DE10334283A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

Haushaltsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10334283A1
DE10334283A1 DE10334283A DE10334283A DE10334283A1 DE 10334283 A1 DE10334283 A1 DE 10334283A1 DE 10334283 A DE10334283 A DE 10334283A DE 10334283 A DE10334283 A DE 10334283A DE 10334283 A1 DE10334283 A1 DE 10334283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
detergent
liquid
unit
domestic machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10334283A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr. Zucholl
Roland Schmalz
Elmar Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE20311432U external-priority patent/DE20311432U1/de
Priority claimed from DE20311433U external-priority patent/DE20311433U1/de
Application filed by Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG filed Critical Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority to DE10334283A priority Critical patent/DE10334283A1/de
Priority to EP04011249A priority patent/EP1479813A1/de
Priority to US10/849,030 priority patent/US20040244434A1/en
Publication of DE10334283A1 publication Critical patent/DE10334283A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/32Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry
    • D06F33/37Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry of metering of detergents or additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Es wird eine Haushaltsmaschine, wie ein Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder dergleichen, mit einer Zugabeeinheit (9) zur Zugabe von Reiniger in eine Reinigungsflüssigkeit vorgeschlagen, bei der ein zuverlässiges Ausspülen der Reinigerkammer bzw. von Reinigerkammern gewährleistet ist. Es wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Zugabeeinheit (9) mit einer Druckleitung (7) einer Spülpumpe zur Zufuhr von Spülflüssigkeit in die Zugabeeinheit (9) verbunden ist, um darin befindlichen Reiniger auszuspülen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Reiniger- oder Waschmitteldosierung von Hand in Waschmittelschubladen von Waschmaschinen oder in Dosierkammern von Spülmaschinen ist seit langem in handelsüblichen Haushaltsmaschinen bekannt. Der Reiniger bzw. das Waschmittel liegt hierbei in der Regel in Pulverform vor. Nachteilig bei dieser Dosierung von Hand ist dabei, dass der Gerätebenutzer die Reinigermenge exakter dosieren muss, wobei die Dosierung ansich auch vom verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gegenstände, der Wasserbeschaffenheit und dem gewählten Reinigungsprogramm vorgenommen werden muss. Eine solche Dosierung muss bei jedem Reinigungsvorgang erfolgen. Die oben angeführten Umstände, von denen eine korrekte Dosierung abhängig ist, werden üblicherweise nicht oder wenig beachtet.
  • Weiterhin ist die Dosierung von Reinigern oder Waschmitteln in Tablettenform von Hand in Waschmittelschubladen oder Dosierkammern bekannt. Hierbei ist es von Nachteil, dass eine stufenweise Dosierung des Reinigers mittels des Einsatzes einer oder mehrerer Tabletten möglich ist. In Geschirrspülmaschinen wird üblicherweise nur eine Tablette dosiert, die für die höchste vorkommende Verschmutzung ausgelegt sein muss und daher bei leichter Verschmutzung unnötig viel Reiniger verbraucht. Aufgrund der hohen Reinigermenge ist auch mit erhöhtem Angriff auf das zu reinigende Gut zu rechnen. Auch bei der Tablettendosierung muss eine Reinigerdosierung bei jedem Reinigungsgang erfolgen.
  • Haushaltsgeschirrspülmaschinen sind üblicherweise mit Dosiervorrichtungen für die Reinigerzugabe in den Spülprozess ausgestattet. Hierbei sind bei handelsüblichen Geschirrspülmaschinen die Dosiervorrichtungen mit einer Reinigerkammer ausgestattet, die zur Aufnahme von flüssigem oder festem, beispielsweise pulver- oder tablettenförmigen Reiniger vorgesehen ist. Diese Reinigerkammer wird mit einem Deckel verschlossen, wobei eine Auslöseeinheit vorgesehen ist, um den Deckel über eine entsprechende Betätigungseinheit, beispielsweise eine Steuerspule zum programmgemäßen Zeitpunkt zu öffnen. Der Spülvorgang wird unterdessen über sogenannte Spritz- oder Sprüharme durchgeführt, die über eine Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit, in der Regel Wasser oder Spüllauge versorgt und über den Pumpendruck in eine Rotationsbewegung angetrieben werden. Über die Austrittsdüsen der Sprüharme tritt hierbei die Spülflüssigkeit aus, die auf das zu reinigende Geschirr gesprüht wird, um dieses zu reinigen.
  • Am äußeren Ende dieser Spritzarme sind spezielle Sprühöffnungen vorgesehen, um die geöffnete Reinigerkammer auszuspülen und auf diese Weise den Reiniger der Spülflüssigkeit zuzusetzen.
  • In manchen Geschirrspülmaschinen ist es dabei möglich, die Aufnahmekörbe für das Geschirr wahlweise in der Höhe zu versetzen und so in ihrer Anordnung der Art bzw. Größe des zu reinigenden Geschirrs anzupassen. Da die Sprüh- oder Spritzarme auf der Unterseite der Geschirraufnahmekörbe drehbar befestigt sind, werden dementsprechend die Sprüh- oder Spritzarme in der Höhe mitverstellt. Dies kann jedoch im Hinblick auf die Ausspülung des Reinigers in der in fester Höhe in der Regel in der Spülmaschinentür angebrachten Dosiervorrichtung Probleme mit sich bringen.
  • Bei Waschmaschinen sind Waschmittelschubladen in handelsüblichen Geräten bekannt, die über die Frischwasserzufuhr ausgespült werden. Bei Verwendung von festem, beispielsweise tablettenförmigen Reiniger, besteht hierbei das Problem, dass die benötigte Frischwassermenge zu klein ist, um beim Durchtritt durch die Waschmittelschublade den Reiniger vollständig aufzulösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haushaltsmaschine wie einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine vorzuschlagen, bei der ein zuverlässiges Ausspülen der Reinigerkammer bzw. von Reinigerkammern gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Haushaltsmaschine der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend wird bei einer erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine die Zugabeeinheit zur Zugabe des Reinigers mit einer Druckleitung einer Spülpumpe zur Zufuhr von Flüssigkeit in die Zugabevorrichtung verbunden. Hierdurch ist es möglich, durch Betrieb der Spülpumpe das Ausspülen des Reinigers solange und mit dem erforderlichen Druck durchzuführen, bis die erforderliche Reinigermenge ausgespült ist. Dieses Ausspülen ist hierbei unabhängig von der benötigten Frischwassermenge der Haushaltsmaschine.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird hierbei die Saugleitung der Spülpumpe mit einem Flüssigkeitsvorrat verbunden. Ein solcher Flüssigkeitsvorrat kann beispielsweise in Form eines Frischwassertanks realisiert werden, der unabhängig oder während des Bezugs von Frischwasser für den Reinigungs- oder Waschvorgang der Maschine mit einem ausreichenden Flüssigkeitsvolumen befüllt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Spülpumpe jedoch saugseitig mit dem ohnehin vorhandenen Leitungssystem für die Reinigungsflüssigkeit verbunden, die für die funktionsgemäße Reinigung von Wäsche, Geschirr oder dergleichen verwendet wird. Vorteilhafterweise wird die Saugleitung der Spülpumpe hierbei mit dem Sumpf der Maschine, d.h. dem bodenseitigen Bereich des Maschineninnenraums verbunden, in dem sich die Reinigungsflüssigkeit während des Betriebs der Maschine sammelt.
  • Gegebenenfalls kann vor der Zugabevorrichtung eine Trenn- und/oder Filtereinheit vorgesehen werden, um die unter Umständen beim Reinigungsprozess verunreinigte Reinigungsflüssigkeit von Schmutzbestandteilen zu befreien, so dass die Zugabevorrichtung von Reiniger nicht durch die Verwendung von verschmutzter Spülflüssigkeit zum Ausspülen des Reinigers verunreinigt wird.
  • Bei vielen Haushaltsmaschinen wird eine Umwälzpumpe zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit verwendet. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird nunmehr diese Umwälzpumpe zugleich als Spülpumpe für die Zugabeeinheit verwendet. Auf diese Weise lässt sich eine separate Spülpumpe einsparen.
  • Bei Verwendung der Umwälzpumpe als Spülpumpe kann grundsätzlich der gesamte Strom der Reinigungsflüssigkeit über die Zugabeeinheit geleitet werden. Vorzugsweise wird jedoch nur ein Teilstrom der Reinigungsflüssigkeit für die Spülung der Zugabeeinheit aus dem Reinigungsflüssigkeitskreislauf abgezweigt. Dies hat den Vorteil, dass der Flüssigkeitsdurchsatz der Zugabeeinheit unabhängig von dem gesamten umgewälzten Volumenstrom gewählt werden kann.
  • Darüber hinaus kann ein solcher Teilstrom während des Betriebs der Haushaltsmaschine, d.h. während des Reinigungsvorgangs dem Gesamtkreislauf entnommen werden, wodurch die Programmdauer verkürzt wird.
  • Vorteilhafterweise wird ein Schaltventil zum wahlweise Verbinden der Zugabeeinheit mit dem Flüssigkeitskreislauf der Reinigungsflüssigkeit verbunden. Durch ein solches Schaltventil kann der Spülprozess der Zugabeeinheit ausgelöst und wieder gestoppt werden, während die anderen Betriebsfunktionen der Haushaltsmaschine laufen.
  • Vorteilhafterweise wird weiterhin eine Steuereinheit vorgesehen ist, mittels der eine Teilmenge des in der Zugabeeinheit, beispielsweise der Waschmittelschublade oder der Dosierkammer befindlichen Reinigers dosierbar ist.
  • Durch diese Steuereinheit ist es möglich, eine größere Reinigermenge in der Haushaltsmaschine zu bevorraten, als für einen Programmschritt erforderlich ist. Die Dosierung erfolgt demnach nicht mehr durch Abmessen der eingefüllten Menge von Reiniger, sondern durch eine Steuereinheit, die aus der Gesamtmenge des in der Zugabeeinheit befindlichen Reinigers einen gewünschten Anteil dem Reinigungsprozess zugibt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuereinheit ein Schaltventil, das im Flüssigkeitszulauf der Zugabeeinheit angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Steuereinheit die Zufuhr der zum Ausspülen von Reiniger vorgesehenen Flüssigkeit und damit auch die dem Reinigungsprozess zugeführte Reinigermenge steuern.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dosiereinheit weiterhin eine Steuereinheit zum zeitabhängigen Schalten des Steuerventils. Diese Ausgestaltung stellt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, da die Steuereinheit lediglich ein Zeitglied benötigt, um zeitabhängig die Dosierung der Teilmenge zu steuern. Gegebenenfalls kann in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ein zusätzlicher Datenspeicher mit entsprechenden Eingabemitteln vorgesehen werden, in dem weitere Werte von Größen abspeicherbar sind, die für die Bestimmung der erforderlichen Zeit beim Dosieren benötigt werden. So können beispielsweise Angaben über die Wasserqualität und/oder die Art des Reinigers, usw. eingegeben und abgespeichert werden, so dass sie bei der Reinigerdosierung über die Steuereinheit Berücksichtigung finden können.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dosiereinheit einen Durchflussmesser zum mengenabhängigen Schalten des Schaltventils. Auf diese Weise wird der Reiniger indirekt dosiert, indem die Menge des zum Ausspülen des Reinigers verwendeten Flüssigkeit erfasst und als Maß für die Reinigerdosierung verwendet wird. Eine solche Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn der Frischwasserzulauf der Haushaltsmaschine an die Zugabeeinheit für den Reiniger angeschlossen ist. Der Frischwasserzulauf in vielen handelsüblichen Maschinen umfasst bereits einen solchen Durchflussmesser, so dass bei Verwendung des Frischwassers zum Dosieren von Reiniger dessen Menge mit den vorhandenen Komponenten ohne zusätzlichen Aufwand erfassbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Dosiereinheit zusätzlich ein Temperatursensor, um die Temperatur der zum Ausspülen des Reinigers verwendeten Flüssigkeit sowie gegebenenfalls des Reinigers selbst bei der Bestimmung der zudosierten Teilmenge aus den erfassten Größen, wie beispielsweise die durchgespülte Flüssigkeitsmenge, Art des Reinigers, usw. Berücksichtigung finden kann.
  • Für die Bestimmung der zudosierten Teilmenge anhand der Werte verschiedener Parameter, wie Temperatur, Reinigerart, Flüssigkeitsmenge, usw. wird vorteilhafterweise eine Recheneinheit in der Steuereinheit vorgesehen, um eine rechnerische Bestimmung der Teilmenge zu ermöglichen.
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Konzentrationssensor zur Erfassung der ausgespülten Reinigermenge in der hierzu verwendeten Flüssigkeit. Auf diese Weise lässt sich die zudosierte Teilmenge unter Berücksichtigung der gesamten, zum Ausspülen verwendeten Flüssigkeitsmenge unmittelbar und damit genauer erfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Konzentrationssensor so ausgebildet oder angeordnet, dass er zur Erzeugung die Reinigerkonzentration in der für den Reinigungsvorgang in der Haushaltsmaschine vorgesehenen Reinigerflüssigkeit verwendbar ist. Es wird in dieser Ausführungsform daher nicht die Größe der zudosierten Teilmenge gemessen, sondern die Konzentration des Reinigers in der Wasch- oder Spüllauge, wie sie an dem zu reinigenden Gegenständen zum Einsatz kommt, so dass bei der Dosierung zugleich die Menge der für den Spülvorgang verwendeten Reinigungsflüssigkeit Berücksichtigung findet und somit nochmals eine genauere und zweckdienlichere Dosierung der Teilmenge durchführbar ist.
  • Ein Konzentrationssensor kann in Form verschiedenartigster, derzeit bekannter oder künftiger Konzentrationssensoren realisiert werden. In einer mit wenig Aufwand zu verwirklichenden Ausführungsform wird der Konzentrationssensor als Leitwertsensor ausgebildet. Ein solcher Leitwertsensor kann durch eine besonders einfache Bauart in Form von zwei oder mehreren Elektroden realisiert werden, die in die zu vermessende Flüssigkeit hineinragen. Über den Leitwert können unmittelbare Rückschlüsse auf die Konzentration des Reinigers gezogen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform übt ein solcher Konzentrations- bzw. Leitwertsensor weitere Funktionen aus. So kann er beispielsweise zur Messung der Wasserhärte von Frischwasser sowie von aus dem Ionenaustauscher kommenden, aufbereiteten Weichwasser verwendet werden. Auch die Erfassung der Ionenaustauscherkapazität bzw. dessen Beladungszustands über einen Leitwertsensor ist möglich, wobei der gleiche Sensor als Konzentrationssensor zur erfindungsgemäßen Reinigerdosierung verwendbar ist. Gegebenenfalls können für den Betrieb verschiedener Leitwertsensoren, die an unterschiedlichen Orten für die gleiche oder unterschiedliche Funktion angeordnet sind, die gleichen oder wenigstens teilweise die gleichen Komponenten Verwendung finden. Solche Komponenten können elektronische Einheiten zur Erfassung der Messwerte, beispielsweise Verstärker oder dergleichen oder aber auch Rechensysteme zur Bestimmung des gewünschten Endergebnisses aus den durch Messung gewonnenen Rohdaten sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 ein Schemadiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein Schemadiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ein Schemadiagramm zur Darstellung der Flüssigkeitsführung in einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine und
  • 4 ein Schemadiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Schemadiagramm gemäß 1 ist der Kreislauf 1 der Reinigungsflüssigkeit für den Spülprozess in einer Geschirrspülmaschine dargestellt. Eine Umwälzpumpe 2 versorgt über eine druckseitig angeschlossene Leitung 3 einen Spritzarm 4. Derartige Spritzarme 4 sind auf zwei oder mehreren Ebenen üblicherweise in Geschirrspülern angeordnet und dort drehbar gelagert. Am Boden 5 der Geschirrspülmaschine bildet sich der sogenannte Sumpf, der mit der Saugseite der Umwälzpumpe 2 über eine Leitung 6 verbunden ist. Die Reinigungsflüssigkeit wird solange über die Umwälzpumpe 5 umgewälzt, bis das gewünschte Reinigungsprogramm beendet ist.
  • Vorliegend ist auf der druckseitigen Leitung 3 eine Bypassleitung 7 angeordnet, die über ein Schaltventil 8 in eine Zugabeeinheit 9 zur Zugabe von Reiniger in den Spülprozess verbunden ist.
  • Ein Sensor 10 ermittelt Messwerte zur Bestimmung der Eigenschaften der Spülflüssigkeit, insbesondere der Reinigerkonzentration. Der Sensor 10 kann beispielsweise als Leitwertsensor ausgebildet sein. Die Messwerte werden an die Steuereinheit 11 übermittelt und zur Dosierung von Reiniger genutzt.
  • Demnach bilden die Bypassleitungen 7, das Schaltventil 8, die Zugabeeinheit 9, der Sensor 10 und die Steuereinheit 11 Bestandteile einer Dosiereinheit 12 zur Dosierung einer Teilmenge des in der Zugabeeinheit 9 befindlichen Reinigers.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht im Hinblick auf den Kreislauf 1, d.h. die Umwälzpumpe 2, die Leitung 3, den Spritzarm 4, den Boden 5 und die saugseitige Leitung 6 dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Vorliegend ist jedoch zusätzlich ein über den Frischwasseranschluss, beispielsweise durch Schälwasser an der Luftstrecke oder einen direkten Anschluss zu befüllender Vorratsbehälter 15 vorgesehen. Der Vorratsbehälter 15 wird über eine Spülpumpe 16 entleert, deren Saugleitung 17 in den Bodenbereich des Vorratsbehälters. 15 ragt. Die Spülpumpe 16 versorgt die Zugabeeinheit 13 mit Flüssigkeit zum Ausspülen des dort befindlichen Reinigers.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigerdosierung einer Geschirrspülmaschine. während des Reinigungszyklusses wird aus dem Reinigungsraum 18 am Boden des Maschinenbehälters Reinigungsflüssigkeit abgesaugt und über die Förderleitung 19 und einen oder mehrere Sprüharme 20 über das hier nicht eingezeichnete Spülgut verteilt. Als Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise Wasser eingesetzt, das vor dem eigentlichen Reinigungsbeginn in den Reinigungsraum 18 eingelassen wird.
  • Um die Reinigungsleistung zu erhöhen, muss dem Wasser Reiniger zugesetzt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, dass ein Teilstrom der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit über das Ventil 21 und die Leitung 22 in eine Reinigervorratskammer 23 gelangt, die einen optional vorzusehenden, inneren siebartigen Behälter 24 zur Aufnahme eines Reinigers 25 beinhaltet. Der Reiniger 25 wird bei Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit langsam zumindest teilweise aufgelöst, wobei die mit Reinigungsmittel angereicherte Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 26 zurück in die Geschirrspülmaschine läuft. Die Leitung 27 dient lediglich als Überlaufsicherung, falls die Leitung 26 verstopft sein sollte.
  • Zur Regelung der Reinigerkonzentration in der Reinigerflüssigkeit wird in der Messkammer 28 eine Erfassung des Zustands der Reinigerflüssigkeit, z.B. über eine Leitfähigkeitsmessung durchgeführt. Da die Leitfähigkeit der Reinigerflüssigkeit direkt proportional der Reinigerkonzentration ist, kann über die Steuereinheit 29 bei Überschreiten einer bestimmten Reinigerkonzentration das Ventil 21 geschlossen werden. Die Eigenleitfähigkeit des reinigerlosen Wassers kann zu Beginn der Reinigerdosierung gemessen werden und bei der Regelung der Reinigerdosierung berücksichtigt werden.
  • Der Reiniger 25 kann dabei in Form eines Festkörpers, z.B. eines gepressten Blocks eingesetzt werden, von dem die benötigten Teilmengen des Reinigers nach und nach abgelöst bzw. bruchstückweise abgetrennt werden. Er 25 kann von der Menge bzw. vom Volumen her so ausgelegt werden, dass die Gesamtmenge für mehrerer Reinigungszyklen ausreichend ist.
  • In 4 ist eine weitere, etwas detaillierter dargestellte Variante der Erfindung aufgeführt. Einige, mit Elementen gemäß den vorherigen Figuren vergleichbare Elemente sind z.T. mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Sprüharm 4 bzw. das Sprühsystem 4 wird mittels der Pumpe 2 mit Wasser und/oder Reiniger über die Leitung 3 versorgt. Hierbei kann es sich um mit Hilfe des Bodens 5 aufgefangenes Wasser bzw. mit Reiniger versetztes Wasser handeln.
  • Der Pumpe 2 ist z.B. in der Bypass-Strecke 7 ein Filter bzw. Sieb 30 nachgeschaltet, so dass Verschmutzungen aus der Spül- bzw. Waschkammer zumindest teilweise zurückgehalten werden. Einige Parameter, z.B. die Temperatur, Leitfähigkeit, etc., der in der Bypass-Leitung 7 abgezeigten Teilmenge werden mittels eines Messsystems 31 ermittelt. Die ermittelten Parameter werden an eine Steuerung 32 weitergeleitet und diese steuert unter anderem Ventile 33, 34, womit durch definierten Flüssigkeitseintrag in Dosierkammern 35, 36 Reiniger bzw. Spülmittel der Spül- bzw. Waschkammer der Haushaltsmaschine zudosiert werden können.
  • Beispielsweise umfasst eine Dosiereinheit 38 die Kammer 35 für Klarspüler, die Kammer 36 für den Hauptwasch-(Spül-)Gang und eine Kammer 37 für den Vorwasch-(Spül-)Gang. Die Dosiereinheit 38 gemäß 4 ist derart ausgelegt, dass in den Kammern 35, 36 im Normalfall fester Reiniger, z.B. als Reinigerblock für mehrere Gänge, und in der Kammer 37 flüssiger Reiniger bevorratet wird: Der flüssige Reiniger wird der Spül- bzw. Waschkammer in vorteilhafter Weise unter Zuhilfenahme der Schwerkraft und eines von einer zentralen Steuereinheit 42 gesteuerten Ventils 39 zudosiert. Fester Reiniger wird wie oben z.T. bereits beschrieben mit Hilfe des von der Steuerung 32 gesteuerten Flüssigkeitsstrahls zudosiert. Gegebenenfalls umfassen die Kammern 35, 36 und/oder der Bypass 7 eine oder mehrere Heizeinheiten zum Erwärmen der abgezeigten Teilmenge bzw. der zudosierten Flüssigkeit.
  • Die Dosiereinheit 38 umfasst zur Zudosierung der Reiniger- bzw. Spüllösung insbesondere einen Abfluss 40. Weiterhin ist zum Ausspülen bzw. Befördern der Reiniger- bzw. Spüllösung aus der Dosiereinheit 38 eine Spülleitung 41 vorgesehen. Gegebenenfalls kann die Spülleitung 41 ebenfalls ein steuerbares Ventil umfassen.
  • Die zentrale Steuereinheit 42 steht neben einer Leitung 44 zur Übermittlung der Steuersignale für den Vorwaschgang auch über Leitungen 45, 46 zur Übermittlung der Steuersignale für den Hauptgang bzw. dem Klarspülen insbesondere mit der Steuerung 32 in Verbindung. Die Steuerung 32 steuert entsprechend der jeweiligen Betriebsphase die Ventile 33, 34 über Leitungen 49, 50. Die Steuerung 32 umfasst eine oder mehrere Eingabe- bzw. Einstellvorrichtungen z.B. zum Anpassen dieser an unterschiedliche Reiniger bzw. Spülmittel, Härten des verwendeten Rohwassers, etc.. In einer besonderen Variante der Erfindung kann die Steuerung 32 in der zentralen Steuerung 42 vollständig integriert werden.
  • Die dargestellten Schemadiagramme veranschaulichen mehrere Beispiele, wie die Erfindung realisiert werden kann. Unabhängig davon, welche Messgrößen und wie diese zur Ermittlung der für die Teilmengedosierung erforderlichen Parameter verwendet werden, ist die Erfindung immer dann verwirklicht, wenn eine Teilmenge des in einer Zugabeeinheit befindlichen Reinigers in einer Haushaltsmaschine wie einer Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine für den Wasch- oder Spülprozess dosiert wird.
  • Denkbar ist, wie oben angeführt, auch die Berücksichtigung weiterer Daten oder Messgrößen, beispielsweise die Art des Reinigers, die Temperatur der Flüssigkeit, die zum Ausspülen des Reinigers verwendet wird, das gewünschte Spülprogramm, die Verschmutzung der zu reinigenden Gegenstände, der für das Ausspülen des Reinigers zur Verfügung stehende Druck usw..
  • 1
    Kreislauf
    2
    Umwälzpumpe
    3
    Leitung
    4
    Spritzarm
    5
    Boden
    6
    Leitung
    7
    Bypassleitung
    8
    Schaltventil
    9
    Zugabeeinheit
    10
    Sensor
    11
    Steuereinheit
    12
    Dosiereinheit
    13
    Zugabeeinheit
    14
    Frischwasseranschluss
    15
    Vorratsbehälter
    16
    Spülpumpe
    17
    Saugleitung
    18
    Reinigungsraum
    19
    Förderleitung
    20
    Sprüharm
    21
    Ventil
    22
    Leitung
    23
    Reinigervorratskammer
    24
    Behälter
    25
    Reiniger
    26
    Leitung
    27
    Leitung
    28
    Messkammer
    29
    Steuereinheit
    30
    Sieb
    31
    Messsystem
    32
    Steuerung
    33
    Ventil
    34
    Ventil
    35
    Kammer
    36
    Kammer
    37
    Kammer
    38
    Dosiereinheit
    39
    Ventil
    40
    Abfluss
    41
    Leitung
    42
    Steuerung
    43
    Leitung
    44
    Leitung
    45
    Leitung
    46
    Leitung
    47
    Einstellung
    48
    Einstellung
    49
    Leitung
    50
    Leitung

Claims (15)

  1. Haushaltsmaschine wie ein Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder dergleichen mit einer Zugabeeinheit zur Zugabe von Reiniger in eine Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeeinheit (9) mit einer Druckleitung (7) einer Spülpumpe (2) zur Zufuhr von Spülflüssigkeit in die Zugabeeinheit (9) verbunden ist, um darin befindlichen Reiniger auszuspülen.
  2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (17) der Spülpumpe (16) mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter (15) verbunden ist.
  3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (6) der Spülpumpe (2) mit einer Leitung oder einem Sammelbecken (5) der Reinigungsflüssigkeit verbunden ist.
  4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit im Betrieb der Haushaltsmaschine vorgesehene Umwälzpumpe (2) als Spülpumpe für die Zugabeeinheit (9) vorgesehen ist.
  5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus dem Flüssigkeitskreislauf der Reinigungsflüssigkeit abzweigende Zufuhrleitung (7) zur Zufuhr eines Teilstroms der Reinigungsflüssigkeit in die Zugabeeinheit vorgesehen ist, um dort befindlichen Reiniger auszuspülen.
  6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltventil (8) zum wahlweise verbinden der Zugabeeinheit (9) mit dem Flüssigkeitskreislauf der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
  7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (11) vorgesehen ist, mittels der ein Teilmenge des in der Zugabeeinheit (9) befindlichen Reinigers dosierbar ist.
  8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Zugabeeinheit (9) umfassende Dosiereinheit (12) vorgesehen ist, die eine Steuereinheit (11) zum zeitabhängigen Schalten des Schaltventils (16) umfasst.
  9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchflussmesser (15) zum mengeabhängigen Schalten des Schaltventils (16) vorgesehen ist.
  10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) einen Temperatursensor umfasst.
  11. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) einen Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration umfasst.
  12. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration mit der aus der Zugabeeinheit (9) austretenden Flüssigkeit in Verbindung steht.
  13. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Erfassung der Reinigerkonzentration mit der in der Haushaltsmaschine für den Reinigungsprozess vorgesehenen Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht.
  14. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration als Leitwertsensor ausgebildet ist.
  15. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration zugleich für weitere Funktionen zur Steuerung der Haushaltsmaschine vorgesehen ist.
DE10334283A 2003-05-21 2003-07-25 Haushaltsmaschine Withdrawn DE10334283A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10334283A DE10334283A1 (de) 2003-05-21 2003-07-25 Haushaltsmaschine
EP04011249A EP1479813A1 (de) 2003-05-21 2004-05-12 Haushaltsmaschine mit Spülvorrichtung für Zugabeeinheit
US10/849,030 US20040244434A1 (en) 2003-05-21 2004-05-20 Household appliance

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10322901.9 2003-05-21
DE10322901 2003-05-21
DE20311433.7 2003-07-10
DE20311432.9 2003-07-10
DE20311432U DE20311432U1 (de) 2003-07-10 2003-07-10 Haushaltsmaschine
DE20311433U DE20311433U1 (de) 2003-07-10 2003-07-10 Geschirrspülmaschine
DE10334283A DE10334283A1 (de) 2003-05-21 2003-07-25 Haushaltsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10334283A1 true DE10334283A1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33457985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10334283A Withdrawn DE10334283A1 (de) 2003-05-21 2003-07-25 Haushaltsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10334283A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025391A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Haushaltsmaschine mit einem Speicherbehälter zum Zwischenspeichern eines Betriebswassers
US8246756B2 (en) 2008-07-01 2012-08-21 Whirlpool Corporation Method for automatically flushing a bulk dispensing system in a cleaning appliance
US9382655B2 (en) 2008-07-01 2016-07-05 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a single water flow path for both non-bulk and bulk dispensing
US9481959B2 (en) 2008-07-01 2016-11-01 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US9920468B2 (en) 2008-07-01 2018-03-20 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a non-bulk dispensing system convertible to a household cleaning appliance with a bulk dispensing system
US10100455B2 (en) 2008-07-01 2018-10-16 Whirlpool Corporation Method of indicating operational information for a bulk dispensing system
US10138587B2 (en) 2008-07-01 2018-11-27 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835719A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Joachim Schmid Vorrichtung zum zugeben von granulatfoermigem reinigungsmittel
DE4000378A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Aweco Kunststofftech Geraete Vorrichtung zum dosieren eines fluessigen zugabemittels fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen
DE4414956A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Ecosan Hygiene Gmbh Recyclebare, wiederbefüllbare und ineinander stapelbare Mehrwegbehälter für feste, pulver- und/oder granulatförmige und/oder pastöse Wasch-, Reinigungs-, Bleich-, Desinfektions- und/oder Konservierungsmittel
DE19505597A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Foron Waschgeraete Gmbh Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen und/oder Geschirrspüler
DE10209467A1 (de) * 2002-03-05 2003-09-18 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Dosiervorrichtung für eine Spülmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835719A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Joachim Schmid Vorrichtung zum zugeben von granulatfoermigem reinigungsmittel
DE4000378A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Aweco Kunststofftech Geraete Vorrichtung zum dosieren eines fluessigen zugabemittels fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen
DE4414956A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Ecosan Hygiene Gmbh Recyclebare, wiederbefüllbare und ineinander stapelbare Mehrwegbehälter für feste, pulver- und/oder granulatförmige und/oder pastöse Wasch-, Reinigungs-, Bleich-, Desinfektions- und/oder Konservierungsmittel
DE19505597A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Foron Waschgeraete Gmbh Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen und/oder Geschirrspüler
DE10209467A1 (de) * 2002-03-05 2003-09-18 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Dosiervorrichtung für eine Spülmaschine

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025391A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Haushaltsmaschine mit einem Speicherbehälter zum Zwischenspeichern eines Betriebswassers
US8246756B2 (en) 2008-07-01 2012-08-21 Whirlpool Corporation Method for automatically flushing a bulk dispensing system in a cleaning appliance
US9382655B2 (en) 2008-07-01 2016-07-05 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a single water flow path for both non-bulk and bulk dispensing
US9481959B2 (en) 2008-07-01 2016-11-01 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US9920468B2 (en) 2008-07-01 2018-03-20 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a non-bulk dispensing system convertible to a household cleaning appliance with a bulk dispensing system
US10100455B2 (en) 2008-07-01 2018-10-16 Whirlpool Corporation Method of indicating operational information for a bulk dispensing system
US10132023B2 (en) 2008-07-01 2018-11-20 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US10138587B2 (en) 2008-07-01 2018-11-27 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US10231597B2 (en) 2008-07-01 2019-03-19 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a single water flow path for both non-bulk and bulk dispensing
DE102009030288B4 (de) 2008-07-01 2019-07-11 Whirlpool Corp. Haushalts-Reinigungsgerät mit einem Mengenausgabesystem
US10519588B2 (en) 2008-07-01 2019-12-31 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US10774459B2 (en) 2008-07-01 2020-09-15 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a non-bulk dispensing system convertible to a household cleaning appliance with a bulk dispensing system
US10907294B2 (en) 2008-07-01 2021-02-02 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance and indicating operational information for a bulk dispensing system
US11035070B2 (en) 2008-07-01 2021-06-15 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system
US11564550B2 (en) 2008-07-01 2023-01-31 Whirlpool Corporation Laundry treating apparatus and method of indicating operational information for a bulk dispensing system
US11603621B2 (en) 2008-07-01 2023-03-14 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a non-bulk dispensing system convertible to a household cleaning appliance with a bulk dispensing system
US11692297B2 (en) 2008-07-01 2023-07-04 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a dispensing system operable between a single use dispensing system and a bulk dispensing system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009030289B4 (de) Wasserströmungswege in einem Haushaltsreinigungsgerät mit Einzel- und Mengenausgabe
DE102011053555B4 (de) Wiederverwendung von Spülflüssigkeit in einem Geschirrspüler
EP1479813A1 (de) Haushaltsmaschine mit Spülvorrichtung für Zugabeeinheit
DE102012103434A1 (de) Ultramikron-Filter für einen Geschirrspüler
DE102011122900B3 (de) Wiederverwendung von Spülflüssigkeit in einem Geschirrspüler
DE102009030290A1 (de) Haushalts-Reinigungsgerät mit einem einzigen Wasserführungsweg für die Einzelchargen- und die Mengenausgabe
EP1112016B1 (de) Verfahren zum betreiben einer haushalt-geschirrspülmaschine und haushalt-geschirrspülmaschine zur durchführung des verfahrens
DE102009030288A1 (de) Verfahren zum selbsttätigen Spülen eines Mengenausgabesystems in einem Reinigungsgerät
EP1080681B1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Weichwasser zum Geschirrspülen bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine
EP1945089B1 (de) Geschirrspülmaschine und betriebsverfahren für eine geschirrspülmaschine
DE102010060894A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrspülzyklus
EP1195128B1 (de) Geschirrspüler
EP0461722B1 (de) Zulaufmengensteuerung für Spül- und Waschgeräte
WO2008034678A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit dosiersystem
DE69918853T2 (de) Geschirrspülmaschine mit unabhängig gesprizten geschirrkörben
DE10334283A1 (de) Haushaltsmaschine
DE102010003776A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Kartusche
DE102013107340A1 (de) Verfahren zur Verwendung von Flüssigkeit in einem Geschirrspüler
DE20311432U1 (de) Haushaltsmaschine
DE20311433U1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102018120879B4 (de) Spülmaschine
EP2919637B1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer mehrkammerigen speichereinrichtung für spülflotte
DE102005025391A1 (de) Haushaltsmaschine mit einem Speicherbehälter zum Zwischenspeichern eines Betriebswassers
DE102018214652A1 (de) Geschirrspülmaschine, Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine und Computerprogrammprodukt
DE19651296B4 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Steuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee