DE398640C - Einrichtung zur Behandlung von Stoffen verschiedener physikalischer Eigenschaften miteinander - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Stoffen verschiedener physikalischer Eigenschaften miteinander

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DE398640C
DE398640C DEP44960D DEP0044960D DE398640C DE 398640 C DE398640 C DE 398640C DE P44960 D DEP44960 D DE P44960D DE P0044960 D DEP0044960 D DE P0044960D DE 398640 C DE398640 C DE 398640C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • B01F25/51Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle in which the mixture is circulated through a set of tubes, e.g. with gradual introduction of a component into the circulating flow

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Behandlungw von Stoffen verschiedener physikalischer Eigenschaften miteinander.
  • Nicht gering ist die Zahl der Apparate und Einrichtungen, um Stoffe verschiedener physikalischer Eigenschaften, z B. Flüssigkeiten mit festen Körpern oder mit Gasen u. a. zur Einwirkung aufeinander zu bringen; teils sind es Rührwerke mit turbinenartig ausgestalteten Rührorganen, teils auch sogenannte Strahl apparate, in denen die Mischung durch Injektorwirkung ausgeiibt wird, und noch viele andere Mischapparate.
  • Aber alle diese sind Apparate, zu denen wieder eine Reihe weiterer und anders gearteter Apparate gehören, um den -einen oder anderen Zweck zu erreichen. Keine dieser Einrichtungen erlaubt einen stetigen selbsttätigen Betrieb und macht es möglich, die Vorgänge mittels einfacher Handgriffe durch entsprechende Regelorgane beliebig zu regeln, zu unterbrechen, zu erweitern oder einzuschränunten. Derartige Einrichtungen zu einem Reihenaggregat so zusammenzuschließen, daß entweder ihre Wirkungen addiert oder Operationen im Gegenstrom oder Gleichstrom ausgeführt werden können, ist infolge ihrer I (onstruktion nicht möglich. Die I, eistungsfähigkeit solcher Einrichtungen ist beschränkt, und ihr Betrieb erfordert einen großen Aufwand an Energie. Für den Fall, daß große Leistungen erreicht werden sollen, sind entsprechend, zum Teil riesenhaft große und umfangreiche Einrichtungen dieser Art erforderlich. Die Bedienung muß unter allen Umständen für die einzelnen Prozesse geschult sein und reiche Erfahrungen besitzen, um in jedem dieser Apparate einen Prozeß zwischen verschiedenen Stoffen, so wie es sein soll, durchzuführen. Manche Erzeugnisse der chemischen Industrie hängen in ihrer Güte von den Erfahrungen und der Zuverlässigkeit der Bedienung ab.
  • Gegenstand der Erfinclung ist nun eine Einrichtung, die ebenfalls dazu dient, Stoffe verschiedener phpysikalischer Eigenschaften zur Einwirkung aufeinander zu bringen, die aber in der chemischen Technik eine fast unbeschränkte Anwendungsmöglichkeit besitzt.
  • Sie zeichnet sich im besonderen aus durch kontinuierlichen Betrieb, sehr geringen Raumbedarf, höchste Leistungsfähigkeit, intensivste Wirksamkeit, geringen Energiebedarf, hohe Wirtschaftlichkeit, einfache Bedienung, einfache und weitgehendste Regelbarkeit und weitgehendste Unabhängigkeit von der Bedienung.
  • Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist ein verhältnismäßig kleiner Apparat, in dem die zur Einwirkung aufeinander bestimmten verschiedenen Stoffe,-jeder für sich gesondert, während des Betriebes dem den Mischvorgang treibenden Körper zugesetzt werden. Für jeden der Körper ist ein besonderer I Kreislauf innerhalb des Apparates vorgesehen, so jedoch, daß alle zusammen während ihres Kreislaufes wenigstens eine gemeinsameWegstrecke aufweisen, in der sie miteinander intensiv gemischt werden, um sich nach Zurücklegung der gemeinsamen Wegstrecke wieder zu trennen, wobei Einrichtungen zur besonderen Regelung der Umläufe und zur Zu-unfl Abführung in die Kreisläufe bzw. aus ihnen heraus vorgesehen sind.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist in den Abb. I bis 3 je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung veranschaulicht. Hiermit ist indessen die Zahl der möglichen Ausführungsbeispiele nicht erschöpft.
  • Abb. I ist ein schematischer Längsschnitt eines Apparates zur Behandlung von Fliissigkeiten mit Gasen oder von Gasen mit Flüssigkeiten, wie er zum kontinuierlichen Reinigen oder Kühlen oder Waschen von Gas, z. B. zum kontinuierlichen Auswaschen von Benzol, Ammoniak, Schwefel, Naphthalin usw. aus Kokereigasen oder Abscheiden von festen Stoffen, wie Staub usw., geeignet ist. a ist eine Pumpe, die durch die Rohrleitung b Flüssigkeit (z. B. Benzolwaschöl) in die Ringstrahldüse c drückt, aus der ein Flüssigkeitsstrahl mit hoher kinetischer Energie in die Mischdüsen d und Auffangdüse e strömt. Die Düsen c, d und e zusammen mit dem umgebenden Gehäuse e' bilden eine Flüssigkeitsstrahlpumpe, in der das zu behandelnde Gas in großen Mengen durch die Injektorwirkung des durchströmenden Flüssigkeitsstrahles und dessen Stoßwirkung in den Zwischendüsen aus dem Gaszuführungsrohr f bei anfangs geschlossenem Schieber g angesaugt und innig mit der Flüssigkeit gemischt wird, so daß sich ein schaumartiges Flüssigkeits-Gas-Gemisch bildet. Die Auffangdüse e wird in ihrer Verlängerung nach oben weiter, um die Strömungsgeschwindigkeit zu verringern und die Dauer der Einwirkung zu verlängern.
  • Am oberen Ende der Auffangdüse e ist eine gelochte Platte oder ein enginaschiges Drahtgewebe h angeordnet, das den Zweck hat, beim Aufprallen des Flüssigkeitsgasgemisches auf die Platte h die Trennung von Gas und Flüssigkeit zu beschleunigen. Das Gas sammelt sich im Raum i und verteilt sich im Verhältnis der inzwischen erfolgten Einstellung des Rohrschiebers g im Umlaufrohr I und des den Gasaustritt bei m regelnden Rohrschiebers k, derart, daß ein Teil der gesamten Gasmenge im Umlauf durch Raum i, Rohr I und Strahl apparat d, e bleibt, während der andere Teil den Apparat durch Rohrleitungm verläßt.
  • Entsprechend den den Apparat verlassenden und den durch das 01 aufgenommenen Gasmengen wird durch Rohrleitungf ständig frisches Gas angesaugt.
  • Von der Flüssigkeit (z. B. Waschöl), die sich bei Platte h vom Gas trennt, gelangt vom Raum i ein Teil durch das Umlaufrohr sl zur Pumpe a zurück, ein anderer Teil tritt durch den Stutzen o aus dem Apparat aus. Durch Verstellung des Rohrschiebersp im Umlaufrohr X läßt sich das Mengenverhältnis der durch das Rohr n umlaufenden und der durch Rohrleitung h, entsprechend der durch Rohr o ablaufenden, neu hinzukommenden Flüssigkeit zu der bei Rohr t neu hinzukolnmenden und der durch Rohr I umlaufenden Gasmenge regeln.
  • Mit der eben beschriebenen Einrichtung ist es möglich, Flüssigkeit und Gas beliebig lang in inniger Beriihrung aufeinander einwirken zu lassen oder nur einen gewissen Teil Gas mit einem gewissen Teil Flüssigkeit unter stetigem Zusetzen oder Abnehmen gewisser Mengen neuer oder bereits bearbeiteter Stoffe im Umlauf zu halten, so daß ein stetiger Betrieb erreicht wird.
  • Mit welchem wirtschaftlichen Vorteil ein solcher Apparat z. B. zum Auswaschen von Benzol aus Gasen mit Hilfe eines Waschöles, im Vergleich zu den bisher üblichen Einrichtungen Verwendung findet, zeigt folgende Gegenüberstellung der beiden Einrichtungen.
  • Um Steinkohlengas zu entbenzolen, wird in der Praxis das Gas mit Teeröl behandelt, und zwar soll eine möglichst innige Berührung zwischen den beiden Stoffen stattfinden, die bisher dadurch erreicht wird, daß man in mehreren sogenannten Waschtürmen mit einer Höhe von 30 bis 6o m und einem Durchmesser von 4 bis I2 m im Gegenstromprinzip Gas und Waschöl zusammenbringt. Das Gas steigt in dem Turm von unten nach oben, während das Ö1 auf die Türme gepumpt wird, dort fein verteilt iiber im Turm eingesetzte Horden dem aufsteigenden Gas entgegenrieselt. Hierbei werden dem Gas die im Öl löslichen Bestandteile entzogen, und das Öl ist, unten angekommen, in einem gewissen Verhältnis mit Benzol angereichert.
  • Die Aufgabe, eine möglichst intensive Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit herbeizuführen, erfordert hier also teure große Bauwerke.
  • Mit viel einfacherer, billigerer Eiiirichtung wird gemäß der Erfindung Besseres erreicht.
  • Das Waschöl zur Behandlung des Gases auf Benzol wird mittels einer Pumpe durch den eigenartig ausgebildeten Strahlapparat mit hoher kinetischer Energie durchgedrückt, wobei das Gas in großen Mengen angesaugt und aufs innigste mit dem Öl vermischt wird, um nach Zurücklegung eines kurzen gemeinsamen Weges sich mit Hilfe von entsprechenden Einrichtungen wieder von dem Öl zu trennen.
  • Das Öl läuft gesondert zur Pumpe zurück, und das ebenfalls gesonderte Gas wird zum Teil abgeleitet und zum Teil kommt es im Kreislauf wieder zum Strahlapparat zurüclc zur wiederholten Behandlung.
  • Es ist klar, daß eine derartige intensive Berührung des Gases viel rascher zum gefivünschten Erfolg führt als die bloße Berührung durch Verteilung im Waschturm. Der Apparat hat bei einer unvergleichlich geringeren Größe gegenüber dem Waschturm eine bedeutend höhere Leistung mit bedeutend geringerem Energieaufwand.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt die Abb. 2.
  • Zur Erleichterung der Trennung des Gases von der Flüssigkeit im Raume ist um die Mündung der Auffangdüse e eine Sammelschale q angeordnet, in welche die iiberlaufende Flüssigkeit in scharfem Richtungswechsel herabfällt, sich dabei des Restes des mitgerissenen Gases entledigend. Diese Anordnung kann zusammen mit einer gelochten Platte oder engmaschigem Drahtnetz h (Abb. I) angewendet werden.
  • Die Schale q kann natürlich auch tiefer ausgebaut werden, so daß sich dadurch ein Absatzbehälter ergibt mit entsprechenden Anschlüssen für Zu- und Ablauf, um L. B. eine Flüssigkeit, in der durch die Behandlung mit anderen Stoffen ein Reaktionsprodukt sich abscheidet, das spezifisch leichter oder schwerer ist, aufzunehmen.
  • Der Gasaustrittsstutzen en und das Gasumlaufrohr 1 sind in Abb. 2 in der Düsenachse angeordnet.
  • Abb. 3 zeigt in Ansicht an einem Ausführungsbeispiel, wie mehrere Apparate nach Abb. I zusammengebaut sind, so daß sich ihre Wirkung addiert, wobei gleichzeitig im Gegenstrom oder Gleichstrom gearbeitet werden kann. Der Weg der Flüssigkeit ist durch ausgezogene Linien, der Weg des Gases durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Statt zwei Kreisläufena, e, in iind e, h, i, l, wie an den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gezeigt wurde, können auch deren mehrere vorgesehen werden. Es können mehrere verschiedene Flüssigkeiter., feste Stoffe und Gase zur Wirkung kommen, auch dann, wenn sehr verschiedene physikalische Eigenschaften, z. B. große Verschiedenheit der Dichte der aufeinander zur Einwirkung zu bringenden Körper, im Wege stehen. Watürlich ist dann erforderlich, daß der Raum i oder die Schale q so ausgebildet wird daß eine Trennung der verschiedenen Körper möglich ist und durch entsprechende Anschlüsse eine Anzahl von Umlaufwegen entsteht.
  • Um den ganzen Inhalt des Apparates in Bewegung zu halten und die intensive Mischung hervorzurufen, wird es im allgemei nen genügen, einen der Stoffe, zweckmäßigerweise eine Flüssigkeit mit entsprechender Gesdtwindigkeit dem Apparat zuzuführen. Man kann indessen aber auch zwei oder mehrere Stoffe antreiben und geeignete Bewegungseinrichtungen in die Umlaufwege einbauen, die dann ebenso wie die Pumpe a als Regelungsmittel für den Apparat dienen können.
  • Der Apparat nach Abb. I bis 3 kann auch wagerecht gelegt werden, wodurch seine Wirkungsweise für verschiedene Zwecke gesteigert wird.
  • PATENT-ANSPRÜCHE : I. Einrichtung zur Behandlung von Stoffen verschiedener physikalischer Eigene schaften miteinander, bei welcher ein Stoff den oder die anderen mitreißt und im Kreislauf umevälzt, dadurch gekennzeichnet, daß stetiger Betrieb mit stetiger Zuführung und Abführung der Stoffe oder Erzeugnisse dadurch entsteht, daß an die gemeinsam durchlaufene, der gegenseitigen Einwirkung dienende Strecke sich eine Einrichtung zur Trennung der Stoffe und des Erzeugnisses anschließt und einzelne zur gemeinsamen Strecke zurückführende Umlaufwege für die einzelnen Stoffe oder Gemische mit darin angeordneten Einrichtungen zum Einführen und Auslassen der dem Kreislauf neu zuzuführenden oder ihm zu entnehmenden Mengen vorhanden sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtungen nach Anspruch r, um Flüssigkeiten und Gase aufeinander zur Einwirkung zu bringen, gekemlzeichnet durch eine die Trennung der Gasevon den Flüssigkeiten befördernde gelochte Prallplatte (h) im Wege des Flüssigkeits-Gas-Gemisches am Ende der gemeinsamen Wegstrecke.
    3. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, um Flüssigkeiten und Gase zur Einwirkung aufeinander zu bringen, gekennzeichnet durch einen Überlauf für das Flüssigkeits-Gas-Gemisch am Ende der gemeinsamen Strecke, von welchem die Flüssigkeit in eine Sammelschale (q) unter scharfem Richtungswechsel herabfällt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428277A (en) * 1944-08-25 1947-09-30 Air Reduction Humidifier for oxygen gas
DE759121C (de) * 1940-04-05 1952-08-21 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren und Vorrichtung zum Belueften schaeumender Gaerfluessigkeiten
DE975676C (de) * 1934-12-08 1962-04-26 Elie Aghnides Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser fuer Haushaltszwecke zum Anschluss an einen Wasserzapfhahn
DE3328989A1 (de) * 1983-08-11 1985-02-21 Krupp Koppers GmbH, 4300 Essen Verfahren zur aufarbeitung des bei der direkten wasserwaesche von rohgas aus kohlevergasungsanlagen anfallenden anwassers
WO1994011097A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Otto Tuchenhagen Gmbh & Co. Kg Verfahren und anordnung zur lösung einer gasmenge in einer strömenden flüssigkeitsmenge

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