DE3943512C2 - - Google Patents

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DE3943512C2
DE3943512C2 DE3943512A DE3943512A DE3943512C2 DE 3943512 C2 DE3943512 C2 DE 3943512C2 DE 3943512 A DE3943512 A DE 3943512A DE 3943512 A DE3943512 A DE 3943512A DE 3943512 C2 DE3943512 C2 DE 3943512C2
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Germany
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magazine
cassette
lifting
cassettes
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Expired - Lifetime
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DE3943512A
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English (en)
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Masatoshi Odawara Kanagawa Jp Ishikawa
Kozo Gotenba Shizuoka Jp Fujita
Shigeyuki Odawara Kanagawa Jp Kobata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6805Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with linearly moving rectangular box shaped magazines
    • G11B15/681Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with linearly moving rectangular box shaped magazines in vertical direction

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für Magnetband-Kassetten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Aufzeichnen einer gewünschten Information auf einem Magnetband (hier als "MT" bezeichnet) mit einer MT-Einheit oder zum Wiedergeben der auf einem MT aufgezeichneten Information mit der MT-Einheit wird die Zufuhr einer Kassette, die ein MT enthält, nämlich ein kassettenartiges Magnetband (hier als "Kassette" bezeichnet), in die MT-Einheit oder Aufnahme der Kassette von der MT-Einheit manuell durch den Benutzer geladen, der die MT-Einheit bedient. Um eine Vielzahl von Kassetten sequentiell zur Daten- oder Informations-Aufzeichnung oder Wiedergabe zu laden/entladen, sind in letzter Zeit Kassette-Wechselvorrichtungen vorgeschlagen worden, die ein Magazin verwenden, das viele Kassetten aufnimmt. Solche Kassetten-Wechselvorrichtungen sind so ausgelegt, daß eine bestimmte unter der Vielzahl von Kassetten ausgewählte Kassette, die in das Magazin eingesetzt ist, automatisch in die MT-Einheit geladen werden kann und die aus der MT-Einheit ausgestoßene Kassette automatisch in dem Magazin in Stellung gebracht werden kann.
Eine dieser Kassetten-Wechselvorrichtungen ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung JP 60-50 740 A offenbart. Bei diesen herkömmlichen kann, auf einem Riemen fixiert, der über eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle läuft. Das auf dem Riemen fixierte Magazin wird sequentiell bewegt, wenn die Antriebsrolle schrittweise durch einen zahnradartigen Rollenmechanismus mit schrittweiser Übertragung angetrieben wird, und zwar in eine vorbestimmte Position, an der die Kassette in dem Magazin in die MT-Einheit gebracht wird. Das Magazin wird mittels des Riemens bewegt, so daß ein Gleiten zwischen dem Riemen und der Antriebsrolle oder eine Verlängerung des Riemens selbst oder des Ablaufs möglicherweise ein Versagen der Positionierung des Magazins verursachen kann. Eine altersbedingte Verschlechterung des Riemens kann möglicherweise die Ursache für am Riemen auftretende Brüche sein. Der Riemen ist nicht lange haltbar.
Ferner ist in der Kassetten-Wechselvorrichtung des zuvor genannten Typs eine Einrichtung enthalten, die zunächst erfaßt, ob eine bestimmte Kassette in dem Magazin an der zuvor genannten vorbestimmten Position ist oder nicht, d. h., an der Position, wo sie in eine MT-Einheit gebracht wird, an der anliegend die Kassette angeordnet wird, und dann die Kassette in die MT-Einheit bringt oder irgendeine andere Kassette in diese Position bewegt. Ob die bestimmte Kassette an der vorbestimmten Position ist oder nicht, kann durch schon vorgeschlagene fotoelektrische Erfassungsverfahren ermittelt werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus dem ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster JP 61-79 856 U bekannt. Zu dem beabsichtigten Zweck muß jedoch die Länge des optischen Weges zwischen der Lichtquelle und dem Licht- oder Fotodetektor des fotoelektrischen Sensors größer sein als wenigstens die Länge zwischen den Querseiten der Kassette. Eine solche Vorrichtung ist unvorteilhaft, weil die Ausrichtung zwischen der Lichtquelle und dem Fotodetektor schwierig einzustellen ist und die Vorrichtung daher zu Fehlerfunktionen neigt.
Ferner hat die Kassetten-Wechselvorrichtung, die ein Magazin verwendet, das eine Vielzahl von Kassetten aufnehmen kann, eine solche Struktur, daß der Benutzer während des automatischen Ladens und Entladens einer bestimmten ausgewählten Kassette in bzw. aus der MT-Einheit eine schon gebrauchte Kassette nicht aus dem Magazin nehmen kann oder eine Kassette nicht in das Magazin setzen kann, das seinen vorbestimmten Ablauf beim Wechseln der Kassetten einhält. Darüber hinaus kann eine Kassette, die nicht direkt in das Magazin, sondern in die Kassetten-Wechselvorrichtung gesetzt ist, nicht automatisch in die MT-Einheit gebracht werden. Dies ist auch als strukturelles Problem von herkömmlichen Kassetten-Wechselvorrichtungen bekannt.
Die US-PS 38 36 154 zeigt eine Magnetband-Wechselvorrichtung mit einem Magazin, in das eine Vielzahl von Magnetband-Kassetten eingesetzt ist. Aus dem Magazin werden die Kassetten wahlweise zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen in eine Magnetbandeinheit entnommen. Anschließend werden die Kassetten wieder in das Magazin eingeordnet. Das Magazin ist dabei horizontal beweglich angeordnet. Antriebseinrichtungen dienen zum schrittweisen horizontalen Bewegen des Magazins in Kassettenabstand. Eine ausgewählte Kassette wird erfaßt und einer Magnetbandeinheit zugeführt.
Die DE-37 14 559 A1 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Informationsspeichermedien, wobei zum Wechseln eines Mediums ein Überführrahmen vorgesehen ist.
Die DE-25 11 509 B2 zeigt eine Wechselvorrichtung für Magnetband-Kassetten mit einer horizontalen Bewegung des Magazins, bei dem Sperrelement für jede Kassette vorgesehen ist, das eine Bewegung der Kassette aus dem Magazin heraus in Richtung auf die Wiedergabe/Aufzeichnungs-Einrichtung verhindert, wobei diese Sperre durch eine Freigabeanordnung selektiv aufgehoben werden kann. Insbesondere zeigt diese Druckschrift Vorrichtungen zum Anbringen und/oder Anzeigen von Markierungen auf einen Indexstreifen für ein Magazin.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselvorrichtung für Magnetband-Kassetten zu schaffen, bei der jede Kassette im Magazin in der vorbestimmten Position einwandfrei gesichert ist, und bei der sowohl die Positionierung der Kassetten in bezug auf die MT-Einheit, als auch das Laden/ Entladen in die bzw. aus der MT-Einheit reibungslos und dauerhaft funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die die ganze erfindungsgemäße Kassetten- Wechselvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine im Maßstab vergrößerte Perspektivansicht des eine Vielzahl von Kassetten aufnehmenden Magazins.
Fig. 3 ist eine teilweise im Maßstab vergrößerte Hinteransicht des in Fig. 2 gezeigten Magazins;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung, die den geladenen Zustand des Magazins auf der Platte auf den Magazinheber anzeigt;
Fig. 6 ist eine schematische, teilweise fragmentarische Perspektivansicht, die die innere Struktur der Kassetten-Wechselvorrichtung zeigt.
Fig. 7 ist ein schematischer Seitenaufriß zur Erklärung der Mechanismen für eine schrittweise vertikale Bewegung des Hebers.
Fig. 8 ist eine Ansicht des Pfeils VIII in Fig. 7, der die Beziehung zwischen dem scheibenförmig gestalteten Drehkopf und dem Halt- und Hebeschritt zeigt.
Fig. 9(A)-(D) sind erläuterte Darstellungen, jeweils der schrittweisen vertikalen Bewegung des Hebers.
Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht der Kassetten- Wechselvorrichtung, die verschiedene Detektoren und Kassetten-Verriegelungen zeigt, die nahe des Kassetten-Einlasses/Auslasses angeordnet sind.
Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht der Vorrichtung zum Erfassen, wenn sie mit der Bewegung des scheibenförmigen Drehkörpers gekoppelt ist, unabhängig davon, ob eine Kassette an dem vorbestimmten Kassetten-Einlaß/Auslaß angeordnet ist.
Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht des Verriegelungs­ mechanismus, um die Kassetten in dem Magazin gegen selbstständiges Herausspringen in einer Richtung entgegen der MT-Einheit und des Freigabemechanismus zu sichern.
Fig. 13 ist eine schematische Vorderansicht des in Fig. 12 gezeigten Mechanismus; und
Fig. 14(A) u. (B) sind erläuternde Darstellungen jeweils der Funktion der Vorderabdeckung, die eine Trennung von außen darstellt, wenn die Hebebasis sich vertikal bewegt.
Fig. 1 zeigt schematisch die gesamte Kassetten-Wechselvorrichtung. Die Kassetten-Wechselvorrichtung hat ein Gehäuse 1 mit einem darin vertikal beweglich eingerichteten Heber bzw. einer Hebevorrichtung 2, auf dem ein Magazin 3 montiert ist, das eine Vielzahl von kassettenartigen Magnetbändern 4 (als "Kassette" bezeichnet) aufnimmt bzw. einzieht. Der Heber 2 ist so ausgelegt, daß, wenn der Benutzer den Startschalter auf einer Steuerkonsole 5 umlegt, die auf der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, sich ein Hebemechanismus in Gang setzt, der in näherer Einzelheit beschrieben wird, und der Heber 2 sich vertikal zu einer Position von vorbestimmter Höhe bewegt, an der eine der Kassetten 4, die in einem Magazin 3 eingesetzt ist, welches auf dem Heber 2 geladen ist, im allgemeinen horizontal zu einer Magnetband-Einheit bewegt wird (hier als "MT-Einheit" bezeichnet), und zwar durch eine Einrichtung zum Bewegen der Kassette in horizontaler Richtung, oder die Kassette 4, die von der MT-Einheit ausgestoßen wird, wird in das Magazin 3 aufgenommen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht das in dieser Ausführungsform verwendete Magazin 3 aus einer Oberplatte 3a, eine Bodenplatte 3b und einem Paar von Seitenplatten 3c, die die Oberplatte 3a und die Bodenplatte 3b miteinander verbinden, und es nimmt die Form eines Rahmens an, der sowohl an seiner Vorderseite als auch an seiner Hinterseite geöffnet ist. Wie aus der Erläuterung hervorgeht, die in der im Maßstab vergrößerten Fig. 3 gezeigt ist, hat jede der Seitenplatten 3c paarweise in Längsrichtung darauf angeordnet und regelmäßig beabstandet eine Vielzahl von Einschubplatten bzw. Stapelplatten bzw. Aufnahmeplatten 3f zum Aufnehmen der Kassetten in horizontaler Lage. Die Kassette 4 ist von einem Typ für 1/2-Inch Magnetbänder für die Verwendung bei elektronischen Computern. Das Magazin 3 hat eine dergestalt vorbestimmte Größe, daß das Vorder- und Hinterende der Kassetten 4, wenn diese auf den jeweiligen Aufnahmeplatten 3f des Magazins 3 eingeschoben sind, jeweils an der vorderen und hinteren Öffnung des Magazins 3 zu sehen ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Heber 2, der das Magazin 3 auf die Platte zu laden hat, weist eine Hebebasis 2a und eine Magazinbefestigung 2b auf, die an der Hebebasis 2a in zwei Abschnitte aufgespalten befestigt ist. Wenn die Hebebasis 2a sich an der Höchstposition längs ihrer vertikalen Bewegungsbahn befindet (die höchste Position wird als "Rücksetzposition" bezeichnet), kann das Magazin 3 auf den Heber 2 geladen werden, oder von ihm entladen werden. An der Rücksetzposition befindet sich das vordere Ende der Kassette 4, die an der Stufe des Magazins 3 eingesetzt ist, gegenüber einer Öffnung 1a, die in der Hinterseite des Gehäuses 1 gebildet ist. Die Hebebasis 2a hat einen Schalter bzw. eine Betätigungseinrichtung 6a, die durch das Magazin 3 betätigt wird, wenn es auf den Heber 2 geladen wird, und auf der inneren Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 ist ein Fotosensor 6b vorgesehen, der erfaßt, wenn der Schalter 6a betätigt wird. Somit wird durch den Fotosensor 6b erfaßt, ob das Magazin 3 auf die Platte auf dem Heber 2 geladen ist oder nicht. Ferner ist ein weiterer Fotosensor 6c auf der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 angeordnet, um zu erfassen, wann die Hebebasis 2a an ihrer Rücksetzposition ist.
Die Magazinbefestigung 2b, die den Heber 2 bildet, hat ein Paar von Vorsprüngen 2c mit einer vorbestimmten Breite und Höhe, die sich längs der Seitenwand des Gehäuses erstrecken.
Eine sich längs erstreckende Seitenplatte 18 ist auf jeder Seite der Hebebasis 2a befestigt. Auf der anderen Seite hat die Bodenplatte 3b des Magazins 3 ein Paar von darin gebildeten Einschnitten 3e solcher Größe und Gestalt, daß die Vorsprünge 2c jeweils paarweise die Einschnitte eingefügt werden können. Die Höhe der Vorsprünge 2c im Paar ist so ausgewählt, daß, wenn das Magazin 3 auf der Platte auf dem Heber 2 geladen ist, die Endflächen der Vorsprünge 2c im wesentlichen mit der Oberfläche der Bodenplatte 3b jeweils fluchten, und ebenso der Abstand zwischen dem Paar von Vorsprüngen 2c unter Berücksichtigung der Breite der Kassette ausgewählt ist, in der ein 1/2-Inch Magnetband aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform nämlich können die Kassetten 4, die in das Magazin 3 eingesetzt sind, natürlich auf den Heber 2 geladen werden, und alle anderen Kassetten, die je ein 1/2-Inch Magnetband enthalten, können ebenso auf dem Heber 2 geladen werden, wie für den Fall, daß das Einführung einer Vielzahl von Kassetten 4 in die MT-Einheit zum Aufzeichnen oder Wiedergeben der Benutzer nicht unbedingt das Magazin 3 verwenden muß. Eine einzelne Kassette, die gerade auf die Endflächen der paarweisen Vorsprünge 2c gesetzt wurde, kann in die MT-Einheit beschickt werden.
In dem vorstehend beschriebenen Heber 2 ist ein Paar von Rollen 12 drehbar an dem oberen bzw. unteren Teil jeder der Seitenplatten 18 gelagert. Jede Rolle 12 rollt auf einer Schiene 11, die längs der Bewegungsbahn der Hebebasis 2a des Hebers 2 in dem Gehäuse 1 gebildet ist. Ebenso ist an einer weiter nach innen von der Seitenplatte 18 des Hebers 2 gelegenen Position eine Führungsplatte 19 mit einem darauf befestigten Paar von Vorsprüngen 13 vorgesehen, die sich nahezu horizontal erstrecken, wie in Fig. 10 gezeigt, und die in verlängerte Vertiefungen 3d eingreifen, die jeweils in der äußeren Seite des Magazins 3 gebildet sind. Somit wird das Magazin 3 gemäß Führung in einer Richtung längs der verlängerten Vertiefung 3d bewegt, wenn sich der Heber 2 vertikal bewegt.
Als nächstes wird der Hebemechanismus zum vertikalen Bewegen des Hebers 2 beschrieben werden. Der Hebemechanismus umfaßt eine Vielzahl von Hebestufen 14, die so ausgebildet sind, daß sie allgemein horizontal und nach außen von einer der Seitenplatten 18 des Hebers 2 mit demselben Ausmaß vorspringen wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kassetten der vielen Kassetten 4, die in dem Magazin 3 eingesetzt sind, d. h., wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmeplatten 3f des Magazins 3, ein lösbares Sperrelement 15, das auf der Hebestufe 14 eingreift und die Hebebasis 2a des Hebers 2 trägt, einen scheibenförmigen Drehkörper (hier als "Drehscheibe" bezeichnet) 16, der von einem Plattenelement 21 getragen wird, das an dem Gehäuse 1 mit einem Zapfen 26 in der Bewegungsbahn der Hebestufe 14 angebracht ist, ein Zahnrad 16a längs eines Umfangsteils aufweist, und ein Paar Zapfen 22 auf einer seiner Seitenflächen hat, und einen Antriebsmotor 17, der die Drehscheibe 16 mittels einer Leistungs­ übertragung dreht. Während sich die Drehscheibe 16 um einen bestimmten Drehwinkel dreht, dreht sich einer der Zapfen 22 im Paar, um in die Unterseite der Hebestufe 14 einzugreifen, dann die Hebestufe 14 anzuheben oder zu halten, während auf das Sperrelement 15 eingewirkt wird um das Sperrelement 15 von der Hebestufe 14 zu lösen, wodurch die Hebestufe 14 um einen Abstand oder Schritt gehoben oder gesenkt wird, während sich der andere Zapfen 22 immer noch dreht, während das Sperrelement 15 in die Freigaberichtung gezwungen wird. Zu dieser Zeit dreht sich einer der Zapfen 22, während er in Kontakt mit der Hebestufe 14 ist, ohne zu versagen, und der andere Zapfen 22 dreht sich, während er das Sperrelement 15 in die Entriegelungsrichtung zwingt, und zwar ohne Versagen. Das Sperrelement 15 ist drehbar auf dem Gehäuse 1 gelagert, und immer durch eine Schraubenfeder 20 in eine Richtung gezwungen, in der es mit der Hebestufe 14 in Eingriff steht. Wenn sich das Zapfenpaar 22 um die Drehachse der Drehscheibe 16 dreht, drückt wenigstens einer der Zapfen 22 das Sperrelement 15 so, daß das Sperrelement 15 in die der Kraft der Feder 20 entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wodurch das Sperrelement 15 von der Hebestufe 14 gelöst wird, sich dann in die entgegengesetzte Richtung unter der Kraft der Feder 20 dreht und auf einer nächsten Hebestufe 14 in Eingriff kommt.
Die Leistungsübertragung, welche die Drehscheibe 16 und den Antriebsmotor 17 miteinander koppelt, weist ein Zahnrad 23 auf, das an der Ausgangswelle des Antriebsmotors 17 befestigt ist, ein erstes Zahnrad 24 in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 23 und ein zweites Zahnrad 25 in kämmenden Eingriff mit dem ersten Zahnrad 24, und ferner mit einem Zahnrad 16a, das auf der Drehscheibe 16 gebildet ist, wobei alle Zahnräder auf das Plattenelement 21 montiert sind. Die Zahnräder der Leistungsübertragung bilden zusammen in einer Gruppe einen Untersetzer. Wenn der Antriebsmotor 17 in einer vorbestimmten Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung zu der vorbestimmten Richtung läuft, wird die mit Zähnen versehene Drehplatte 16 gedreht und der Heber 2 bei einer entsprechend geeigneten Geschwindigkeit vertikal bewegt.
Das Plattenelement 21, auf dem die Drehscheibe 16, der Antriebsmotor 17 und die Gruppe der Leistungsübertragungs- Zahnräder 23, 24 und 25 auf dem Gehäuse 1 drehbar gelagert sind, und zwar mit dem Zapfen 26, wie in Fig. 7 gezeigt, sind ebenso nachgiebig bzw. federnd getragen durch zwei Schrauben-Erweiterungsfedern 27 und 28. Nur, wenn eine Last auf das Plattenelement 21 aufgebracht wird, die größer als erforderlich für die vertikale Bewegung der Hebebasis 2a ist, wird das nachgiebige Gleichgewicht, das aufgrund der Schrauben-Ausdehnungsfedern 27 und 28 erreicht ist, belastet, so daß das Plattenelement 21 um den Zapfen 26 schwenkt. Das Plattenelement 21 hat eine daran angebrachte Fahne 29, die immer zwischen der Lichtquelle und dem Fotodetektor des Fotosensors 20 positioniert ist, der somit also nicht betätigt wird. Wenn das Plattenelement 21 bei Belastung mit einer oben erwähnten schweren Last schwenkt, bewegt sich die Fahne 29 außerhalb der Linie, die den Lichtsender und den Fotodetektor des Fotosensors 30 verbindet, die somit betätigt werden, wodurch der Antriebsmotor 17 in seinem Antrieb der Hebebasis 2a unterbrochen ist. Somit ist der letztere in seiner vertikalen Bewegung gestoppt.
Als nächstes wird die Einrichtung zur horizontalen Bewegung einer bestimmten ausgewählten Kassette der vielen Kassetten 4 erläutert, die in dem Magazin 3 eingesetzt ist. Die sich horizontal bewegende Einrichtung der Kassette weist eine Gruppe von drehbaren Preßrollen 32, 33 und 34 auf, die an Positionen in der Nähe jeder Seite der verlängerten Öffnung 1a angeordnet sind, die in der Vorderkonsole des Gehäuses 1 gebildet ist, wo sie in Berührung mit der Seitenfläche der Kassette 4 sein können, einen Antriebsmotor 35, der an einer Befestigungsbasis 36 angeordnet ist, die an dem unteren Teil des Gehäuses 32, 33 und 34 mittels eines Leistungübertragungs-Mechanismus dreht. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Preßrolle 32 in einer Position, wo sie in Berührung mit der Kassette 4 an ihrer linken Seitenfläche ist, wie in Richtung der MT-Einheit zu sehen ist, und die Preßrollen 33 und 34 sind in solchen Positionen angeordnet, daß sie in Berührung mit der Kassette 4 an ihrer rechten Seitenfläche sind, wie in Richtung der MT-Einheit zu sehen ist. Da das rechte, vordere Ende der Kassette 4 als Schleife 4a gebildet ist, befindet sich die Preßrolle 33 außerhalb der Seitenfläche der Kassette 4, wenn das Magazin 3 auf der Magazinbefestigung 2b geladen ist. Die Preßrolle 33 geht in Kontakt mit der rechten Seitenfläche der Kassette 4, ein wenig nachdem der Antrieb durch den Antriebsmotor 35 gestartet ist. Die Preßrollen 32 und 34 arbeiten nämlich effektiv zu Beginn der Bewegung einer Kassette 4 in Richtung auf die MT-Einheit, und die Preßrollen 32 und 33 arbeiten effektiv zu Beginn der Aufnahme in das Magazin 3 der Kassette 4, die von der MT-Einheit ausgeworfen wird. Während der Bewegung in Richtung auf die MT-Einheit der Kassette 4 und ferner während des Aufnehmens der Kassette 4 von der MT-Einheit arbeiten alle Preßrollen 32, 33 und 34 effektiv. Die Preßrollen 32, 33 und 34 sind an den Oberenden der Wellen 43, 37 und 48 jeweils befestigt, die drehbar an dem Gehäuse 1 gelagert sind, und die Wellen 43, 47 und 48 haben Zahnräder 42, 45 und 46, die darauf an den jeweiligen Positionen nahe ihrer Unterenden befestigt sind. Das Zahnrad 42, das auf der Welle 43 befestigt ist, kämmt mit einem Zahnrad 40 und ist ferner gekoppelt mit einem Zahnrad 49, das an der Ausgangswelle des Antriebsmotors 35 befestigt ist, während die Zahnräder 45 und 46 die an den Wellen 47 bzw. 48 befestigt sind, zusammen im kämmenden Eingriff mit einem Zahnrad 44 sind und ebenso mit dem Zahnrad 49 gekoppelt sind, das an der Ausgangswelle des Antriebsmotors 35 mittels Zahnrädern 41, 39, 38 und 37 befestigt ist. Die Zahnräder in dieser Gruppe bilden zusammen einen Untersetzer bzw. Ge­ schwindigkeitsverminderer. Wenn der Antriebsmotor 35 läuft, werden die Preßrollen 32, 33 und 34 in solche Richtungen gedreht, daß eine Kassette 4 in die MT-Einheit geschickt wird, oder eine aus der MT-Einheit ausgeworfene Kassette 4 in das Magazin 3 aufgenommen wird.
Nahe einer der Führungsplatten 19, die paarweise auf dem Gehäuse 1 installiert sind, das an der Seite angeordnet ist, wo die Preßrollen 33 und 34 gelegen sind, befindet sich eine Steuereinheit, die bei der Erfassung einer Zeitgabe, wenn eine Kassette 4 von dem Magazin 3 zu der MT-Einheit beschickt wurde und ebenso einer Zeitgabe, wenn eine Kassette 4, die von der MT-Einheit ausgestoßen wurde, in das Magazin 3 jeweils aufgenommen wurde, ein automatisches Stopsignal für den Antriebsmotor 35 liefert. Die Steuereinheit zum Stoppen des Antriebsmotors ist nahe der Führungsplatte 19 des Gehäuses 1 angeordnet, wie in Fig. 6 und Fig. 10 gezeigt, und weist einen Arm 63 auf, der drehbar um eine zu der Führungsplatte 19 nahezu parallele Achse gelagert ist, ein Nockenelement 64, das an einem Ende des Arms 63 befestigt ist und mit einer gekrümmten Fläche gebildet ist, die in Berührung mit der Schleife 4a der Kassette 4 innerhalb des Drehbereiches des Arms 63 ist, eine Schraubenfeder 65, die den Arm 63 immer in eine Richtung zwingt, in der das Nockenelement 64 in Berührung mit der Schleife 4a der Kassette 4 ist, und einen Fotosensor 66, der es erfaßt, wenn sich das andere Ende des Arms dreht. Wenn eine bestimmte ausgewählte Kassette 4 an einer Position gegenüber der Öffnung 1a bleibt, befindet sich das Nockenelement 64 in Berührung mit der Schleife 4a. In diesem Zustand befindet sich das andere Ende des Armes 63 außerhalb einer Linie, die den Licht-Sender und den Fotodetektor des Fotosensors 66 verbindet. Wenn eine Kassette 4 sich vom Inneren des Magazins 3 zu der MT-Einrichtung bewegt und wenn eine Kassette 4, die von der MT-Einheit ausgeworfen wird, sich zu dem Magazin 3 bewegt, dreht sich auch der Arm 63 im Uhrzeigersinn und das Nockenelement 64 ist in Berührung mit der rechten Seitenfläche der Kassette 4. In diesem Zustand befindet sich der Arm 63 auf der Linie, der den Lichtsender und den Fotodetektor des Fotosensors 66 verbindet. Die Zeitgabe nämlich, wenn die Kassette 4 in die MT-Einheit beschickt wurde, und die Zeitgabe, wenn die Kassette 4, die von der MT-Einheit ausgeworfen wurde, in das Magazin 3 aufgenommen wurde, sind so eingestellt, daß der Antriebsmotor 35 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nachdem der Fotosensor 66 eingeschaltet wurde, angehalten wird.
Ferner ist die Preßrolle 32 in der obengenannten Gruppe von Preßrollen 32, 33 und 34 in einer im wesentlichen senkrecht auf der Welle 43 stehenden Ebene drehbar und in einer Richtung, in welcher sie sich auf eine bestimmte ausgewählte Kassette 4 hinbewegt oder von ihr wegbewegt. Das obere Ende der Welle 43, welches die Drehachse der Preßrolle 32 darstellt, wird mittels eines Lagers (nicht gezeigt), nämlich an dem Ende eines Halters 50 gehalten der mit einem Zapfen 51 an dem Gehäuse 1 drehbar gelagert ist, während das Unterende der Welle 43 beweglich in einer Lagerbohrung zu lagern ist, die in der Befestigungsbasis 36 gebildet ist. Der Bewegungsabstand und die Richtung des Unterendes der Welle 43 entspricht etwa denen ihres Oberendes, so daß der Eingriff zwischen dem Zahnrad 42, das an dem Unterende der Welle 43 befestigt ist, und dem anliegenden Zahnrad 40 aufrecht erhalten wird. Wenn der Halter 50 um den Zapfen 51 schwenkt, kann daher die Preßrolle 32 in einer Richtung gedreht werden, in der sie zu der linken Seitenfläche der Kassette 4 hin geht oder davon weg geht, während die Kopplung mit dem Antriebsmotor 35 aufrecht erhalten wird. Dieser Mechanismus zum Bewegen der Preßrolle 32 ist so aufgebaut, daß die Preßrolle zu der linken Seitenfläche der Kassette 4 an dem vorbestimmten Einlaß/Auslaß hin und weg von der linken Seitenfläche der Kassette 4 bewegt wird, beides gekoppelt mit der Drehung der Drehscheibe 16 zur vertikalen Bewegung des Hebers 2. Dieser Mechanismus wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 10 und Fig. 11 beschrieben. Der Mechanismus weist einen Arm 50′ auf, der sich in einer nahezu senkrechten Richtung zu einer Ebene erstreckt, die durch den Zapfen 51 und die Welle 43 an einer von dem Zapfen 51 entfernten Position definiert wird, die das Drehzentrum des Halters 50 darstellt, wobei ein Verbindungsstück 56 zu dem Arm 50′ mittels einer Schrauben-Kompressionsfeder 58 geschaffen ist, und ein Hebelarm 55 an dem Gehäuse 1 mit einem Zapfen 57 drehbar eingerichtet ist und zur Bewegung des Verbindungsstücks 56 vorwärts/rückwärts in Kopplung mit der Drehung der Drehscheibe 16 ausgelegt ist. Das Verbindungsstück 56 hat einen Teil von vermindertem Durchmesser, der in eine Bohrung, die in dem Arm 50′ gebildet ist, einpaßt. Das freie Ende des im Durchmesser verminderten Teils des Verbindungsstücks 56 ist bezüglich des Arms 50′ in einer Richtung beweglich, in der die Preßrolle 32 zu der linken Seitenfläche der Kassette 4 geht, aber nicht in einer Richtung, in welcher die Preßrolle 32 weg von der linken Seitenfläche der Kassette 4 geht. Dies bedeutet, daß ein Ende des Verbindungsstücks 56 durch einen Anschlag begrenzt ist, der verhindert, daß das Verbindungsstück durch die Bohrung in dem Arm 50′ heraus kommt. Eine Spulen-Kompensionsfeder 58 ist auf dem im Durchmesser verminderten Teil des Verbindungsstücks 56 zwischen der Oberfläche, an der Seite des Zapfens 51, des Arms 50′ und dem großen Durchmesserteil des Verbindungsstücks 56 vorgesehen, um den Anschlag immer zu der Oberfläche zu zwingen, und zwar an der Seite der Preßrolle 32 des Arms 50′. Nahe dem anderen Ende des großen Durchmesserteils des Verbindungsstücks 56 ist ein Zapfen 56a vorgesehen, wie in Fig. 11 gezeigt, dessen freies Ende lose in einer Bohrung eingepaßt ist, die in einem Ende des Hebelarms 55 gebildet ist. Der Hebelarm 55 ist als ein Folgeglied ausgebildet, das in Berührung mit einem Zapfen 53 sein kann, der an einer der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche befestigt ist, auf der der Zapfen 20 der Drehscheibe 16 liegt, und ebenso mit je einer Kurvenfläche 54a oder 54b eines Nockenelementes 54, das um die Drehachse der Drehscheibe 16 herum gebildet ist. Jedesmal, wenn die Drehscheibe 16 einmal ganz herum dreht, schwingt der Hebelarm 55 in einem vorbestimmten Drehwinkel um den Zapfen 57, während er sequentiell im Kontakt mit dem Zapfen 53, den Kurvenflächen 54a und 54b, wie in Fig. 11 gezeigt, gebracht wird, um das Verbindungsstück 56 in die Richtung des Pfeils A oder B zu bringen. Der Hebelarm 55 wird immer durch die Spulen-Kompressionsfeder 58 mittels des Verbindungsstücks 56 festgehalten. Der Hebelarm 55 ist in einer geometrischen Beziehung mit den Positionen des Zapfens 53 und den Kurvenflächen 54a und 54b, so daß er zu einer Position a geht, die in Fig. 11 mit einer durchgezogenen Linie angezeigt ist, wenn er in Kontakt mit der Kurvenfläche 54b längeren Durchmessers ist; in eine Position b gelangt, die mit einer gestrichelten Linie angezeigt ist, wenn er in Kontakt mit der im Durchmesser größeren Kurvenfläche 54a ist; und in eine Position c gelangt, die mit einer gepunkteten Linie angezeigt ist, wenn er in Kontakt mit dem Zapfen 53 ist. Wie in Fig. 11 gezeigt, entspricht die mit der durchgezogenen Linie angezeigte Position a einem Zustand, bei dem der Zapfen 22 der Drehscheibe 16 nicht mit der Hebestufe 14 in Eingriff ist, nämlich in einem Zustand, bei dem der Heber 2 nicht in einer vertikalen Bewegung ist. Wenn sich die Drehscheibe 16 mit einer vollen Umdrehung dreht, befindet sich dieser Zustand in der Richtung des Pfeils (in der Richtung der Abwärtsbewegung des Hebers 2), schwingt der Hebelarm 55 unter der Wirkung des Zapfens 53 von der Position a in die Position c über die Position b, und schwingt weiter zurück zu der Position a über die Position b, während er jeweils die Kurvenflächen 54a und 54b berührt.
Wenn der Hebelarm 55 von der Position a in die Position c schwingt, wird das Verbindungsstück 56 in der Richtung des Pfeils B gegen die Kraft der Spulen-Kompressionsfeder 58 bewegt, während der Arm 50′ des Halters 50, der durch die Preßrolle 32 gehalten wird, um die Welle oder das Gelenk 51 gedreht wird, bis die Preßrolle 32 unter der Wirkung der Spulen-Kompressionsfeder 58 in Kontakt mit der Seitenfläche der Kassette 4 an der Magazinbefestigung 2b gesetzt wird. Wenn der Hebelarm 55 sich bei der Position c befindet, nehmen die Zapfen 53 und 22 jeweils Positionen ein, die mit kleinen schwarzen Kreisen in Fig. 11 angezeigt sind. Somit wird die Kassette 4 zwischen der Preßrolle 32 und den Preßrollen 3 und 34, die der Preßrolle 32 gegenüber liegen, eingeklemmt. Da der Arm 50′ des Halters 50, der die Preßrolle 32 hält, um einen bestimmten Winkel gedreht hat, befindet sich zur selben Zeit der Anschlag, der an dem Ende des Verbindungsstücks 56 gebildet ist, außerhalb des Armes 50′ und nicht mehr senkrecht zu dem Verbindungsstück 56 und dem Arm 50′. Wenn ebenso der Hebelarm 56 von der Position c in die Position a schwingt, wird das Verbindungsstück 56 in der Richtung des Pfeils A unter Wirkung der Spulen-Kompressionsfeder 58 bewegt, bis der Anschlag die Oberfläche berührt, und zwar an der Seite der Preßrolle 32 des Arms 50′. Da die Kraft der Spulen-Kompressionsfeder 58 für einen rechten Winkel wirkt, der zwischen dem Verbindungsstück 56 und dem Arm 50′ zu bilden ist, bewegt sich der Halter 50 weg von der Seitenfläche der Kassette 4.
Die Bezugszeichen 59 und 60 bezeichnen jeweils Fotosensoren, die die Positionen c bzw. a erfassen. Diese Fotosensoren 59 und 60 erfassen es jeweils, wenn die Prozeßrolle 32 in Kontakt mit der Kassette 4 ist und wenn die Preßrolle 32 entfernt von der Kassette 4 ist.
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zum Erfassen vorgesehen, ob die Kassetten 4 in dem Magazin 3 eingesetzt sind oder nicht, welches auf die Platte auf der Magazinbefestigung 2b geladen ist, wenn die Hebebasis 2a des Hebers 2 an einem Anschlag zur Zuführung oder Ausgabe einer Kassette 4 liegt. Diese Erfassungseinrichtung ist mit einem Mechanismus verbunden angeordnet, der die zuvor erwähnte Preßrolle 32 um den Zapfen 51 dreht. Diese Erfassung beruht auf der Anordnung, daß, wenn sich die Kassette 4 nicht in dem Magazin 3 befindet, der Arm 50′ weiter nach einwärts von einer Position dreht, an der die Preßrolle 32 in Berührung mit der Seitenfläche der Kassette 4 ist. Die Erfassungseinrichtung weist einen Schalter 61 auf, der drehbar auf dem Gehäuse 1 gelagert ist, und einen Fotosensor 62, der die Bewegung des Schalters 61 erfaßt. Das eine Ende des Schalters 61 ist innerhalb des Drehbereiches des Arms 50′ des Halters 60 positioniert, während das andere Ende zwischen dem Licht­ sender und dem Fotodetektor des Fotosenders 62 beweglich ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, berührt das zuvor erwähnte eine Ende des Schalters 61 zuerst den Arm 50′ an einer Position d, die der Position c des Hebelarms 55 entspricht (der Schalter 61 ist mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 11 angezeigt), während das andere Ende des Schalters 61 zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor des Fotosenders 62 positioniert ist. Wenn der Arm 50′ weiter um einen Winkel δ in einer Position e auf die Kassette 4 hinzu dreht, wird das eine Ende des Schalters 61, gedrückt von dem Arm 50′, gedreht, während das andere Ende des Schalters 61 aus der Position zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor des Fotosensors 62 herausgenommen ist (der Schalter 61 ist in Fig. 11 mit einer gepunkteten Linie dargestellt). Der Schalter 61 wid unter der Wirkung der Feder immer in solch eine Richtung gezwungen, daß sein anderes Ende zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor des Fotosensors 62 positioniert ist, und zu der ursprünglichen Position unter der Wirkung der Feder zurückgeführt wird, wenn der Arm 50′ in einer Richtung entsprechend den Positionen a und b des Hebelarms 55 gedreht wird, d. h., in einer solchen Richtung, daß die Preßrolle 32 von der Kassette 4 weg dreht.
Wenn jedoch der Hebelarm 55 in Schwingungsbewegung gebracht wird, und zwar angetrieben durch die Drehscheibe 16 von der Position a zu der Position c über Position b, bewegt sich der Arm 50′ zu der Position d, wenn sich das Verbindungsstück 56 bewegt. Wenn jedoch die Kassette 4 noch in dem Magazin 3 ist, berührt die Preßrolle 32 die Kassette 4, wodurch der Arm 50′ gegen eine weitere Drehung blockiert ist, so daß der Schalter 61 nicht gedrückt ist, wodurch das andere Ende somit zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor des Fotosensors 62 positioniert wird. Somit wird es erfaßt, daß die Kassette 4 in dem Magazin 3 bleibt. Wenn dagegen die Kassette nicht in dem Magazin 3 ist, wird der Arm 50′ weiter einwärts der Position e unter der Federdruck der Spulen-Feder 58 gedreht, so daß das eine Ende des Schalters 61, gezwungen durch den Arm 50′, gedreht wird, während das andere Ende des Schalters 61 zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor des Fotossensors 62 herausgenommen wird. Somit wird erfaßt, daß die Kassette 4 nicht in dem Magazin 3 ist.
Die Kassetten-Wechselvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner ein erstes Sperrelement 70 auf, das für jede Kassette 4 angeordnet ist und das die Kassette 4 vor einer Bewegung zu der MT-Einheit sichert, wenn das Magazin 3 auf der Platte aus der Magazinbefestigung 2b geladen ist, wobei eine erste Einrichtung bzw. Freigabeeinrichtung 71 zum selektiven Entriegeln des ersten Sperrelementes 70 so eingerichtet ist, daß nur die Kassette 4 im Einlaß/Auslaß (Öffnung) 1a zu einer Bewegung in Richtung auf die MT-Einheit zugelassen wird, ein zweites Sperrelement 72, um jede Kassette 4 von einer Bewegung in einer Richtung entgegen der MT-Einheit abzuhalten, und einer zweiten Einrichtung bzw. Freigabeeinrichtung 75 zum kollektiven Entriegeln aller Kassetten 4 im Magazin 3. Dies wird nachstehend erläutert.
Die ersten Sperrelemente 70 sind jeweils längs der Aufnahmeplatten 3f auf einer der Seitenplatten 3c des Magazins 3 angeordnet, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, und werden nach innen gedrückt. Jedes von ihnen hat austritts-ver­ hindernde Klauen 70a und 70b, die gegabelt ausgebildet sind. Wenn jede Kassette 4 in das Magazin 3 eingesetzt ist, wird die austritts-verhindernde Klaue 70a in einer Kerbe 4b eingerastet, die in der Kassette 4 gebildet ist, so daß die Kassette 4 in dem Magazin 3 gegen ein Hinausgleiten zu der MT-Einheit hin gesichert ist.
Ebenso sind nur die obengenannten ersten Sperrelemente 70 für die Kassette 4 im Einlaß/Auslaß in dem Magazin 3 durch das Freigabeelement 71 freigegeben. Das erste Freigabe­ element 71 ist nämlich an der Führungsplatte 19 befestigt, die zwischen der Seitenplatte 18 des Hebers 2 in dem Gehäuse 1 und der Seitenplatte 3c des Magazins 3 vorgesehen ist, wie in den Fig. 3, 4 und 10 gezeigt. Das freie Ende des ersten Freigabeelementes 71 ist als gekrümmte U-Form ausgebildet (bezeichnet mit Bezugszeichen 71′), dessen Wand von der Kassette 4 weg gerichtet ist, wenn sie von dem Ende aus nach unten geht. Wenn das Magazin 3 auf die Magazin­ befestigung 2b geladen ist, gelangt das U-förmige Ende 71′ 70a und 70b an der Seite der Kassette an dem Einlaß/Auslaß des Magazins 3 und nimmt die austritts-verhindernde Klaue 70b von der Kassette 4 längs der U-förmigen Kurve weg, wodurch der Zustand der Sperrung durch das erste Sperrelement 70 entsprechend der Kassette 4 an dem Einlaß/Auslaß in dem Magazin 3 freigegeben wird.
Wie in den Fig. 10, 12 und 13 gezeigt, ist das zweite Sperrelement 72 drehbar auf einer Welle 73 gelagert, die an der anderen Seitenplatte 3c des Magazins 3 befestigt ist, und mit einer Vielzahl von Anschlägen 72a entsprechend einer Vielzahl von Kassetten 4 versehen, die in dem Magazin 3 eingeführt sind. Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, wird die Welle 73 in einer Richtung durch eine Torsionsfeder 74 gedrückt, daß jeder der Anschläge 72a in der hinteren Endfläche 4c jeder Kassette 4 unter der nachgiebigen Kraft der Torsionsfeder in Eingriff ist, wodurch jede Kassette 4 gegen eine Bewegung in einer Richtung gesichert wird, die entgegen der MT-Einheit liegt.
Wie in den Fig. 6, 10, 12 und 13 gezeigt, ist das Gehäuse 1 mit dem zuvorerwähnten zweiten Freigabemechanismus oder Einrichtungen 75 versehen, um das zweite Freigabeelement 72 freizugeben. Fig. 12 und 13 zeigen schematisch das zweite Freigabeelement 75. Wie gezeigt, weist dieser Mechanismus 75 einen Arbeitshebel 76 auf, der um die Welle 100 schwenkt, die an dem Gehäuse 1 befestigt ist, und zwar mit einem Arbeitsknopf 104 an dessen einem Ende, mit einem Verbindungsstab 77, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Arbeitshebels 76 verbunden ist, im wesentlichen hin- und hergehend zu dem hinteren Ende des zweiten Sperrelementes 72 geführt und von dem das andere Ende in Berührung mit dem hinteren Ende des zweiten Sperrelementes 72 sein kann, und mit einer Spulenfeder 102, die den Arbeitshebel 76 immer in einer Richtung drückt, in der das andere Ende des Verbindungsstabes 77 von dem zweiten Sperrelement 72 weg geht. Wenn der Benutzer den Arbeitsknopf 104 in die Richtung von Pfeil 1a gegen die nachgiebige Kraft der Spulenfeder 102 drückt, wenn das Magazin 3 auf der Platte auf der Magazinbefestigung 2b des Hebers 2 geladen ist, bewegt sich der Verbindungsstab 77 in der Richtung von Pfeil a2, um das hintere Ende des zweiten Sperrelementes 72 zu drücken. Das zweite Sperrelement 72 schwenkt um die Welle 73 gegen die nachgiebige Kraft der Torsionsfeder 74, und der Eingriff zwischen allen Anschlägen 72a und den Kassetten 4 ist insgesamt freigegeben, so daß jede Kassette 4 von dem Magazin 3 entfernt werden kann. Ferner ist in dieser Ausführungsform in Kopplung mit dem zweiten Freigabemechanismus 75 eine Einrichtung zum Erfassen vorgesehen, wenn das zweite Sperrelement 72 freigegeben wurde, nämlich wenn jede Kassette 4 aus dem Magazin 3 entfernt werden kann. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist diese Erfassungseinrichtung benachbart dem zweiten Freigabemechanismus 75 angeordnet, und weist einen Fotosensor 80 zwischen dem Lichtsender und dem Fotodetektor auf, von dem normalerweise das eine Ende eines Sensorhebels 79 nicht positioniert ist, einen Verbindungsstab 112, der mit dem anderen Ende des Sensorhebels 79 gekoppelt ist, im wesentlichen hin- und hergehend zu dem vorderen Ende des zweiten Sperrelementes 72 geführt, und von denen das andere Ende in Kontakt mit dem vorderen Ende des zweiten Sperrelementes 72 ist, und eine Spulenfeder 114, die den Sensorhebel 79 immer in eine Richtung drückt, in der das andere Ende des Verbin­ dungsstabes 112 zu dem zweiten Sperrelement 72 geführt wird. Wenn der Arbeitshebel 76 gedrückt ist, um die Sperrung durch das zweite Sperrelement 72 freizugeben, wird deswegen der Verbindungsstab 112 durch das zweite Sperrelement 72 gedrückt und in die Richtung von Pfeil b2 gegen die nachgiebige Kraft der Feder 79 bewegt, der Sensorhebel 79 in die Richtung von Pfeil b1 gedreht, und somit das eine Ende des Sensorhebels 79 zwischen dem Lichtsender und Fotodetektor des Fotosensors 80 positioniert. Somit wird erfaßt, wenn eine Kassette 4 von dem Magazin 3 entfernt werden kann, nämlich wenn sie durch eine andere Kassette ausgetauscht werden kann, und der Antriebsmotor 17 zur vertikalen Bewegung des Hebers 2 sowie der Antriebsmotor zur Drehung der Preßrollen 32, 33 und 34 werden unmittelbar angehalten.
Der Benutzer kann leicht die Sperrung durch das zweite Sperrelement 72 freigeben, indem er einfach den Arbeitsknopf 104 drückt, und ebenso kann er unmittelbar den Antriebsmotor 17 für den Heber 2 und den Antriebsmotor 35 für die Preßrollen 32, 33 und 34 anhalten. Er kann leicht die gewünschte Kassette oder die Kassetten 4 von dem Magazin 3 zur Ersetzung durch eine andere Kassette oder Kassetten herausnehmen.
Ferner ist in dieser Ausführungsform auf dem Boden der Heberbasis 2a eine Trennwand 7, die den Raum unter der Hebebasis 2a von dem Außenraum des Gehäuses 1 trennt, wenn die Hebebasis 2a angehoben wird. Wie man aus den Fig. 14 (A) und (B) erkennt, weist diese Trennwand 7 eine erste Bedeckung 7a auf, die an der Vorderseite der Bodenplatte der Hebebasis 2a angebracht ist und deren unteres Ende 7a senkrecht zu der Bedeckung 7b umgebogen ist, eine zweite Bedeckung 7e mit einem oberen Ende 7c, das senkrecht zu der Bedeckung 7e umgebogen ist und mit der die Bedeckung 7e an der ersten Bedeckung 7b aufgehängt werden kann und ferner mit dem unteren Ende 7d senkrecht zu der Bedeckung 7e gebogen ist, aber in entgegengesetzter Richtung zu dem oberen Ende 7c, und eine dritte Bedeckung 7g mit dem oberen Ende 7f, das senkrecht zu der Bedeckung 7g gebogen ist und mit der die Bedeckung 7g an der zweiten Bedeckung 7e aufgehängt werden kann. Wenn die Hebebasis 2a an der untersten Position L ist, sind die erste bis dritte Bedeckung 7b, 7e, 7g horizontal miteinander ausgerichtet, wie es gezeigt ist. Wenn die Hebebasis 2a auf die Anfangsposition H angehoben wird, bewegt sich die zweite Bedeckung 7e, die von der ersten Bedeckung 7b mit dem gebogenen unteren Ende 7a herabhängt, gezogen durch das gebogene obere Ende 7c der zweiten Bedeckung 7e, während die dritte Bedeckung 7g ebenso von der zweiten Bedeckung 7e mit dem gebogenen unteren Ende 7d herabhängt, gezogen durch das gebogene obere Ende 7f der dritten Bedeckung 7g, so daß die Bedeckungsanordnung bzw. Trennwand 7 solcher Gestalt ausgebreitet den Raum unter der Hebebasis 2a von dem Außenraum des Gehäuses 1 isoliert. In dem Gehäuse 1 ist an den gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Spur der Hebebasis 2a eine Abteilung (nicht gezeigt) eingerichtet, die die erste bis dritte Bedeckung 7b, 7e und 7g aufnehmen kann, wenn sie horizontal miteinander ausgerichtet sind, wenn die Hebebasis 2a an der untersten Position ist und ferner die Hebebasis 2a zur vertikalen Bewegung führt.
Die erfindungsgemäße Kassetten-Wechselvorrichtung wird in ihrer Funktion nachstehend erläutert. Diese Betriebsart wird als "Automatikmodus des Kassetten-Wechsels" bezeichnet.
Gemäß dieser Ausführungsform ist das Magazin 3 so aufgebaut, daß es maximal 8 Kassetten 4 aufnimmt. Jedoch kann nicht die gesamte angegebene Anzahl von Kassetten 4 in das Magazin 3 eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß das Magazin mit maximal 8 Kassetten 4 oder irgend einer anderen Zahn von Kassetten, beispielsweise 5 Kassetten 4 genutzt werden kann. In jedem Fall beginnt der Kassettenwechsel mit einer Kassette 4 an der untersten Stufe des Magazins 3 oder einer untersten Kassette 4 in dem Magazin 3 und schreitet sequentiell fort bis zu einer Kassette 4 an der höchsten Stufe des Magazins 3 oder an der höchsten Kassette 4 in dem Magazin 3. In dieser Sequenz werden die Kassetten kontinuierlich, eine nach der anderen von dem Magazin 3 in die MT-Einheit geführt, und diejenigen, die von der MT-Einheit ausgestoßen werden, werden so in das Magazin 3 aufgenommen. Bevor die Kassetten-Wechselvorrichtung in Betrieb genommen wird, wird das Magazin 3 durch den Benutzer auf die Hebebasis 2a des Hebers 2 geladen, der in der Rücksetzposition steht. Die Hebebasis 2a wird schrittweise nach unten abgesenkt, und wenn es erfaßt wird, daß keine Kassette 4 an einer Stufe des Magazins 3 eingesetzt ist, die auf der Position des Kassetten-Einlasses/Auslasses ist, setzt die Hebebasis 2a das Abwärtsgehen fort, wobei keine Kassettenwechsel-Operation für diese Stufe getan wird, bis die Kassette 4 an der höchsten Stufe des Magazins 3 oder an der höchsten Kassette 4 des Magazins 3 von der MT-Einheit ausgeworfen wird und auf der Position der Kassette 4 in anbetracht des Magazins aufgenommen wird. Wenn die Kassetten 4 an der höchsten Stufe des Magazins 3 oder eine höchste Kassette 4 im Magazin von der MT-Einheit aufgenommen wird, hält der Heber 2 an und nimmt dann eine ähnlich schrittweise Aufstiegsbewegung bis zu der Rücksetzposition des Magazins 3 wieder auf. Dies wird im einzelnen nachstehend erläutert.
Wenn das Magazin 3 auf der Magazinbefestigung 2b des Hebers 2 an der Rücksetzposition durch den Benutzer geladen ist, wird der Startschalter auf der Steuerkonsole 5 eingeschaltet. Von den Fotosensoren 6b und 6c wird erfaßt, daß das Magazin 3 an der Befestigung 2b des Hebers 2 geladen ist, und daß die Hebebasis 2a des Hebers 2 in der Rücksetz­ position bleibt, und ferner erfaßt der Fotosensor 60, daß die Preßrolle 32 außerhalb der Kassette 4 ist. Danach wird der Antriebsmotor 17 in Betrieb gesetzt. Der Antriebsmotor läuft in einer Richtung, in welcher der Heber 2 fällt. Da der Zapfen 22 zur vertikalen Bewegung des Hebers 2 einen solchen Winkel zu dieser Zeit einnimmt, daß er nicht in die Hebestufe 14 eingreift, ist die Drehung des Antriebsmotors 17 in eine Drehung der Drehscheibe 16, eine Oszillation des Hebelarmes 55 und in eine im wesentlichen geradlinige Bewegung des Verbindungsstücks 56 verkehrt. Die Preßrolle 32 dreht sich weiter, bis sie die Seitenfläche der Kassette 4 im Magazin mittels des Halters 50 berührt. Zu dieser Zeit erfaßt der Fotosensor 62 das Vorhandensein der Kassette 4, und der Fotosensor 59 erfaßt, wenn die Preßrolle 32 in Kontakt mit der Kassette 4 ist, wodurch der Antriebsmotor 17 gestoppt wird. Danach wird der Antriebsmotor 35 in Betrieb genommen. Aufgrund der Reibung zwischen den Preßrollen 32, 33 und 34 veranlaßt die Seitenfläche der Kassette 4 die letzteren zu einer Bewegung in Richtung zu der MT-Einheit. Da die Zeitgabe, wenn die Kassette 4 von dem Magazin 3 ausgeworfen wird, so eingestellt ist, daß der Auswurf auftritt, wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem der Fotosensor 66 eingeschaltet wurde, wird der Antriebsmotor 35 gestoppt und ebenso die Preßrollen 32, 33 und 34, die anhalten, wenn die vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem der Arm 63 sich im Uhrzeigersinn dreht, bis er die Seitenflächen der Kassette 4 trifft, wie in Fig. 10 gezeigt.
Nachdem eine Informations-Aufzeichnungs/Wiedergabe mit der Kassette 4 in Richtung auf die Kassetten-Wechselvorrichtung von der MT-Einrichtung ausgeworfen. Zu dieser Zeit wird der Antriebsmotor 35 in Gegenbewegung betrieben, wenn die Kassette von der MT-Einheit ausgestoßen wird. Wenn die Kassette 4 in dem Magazin 3 aufgenommen ist, wird der Arm 63, der zu der ursprünglichen Situation zurückgekehrt ist, nachdem die Kassette 4 aus dem Magazin 3 ausgeworfen wurde, wiederum im Uhrzeigersinn gedreht, bis er die Seitenfläche der Kassette 4 trifft, wodurch der Fotosensor 66 eingeschaltet wird. Somit wird der Antriebsmotor 35 gestoppt, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Die Kassette 4 ist somit auf der untersten Stufe des Magazins 3 aufgenommen.
Wenn der Antriebsmotor 35 gestoppt ist, wird der Antriebsmotor 17 in Bewegung gesetzt zur Drehung in einer solchen Richtung, daß die Hebebasis 2a des Hebers 2 nach unten bewegt wird. Die Position des Zapfens 22, der an der Drehscheibe 16 befestigt ist, nimmt er gerade ein, bevor der Antriebsmotor 17 in Betrieb gesetzt wird, wie mit kleinen schwarzen Kreisen in Fig. 11 angezeigt. Zu dieser Zeit wird die Hebestufe 14a für die Kassette 4, die von der MT-Einheit in das Magazin 3 aufgenommen wurde, durch das Sperrelement 15 aufgehalten. Wenn sich die Drehscheibe 16 dreht, wird einer der Zapfen 22 nach unten gedreht, während er mit der Unterseite der Hebestufe 14a in Kontakt ist, und der andere Zapfen 22 wird nach unten gedreht, während das Sperrelement 15 in einer solchen Richtung drückt, daß es den Eingriff mit der Hebestufe 14a löst. Somit geht die Hebestufe 14a allmählich abwärts (siehe Fig. 9(A) und (B)). Wenn die Drehscheibe 16 weiterdreht, dreht sich der Zapfen 22, der das Sperrelement 15 gedrückt hat, weiter abwärts, während er in Kontakt mit dem Sperrelement 15 ist (siehe Fig. 9(C)), und die Hebestufe 14a fällt weiter, bis das Sperrelement 15 die Hebestufe 14a entsprechend der Kassette 4, die an der zweiten Stufe des Magazins 3 eingesetzt ist (siehe Fig. 9(D)), in Eingriff bringt. Die Positionen der Zapfen 22 im Paar, nachdem die Hebestufe 14a um einen Abstand X gefallen ist, sind in Fig. 9(D) aufgeführt. Auch nachdem das Sperrelement 15 in die Hebestufe 14a eingreift, dreht sich die Drehscheibe 16 kontinuierlich, so daß der Hebelarm 55 die Position a einnimmt, wenn die Zapfen 22, die mit durchzogenen Linien in Fig. 9(D) gezeigt sind, Positionen einnehmen, die aus dem Vergleich mit der Fig. 11 hervorgehen. Wenn die Zapfen 22 von den mit durchgezogenen Linien in Fig. 9(D) gezeigten Positionen sich zu den mit gepunkteten Linien angezeigten Positionen drehen, schwenkt der Hebelarm 55 von der Position a zu der Position c. Diese Schwenkbewegung des Hebelarms 55 wird in eine solche Preßrolle 32 umgewandelt, daß sie sich zu der Seitenfläche der Kassette 4 bewegt, wie bereits beschrieben wurde, und die Fotosensoren 62 und 59 erfassen, daß eine Kassette 4, die in die MT-Einheit zu schieben ist, in das Magazin 3 eingesetzt ist, und daß die Preßrolle 32 in Kontakt mit der Seitenfläche der Kassette 4 ist. Dadurch stoppt die Drehscheibe 16 die Drehung, und der Antriebsmotor 35 zum Drehen der Preßrollen 32, 33 und 34 wird in Betrieb gesetzt, um eine Kassette 4 in die MT-Einheit zu beschicken. Wenn ferner der Fotosensor 62 erfaßt, daß eine nächste Kassette 4, die in die MT-Einheit zu beschicken ist, nicht in dem Magazin 3 eingesetzt ist, dreht sich die Drehscheibe 16 kontinuierlich ohne Stop und läßt die Hebestufe 14 um eine weitere Stufe fallen.
Wenn der Kassettenwechsel für alle Kassetten 4 an den Stufen 1 bis 8 durchgeführt wurde, befindet sich die Hebebasis 2a des Hebers 2 an der unteren Grenzposition L. Danach, wenn die Drehscheibe 16 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, steigt die Hebebasis 2a schrittweise zu der Anfangsposition H und ein Betriebslauf ist vorüber. Nur durch Umlegen des Startschalters auf der Steuerkonsole 5 mit dem Magazin 3, das eine Vielzahl von Kassetten 4 enthält, die auf die Kassettenbefestigung des Hebers 2 geladen ist, erfolgt der Kassettenwechsel automatisch mit den Kassetten 4 in den Schritten 1 bis 8.
In der erfindungsgemäßen Kassetten-Wechselvorrichtung, die vorausgehend beschrieben wurde, können der Antriebsmotor 35 zur Drehung der Preßrollen und der Antriebsmotor 17 zur vertikalen Bewegung der Hebebasis 2a in verschiedenen Arbeitsmoden arbeiten, durch Verwendung eines Mikroprozessors zur Steuerung der Signale, die anzeigen, ob vorbestimmte Fotosensoren aktiviert sind oder nicht.

Claims (6)

1. Wechselvorrichtung für Magnetband-Kassetten mit einem Magazin, in dem eine Mehrzahl von Kassetten parallel zueinander untergebracht ist, mit Einrichtungen, um das Magazin mit den darin angeordneten Kassetten in vertikaler Richtung mittels einer Hebevorrichtung stufenweise entsprechend dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kassetten zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung (2) an wenigstens einer Seitenplatte (18) eine dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kassetten (4) entsprechende Vielzahl von Hebestufen (14) aufweist,
daß in eine der Hebestufen (14) mit Hilfe der Krafteinwirkung einer Federeinrichtung (20) ein Sperrelement (15) eingreift,
daß eine motorgetriebene Drehscheibe (16) wenigstens zwei sich in der Bewegungsbahn der Hebestufen (14) befindende Zapfen (22) aufweist,
daß einer der Zapfen (22) bei einer Drehung der Drehscheibe (16) um einen vorbestimmten Winkel den Eingriff des Sperrelements (15) in die jeweilige Hebestufe (14) löst, und
daß der andere Zapfen (22) gleichzeitig die Hebestufe (14) anhebt.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestufen (14) an der Seitenplatte (18) quer vorspringend ausgebildet sind.
3. Wechselvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (2) eine Vielzahl von drehbaren Rollen (12) aufweist, die durch eine Schiene (11) geführt werden, die entlang der Bewegungseinrichtung der Hebevorrichtung (2) angeordnet sind.
4. Wechselvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (14, 15, 16, 17) für die Hebevorrichtung (2) diese absenkt, nachdem das Magazin (3) eine ausgeworfene Kassette (4) erhalten hat, oder nachdem eine Erfassungsvorrichtung (61, 62) erfaßt hat, daß sich die ausgewählte Kassette (4) nicht in einer Einlaß-/Auslaß-Position befindet.
5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (61, 62) ein schwenkbar angeordnetes Armelement (61) aufweist, dessen eines Ende in der Spur des weiteren Schwenkens eines Plattenelements (50) liegt und dessen anderes Ende durch einen ersten Sensor (62) erfaßt wird, auf dessen Erfassungsergebnis hin die Drehscheibe (16) angetrieben wird, so daß die Hebevorrichtung (2) vertikal bewegt wird.
6. Wechselvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (2) eine Magazinbefestigung (2b) aufweist, auf die das Magazin (3) geladen wird, und die wenigstens zwei flach abgeschlossene Vorsprünge (2c) aufweist, die parallel zueinander sind und mit einem der Breite der in das Magazin (3) eingesetzten Kassette (4) ent­ sprechenden Abstand beabstandet sind, wobei an einer den Vorsprünge n (2c) gegenüberliegenden Position mindestens zwei Kerben (3e) an der Bodenplatte (3b) des Magazins (3) gebildet sind, durch die die Vorsprünge (2c) geführt werden können, wobei die Höhe der Vorsprünge (2c) so eingestellt ist, daß sie mit der Oberfläche der Bodenplatte (3b) des Magazins (3) abschließen, wenn das Magazin (3) auf der Magazinbefestigung (2b) geladen ist.
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