DE397891C - Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw

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DE397891C
DE397891C DEK84273D DEK0084273D DE397891C DE 397891 C DE397891 C DE 397891C DE K84273 D DEK84273 D DE K84273D DE K0084273 D DEK0084273 D DE K0084273D DE 397891 C DE397891 C DE 397891C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/006Making patterned paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/02Patterned paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 30. JUNI 1924
R EIC H S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 55 f GRUPPE 4
(K 84273 VIIl55/)
Frederick Kaye in Manchester, Engl.
Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz,
Linoleumersatz usw.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1922 ab,
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung | einigt werden. Die Musterung wird dabei
von gemusterten Papieren usw. bekannt, bei j dadurch erzielt, daß die andersfarbigen Pa-
welchem auf eine Grundschicht aus Papierbrei I pierbreischichten stellenweise leere Stellen auf-
andersfarbige Papierbreimuster aufgebracht '' weisen oder auch nur stellenweise aufgebracht
und durch Druck mit der Grundschicht ver- j werden, so daß das Erzeugnis nicht überall
die gleiche Dicke aufweist, sondern aus erhabenen und vertieften Teilen zusammengesetzt ist.
Für gewisse Zwecke und zur Hervorbringung schön wirkender Musterflächen ist es aber notwendig, daß das Erzeugnis auf seiner ganzen Fläche eine gleichmäßige Dicke besitzt und flach ist sowie daß die Musterung mosaikartig wirkt. Außerdem wird die Haltbarkeit ίο bei einer glatten Oberfläche erhöht und Ansammlung von Staub u. dgl. verhindert. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mehrere verschiedenfarbige Papierbreimuster von gleicher Dicke derart auf die Grundschicht aufgebracht werden, daß sich diese Muster in ihren Umrissen derart ergänzen, daß auf der Grundschicht eine volle Musterungsschicht von überall gleichmäßiger Dicke entsteht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Abb. ι zeigt einen Längsschnitt und Abb. 2 eine Draufsicht der Form und des Deckels für die Herstellung von gewöhnlichem as handgeschöpften Papier.
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt und Abb. 4 eine Draufsicht der Form und des einen Deckels für die Herstellung von gemustertem Papier gemäß Erfindung. Abb. 5 zeigt die Draufsicht des weiteren Deckels, welches denjenigen der Abb. 4 vervollständigt.
Abb. 6 zeigt die Draufsicht des fertigen zweifarbig gemusterten Papiers. Abb. 7 a und 7 b zeigen schematisch den Querschnitt dei Pappenmaschine für gemusterte Pappe.
Abb. 8, 9 und 10 zeigen Draufsichten der letzten drei Walzen gemäß Abb. 7 a und 7 b. Abb. 11 zeigt einen Querschnitt einer Einzelheit.
Mit Bezug auf Abb. 1 und 2 ist α der übliche Rahmen der Form, welcher an seiner oberen Seite mit einer Lage von Drahtgewebe b bedeckt ist, wobei Querstangen c das Drahtgewebe abstützen. Mit d ist der übliche Holzdeckel bezeichnet, welcher auf dem Gestell α aufruht und den Raum unmittelbar oberhalb des Drahtgewebes umgibt, wodurch eine seichte, trogähnliche Form gebildet wird. Beim Schwimmenlassen der Form in dem Breibehälter wird eine Lage des Papierbreies die Form füllen, und diese Lage bleibt nach dem Schütteln der Form auf dem Drahtgewebe in Form einer Schicht oder eines Brettes von feuchtem Papier, welches dann fortgenommen und auf einen Filz abgetropft oder entwässert wird. Dieses halbgetrocknete Papier bildet die Grundlage des gemusterten Papiers gemäß ! Erfindung. Nach der Herstellung der ersten ! Lage wird der Deckel d von dem Rahmen [ entfernt und durch den Deckel d1 gemäß Abb. 3 und 4 ersetzt. Dieser Deckel besitzt ein Holzbrett o. dgl., in welchem gemäß dem gewünschten Muster Ausschnitte vorgesehen sind. Die Form kann dann in dem Behälter zum Schwimmen gebracht werden, welcher einen andersfarbigen Papierbrei enthält, so daß eine Schicht des Papierbreies den Raum auffüllt, welcher in dem Brett vorgesehen ist, worauf nach dem üblichen Schütteln der Form und Entfernen des Deckels auf dem Drahtgewebe eine Schicht des farbigen Papiers zurückbleibt, welche im Umriß dem Muster entspricht. Diese Schicht des farbigen Papiers wird nach dem Abtropfen auf den Filz auf dem zuerst genannten halbfeuchten Papier aufgelegt und damit durch Druck vereinigt. Der Deckel d* gemäß Abb. 5 wird dann anstatt des Deckels dl in Abb. 3 auf den Rahmen a aufgelegt. Dieser Deckel enthält ein Holzbrett, welches dasselbe Muster wie gemäß Abb. 4 aufweist, jedoch sind die ausgeschnittenen Teile derart gewählt, daß sie den vollen Teilen des Rahmens dl entsprechen, wodurch eine genaue Ergänzung des Musters gebildet ist. Die Form wird dann in einem weiteren Behälter mit andersfarbigem Papierbrei zum Schwimmen gebracht, wodurch nach dem Schütteln usw. eine weitere Lage des Papier- go breies hergestellt werden kann, ,welche nach dem Abtropfen auf den Filz auf das Grundblatt aufgelegt und in genaue Übereinstimmung mit der ersten farbigen Schicht gebracht wird, so daß nach dem Vereinigen unter Druck ein Papierblatt gebildet wird, welches auf der Oberseite aus zwei verschiedenfarbigen Lagern besteht. Es können selbstverständlich mehr zusammengesetzte Muster bzw. mehr Rahmen verwendet werden, um drei- und mehrfarbige Muster zu erzeugen.
Obwohl das Verfahren hauptsächlich für nebeneinandergelegte Muster bestimmt ist, welche auf gemeinsamem Grundblatt angeordnet werden, kann dasselbe auch für Papiererzeugnisse verwendet werden, bei welchen eine Reihe von verschiedenfarbigen Schichten übereinandergelegt werden, wobei diese Schichten in noch feuchtem Zustande durch Druck vereinigt werden; da- no mit die Umrisse oder Kanten des Musters scharf hervortreten, wenn die verschiedenfarbigen Schichten auf das Grundblatt aufgelegt werden, ist die Unterfläche des Holzbrettes mit einer dünnen Lage von Gummi bedeckt, welche genau so ausgeschnitten ist wie das Holzbrett. Wird der Deckel dicht auf das Drahtgewebe gepreßt, so wird dadurch das Heraustreten des feuchten Breies über die Umrisse des Musters verhindert. Für jeden Deckel kann eine besondere Form verwendet werden oder es kann eine Reihe von
Deckeln von ein und derselben Form benutzt werden.
Mit Bezug auf Abb. 7 bis 10 bezeichnet Abb. 7 a den linken Teil der Mai chine und Abb. 7 b den rechten Teil der Maschine. Mit el, e2, e3, ei sind Breibehälter bezeichnet, in welchen Papierbreie von verschiedenen Farben enthalten sind. f\ f2, fs, f*> sind mit Drahtgewebe überzogene Zylinder, welche in dem Papierbrei rotieren und den Brei auf ihrer Außenfläche sammeln und dann zu dem endlosen Filz g fördern, welcher, gegen das Drahtgewebe der Zylinder durch kleine Gautschwalzen angepreßt wird. Angenommen, daß das Muster aus drei Farben besteht, so enthält der Behälter e1 den Brei für die Grundschicht, welche weiß oder farbig sein kann, während in den übrigen Behältern andersfarbige Papierbreie enthalten sind. Der
erste Zylinder fl ist mit gewöhnlichem Überzug von Drahtgewebe überdeckt und überträgt auf den Filz g eine ununterbrochene Schicht des Papierbreies, deren Breite gleich der Zylinderlänge ist, und diese Schicht wird durch den Filz zu den anderen Zylindern und dann bis zum Austrittsende der Maschine geführt. Jeder nachfolgende Zylinder f2, fs fi ist etwas geringer im Durchmesser als der Zylinder f1 und ist mit Drahtgewebe versehen, welches dem entsprechenden Teil des Musters entsprechend verläuft Im dargestellten Beispiel enthalten die,Zylinder f2, fs, f4 Bänder des Drahtgewebes, welche im Abstand von dem Zylinderkörper verlaufen, wobei die Lage der Bänder auf den einzelnen Zylindern derart zueinander versetzt ist, daß beim Durchgang durch die drei Zylinder die einzelnen Bänder die gesamte Papierbahn mit Brei versehen. Mittels so gebildeter Zylinder wird von jedem ein andersfarbiger Brei auf den Filz g übertragen, so daß das farbige Erzeugnis eine gestreifte Papierbahn herstellt, welche gepreßt und getrocknet werden kann. Die überflüssige Feuchtigkeit wird aus dem Brei beim Durchgang über den Drahtgeweben der Zylinder in üblicher Weise entfernt. Die Anzahl der Behälter und Zylinder hängt von der Dicke des Erzeugnisses und der Anzahl der Farben für das gewünschte Muster ab.
Es können auch zwei oder mehr Behälter und Zylinder für die Grundlage und zwei, drei und mehr Behälter und Zylinder für die farbigen Lagen benutzt werden.
Bei den das Muster tragenden Zylindern kann irgendeine mechanische Einrichtung benutzt werden, um das Drahtgewebe zu befestigen, welches das jeweilig farbige Muster aufträgt. Beispielsweise können die Gerippeteile der Zylinder f2. f3, fi, auf welchen das Drahtgewebe befestigt wird, 2,5, 5 oder mehr Zentimeter weniger im Durchmesser besitzen als der Zylinder f1, welcher mit der vollen Fläche des Drahtgewebes überdeckt ist. Das Muster wird auf jedem Zylinder durch dünne Streifen i aus geeignetem Material begrenzt, welche 5 cm oder mehr breit sind (Abb. 11) und welche senkrecht über der Fläche des Zylindergerippes befestigt sind, wobei das Drahtgewebe quer zu den oberen Rändern der Metallstreifen verläuft und durch Ver-Stärkungsdrähte, Stangen usw. gestützt wird. Der übrige Teil des Gerippes kann mit dicken Blättern von wasserdichtem Papier z. B. unter Benutzung von Kautschukmilch oder durch Blätter von Zinn, Holz und anderem Material überdeckt werden, um den Durchgang des Papierbreies undWassers in das Innere der Zylinder zu verhindern.
Durch die vorliegende Erfindung können nicht nur gemusterte Papiere erzeugt werden, sondern auch Erzeugnisse, welche gemeinsam Kautschukmilch enthaltende Papierbreie mit pflanzlichen, tieiischen und mineralischen Fasern enthalten. Durch Vergrößerung der Kautschukmenge können Erzeugnisse von bedeutender Festigkeit und Dauerhaftigkeit hergestellt werden, welche wasserdicht, biegsam und fest sind, so daß sie als Lederersatz sowie Linoleumersatz für Fußbodenbelag u. dgl. verwendet werden können. go

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw., bei welchem. auf eine Grundschicht aus Papierbrei andersfarbige Papierbreimuster aufgebracht und durch Druck mit der Grundschicht vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedenfarbige Papierbreimuster von gleicher Dicke derart auf die Grundschicht aufgebracht werden, daß sich diese Muster in ihren Umrissen derart ergänzen, daß auf der Grundschicht eine volle Musterungsschicht von überall gleichmäßiger Dicke entsteht.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe von ebenen oder zylinderförmigen Schöpf- bzw. Siebflächen, deren die verschiedenfarbigen Papierbreie aufnehmende Musterflächen derart gewählt sind, daß sie sich in ihren Umrissen gegenseitig ergänzen.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
DEK84273D 1922-12-15 1922-12-15 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw Expired DE397891C (de)

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