DE395636C - Verfahren zum Faerben und Drucken von Celluloseacetatseide - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Drucken von Celluloseacetatseide

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DE395636C
DE395636C DEB108796D DEB0108796D DE395636C DE 395636 C DE395636 C DE 395636C DE B108796 D DEB108796 D DE B108796D DE B0108796 D DEB0108796 D DE B0108796D DE 395636 C DE395636 C DE 395636C
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cellulose acetate
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KENNETH H SAUNDERS
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
KENNETH H SAUNDERS
British Dyestuffs Corp Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B39/00Other azo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben und Drucken von Celluloseacetatseide. Das Färben der aus Acetylcellulose hergestellten Kunstseide hat bisher einige Schwierigkeiten geboten. Die meisten der in Wasser leichtlöslichen Farbstoffe des Handels sind entweder Natronsalze der Sulfosäuren oder salzsaure Salze der starken Farbbasen. Sie besitzen nur geringe Affinität für diese Faser, und die erhaltenen Färbungen sind mit Seife leicht abwaschbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man- wasch-und seifenechte Färbungen auf Acetatseide erhält, wenn man sie mit den leichtlöslichen Alkyl-w-sulfonsäuren von Aininoazoverbindungen, die keine Sulfogruppen enthalten, färbt. Das Verfahren gestattet die Erzeugung wertvoller Effekte beim Färben von gemischten Stoffen, welche Baumwolle, Leinen, Wolle u. dgl. zusammen mit Acetylcellulose enthalten.
  • Werden die Alkyl-w-sulfonsäuren der Aminoazoverbindungen in schwach alkalischer, wäßriger Lösung erhitzt, so wird der Alkyl-w-sulfonsäurerest abgespalten. Führt man diese Reaktion im Färbebad aus, dann werden die schwerlöslichen Aminoazoverbindungen im Entstehen von der Acetatseide aufgenommen. Die von der Faser aufgenommenen primären Aminoazoverbindungen lassen sich diazotieren und mit verschiedenen Aminen, Phenolen und Aminophenolen entwickeln, so daß man eine große Reihe von Farbtönen einschließlich violett, blau und schwarz in einfacher Weise erzeugen kann.
  • Die Alkyl-w-sulfonsäuren, welche man für dieses neue Färbeverfahren verwendet, sind in erster Linie Azoverbindungen, welche die Gruppe -NH-Alk-S03H einmal oder zweimal enthalten. Der Farbstoff darf nicht im Kern sulfoniert sein. Die am Stickstoff gebundene Alkyl-w-sulfonsäuregruppe verleiht dem Farbstoff die nötige Wasserlöslichkeit, wird aber bei dem Färbeprozeß abgespalten.
  • Die Alkyl-w-sulfonsäuren erhält man durch Behandlung einer Aminoazoverbindung mit Formaldehydbisulfit oder durch Kuppeln einer nichtsulfonierten Diazoverbindung mit einer Methyl-w-sulfonsäure eines primären Amins oder durch Reduktion der Nitrogruppe einer solchen Aminoazomethyl-w-sulfonsäure, welche durch Kuppeln mit diazotiertem p-Nitranilin o. dgl. erhalten wurde, ferner auch durch Kuppeln .eines nichtsulfonierten Amins oder Phenols mit einer Diazoverbindung, welche sich von einem Diamin ableitet, dessen eine Aminogruppe durch Behandlung mit Formaldehyd und Bisulfit in das Methyl-w-sulfonsäurederivat übergeführt worden ist.
  • Nicht allein die sich von primären Aininoazoverbindungen ableitenden Methyl-w-sulfonsäuren, sondern auch solche aus Monoalkylazobasen können Verwendung finden. Diese Farbstoffe können, insofern sie nicht eine primäre Aminogruppe oder eine zweite an einer primären Gruppe gebundene Methyl-w-sulfonsäuregruppe enthalten, nicht diazotiert und entwickelt werden und können nur für sich allein oder im Gemisch verwendet werden. Ist jedoch bei diesen sekundären Farbstoffen außer der Alkylaminogruppe, an welcher der Methyl-m-sulfonsäurerest gebunden ist, eine weitere primäre Aminogruppe vorhanden, weiche auch eine Methyl-x,-sulfosäuregruppe binden kann, so können die hiermit erzielten Färbungen durch Diazotieren und Entwickeln vertieft werden.
  • Nichtdiazotierbare Farbstoffe obiger Art können beispielsweise durch Kuppeln von nichtsulfonierten Diazoverbindungen mit dem Reaktionsprodukt von Natriumformaldehydbisulfit und Monoalkylanilin erhalten werden, während diazotierbare durch Kuppeln von diazotiertem p-Nitranilin mit dem gleichen Reaktionsprodukt mit darauffolgender Reduktion der Nitrogruppe mit Schwefelnatrium erhalten werden.
  • In ähnlicher Weise, wie Methyl-w-sulfonsäuren unter Verwendung von Formaldehyd und Bisulfit entstehen, können andere Alkyl-w-sulfonsäuren durch Benutzung von anderen Aldehyden anstatt Formaldehyd hergestellt werden. Die so erhaltenen Farbstoffe sind meistens weniger beständig als die Methyl-w-sulfosäuren und können daher mit Vorteil benutzt werden in Fällen, bei welchen das Färben bei niedrigerer Temperatur erwünscht ist.
  • Die genannten Farbstoffe besitzen meistens keine nennenswerte Affinität für Baumwolle und Leinen. Wird ein aus Acetatseide und z. B. Baumwolle bestehender Stoff nach dem neuen Verfahren gefärbt, so bleibt die Baumwolle nahezu ungefärbt; wird eine Mischung eines Baumwollfarbstoffes mit einem Methyl-",-sulfosäurefarbstoff angewandt, so färbt erst ere die Baumwolle und letztere die Acetatseide an. Sind beide Farbstoffe hierauf diazolierbar, so können sie diazotiert und entwickelt werden, wobei verschiedene oder gleiche Farbtöne erhalten werden können. Hierbei kann die Tatsache verwertet werden, daß in der Regel die Diazoverbindungen auf Baumwolle sich z. B. mit 3-Naphthol viel rascher kuppeln als die auf der Acetatseide befindliche Diazoverbindung. Es ist also möglich, die Farbe auf der Baumwolle mit einem Entwickler zuerst und daraufhin mit einem zweiten Entwickler den gewünschten Farbton auf der Acetatseide zu erzeugen.
  • Das für gemischte Stoffe aus Acetatseide und Baumwolle Gesagte gilt auch für Mischungen von Acetatseide und Viscoseseide, da die Färbeeigenschaften der letzteren denjenigen der Baumwolle im wesentlichen gleichen.
  • Schließlich läßt sich das Verfahren zum Drucken auf Stoffe, die aus Acetatseide bestehen oder sie enthalten, anwenden, Wird z. B. eine verdickte, vorzugsweise schwach organisch angesäuerte Lösung einer Methyl-visulfonsäure auf ein solches Gewebe gedruckt, getrocknet und gedämpft, so wird die Acetatseide gefärbt, während nach dem Waschen etwa vorhandene Baumwolle weiß bleibt. Enthält der aufgedruckte Farbstoff eine primäre Aminogruppe, so kann er diazotiert und entwickelt werden.
  • Beispiel i. Acetatseidegarn wird etwa x Stunde bei 6o bis 8o ° C gefärbt in einem Bad, welches i Prozent von dem Farbstoff der Formel enthält. Das Bad wird zweckmäßig mit i Prozent konzentrierter Salzsäure angesäuert oder mit i Prozent Soda alkalisch gemacht. Die Kunstseide wird lebhaft gelb gefärbt und kann mit schwachem Ammoniak gespült werden.
  • Beispiel a.
  • Die nach Beispiel i erhaltene gelb gefärbte Acetatseide wird durch 5 Minuten langes Hantieren in einem kalten Bade, enthaltend 3 g Natriumnitrit und io g konz. Salzsäure pro Liter Wasser, diazotiert. Die Farbe schlägt nach Dunkelblau um. Nach dem Spiilen mit Wasser wird die Seide in ein vorzugsweise warmes Entwicklungsbad gebracht. Je nach dem gewählten Entwickler können folgende Farbtöne erhalten werden:
    mit Dimethylanilin .... rot,
    mit Acetessigester..... orange,
    mit m-Aminophenol -. . . bläulichrot,
    mit m-Phenylendiamin. rotweinfarbig,
    mit Aminonaphthol(i :7) dunkelpurpur,
    mit ,3-Naphthylamin... bläulichrot,
    mit a-Naphthylamin-
    äther ............. purpurbisschw<1rz,
    mit Phenol ..... . .... orangebraun,
    mit P-Naphthol....... purpur,
    mit 3-Oxynaphthoesäure marineblau bis
    schwarz.
    Für die Entwicklung braucht man io bis 30 Minuten, worauf die Seide gespült wird. Beispiel 3.
  • Garn aus Acetatseide wird nach Beispiel i unter Verwendung des Farbstoffs gefärbt. Man erhält ein lebhaftes Orange. Die so gefärbte Seide kann nach Beispiel e diazotiert und entwickelt werden, wobei folgende Färbungen erzielt werden:
    mit Resorcin . . . . . . . . . . . orange,
    mit Acetessigester ....... gelb,
    mit ß-Naphthol . . . . . . . . . lebhaft rot,
    mit a-Naphthol ......... bläulichrot,
    mit m-Aminophenol ..... rot,
    mit m-Aminonaphthol (1: 7) purpur,
    mit ,ß-Naphthylamin ..... . . . . rotweinfarbig,
    mit a-Naphthylaminäther . dunkelbraun,
    mit m-Phenylendiamin ... dunkelrot.
    Diese Entwickler werden in 1/,- bis iprozentiger Lösung verwendet, und die Seide wird 1/2 Stunde in dem Bad behandelt.
  • Beispiel q.. . Mercerisiertes Baumwolltuch, welches mit Effektfäden verziert ist, oder auch Strumpfwaren, die zum Teil aus Acetatseide und zum Teil aus Baumwolle bestehen, werden bei 6o bis 8o° C gefärbt mit einem Gemisch von Chlorazol Schwarz B. H. und dem Farbstoff von Beispiel 3; dem Färbebad fügt man noch io Prozent Kochsalz und i Prozent Soda zu. Nach dem Färben und Spülen wird nach Beispiel 2 diazotiert und nach dem Waschen mit ß-Naphtholnatrium entwickelt. Die Baumwolle wird marineblau und die Acetatseide lebhaft rot gefärbt.
  • Wird anstatt ß-Naphtliol i .7-Aminonaphthol als Entwickler verwendet, so wird die Kunstseide dunkelpurpur und die Baumwolle schwarz gefärbt.
  • Beispiel 5.
  • Mit Acetatseide gesticktes Baumwolltuch wird bei 6o bis 8o° C mit einem Gemisch von Primulin und dem Farbstoff von - Beispiel i gefärbt. Nach dem Färben ist sowohl die Baumwolle als auch die Seide gelb gefärbt, erstere mit Primulin, letztere mit der Aminoazoverbindung, entstanden durch Abspaltung der ue-Methylsulfosäuregruppe während des Färbens. Hierauf wird nach Beispiel 2 diazotiert und gespült. Nun wird die Ware nur i Minute lang in einem Entwicklungsbad, enthaltend ß-Naphtholnatrium, eingetaucht, worauf die Baumwolle rot wird, während Seide unverändert bleibt. Diese kann nach dem Spülen, um überschüssige ß-Naphthollösung zu entfernen, mit u-Naphthylaminäther durch 1/2stündiges Behandeln in einer Lösung desselben entwickelt werden. Alsdann wird nochmals gespült. Auf diese Weise erhält man schwarze, seidene Stickerei auf rotem Grund.
  • Wäre a-Naphthylaminäther als erster und Resorcin als zweiter Entwickler verwendet worden, so würde man orangeseidene Stickerei auf einem blauen, baumwollenen Grund erhalten.
  • Beispiel 6.
  • Acetatseide wird bei 5o bis 6o' C gefärbt in einem Bad, enthaltend i Prozent des Farbstoffs erhaltbar durch Behandlung von Aminoazobenzol mit Benzaldehyd und Natriumbisulfit. Das Bad darf neutral oder schwach alkalisch oder sauer sein. Die Seide wird gelblich angefärbt, und nach dem Diazotieren und Entwickeln erhält man folgende Nuancen
    mit Dimethylanilin . ... lebhaft scharlach,
    mit Phenol . . . . . . . . . . . orangegelb,
    mit Resorcinol . . . .. . .. orangebraun,
    mit ,ß-Naphthol ....... ponceau,
    mit ,ß-Oxynaphthoesäure bläulichrot.
    Mit dem Farbstoff aus Diazo-m-nitranilin und Dimethylanilin-w-sulfosäure (erhalten aus Monomethylanilin und Formaldehydbisulfit) erhält man auf Acetatseide ein lebhaftes Gelb, welches nicht diazotierbar ist. Ein Karmoisinrot erhält man beim Färben mit dem Farbstoff aus diazotiertem Dinitranilin und Äthylanilinmethyl-m-sülfosäure (aus Monoäthylanilin und Natriumformaldeliydbisulfit).

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCII: Verfahren zum Färben oder Drucken von Celluloseacetatseide oder sie enthaltenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Faser mit der Lösung einer Alkyl-u,-sulfosäure einer primären oder sekundären Aminoazoverbindung erwärmt und gegebenenfalls auf der Faser diazotiert und mit einem Entwickler kuppelt.
DEB108796D 1922-03-18 1923-03-14 Verfahren zum Faerben und Drucken von Celluloseacetatseide Expired DE395636C (de)

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