) radial nach außen er­ weitert ist und das Mantelrohr als austauschbarer Stechzylin­ der (2) zur Probenentnahme nutzbar ist.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montageabschnitt (9) der Spitze (3) einen Endabschnitt (8) des Stechzylinders (2) umgreift.
3. Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (9) mit dem Endabschnitt (8) in Gewinde­ eingriff steht.
4. Gerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (8) des Stechzylinders (2) bis zur bündigen Anlage an eine in dem Durchgangskanal (6) ausgebildete Anlageschulter (18) der Spitze (3) einschraubbar ist.
5. Gerät nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenumfang des Montageabschnitts (9) zum Stechzylinder (2) hin verjüngt ist.
6. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Montageabschnitts (9) um 7° gegenüber der Sondenachse geneigt ist.
7. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der sich an den Montageabschnitt (9) an­ schließende Kopf (11) der Spitze (3) aus einer stumpfke­ geligen Mantelfläche besteht, die an dem Öffnungsquerschnitt (12) des Durchgangskanals (6) in eine Schneide (13) ausläuft.
8. Gerät nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) einen Kegelwinkel von etwa 24° hat.
9. Gerät nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneide (13) in einer Ebene senkrecht zur Sondenachse liegt.
10. Gerät nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneide (13) in einem vorbestimmten Winkel zur Sondenachse angestellt ist.
11. Gerät nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (13) durch eine Anfasung des Kopfs (11) der Spitze (3) gebildet ist.
12. Gerät nach einem der Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenwinkel 30° beträgt.
13. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unterhalb der Spitze (3) befindliche Volumenanteil der Probebohrung mittels zumindest einer in der Sonde ausgebildeten Ausnehmung (40) entlüftbar ist.
14. Gerät nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine im wesentlichen in Axialrichtung ver­ laufende Nut (40) ist, die im radial erweiterten Mantelab­ schnitt der Spitze (3) ausgebildet und zum Kopfende und zum Fußende der Sonde hin offen ist.
15. Gerät nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (40) parallel zur Sondenachse verläuft.
16. Gerät nach Patentansprüchen 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Vielzahl von Ausnehmungen (40) entlang dem Umfang der Spitze (3) verteilt sind.
17. Gerät nach Patentansprüchen 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (40) einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt haben.
18. Gerät nach Patentansprüchen 14 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheitellinie (41) jeder Ausnehmung (40) radial außerhalb des Außenumfangs des Rohrmantels liegt.
19. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (6) im Abstand zu seinem Öffnungsquerschnitt (12) über eine Radialschulter (14) erweitert ist.
20. Gerät nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die näher an der Sondenachse angeordnete Umfangskante (16) der Radialschulter (14) mit einem Übergangsradius versehen ist.
21. Gerät nach Patentanspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Umfangskanten der Radialschulter (14) mit Übergangsradien versehen sind.
22. Gerät nach einem der Patentansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsradius etwa 2 mm beträgt.
23. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Sonde (1) ein Schlagaufsatz (4) zum Eintreiben der Sonde (1) von Hand befestigbar ist.
24. Gerät nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am kopfseitigen Ende (10) des Stechzylinders (2) eine Muffe (21) befestigt ist, in der der Schlagaufsatz (4) mit einem Zapfen (32) geführt ist, der mit einer radial erweiterten Schulter (33) auf einem Endabschnitt (27) der Muffe (21) auf­ liegt.
25. Gerät nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfseitige Ende (10) des Stechzylinders (2) in die Muffe (21) einschraubbar ist.
26. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfseitige Ende (10) des Stechzylin­ ders (2) mit der Muffe (21) durch einen Schmelzvorgang verbunden ist.
27. Gerät nach einem der Patentansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (21) und der Zapfen (32) von einer Radialbohrung (28, 36) durchsetzt sind, in der eine Querstange (5) zum Ausdrehen der Sonde (1) aus dem Boden ansetzbar ist.
28. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endabschnitt ein Kopplungsstück für eine Fördereinrichtung zur kontinuierlichen Abführung der Bodenproben (7) befestigt ist.
29. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde mit einer in den Durchgangskanal (6) ragenden Rückschlageinrichtung (20) für die Bodenprobe (7) versehen ist.
30. Gerät nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlageinrichtung (20) von zwei einander diametral gegenüberliegenden Federdrähten (20) gebildet ist.
31. Gerät nach Patentanspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdrähte (20) im Mantel des Kopfs (11) der Spitze (3) befestigt sind.
32. Gerät nach einem der Patentansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlageinrichtung (20) an einem Ringkörper (44) befestigt ist, der in der Durchgangsbohrung (6) an der Anlageschulter (18) abgestützt ist.
33. Gerät nach Patentanspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (44) seinerseits als Anlage für den Endab­ schnitt (8) des Stechzylinders (2) vorgesehen ist.
34. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechzylinder (2), die Muffe (21), der Schlagaufsatz (4) und die Spitze (3) aus Stahl herge­ stellt sind.
35. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Stechzylinder (2) eine Länge von 900 mm und einen Durchmesser von 30 mm hat.
36. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Sonde (1) ein Halter gemäß Patentanmeldung Nr. P 39 04 105 zum Anschluß an ein Handlingsgerät befestigbar ist.
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