DE884490C - Verfahren zum Faerben von Textilmischwaren aus Polyamidfasern und Baumwolle, Zellwolle, Viskosekunstseide oder Kupferkunstseide - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilmischwaren aus Polyamidfasern und Baumwolle, Zellwolle, Viskosekunstseide oder Kupferkunstseide

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DE884490C
DE884490C DEB6115D DEB0006115D DE884490C DE 884490 C DE884490 C DE 884490C DE B6115 D DEB6115 D DE B6115D DE B0006115 D DEB0006115 D DE B0006115D DE 884490 C DE884490 C DE 884490C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
    • D06P3/8219Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature mixtures of fibres containing hydroxyl and amide groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Textilmischwaren aus Polyamidfas,ern und Baumwolle, Zellwolle, Viskosekunstseide oder Kupferkunstseide Die synthetischen, linearen Polyamide, die heute vorwiegend als Faden oder als Garn zur Verarbeitung kommen, werden vielfach auch zur Herstellung von Mischwaren benutzt. Diese bestehen neben Polyamidfasern aus mercerisierter oder nichtmercerisierter Baumwolle, aus Mischgarnen, die Baumwolle und Vislcosezell-#volle in wechselnden Anteilen enthalten, oder aus glänzender oder mattierter Viskose- oder Kupferkunstseide.
  • Der Anteil der Polyamidfasern am Gesamtgewicht der Fertigware kann mengenmäßig sehr stark schwanken und dabei beispielsweise gleichmäßig oder ungleichmäßig in der Ware verteilt sein.
  • Es ist zwar möglich, solche Mischware unter Benutzung verschiedener Farbstoffgruppen zu färben. Doch muß man hierbei fast immer in zwei Bädern arbeiten, und man kommt nur mit Acetatkunstseidefarbstoffen für den Polyamidfaseranteil und substantiven Farbstoffen für den Anteil an Baumwolle und anderen. Cellulosefasern in einem Bade zu übereinstimmenden Färbungen. Für diese Mischware sind daher einfache, billige und in einem Bade arbeitende Färbeverfahren nötig.
  • Es ist bekannt, daß die synthetischen Polyamide sich mit vielen substantiven Farbstoffen bei Kochtemperatur färben lassen, vorzugsweise aus essigsaurem Bade. Ebenso ist bekannt, daß man Mischgarne aus Pflanzenfasern, z. B. aus Viskosezellwolle und Baumwolle, bei Kochtemperatur mit ausgewählten substantiven Farbstoffen aus neutralem oder schwach alkalischem, glaubersalzhaltigem Bade färben kann. Ferner ist bekannt, daß die synthetischen Polyamide sich mit sauren Wollfarbstoffen färben lassen. Diese sauren Wollfarbstoffe färben jedoch nach den für Wolle üblichen Verfahren Baumwolle oder Viskose- oder Kupferkunstseide oder Mischgarne aus Viskosezellwolle und Baumwolle nicht oder nur wenig.
  • Die Färbevorgänge beim Arbeiten mit substantiven Farbstoffen oder sauren Wollfarbstoffen stehen wahrscheinlich in Beziehung zu dem Säureverbindungsvermögen der Polyamide. Dieses Säureverbirndungsvermögen kann, den jeweiligen Anwendungsbedürfnissen entsprechend, bei der Herstellung der Polyamide geändert werden. Die Polyamide besitzen daher kein einheitliches färberisches Verhalten diesen beiden Farbstoffgruppen gegenüber.
  • Erfin:dungsgemäö lassen sich trotz dieses unterschiedlichen Verhaltens von Polyamiden und Cellulose beide als Mischfaser in einem einzigen Bade färben, wenn man unter Verwendung von substantiv:en Farbstoffen die Färbung der Mischware bei allmählich ansteigender Temperatur und zunächst neutraler Reaktion vornimmt und die Temperatur derart erhöht und den pH-Wert des Bades so lange erniedrigt, bis beide Faserarten sich in ihrer Färbung weitgehend angeglichen haben.
  • Die Flottenlänge beträgt bei substantiven Farbstoffen je nach Farbtiefe r :5o bis i :25. Anfangs färbt man, meist in einem neutralen Bade bei 30 bis 5o°, steigert allmählich die Temperatur auf 8o bis 9o° und bringt den pg-Wert auf 6,5 bis 5 entweder während des Erhitzens oder erst bei 8o bis 9o°.
  • Bei niedriger Temperatur zieht hauptsächlich :die Cellulose, bei höherer Temperatur das Polyamid. Zur Einstellung des pH-Wertes verwendet -man zweckmäß.ig@Glaubersalz und eine organische Säure, am besten Ameisensäure. Es können auch Salze, wie Ammoniumacetat, Ammoniumformiat oder andere Ammoniumsalze, Verwendung finden.
  • An Stelle der substantiven Farbstoffe kann der folgende saure Farbstoff zur Anwendung kommen: Azofarbstoff erhältlich durch Kuppeln der Diazoverbindung von Primulineulfonsäure (Schultz, Farbstoffta!bellen, 7. Auf l., Nr. 932) mit 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure.
  • Die Arbeitsweise ist die gleiche wie für Substantive Farbstoffe, doch kann die Flottenlänge bis i : i oo betragen, vorzugsweise bei hellen Färbungen.
  • Die so erzielte Braunfärbung der pflanzlichen Faser ist befriedigend wasch- und schweißecht und fast ebenso lichtecht wie auf Polyamidfaser. Es war nicht vorauszusehen, daß ein saurer Wollfarbstoff nicht nur auf Polyamidfaser zieht, sondern auch eine oder zwei pflanzliche Fasern, wie sie z. B. im Viskose-Zellwolle-Baumwoll-Mischgarn vorliegen, in einem Bade brauchbar färbt.
  • Beispielsweise kann man ein Polyamidgarn und Mischgarn, das z. B. aus Viskosezellwolle und Baumwolle besteht, mit geeigneten substantiven Farbstoffen gleichmäßig färben, wenn man das zunächst neutrale Färbebad erst im Laufe der Färbung mit geringen Mengen einer organischen Säure, vorzugsweise Ameisensäure, schwach sauer macht und allmählich auf 8o oder 9o° erwärmt, hierüber aber nicht hinausgeht. Man stellt das Bad während des Färbens auf einen p11-Wert von 6,5 bis 5 ein und erreicht so eine gleich tiefe Färbung der Polyamidfaser, nachdem zuvor schon im neutralen, gegebenenfalls glaubersalzhaltigen Bade ein ausreichender Teil des substantiven Farbstoffs auf das Mischgarn aufgezogen ist. Die Mitverwendung größerer Mengen an Glaubersalz ist vorteilhaft. Unter diesen Bedingungen ziehen die geeigneten substantiven Farbstoffe in hellen bis mittleren Tönen sehr gut, und auch bei Schwarz wird eine genügende Ausnutzung der Färbebäder erreicht.
  • Anschließend wird bei Verwendung von Diazotierungsfarbstoffen in üblicher Weise diazotiert und entwickelt. In gleicher Weise können auch andere Nachbehandlungsverfahren zur Verbesserung der Echtheit zur Anwendung kommen.
  • Es ist zweckmäßig für die Färbebäder, das Wasser - durch Basenaustauschmittel zu enthärten, weil dann die Acidität der Bäder sicher bestimmbar ist. Die Verwendung von hartem Wasser kann jederzeit erfolgen, wenn zuvor seine alkalische Reaktion durch Neutralisieren mit Essigsäure beseitigt ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Hierbei besteht das Färbegut aus je iükg einer Mischware. Die Bezeichnung Mischware bezieht sich gleichermaßen auf Zwirn (Garn) und andere Strangwaren wie auf Gewebe, Gewirke oder sonstige Fertigwaren. Die Fasermischung setzt sich z. B. aus 5o Teilen Polyamidgarn und 5o. Teilen Mischgarn zusammen, das seinerseits aus beispielsweise 3o Teilen Viskosezellwolle und 7o Teilen Baumwolle gesponnen ist. Die Ware wird vor dem Färben in Üblicher Weise entsprechend vorbereitet. Beispiel i Ein Cellulose enthaltendes Mischgarn wird in ein Bad folgender Zusammensetzung gebracht: 25o 1 Wasser, 5oo g Sambesisehwarz D (S eh u1tz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr. 555), 3000 g Glaubersalz. Hierauf wird auf 70° erhitzt und o,i °/o 85o/oige Ameisensäure hinzugesetzt. Daraufhin erhöht man die Temperatur auf 85 bis 9o°, setzt so viel Ameisensäure nach, daß das Bad den pH-Wert von etwa 6 zeigt, und färbt bei 8o bis 9o° in '/a Stunden zu Ende. Nach gutem Spülen wird in bekannter Weise di.azotiert, gut gespült und wie üblich mit i,3-Diamino-q.-methylbenzol entwickelt. Die entwickelte Schwarzfärbung wird mit 500-9 Seife in 2,5o l durch Permutit enthärtetem Wasser bei etwa 5o° 15 Minuten geseift, gespült und getrocknet. Die Polyamid- und Cellulosefasern sind dann Übereinstimmen.d schwarz gefärbt. Beispiel 2 Die Färbung erfolgt in einem Bade, das aus 500-1 mit Permutit enthärtetem Wasser, Zoo g Chloramingelb M :(Schult'z, 7. Aufl., Nr.935) und 2ooo bis 3000 g Glaubersalz besteht. Man geht mit der Mischware, die nur glänzende Viskose-oder Kupferkunstseide oder Mischgarn enthalten soll, bei etwa 4o° ein, erhitzt bis 8o°, stellt das Bad mit Ameisensäure auf etwa pH-Wert = 6, färbt etwa 1/4 Stunde bei 8o° und läßt bei sinkender Temperatur 1/2 bis 3/4 Stunden nachziehen.
  • Liegt Polyamid mit niedrigem Säureverbindungsvermögen vor, so erhöht man den Säurezusatz auf etwa PH = 5 und färbt bei 9o° etwa i Stunde.
  • Beispiel 3 Man benutzt ein Färbebad von 50o 1 Wasser, dem man Zoo g Azofarbstoff, erhältlich durch Kuppeln der Diazoverbindung von Primulinsulfonsäure (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr.932) mit 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6t-sulfonsäure, i 50a g Glaubersalz zusetzt, bringt lauwarm die Cellulose enthaltende Mischware ein, erhitzt auf 70°, setzt 0,10/e 85%ige Ameisensäure hinzu, erhitzt weiter bis auf 85°, setzt weitere 0,4% 85%ige Ameisensäure nach und färbt etwa 3/4 Stünden. bei 950. Nach dem Spülen und Trocknen ist die Ware gleichmäßig .braun gefärbt. Besitzt das in der Mischware verarbeitete Polyamid ein höheres Säureverbindungsvermögen, so stellt man das Bad auf pH = 6 ein und färbt bei 8o bis 85° fertig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben von Textilmischwaren aus Polyamidfasern und Baumwolle, Zellwolle, Viskosekunstseide oder Kupferkunstseide, :dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung von substantiven Farbstoffen oder eines Azofarbstoffs, erhältlich durch Kuppeln der Diazoverbindung von Primulinsulfonsäure mit 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, die Färbung in einem einzigen Bade unter allmählich ansteigender Temperatur bei zunächst neutraler Reaktion vornimmt und die Temperatur derart erhöht und den pH-Wert des Bades so lange erniedrigt, bis beide Faserarten sich in ihrer Färbung weitgehend angeglichen haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den PH-Wert auf 6,5 bis 5 bringt.
DEB6115D 1941-06-07 1941-06-07 Verfahren zum Faerben von Textilmischwaren aus Polyamidfasern und Baumwolle, Zellwolle, Viskosekunstseide oder Kupferkunstseide Expired DE884490C (de)

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FR882821D FR882821A (fr) 1941-06-07 1942-06-01 Procédé de teinture d'articles textiles mixtes, à base de fibres de polyamides et de coton, laine artificielle ou rayonne de viscose

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DE2902976C2 (de) * 1979-01-26 1980-12-18 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen

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FR882821A (fr) 1943-06-16

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