DE4000677C2 - Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers - Google Patents

Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers

Info

Publication number
DE4000677C2
DE4000677C2 DE4000677A DE4000677A DE4000677C2 DE 4000677 C2 DE4000677 C2 DE 4000677C2 DE 4000677 A DE4000677 A DE 4000677A DE 4000677 A DE4000677 A DE 4000677A DE 4000677 C2 DE4000677 C2 DE 4000677C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
tip
section
piercing cylinder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4000677A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4000677A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Roedel
Manfred Dr Schurig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3904105A external-priority patent/DE3904105A1/de
Application filed by Georg Fritzmeier GmbH and Co KG filed Critical Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Priority to DE9001741U priority Critical patent/DE9001741U1/de
Priority to DE4000677A priority patent/DE4000677C2/de
Priority to EP90902627A priority patent/EP0457791B1/de
Priority to SU905001223A priority patent/RU2087707C1/ru
Priority to PCT/EP1990/000226 priority patent/WO1990009508A1/de
Priority to DE90902627T priority patent/DE59003021D1/de
Priority to US08/217,142 priority patent/US5419211A/en
Priority to AU50309/90A priority patent/AU5030990A/en
Publication of DE4000677A1 publication Critical patent/DE4000677A1/de
Publication of DE4000677C2 publication Critical patent/DE4000677C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/08Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting involving an extracting tool, e.g. core bit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/02Core bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B25/00Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
    • E21B25/10Formed core retaining or severing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/02Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/027Drills for drilling shallow holes, e.g. for taking soil samples or for drilling postholes
    • E21B7/028Drills for drilling shallow holes, e.g. for taking soil samples or for drilling postholes the drilling apparatus being detachable from the vehicle, e.g. hand portable drills

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Boden­ probenkörpers mit einer rohrförmigen, an einem Öffnungsquerschnitt offenen Sonde.
Die Überdüngung des Bodens landwirtschaftlicher Nutzflächen und die damit verbundene Belastung der Gewässer wird in letzter Zeit in der Öffentlichkeit zunehmend diskutiert. Die landwirtschaftlichen Betriebe gehen in immer größerem Maße dazu über, regelmäßig Bodenuntersuchungen durchzuführen. Durch die Untersuchung auf Nährstoffe und einen Wechsel der Anbauprodukte läßt sich die Düngung optimieren und eine Auslaugung des Bodens vermeiden. Es läßt sich feststellen, ob die Bodenstruktur intakt, der Boden gut durchlüftet ist und ob der Boden einen ausreichenden Anteil an Humus enthält.
Bisher erfolgte die Entnahme von Proben mit Sonden, die in den Boden eingetrieben und dann unter Mitnahme des von der Sonde umschlossenen Bodenquerschnitts gehoben werden. Die entnommene Bodenprobe wird dann aus dem Werkzeug herausge­ kratzt, in Tüten oder Behälter gefüllt und zu einem Unter­ suchungslabor befördert. Diese Arbeitsweise ist nicht nur sehr umständlich, sie führt auch dazu, daß kein sauberer Auf­ schluß über die Bodenschichtung erzielt werden kann, wenn die Probe aus dem Werkzeug herausgekratzt worden ist. Außerdem ist die Bodenstruktur hierdurch gestört und bestimmte Be­ standteil, wie Gase, können praktisch nicht mehr in ihrer korrekten Konzentration ermittelt werden.
Bisher bekannte Sonden haben einen Stechzylinder, der in einer Spitze ausläuft. Beim Eintreiben der Sonde, sei es von Hand (Handbohrstock) oder mittels eines hydraulischen Hand­ lingsgerätes müssen erhebliche Kräfte aufgebracht werden, um die gewünschte Probentiefe von beispielsweise 30 cm zu erreichen. Durch die einwirkenden Kräfte wird einerseits die Spitze der Sonde einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen, andererseits muß der Rohrmantel des Stechzylinders eine aus­ reichende Steifigkeit aufweisen, um die austretenden Kräfte aufnehmen zu können.
Aus der DE 39 04 105 C2 ist ein Gerät zur Entnahme eines Probenkörpers bekannt, bei dem in dem Stech­ zylinder ein Behältnis angeordnet ist, in das die Probe beim Eintreiben der Sonde hineingedrückt wird, so daß transport­ fähige, unverfälschte Probenkörper erhalten werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Sonden bei der Ver­ wendung als Handbohrstock bedingt durch die aufwendigere Kon­ struktion zur Halterung der Behältnisse ein höheres Gewicht als herkömmliche Bohrstöcke aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung des Geräts zur Ent­ nahme von Bodenproben gemäß DE 39 04 105 C2 anzugeben, derart daß bei verringertem apparatetechnischem Aufwand eine vereinfachte Bodenprobenentnahme ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verwendung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem verwendeten Gerät wird durch die radial über den Mantel des Stechzylinders überstehende Spitze der Eintreibwiderstand der Sonde erniedrigt, da diese lediglich entlang der Spitze mit dem Erdreich in Berührung steht und der Mantel des Stechzylinders gegen­ über der Wandung der Probenbohrung zurückgestuft ist, wodurch in diesem Abschnitt keine Reibung auftritt. Durch die vermin­ derten Reibungsverluste ist auch das Herausziehen der Sonde erleichtert.
Dabei wird der Stechzylinder selbst als Behältnis zur Aufbewahrung des Probenkörpers benutzt, indem nach der Probenkörperentnahme die Spitze abgenommen und der Stech­ zylinder zum Transport des Probenkörpers durch geeignete Ver­ schlußkappen verschlossen wird.
Durch eine Rückhalteeinrichtung wird der Probenkörper beim Herausziehen der Sonde im Stechzylinder gehalten. Die im Öffnungskanal vorgesehene Radialschulter bewirkt, daß der Probenkörper nicht durch die Wechselwirkung mit der Mantelfläche des Stechzylinders verdichtet oder aufgestaut wird.
Durch Merkmalkombination der Patentansprüche 2 bis 4 läßt sich bei dem verwendeten Gerät eine besonders stabile Verbindung der Spitze mit dem Stechzylinder erzielen, wobei die Verjüngung des Außenumfangs der Spitze gemäß Patentanspruch 5 das Herausziehen der Sonde aus dem Erdreich erleichtert.
Durch die Ausbildung der Spitze gemäß den Patentansprüchen 6 bis 12 läßt sich die Sonde an unterschiedlichen Bodenbe­ schaffenheiten anpassen und damit deren Eintreiben in den Boden erleichtern.
Durch die Maßnahme, den sich unterhalb der Sondenspitze be­ findlichen Volumenanteil der Probenbohrung über eine in der Sonde ausgebildete Ausnehmung zu entlüften, wird beim Heraus­ ziehen der Sonde die Bildung eines Vakuums verhindert und somit die zum Herausziehen aufzuwendenden Kräfte wesentlich verringert.
Durch die Ausbildung der Sondenspitze gemäß den Patentansprüchen 14 bis 18 lassen sich die Entlüftungsausnehmungen auf besonders einfache Weise herstellen und auch nachträglich an bereits bestehenden Spitzen gemäß den Patentansprüchen 1 bis 12 anbringen. Derartige Ausnehmungen sind auf einfache Weise zu reinigen, so daß ihre Wirkung auch bei Böden mit hohen Adhäsionskräften zum Sondenmaterial gewährleistet ist.
Durch die gemeinsame Verwirklichung der Patentansprüche 21 bis 23 und 25 ist ein besonders einfach aufgebauter Handbohr­ stock gebildet, der mit einem gegenüber den bekannten Hand­ bohrstöcken wesentlich verringerten Widerstand in den Boden eintreibbar bzw. aus diesem herausziehbar ist. Durch Aus­ wechseln der Muffe und der Spitze gegen Verschlußstücke läßt sich der Stechzylinder als Aufbewahrungsbehältnis für den Probenkörper nutzen. Für eine weitere Probeentnahme werden die Muffe und die Spitze auf einen unbenutzten Stechzylinder aufgeschraubt.
Da der Schlagaufsatz über die Muffe auf den Stechzylinder wirkt, wird einer Beschädigung des Stechzylinders durch unmittelbare Schlageinwirkung vorgebeugt.
Nach Patentanspruch 24 kann der Stechzylinder auch mit der Muffe - bzw. durch Hartlöten - fest verbunden sein, so daß diese bei der Nutzung des Stechzylinders als Transportbe­ hälter auf diesem verbleibt.
Gemäß Patentanspruch 26 können die Probenkörper mittels einer über ein Kopplungsstück anschließbaren Fördereinrichtung, beispielsweise eines Schlauchs direkt zur Weiterverarbeitung transportiert werden.
Von besonderem Vorteil ist es, die Rückschlageinrichtung an einem Ringkörper zu befestigen. Dieser stützt sich in der Durchgangsbohrung der Spitze ab und dient seinerseits zur Axialabstützung des Stechzylinders. Durch diese Maßnahme kann die Sonde durch Auswechseln der Rückschlageinrichtung auf einfache Weise an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß verwendeten Sonde sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die verwendete Sonde wird nachstehend anhand schematischer Zeich­ nungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer offenen Sonde;
Fig. 2 eine Zusammenstellungszeichnung eines ersten Aus­ führungsbeispiels der offenen Sonde;
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele von Spitzen des Geräts zur Entnahme von Bodenproben;
Fig. 5 einen Stechzylinder des Geräts zur Entnahme von Boden­ proben;
Fig. 6 eine Muffe des Geräts zur Entnahme von Bodenproben;
Fig. 7 einen Schlagaufsatz der offenen Sonde aus Fig. 2;
Fig. 8 eine Zusammenstellungszeichnung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels einer offenen Sonde;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Spitze einer offenen Sonde aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Spitze einer offenen Sonde aus Fig. 9; und
Fig. 11 eine erfindungsgemäße Rückhalteeinrichtung mit einem Ringkörper.
Die verwendete Sonde 1 wird zunächst anhand Fig. 1 erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Gerät zur Entnahme von Bodenproben selbstverständlich auch in Zusammenwirkung mit einem Handlingsgerät, wie es beispiels­ weise in der DE 39 04 105 C2 beschrieben ist, benutzbar ist.
Die offene Sonde 1 hat einen Stechzylinder 2, der in eine radial überstehende Spitze 3 übergeht, in die der Stechzylinder 2 eingeschraubt ist. Die Spitze 3 und der Stechzylinder 2 sind von einem Durchgangskanal 6 durchsetzt, der in einem Öffnungsquerschnitt 12 der Spitze 3 mündet. Am oberen Ende des Handbohrstocks 1 ist ein Schlagaufsatz 4 befestigt. Dieser ist von einer Querstange 5 durchdrungen, mittels der der Handbohrstock zur Erleichterung des Herausziehens aus dem Erdreich um seine Längsachse drehbar ist.
Der mit der Spitze 3 versehene Stechzylinder 2 wird von einer Person, beispielsweise durch Hammerschläge auf eine ge­ wünschte Tiefe von 30 cm in den Boden eingetrieben. Dabei schiebt sich der von dem Durchgangskanl 6 überdeckte Boden­ kern, d. h. der Probenkörper 7 fortschreitend in das Innere des Stechzylinders 2. Nachdem die gewünschte Probentiefe er­ reicht ist, wird die offene Sonde 1 mittels der Querstange 5 um ihre Längsachse verdreht und aus der Probenbohrung her­ ausgezogen.
Die Spitze 3 und der Schlagaufsatz 4 werden anschließend von dem den Probenkörper 7 aufnehmenden Stechzylinder 2 entfernt und dieser wird mit Verschlußkappen (nicht gezeigt) verschlossen, so daß der Stechzylinder 2 als Behältnis zum Transport zur Weiterverarbeitung bzw. zur Untersuchung ins Labor nutzbar ist.
Das Fußende 8 des Stechzylinders 2 ist mit einem Außengewinde in einen Montageabschnitt 9 der Spitze 3 eingeschraubt, so daß der Montageabschnitt 9 den Fußabschnitt des Stechzylinders 2 umgreift und radial über den Außenmantel des Stech­ zylinders 2 übersteht. Im Übergangsbereich zwischen dem Stechzylinder 2 und dem Montageabschnitt 9 ist dessen Mantel zum kopfseitigen Ende der offenen Sonde 1 hin verjüngst, so daß der Mantel des Montageabschnitts 9 allmählich in den Mantel des Stechzylinders übergeht. Der zylinderförmige Durchgangskanal 6 durchsetzt die offene Sonde 1 in Axial­ richtung. Um den Verschleiß und eine Verfälschung der Proben durch Korrosion der Sonde oder ähnliches zu minimieren, bestehen sowohl die Spitze 3 als auch der Stechzylinder 2 vorzugsweise aus Edelstahl. Der Kopf 11 der Spitze 3 hat eine stumpfkegelförmige Mantelfläche mit einem Kegelwinkel von beispielsweise 24°, die an ihrem Öffnungsquerschnitt 12 mit der Wandung des Durchgangskanals 6 eine Schneide 13 bildet. Der Öffnungsquerschnitt 12 verläuft bei diesem Ausführungs­ beispiel senkrecht zur Sondenachse.
Um einen Stau des Probenkörpers 7 durch Reibung an der Um­ fangsfläche des Durchgangskanals 6 zu verhindern, ist dieser - wie den Fig. 3 und 4 entnehmbar - in einem vorbestimmten Abstand vom Öffnungsquerschnitt 12 über eine Radialschulter 14 erweitert. Zur Vergleichmäßigung des Fließens des Proben­ körpers 7 im Inneren der Sonde ist die näher an der Sonden­ achse angeordnete Umfangskante 16 der Radialschulter 14 vorzugsweise mit einem Radius von beispielsweise 2 mm abgerundet.
Gemäß den Fig. 3 und 4 können je nach Bodenbeschaffenheit verschiedene Schneidenbreiten und Übergangsradien vorgesehen werden.
Der Durchgangskanal 6 (siehe Fig. 3 und 4) ist im Bereich des Montageabschnitts 9 über eine Anlageschulter 18 nochmals gegenüber dem Öffnungsquerschnitt 12 und der Radialschulter 14 erweitert und mit einem Innengewinde versehen. Im einge­ schraubten Zustand liegt das Fußende 8 des Stechzylinders 2 an der Anlageschulter 18 des Montageabchnitts 9 an.
Um zu vermeiden, daß der Probenkörper 7 beim Anheben der offenen Sonde 1 aus diesem herausrutscht, ist in der Spitze 3 eine in den Durchgangskanal 6 ragende Rückschlageinrichtung 20 angeordnet (siehe Fig. 4). Vorzugsweise besteht diese bei hochviskosen Proben aus zwei bogenförmigen Federdrähten, die im Mantel der Spitze 3 verankert sind. Es ist jedoch auch möglich, die Rückschlageinrichtung 20 im Mantel des Stechzylinders 2 zu verankern.
Am kopfseitigen Ende des Stechzylinders 2 ist eine Muffe 21 (siehe Fig. 6) derart befestigt, daß sich die Durchgangs­ bohrung 24 der Muffe 21 an den Durchgangskanal 6 anschließt, wobei ein Innengewindeabschnitt 22 mit dem Außengewinde am kopfseitigen Endabschnitt 10 des Stechzylinders 2 in Eingriff steht. Dieser liegt mit seinem kopfseitigen Endabschnitt 10 an einer Schultger 26 der Durchgangsbohrung 24 an. Der von dem Stechzylinder 2 entfernbare Abschnitt 27 der Muffe 21 ist mit einer quer zur Längsachse der offenen Sonde 1 angeordneten Quer­ bohrung 28 durchsetzt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat der Schlagaufsatz 4 einen zylindrischen Schlagkopf 30, der radial gegenüber dem Außen­ umfang des Stechzylinders 2 erweitert ist. An den Schlagkopf 30 schließt sich in Richtung zur Spitze 3 ein Zapfen 32 an, der drehbar im Abschnitt 27 der Muffe 21 geführt ist. Der Schlagaufsatz 4 liegt im Einbauzustand mit einem Auflageab­ schnitt 33 des Schlagkopfs 30 auf dem Abschnitt 27 der Muffe 21 auf, wobei eine Radialbohrung 36 des Zapfens 32 fluchtend zur Querbohrung 28 ausrichtbar ist. Die Querstange 5 ist in der Radialbohrung 36 und in der Querbohrung 28 geführt und dient so als formschlüssiges Verbindungselement zwischen der Muffe 21 und dem Schlagaufsatz 4. An den Zapfen 32 schließt sich ein radial zurückgestufter Führungsabschnitt 38 an, der koaxial im Abstand zur Mantelfläche der Durchgangsbohrung 24 bzw. des Durchgangskanals 6 angeordnet ist. Dieser Führungs­ abschnitt 38 kann beispielsweise bei entferntem Schlagaufsatz 4 als Hilfsmittel zum Entformen des Probenkörpers 7 verwendet werden, indem er von dem Öffnungsquerschnitt 12 der Spitze 3 her in den Durchgangskanal 6 eingeführt wird und so der Probenkörper 7 im Durchgangskanal 6 zum kopfseitigen Ende der offenen Sonde 1 verschiebbar ist.
Die beim Eintreiben der offenen Sonde 1 auftretenden Kräfte werden über den Schlagaufsatz 4 und die Muffe 21 gleichmäßig über den Umfang verteilt in den Stechzylinder 2 eingeleitet, so daß dessen Wandstärke auf ein Minimum reduzierbar ist.
Der Stechzylinder 2 wird, wie bereits beschrieben, als Behältnis für den Transport des Probenkörpers verwendet, so daß gegenüber der aus der DE 39 04 105 C2 bekannten offenen Sonde 1 eine wesentliche Gewichtsver­ minderung erzielbar ist, da keine gesonderten Behältnisse zur Aufbewahrung des Bodenkörpers 7 in den Handbohrstock 1 geführt werden müssen.
Fig. 8 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß verwendeten Gerätes. In den Fig. 8 bis 11 sind diejenigen Bauteile, die mit den Bauteilen des Handbohrstocks gemäß den Fig. 1 bis 7 identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine nochmalige Beschreibung dieser Elemente erübrigt.
Die offene Sonde 1 gemäß den Fig. 8 bis 11 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unter anderem in der Ausgestaltung der Spitze 3. Diese weist im Übergangsbereich zwischen dem Kopf 11 und dem Montageab­ schnitt 9 der Spitze acht gleichbeabstandete, am Umfang verteilte Nuten 40, mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Scheitellinien 41 der Nuten 40 verlaufen parallel zu der Sondenachse und liegen radial außerhalb des Mantels des Stechzylinders 2. Aufgrund der doppel-kegel­ förmigen Ausbildung des Kopfes 11 und des Montageabschnittes 9 und der geringen Tiefe der Nuten 40 laufen diese in der Mantelfläche des Kopfes 11 bzw. des Montageabschnitts 9 aus. Die Nuten können beispielsweise durch einen Fräsvorgang in die Spitze 3 gemäß den Fig. 3 und 4 eingearbeitet werden.
Die Ausbildung der Nuten 40 ist selbstverständlich nicht nur auf die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungen beschränkt, sondern die Nuten können auch mit einer anderen geeigneten Querschnittsform (beispielsweise im wesentlichen rechteckförmig, dreieckförmig, elliptisch) und/oder in einem Winkel zur Sondenachse angestellt sein.
Die die Rückschlageinrichtung bildenden Federdrähte 20 sind bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel an einem Ring­ körper 44 gemäß Fig. 11 befestigt. Dieser ist mit der von den Federdrähten 20 axial entfernten Stirnseite an der Anlageschulter 18 der Spitze 3 abgestützt, wobei der Außenumfang des Ringkörpers 44 radial in dem Gewindeabschnitt 46 des Montageabschnitts 9 geführt ist und dessen innerer Umfang bündig mit der Durchgangsbohrtung der Spitze 3 abschließt. Die sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckenden Federdrähte 20 sind an einem radial innenliegenden Abschnitt des Ringkörpers 44 befestigt und bogenförmig zur Sondenachse hin gekrümmt. Das Fußende 8 des Stechzylinders 2 stützt sich im eingeschraubten Zustand an der die Federdrähte 20 tragenden Stirnseite des Ringkörpers 44 ab, wobei die Federdrähte radial innerhalb des Innenmantels des Stechzylinders 2 aus der Stirnseite des Ringkörpers 44 münden. Dieser ist somit durch den Stechzylinder 2 und die Anlageschulter 18 in Axialrichtung festgelegt.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, kann die Muffe 21 auch durch einen Schmelzvorgang, wie beispielsweise Hartlöten an dem Stechzylinder 2 befestigt sein. Die die Muffe 21 und den Schlagaufsatz 4 durchsetzende Querstange 5 kann an einem Endabschnitt eine zylinderförmige Erweiterung 48 aufweisen, die als Handgriff oder - falls die Querstange 5 als einseitiger Hebel benutzt wird - als Anschlag an den benachbarten Abschnitt der Muffe 21 dient.
Beim Eintreiben des Handbohrstocks gemäß Fig. 8 bilden sich durch die Nuten 40 im Mantel der entstehenden Probenbohrung radial nach innen vorstehende Vorsprünge aus Erdreich. Nach dem Erreichen der gewünschten Probentiefe wird der Handbohr­ stock mittels der Querstange 5 um die Sondenachse gedreht, so daß die Nuten 40 zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind. Dabei wird der sich zu diesem Zeitpunkt zwischen den Nuten 40 befindliche Abschnitt der Vorsprünge durch die benachbarten Mantelabschnitte 48 der Sonde radial nach außen gedrängt, so daß das Erdreich aus den Nuten 40 verdrängt und entlang den benachbarten Mantelabschnitten der Probenbohrung verteilt wird. Beim Herausziehen der gegenüber der Eintreibstellung verdrehten Sonde kann Luft von dem Ringspalt zwischen dem Stechzylinder 2 und der Probenbohrung durch die Nuten 40 in den sich unterhalb der Spitze 3 befindlichen Volumenanteil der Probenbohrung gelangen, so daß dieser Bereich entlüftet wird. Auf diese Weise wird die Bildung eines Vakuums unterhalb der Sondenspitze zuverlässig unterbunden, so daß weniger Kraft zum Herausziehen des Handbohrstocks benötigt wird. Diese Ausbildung der offenen Sonde 1 kommt insbesondere bei Böden hoher Viskosität - wie beispielsweise Lehm - zum Tragen, da der Außenumfang der Spitze 2 bei derartigen Böden gasdicht am Mantel der Probenbohrung anliegt.
Im Fall, daß - beispielsweise bei sehr harten Böden - das sich in den Nuten 40 befindliche Erdreich bei der Drehung nicht verdrängt, sondern abgeschert wird, bleibt die Wirkung der Nuten 40 trotzdem erhalten, da das abgescherte Erdreich beim Herausziehen der offenen Sonde 1 nach unten aus den Nuten austreten kann.
Da die Nuten 40 mit einer vergleichsweise geringen Tiefe am radial außenliegenden Teil der Spitze 3 ausgebildet sind, ist beim Verdrehen und beim Herausziehen der Sonde nur ein sehr geringer Anteil an Erdreich zu verdrängen bzw. abzuscheren, so daß die aufzuwendende Kraft gegenüber einer ungenuteten Sonde nur geringfügig erhöht ist.
Da die Muffe 21 fest mit dem Stechzylinder 2 verbunden ist, verbleibt diese bei einer Nutzung des Stechzylinders 2 als Transportbehältnis auf dem Stechzylinder 2, wobei die kopfseitige Öffnung der Muffe 21 und der Flußabschnitt 8 des Stechzylinders 2 mit Verschlußkappen verschließbar sind.
Anstelle des Schlagaufsatzes 4 kann an der Muffe 21 oder an dem kopfseitigen Ende 10 der Stechhülse 2 ein Adapter (nicht gezeigt) zum Anschluß einer Förderleitung beispielsweise eines Schlauchs angeschlossen werden, wodurch die Proben­ körper 7 kontinuierlich einer sich anschließenden Weiterbehandlungsstufe oder einem Analyseschritt zugeführt werden können. Vorteilhafterweise wird in diesem Fall das Gerät zur Entnahme von Bodenproben in Verbindung mit einem an sich bekannten hydraulischen Handlingsgerät benutzt.
Vorteilhafterweise wird der Stechzylinder 2 in einer Länge von ca. 900 mm ausgeführt, so daß bei einer üblichen Proben­ tiefe von 30 cm noch ein ausreichend großer Abstand des Schlagkopfs 30 von der Bodenoberfläche gewährleistet ist, um das Eintreiben bzw. das Herausziehen der offenen Sonde 1 zu erleichtern.

Claims (33)

1. Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkör­ pers mit einer rohrförmigen, an einem Öffnungsquerschnitt (13) offenen Sonde (1), die mit einem zylinderförmigen Rohrmantel (2) mit einem Fußende (8) und mit einer austauschbaren Spitze (3) mit einem zylindrischen Durchgangskanal (6) ausgebildet ist, wobei im Abstand vom Öffnungsquerschnitt (13) der Spitze (3) eine in den Durchgangskanal (6) ragende Rückhalteeinrichtung (20) angeordnet ist und der Durchgangskanal (6) im Bereich der Spitze (3) im Abstand vom Öffnungsquerschnitt (13) über eine Radial­ schulter (14) erweitert ist, wobei die radial innenliegende Umfangskante (16) der Radialschulter (14) mit einem Übergangsradius abgerundet ist und wobei die Rückhalteeinrichtung (20) durch zumindest zwei Federdrähte gebildet ist nach Patent 39 04 105 derart, daß der Rohrmantel (2) als austauschbarer Stechzylinder (2) zur Entnahme und Aufbewahrung des Bodenproben­ körpers benutzt wird.
2. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät ein Montageabschnitt (9) der Spitze (3) einen Endabschnitt (8) des Stechzylinders (2) umgreift.
3. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Montageabschnitt (9) mit dem Endabschnitt (8) in Gewinde­ eingriff steht.
4. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Endabschnitt (8) des Stechzylinders (2) bis zur bündigen Anlage an eine in dem Durchgangskanal (6) ausgebildete Anlageschulter (18) der Spitze (3) einschraubbar ist.
5. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Außenumfang des Montageabschnitts (9) zum Stechzylinder (2) hin verjüngt ist.
6. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Mantelfläche des Montageabschnitts (9) um 7° gegenüber der Sondenachse geneigt ist.
7. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der sich an den Montageabschnitt (9) an­ schließende Kopf (11) der Spitze (3) aus einer stumpfkegeligen Mantelfläche besteht, die an dem Öffnungsquerschnitt (12) des Durchgangskanals (6) in eine Schneide (13) ausläuft.
8. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Kopf (11) einen Kegelwinkel von etwa 24° hat.
9. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Schneide (13) in einer Ebene senkrecht zur Sondenachse liegt.
10. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Schneide (13) in einem vorbestimmten Winkel zur Sondenachse angestellt ist.
11. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Schneide (13) durch eine Anfasung des Kopfs (11) der Schneide (3) gebildet ist.
12. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Schneidenwinkel 30° beträgt.
13. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der sich unterhalb der Spitze (3) befindliche Volumenanteil der Probebohrung mittels zumindest einer in der Sonde ausgebildeten Ausnehmung (4) entlüftbar ist.
14. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Ausnehmung eine im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Nut (40) ist, die im radial erweiterten Mantelabschnitt der Spitze (3) ausgebildet und zum Kopfende und zum Fußende der Sonde hin offen ist.
15. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Ausnehmung (40) parallel zur Sondenachse verläuft.
16. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät eine Vielzahl von Ausnehmungen (40) entlang dem Umfang der Spitze (3) verteilt sind.
17. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Ausnehmungen (40) einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt haben.
18. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Scheitellinie (41) jeder Ausnehmung (40) radial außerhalb des Außenumfangs des Rohrmantels liegt.
19. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät beide Umfangskanten der Radialschulter (14) mit Übergangsradien versehen sind.
20. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Übergangsradius etwa 2 mm beträgt.
21. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät am oberen Ende der Sonde (1) ein Schlagauf­ satz (4) zum Eintreiben der Sonde (1) von Hand befestigbar ist.
22. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät am kopfseitigen Ende (10) des Stechzylinders (2) eine Muffe (21) befestigt ist, in der der Schlagaufsatz (4) mit einem Zapfen (32) geführt ist, der mit einer radial erweiterten Schulter (33) auf einem Endabschnitt (27) der Muffe (21) aufliegt.
23. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät das kopfseitige Ende (10) des Stechzylinders (2) in die Muffe (21) einschraubbar ist.
24. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät das kopfseitige Ende (10) des Stechzylinders (2) mit der Muffe (21) durch einen Schmelzvorgang verbunden ist.
25. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Muffe (21) und der Zapfen (32) von einer Radialbohrung (28, 36) durchsetzt wird, in der eine Querstange (5) zum Ausdrehen der Sonde (1) aus dem Boden ansetzbar ist.
26. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät am oberen Endabschnitt ein Kopplungsstück für eine Fördereinrichtung zur kontinuierlichen Abführung der Bodenproben (7) befestigt ist.
27. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Federdrähte einander diametral gegenüberliegen.
28. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Federdrähte im Mantel des Kopfs (11) der Spitze (3) befestigt sind.
29. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät die Rückhalteeinrichtung (20) an einem Ring­ körper (44) befestigt ist, der in dem Durchgangskanal (6) an der Anlageschulter (18) abgestützt ist.
30. Verwendung eines Geräts nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Ringkörper (44) seinerseits als Anlage für den Endabschnitt (8) des Stechzylinders (2) vorgesehen ist.
31. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Stechzylinder (2), die Muffe (21), der Schlagaufsatz (4) und die Spitze (3) aus Stahl hergestellt sind.
32. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät der Stechzylinder (2) eine Länge von 900 mm und einen Durchmesser von 30 mm hat.
33. Verwendung eines Geräts nach einem der Patentansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gerät am oberen Ende der Sonde (1) ein Halter zum Anschluß an ein Handlings­ gerät befestigbar ist.
DE4000677A 1989-02-11 1990-01-11 Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers Expired - Lifetime DE4000677C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9001741U DE9001741U1 (de) 1990-01-11 1990-01-11 Gerät zur Entnahme von Bodenproben
DE4000677A DE4000677C2 (de) 1989-02-11 1990-01-11 Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers
PCT/EP1990/000226 WO1990009508A1 (de) 1989-02-11 1990-02-12 Gerät zur entnahme von bodenproben
SU905001223A RU2087707C1 (ru) 1989-02-11 1990-02-12 Устройство для взятия образцов почвы
EP90902627A EP0457791B1 (de) 1989-02-11 1990-02-12 Gerät zur entnahme von bodenproben
DE90902627T DE59003021D1 (de) 1989-02-11 1990-02-12 Gerät zur entnahme von bodenproben.
US08/217,142 US5419211A (en) 1989-02-11 1990-02-12 Device for taking soil samples
AU50309/90A AU5030990A (en) 1989-02-11 1990-02-12 Device for taking soil samples

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904105A DE3904105A1 (de) 1989-02-11 1989-02-11 Verfahren und geraet zur bodenprobennahme
DE3938166 1989-11-16
DE4000677A DE4000677C2 (de) 1989-02-11 1990-01-11 Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4000677A1 DE4000677A1 (de) 1991-05-23
DE4000677C2 true DE4000677C2 (de) 1997-09-25

Family

ID=25877686

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4000677A Expired - Lifetime DE4000677C2 (de) 1989-02-11 1990-01-11 Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers
DE90902627T Expired - Fee Related DE59003021D1 (de) 1989-02-11 1990-02-12 Gerät zur entnahme von bodenproben.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90902627T Expired - Fee Related DE59003021D1 (de) 1989-02-11 1990-02-12 Gerät zur entnahme von bodenproben.

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5419211A (de)
DE (2) DE4000677C2 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505098A (en) * 1992-07-20 1996-04-09 En Chem, Inc. Soil sample containment cartridge with detachable handle
WO1995004870A1 (en) * 1993-08-05 1995-02-16 Tyler Limited Partnership Soil sampler for analysis for fertilizer determination
DE4430874C2 (de) * 1994-08-31 1996-07-25 Vierling Heiner Dipl Ing Fh Verfahren zur Gewinnung von Proben für Bodenuntersuchungen
US5606139A (en) * 1995-05-02 1997-02-25 Kejr Engineering, Inc. Soil sample probe with retaining ring for holding core-catching structure within the probe
US5931236A (en) * 1997-08-08 1999-08-03 Cee, L.L.C. Soil sample taker
AU2002331464B2 (en) * 2001-10-05 2007-06-28 Sentek Pty Ltd. Soil probe insertion arrangement and method of use
AUPR807801A0 (en) * 2001-10-05 2001-10-25 Sentek Pty Ltd Soil probe insertion arrangement and method of use
US6659195B2 (en) * 2001-12-10 2003-12-09 Robert J. Schmon Externally vented drive head with solid center
US6712161B1 (en) * 2001-12-21 2004-03-30 Gd Air Testing, Inc. Tool and method for soil sampling
CN101923012A (zh) * 2010-07-23 2010-12-22 南京信息工程大学 一种大深度土壤采样头
US8613234B1 (en) 2011-04-11 2013-12-24 Linford L. Harrell Soil sampling apparatus
US20120261189A1 (en) * 2011-04-14 2012-10-18 Longyear Tm, Inc. Undisturbed core sampler
CN102645353B (zh) * 2012-05-09 2014-01-15 河海大学常州校区 一种旋转封底式浅层原位采泥器
US11073448B1 (en) 2013-09-13 2021-07-27 Soil Analytics Soil sampling assembly
CN104062148B (zh) * 2014-06-19 2015-08-05 浙江大学 可拆卸式定面积底泥采样器及其采样方法
WO2017020141A1 (es) * 2015-08-03 2017-02-09 Vera Campos Claudio Herramienta, sistema y procedimiento automatizado de toma de muestras
WO2017035743A1 (zh) * 2015-08-31 2017-03-09 大连理工大学 一种自锚桩式沉积物采样器
CN105181379B (zh) * 2015-09-11 2018-05-22 深圳市铁汉生态环境股份有限公司 一种环刀土壤采样器
CN105571891A (zh) * 2016-02-26 2016-05-11 浙江大学 带多功能脚踏的土壤采样装置及其方法
US10018612B2 (en) * 2016-09-19 2018-07-10 Allan L. Baucom Ruggedized soil sampler for rough terrain sampling with row cleaning capability
CN106226123B (zh) * 2016-10-20 2023-01-06 中国水利水电科学研究院 一种大埋深土壤取样装置
CN106248424B (zh) * 2016-10-20 2023-01-06 中国水利水电科学研究院 一种大埋深土壤取样装置
CN106769193B (zh) * 2017-01-12 2023-08-18 山东无棣金土地开发建设有限公司 一种取土器
CN107202711B (zh) * 2017-06-02 2019-08-30 安徽辰宇机械科技有限公司 一种用于粮食车内检测粮食指标的装置
DE102017116554B4 (de) * 2017-07-21 2021-08-26 Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e. V. (ATB) Entnahme-, Aufbereitungs- und Messvorrichtung für Bodenproben
US10473559B2 (en) 2017-10-10 2019-11-12 James A. Case Automated soil sample collection machine with scraper for removing surface debris
US10428611B2 (en) 2017-12-27 2019-10-01 Saudi Arabian Oil Company Apparatus and method for in-situ stabilization of unconsolidated sediment in core samples
US10858899B2 (en) 2018-01-10 2020-12-08 Saudi Arabian Oil Company Core sampler with impregnation windows and method for stabilization of unconsolidated sediment in core samples
US10415337B2 (en) 2018-01-11 2019-09-17 Saudi Arabian Oil Company Core catcher for unconsolidated sediment samples
CN108760380B (zh) * 2018-04-08 2021-05-04 中国地质调查局西安地质调查中心 电钻式土壤采样器
CN108593343B (zh) * 2018-08-08 2020-09-08 河北华清环境科技集团股份有限公司 一种可定深度土壤取样装置
CN108844768A (zh) * 2018-08-20 2018-11-20 中机锻压江苏股份有限公司 内置可拉拔双向缓冲器的深海夯击锤
CN109357924A (zh) * 2018-11-26 2019-02-19 长安大学 一种原状土的环刀试样预制装置及工作方法
CN110672357B (zh) * 2019-10-10 2022-11-29 河南建筑材料研究设计院有限责任公司 一种城市弃土样品采集装置
CN111238863A (zh) * 2020-01-19 2020-06-05 汤继东 一种土壤采样装置及使用方法
CN111649983A (zh) * 2020-07-08 2020-09-11 南京景明环境科技服务有限公司 一种土壤采样***及其采样方法
CN111982569B (zh) * 2020-08-21 2023-08-29 华北水利水电大学 一种农田环境信息采集与监测装置
CN112082802A (zh) * 2020-08-27 2020-12-15 湖北科艾乐检测科技有限公司 一种土壤样品采集方法
CN112595548A (zh) * 2021-01-06 2021-04-02 周洁 便携式土壤取样机构
CN113530537B (zh) * 2021-06-17 2023-07-14 核工业北京地质研究院 一种用于砂岩中提取铀矿的钻孔装置及其钻孔方法
CN113482562B (zh) * 2021-07-30 2022-12-02 长江岩土工程有限公司 一种覆盖层可取芯触探试验装置及使用方法
CN114557161B (zh) * 2022-04-14 2022-11-15 自然资源部国土整治中心 盐碱地改造装置
CN115711763A (zh) * 2022-10-29 2023-02-24 武汉宝爸环保科技有限公司 一种土壤检测取样器
CN115773896B (zh) * 2023-01-09 2023-07-07 营特国际工程咨询集团有限公司 一种工程检测用环刀取样器脱模装置
CN117085819B (zh) * 2023-10-18 2024-01-26 江西源春环保科技有限公司 一种重金属土壤提取用的破碎设备
CN118241977A (zh) * 2024-05-29 2024-06-25 成都工业学院 一种浅层土壤的旋转钻进装置

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US64192A (en) * 1867-04-30 Improvement in well pipes
US1008904A (en) * 1911-03-15 1911-11-14 Lester Christopher Harden Core-lifting appliance for drills.
US2779195A (en) * 1952-04-10 1957-01-29 Simon Karl Device for subsoil testing and taking of specimens
DE1177854B (de) * 1958-11-22 1964-09-10 Stichting Waterbouwkundig Lab Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben
DE1208527B (de) * 1959-02-28 1966-01-05 Stichting Waterbouwkundig Lab Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben
DE1222714B (de) * 1960-09-27 1966-08-11 Stichting Waterbouwkundig Lab Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben und/oder zur Bestimmung des Bodenwiderstandes
US3163456A (en) * 1962-01-11 1964-12-29 Jr Liguori J Schell Lawn aerator
US3372760A (en) * 1965-03-30 1968-03-12 Navy Usa Free-fall core sampler
US3367188A (en) * 1965-04-05 1968-02-06 Sinclair Research Inc Retractable driving means and sampling apparatus
US3447615A (en) * 1966-03-11 1969-06-03 Clifford L Schick Core sample retrieving apparatus
NL165553C (nl) * 1969-02-07 1981-04-15 Stichting Waterbouwkundig Lab Werkwijze voor het steken van een ongeroerd grond- monster, alsmede inrichting voor het toepassen van de werkwijze.
US3562916A (en) * 1969-05-14 1971-02-16 Us Interior Retrievable borehole extensometer
US3817338A (en) * 1973-03-01 1974-06-18 Sprague & Hernwood Inc Heavy duty soil sampler
US3872935A (en) * 1974-04-30 1975-03-25 Us Agriculture Apparatus and method for obtaining undisturbed soil core samples
US3896663A (en) * 1974-06-24 1975-07-29 Oyo Corp Dilatometer
US3949819A (en) * 1974-07-10 1976-04-13 Evgeny Ivanovich Tanov Soil sampling device
SU645050A1 (ru) * 1975-02-11 1979-01-30 Всесоюзный Ордена Ленина И Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Масличных Культур Им. В.С.Пустовойта Устройство дл отбора проб
JPS5226893A (en) * 1975-08-26 1977-02-28 Chuo Kaihatsu Kk Sand sampler
DE2545851A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-28 Norbert Dr Pieles Sonde fuer bodenuntersuchungen
SU617518A1 (ru) * 1976-08-09 1978-07-30 Всесоюзный Ордена Ленина Проектно-Изыскательский И Научно-Исследовательский Институт "Гидропроект" Им. С.Я.Жука Устройство дл отбора проб грунта
CA1126982A (en) * 1979-11-01 1982-07-06 John G. Doty Bumper mounted soil sampling device
US4329882A (en) * 1980-02-22 1982-05-18 Kaup Edgar L Utility pole inspection kit
US4346612A (en) * 1981-03-30 1982-08-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Liquid sampler
SU1065535A1 (ru) * 1982-06-11 1984-01-07 Производственный и научно-исследовательский институт по инженерным изысканиям в строительстве Складной наконечник дл динамического зондировани грунтов
US4598777A (en) * 1983-07-13 1986-07-08 Diamond Oil Well Drilling Company Method and apparatus for preventing contamination of a coring sponge
GB2152100B (en) * 1983-12-20 1987-12-02 Frederick William Wink Vibratory drill apparatus
US4827776A (en) * 1986-08-08 1989-05-09 Gale Jody A Hay sampling device
DE3709719A1 (de) * 1987-03-25 1988-10-06 Bauer Spezialtiefbau Verfahren zur entnahme von boden-, luft- oder wasserproben aus dem erdreich
DE3743416A1 (de) * 1987-12-21 1989-06-29 Fritzmeier Ag Verfahren und geraet zur bodenprobeentnahme
DE3803159A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Anton Reck Vorrichtung zur entnahme von bodenproben
US4848484A (en) * 1988-06-06 1989-07-18 Clements James M Soil sample extraction tool
US4860599A (en) * 1989-02-10 1989-08-29 Griffis Steven C Apparatus for sampling hazardous materials
DE8915350U1 (de) * 1989-02-11 1990-05-23 Georg Fritzmeier GmbH & Co, 8011 Großhelfendorf Gerät zur Entnahme von Bodenproben
DE8906694U1 (de) * 1989-02-25 1989-10-05 Käsberger, Franz, 8261 Taufkirchen Hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE59003021D1 (de) 1993-11-11
DE4000677A1 (de) 1991-05-23
US5419211A (en) 1995-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000677C2 (de) Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers
DE69320064T2 (de) Werkzeug zum herausziehen von gebrochenen schranken und dergleichen
DE602005005578T2 (de) Tiefbohrkopf und Tiefbohrverfahren zur Bohrung eines Werkstücks
EP0108157A1 (de) Probenahmegerät zum Entnehmen ungestörter Bodenproben
DE3904105C2 (de)
EP0457791B1 (de) Gerät zur entnahme von bodenproben
DE102014015051B3 (de) Holzprüfwerkzeug und Verfahren zum Sichtprüfen eines Holzobjekts
EP0819819B1 (de) Fräskopf, Bohrvorrichtung sowie Vorrichtung und Verfahren zum Meeresbodenbohren
DE69103007T2 (de) Doppelkernrohr für abgelenkte bohrungen.
EP0464600B1 (de) Rammkernsonde für Erdformationen
DE3726306A1 (de) Vorrichtung zum festsetzen von befestigungselementen
DE4020757C1 (de)
DE3879045T2 (de) Bodenprobennehmer.
DE4107537A1 (de) Geraet zur entnahme von bodenproben
CH639459A5 (de) Erdbohreinrichtung zur entnahme von bodenproben.
DE9001741U1 (de) Gerät zur Entnahme von Bodenproben
DE2633037C2 (de)
DE2914977A1 (de) Rammkernrohr
DE10038315A1 (de) Bohrgestänge
DE3743416A1 (de) Verfahren und geraet zur bodenprobeentnahme
DE1187566B (de) Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer
DE3709719A1 (de) Verfahren zur entnahme von boden-, luft- oder wasserproben aus dem erdreich
DE3540870A1 (de) Gewinde- oder steckverbinder
WO1994003682A1 (de) Verfahren zum ermitteln der konsistenz eines untergrundes
DE2050573A1 (de) Staubfangvorrichtung für Bohrmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3904105

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3904105

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3904105

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation